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Op de Göten (ehem. Markt Straße)

1930 - Markt, Op de Göten, Deichstraße

1930 Markt, Op de Göten, Deichstraße
Mehrbildkarte
- oben: Die Einmündung der Deichstraße mit den flankierenden Gebäuden Hotel Wilstermarschhaus von Jacobs und Kolonialwaren Christian Haack.
- mittig: Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes. Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ von Nissen und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört heute zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark.
- unten: Ecke „Op de Göten“ Geschäftshaus J.P.T. Andersen.

Bildrechte: Verlag Karl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte leicht kolorierte Version der Ansichtskarte befindet sich bei Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarsch
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1930 - Markt, Op de Göten, Deichstraße (SF)

1930 Markt, Op de Göten, Deichstraße
- oben: Einmündung der Deichstraße in den Marktplatz.
An der Ecke Deichstraße und Marktstraße (Op de Göten) das Hotel „Wilstermarschhaus“; das Gebäude wurde 1952 beseitigt, nachdem es zuvor beim Bombenangriff auf Wilster erheblich beschädigt worden war.
Rechts das „Warenhaus“ von Christian Haack, das sein unverwechselbares Flair auch heute, 80 Jahre später, fast unverändert bewahrt hat.
- mittig: Westseite des Marktplatzes mit (von links)
das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark,
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese,
und rechts das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren *); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
*) Warenbezeichnung in alter Schreibweise
- unten: Das in den Jahren 1912/13 erbaute Geschäftshaus der Firma J.P.T. Andersen Söhne beherrscht die Südseite des Marktplatzes.
Rechts daneben - bereits in der seinerzeit Marktstraße genannten heutigen Op de Göten - das 1896 errichtete prächtige Gebäude der Drogerie Meyer mit seiner aufwendigen Klinker Fassade und dem Turm-Giebel.
Anschließend das „Holsteinische Haus“, welches später von Johannes (Hanne) Holm betrieben wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Die Abbildungen der Ansichtskarte wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

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1932 - Altes Balkenhaus, Schmiedestraße, Amtsgericht, Postamt, Rathaus - Repro AK

1932 Altes Balkenhaus, Schmiedestraße, Amtsgericht, Postamt, Neues Rathaus - Repro AK
oben links (Bild 2): Das neben dem Alten Rathaus an der Einmündung der Op de Göten in die Schmiedestraße stehende Alte Balkenhaus; es wurde 1960 abgebrochen.
oben rechts: Schmiedestraße mit dem Hudemann´schen Haus, welches 1596 erbaut wurde.
unten links (Bild 3): Amtsgericht; das Gebäude des vormaligen Königlichen Amtsgerichts Wilster lag gegenüber der Einmündung der Schmiedestraße in die Rathausstraße. Es war 1867 (nachdem Holstein preußische Provinz geworden war, nach vorheriger Loslösung von Dänemark 1864) eingerichtet worden und bestand bis 1975 (an anderem Standort an der unteren Rathausstraße, im vormaligen Diana-Bad).
unten rechts: Postamt (Bild 4); das Gebäude lag ursprünglich gegenüber dem alten Bahnhof an der damaligen Bahnhofstraße (nachmaligen Taggstraße). Das Gebäude war entworfen und gebaut worden von dem Wilsteraner Architekten und Maurermeister Claus Stockfleth. Das Gebäude wurde 2002 beseitigt.
mittig: Das als Neues Rathaus genutzte Palais Doos; das Gebäude noch mit der 1894 vorgenommenen neugotischen Fassade, welche 1938 wieder in ihren ursprünglichen klassizistischen Zustand versetzt wurde.

Bildrechte: nicht bekannt

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1932 - Op de Göten (ehemalige Marktstraße)

1932 Op de Göten (ehemalige Marktstraße)
Die vormals Marktstraße genannte Straße wurde zu der Zeit umbenannt auf „Op de Göten“.
Rechts ist das Geländer der über die Wilsterau führenden Brücke (die eigentliche Op de Göten = über der Gosse) erkennbar.
Vor dem Gasthaus „Holsteinisches Haus von Johannes (‚Hanne“) Holm ist die spätere hölzerne Veranda vorhanden noch nicht errichtet. Die Gaststätte war das Vereinslokal des SV Alemannia Wilster von 1904.
Links das Alte Rathaus und das Alte Balkenhaus.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1932 - Umzug zum 650ten Stadtjubiläum der Stadt Wilster

1932 Festumzug zum 650ten Stadtjubiläum der Stadt Wilster am 29.05.1932.
Reiter in historischen Uniformen passieren die von dicht gedrängt stehenden Menschen gesäumte Straße "Op de Göten" (frühere Marktstraße).
An dem eindrucksvollen Umzug nahmen insgesamt 54 Gruppen teil, davon 24 mit Festwagen.
Mehr Informationen zu den Teilnehmern finden sich in der unten aufrufbaren Datei.
Die Fahrbahn der Straße ist noch mit großformatigem Granitpflaster befestigt und an ihrer Einmündung in den Markt befand sich ein Fahrbahnteiler.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1933 - Altes Rathaus, Altes Balkenhaus

1933 Altes Rathaus mit dem Alten Balkenhaus links daneben
Augenfällig gegenüber älteren Aufnahmen ist, daß die Fassade des „Alten Rathaus“ offenbar mehrfach verändert wurde.
Der Verputz wurde entfernt und die sehr schön gemauerte Backstein-Ausfachung wieder sichtbar gemacht; die Eingangstür wurde deutlich verkleinert und mit einem abschließenden Segmentbogen versehen; die Fensterpartie auf der rechten Seite des Untergeschoß ist vollkommen verändert.
Rechts der noch offene Stadtarm der Wilsterau
Links das Alte Balkenhaus, welches leider 1960 beseitigt wurde.

Bildrechte: Verlag Chr. Schöning, Lübeck

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1933 - Blick vom Kirchturm auf die Op de Göten (vormalige Markt Straße)

1933 Op de Göten
Blick vom Kirchturm auf die Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Links vor den Häusern ist vor dem Gasthof „Holsteinisches Haus“ von Johannes Holm die hölzerne Veranda bereits vorhanden (die Veranda existiert heute nicht mehr).
Mitten in der Einmündung der Op de Göten in den Markt steht ein Fahrbahnteiler mit einem Wegweiser.
Das Fachwerkgebäude rechts ist das Hotel „Wilstermarsch-Haus“, seinerzeit das größte Hotel in Wilster.
Im Hintergrund (ganz rechts oben) ist der hohe Schornstein der am heutigen Stadtmühlenweg bei der Stadtmühle betriebenen Meierei zu erkennen.
Interessant an der ergänzend vorgestellten postalisch gelaufenen Karte ist die Bezeichnung "Arbeitsmaid" für die Empfängerin, desgleichen die Mitteilung von einem sechswöchigen "Ernteeinsatz". Dieser erfolgte in der Zeit der Nationalsozialistischen Diktatur verpflichtend für junge Menschen gemäß dem Gesetz für den Reichsarbeitsdienst v. 26. Juni 1935. Dessen § 1 (2) lautete: „Alle jungen Deutschen beiderlei Geschlechts sind verpflichtet, ihrem Volk im Reichsarbeitsdienst zu dienen.“ Während zunächst nur die männliche Jugend zu diesem Dienst eingezogen wurde, war ab Beginn des II. Weltkrieges auch die weibliche Jugend als sogenannte "Arbeitsmaiden" zu einem sechswöchendlichen Einsatz verpflichtet.

Bildrechte: Hans Andres, Hamburg

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1933 - Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße (SF)

1933 Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße
Blick vom Marktplatz in die Straße Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Im Hintergrund ist das Alte Rathaus (erbaut 1585 im Stil der Renaissancel) erkennbar und das bereits an der Schmiedestraße gelegene Gebäude der Schleswig-Holsteinischen Westbank. Letzteres ist erst 1909 erbaut worden, wobei bei der Fassadengestaltung eine Orientierung an der des Alten Rathauses vorgenommen wurde.
Mitten in der Einmündung der Op de Göten in den Markt steht ein Fahrbahnteiler.
Das Fachwerkgebäude rechts ist das Hotel „Wilstermarsch-Haus“, seinerzeit das größte Hotel in Wilster. Bei dem Luftangriff auf Wilster am 15.Juni 1944 wurde es stark beschädigt. Das in der Folge behelfsweise für Wohnzwecke genutzte Gebäude wurde 1952 abgebrochen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder; Burg in Dithmarschen

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1933 - Panorama Bild, Altes Rathaus, Kirche, Schmiedestraße, Stadtpark, Wilsterau

1933 Altes Rathaus, Kirche St. Bartholomäus, Schmiedestraße, Stadtpark, Wilsterau
Panorama Bild, Mehrbildkarte
Besonders beeindruckt diese AK durch das breite Panorama Bild, welches offenbar vom Dach des Falk´schen Geschäftshauses in der Neustadt aufgenommen wurde. Das Foto wurde offenbar 1933 gefertigt, denn die in Bildmitte sichtbare Tischlerwerkstatt des Tischlermeisters Heinrich von Holdt an der Wilsterau gegenüber dem Rosengarten wurde 1932 errichtet, während das auf der anderen Straßenseite hier sichtbare Haus 1934 durch den Neubau der Bavaria und St. Pauli Brauerei ersetzt wurde.
oben außen: Altes Rathaus und altes Balkenhaus
oben mittig: Marktplatz mit der St. Bartholomäus Kirche
zentral: Panorama
unten links: Trichter
unten mittig: Denkmal im Stadtpark
unten rechts: Schmiedestraße mit dem Hudemann´schen Haus

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1933 - „Op de Göten“ – die vormalige Marktstraße

1933 Die Straße „Op de Göten“ – die vormalige Marktstraße.
Vor dem Gasthaus „Holsteinisches Haus“ von Johannes (‚Hanne“) Holm ist eine hölzerne Veranda errichtet worden.
Die Gaststätte war das Vereinslokal des SV Alemannia Wilster von 1904.
Neben dem Alten Rathaus steht an der Einmündung zur Schmiedestraße das „Alte Balkenhaus“, welches leider 1960 im Interesse einer Ausrundung der Kurve beseitigt wurde; in dem Gebäude war zeitweilig – bis zum Umzug in den Neubau am Steindamm die Polizeiwache untergebracht.

Bildrechte: Hans Andres, Hamburg

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1933 - „West-Holsteinische Bank“ in der Schmiedestraße

1933 „West-Holsteinische Bank“ an der Schmiedestraße
Das zentrale Gebäude ist das der in der Schmiedestraße gelegenen „West-Holsteinische Bank“.
Das Gebäude wurde auf dem Standort eines abgebrochenen Gebäudes im Jahr 1909 neu errichtet, die Fassadengestaltung mit dem schönen Fachwerk orientierte sich an dem historischen Alten Rathaus und dem alten Balkenhaus – letzteres wurde 1960 ersatzlos abgebrochen;
die „Westbank“ erhielt Ende der 1950er Jahre eine Verkleidung aus Waschbetonplatten – ein optischer und architektonischer Mißgriff.
Das kleine Gebäude rechts daneben - es erhielt später einen Treppen-Giebel - beherbergte nach dem II. WK das Hutgeschäft Buron.
Rechts im Anschnitt ist das neben dem Alten Rathaus stehende Alte Balkenhaus erkennbar, welches in den 1960er Jahren leider abgebrochen wurde.

Bildrechte: Verlag Chr. Schöning, Lübeck


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1935 - Kohlmarkt, Wilstermarsch Haus, Neues Rathaus

1935 Kohlmarkt, Wilstermarsch Haus, Neues Rathaus
Mehrbildkarte
Datierung geschätzt, sh. das Automobil
oben links: die Straße Kohlmarkt Blick stadtauswärts, hinter dem links stehenden Gebäude des Verlags Wilstersche Zeitung von Schwarck verlief in früherer Zeit der hier die Straße rechtwinklig kreuzende Burggraben;
unten links: Kohlmarkt, rechts von dem Baum verlief früher der Burggraben
oben rechts: das Hotel "Wilstermarsch Haus" an der Ecke Op de Göten und Deichstraße; es wurde im II. WK beschädigt und in den 1950er Jahren abgebrochen.
unten rechts: Unterer Kohlmarkt mit dem Gasthof "Zur Linde" von Brandt.
mittig: Neues Rathaus

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster



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1936 - Op de Göten, Altes Rathaus, Markt, Kirche a

1936 Op de Göten, Altes Rathaus, Markt, Kirche St. Bartholomäus
Links das Alte Rathaus, davor das ebenfalls im Fachwerk errichtete Alte Balkenhaus;
rechts an der Ecke zur Schmiedestraße bzw. ehemaligen Johannisstraße das Geschäftshaus des Goldschmiedes Mohr.
Vor dem „Holsteinischen Haus“ ist über den ehemaligen Zugang zur Wilsterau eine hölzerne Veranda errichtet worden.
Auf der linken Straßenseite ein Händler mit seinem von einem Pferd gezogenen Verkaufswagen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1936 - Op de Göten, Altes Rathaus, Markt, Kirche b

1936 Op de Göten, Altes Rathaus, Markt, Kirche
Blick durch die kurze Straße auf die seinerzeit noch von hohen Kastanienbäumen umsäumte Kirche St. Bartholomäus am Markt.
Links das Alte Rathaus, davor das ebenfalls in Fachwerkbauweise errichtete Alte Balkenhaus, welches leider 1960 ersatzlos abgebrochen wurde. Das war ein Verlust für das Stadtbild, denn damit verlor Wilster ein Stück seiner Identität. Dieser Prozeß setzt sich bis heute schleichend fort. Natürlich entwickelt sich die Stadt stetig baulich weiter – und das ist auch gut so. Der Fortschritt aber sollte sensibler vonstatten gehen, insbesondere dann, wenn Veränderungen an den das Ortsbild prägenden und der Stadt Identität gebenden Gebäuden notwendig werden.
Rechts an der Ecke zur Schmiedestraße bzw. ehemaligen Johannisstraße steht das Geschäftshaus des Goldschmiedes Mohr; das Haus wurde im Jahre 1972 im Zuge der Stadtsanierung abgebrochen.
Vor dem jenseits des seinerzeit noch offen Stadtdurchgangs der Wilsterau stehenden Gasthaus „Holsteinischen Haus“ ist über den ehemaligen Zugang zur Wilsterau eine hölzerne Veranda errichtet worden.
Auf der linken Straßenseite hält ein Händler mit seinem von einem Pferd gezogenen Verkaufswagen (sh. Detail Bild 2).

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte unterscheidet sich von der bereits vorgestellten Variante mit identischem Foto durch den veränderten Aufdruck.

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1936 - Op de Göten, Bahnhof, Bahnhofstraße

1939 Op de Göten und Kirche St. Barholomäus, Empfangsgebäude Bahnhof, Bahnhofstraße
Mehrbildkarte -
Oben die kurz zuvor auf den Namen Op de Göten umbenannte ehemalige Marktstraße.
Unten der zweite Bahnhof der Stadt Wilster, deren erster Bahnhof an der Tagg-Straße (die zu der Zeit den Namen Bahnhofstraße führte) an der Bahnstrecke über Flethsee Richtung Tondern.
Diese Strecke wurde erst 1920 nach der Herrichtung der neuen Linienführung der Strecke Altona-Westerland im Bereich ihrer Kreuzung mit dem Nord-Ostsee-Kanal unterbrochen; die Drehbrücke Taterpfahl wurde beseitigt.

Bildrechte: nicht bekannt; Signatur: 6989

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1940 - Blick vom Kirchturm in südliche Richtung über Wilster

1940 Blick vom Turm der St. Bartholomäus-Kirche in südliche Richtung über die Stadt Wilster
Links ist das von der Abendsonne beschienene hoch aufragende stattliche Neue Rathaus unverkennbar.
In Bildmitte die Straße „Op de Göten“.
Durch die Wiesen im Mittelgrund verläuft die Wilsterau als offenes Gewässer (parallel zu Johann Meyer Straße und Bischofer Deich).
In der Ferne ist der Deich der Stör zu erkennen und dahinter erstreckt sich die Kremper Marsch.

Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg
Anmerkung: Die identische Aufnahme - allerdings mit einem größeren Bildausschnitt - wurde noch 1955 für eine neu aufgelegte Ansichtskarte verwendet (Bild 3); diese Karte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen.

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1940 - Blick vom Turm der St. Bartholomäus-Kirche in südliche Richtung über Wilster (SF)

ca. 1940 Blick vom Turm der Kirche St. Bartholomäus-Kirche zu Wilster in südliche Richtung
Links ist das von der Abendsonne beschienene hoch aufragende stattliche Neue Rathaus unverkennbar.
In Bildmitte die Straße „Op de Göten“.
Durch die Wiesen im Mittelgrund verläuft die Wilsterau als offenes Gewässer (parallel zu Johann Meyer Straße und Bischofer Deich).
In der Ferne ist der Deich der Stör zu erkennen und dahinter erstreckt sich die Kremper Marsch.

Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg
Anmerkung: Das aus der Zeit um 1940 entstandene Foto wurde - allerdings mit einem größeren Bildausschnitt - 1955 für die neu aufgelegte Ansichtskarte verwendet.
Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1943 - Op de Göten, Altes Rathaus

1943 Altes Rathaus an der Op de Göten
Augenfällig gegenüber älteren Aufnahmen ist, daß die Fassade des „Alten Rathaus“ offenbar mehrfach verändert wurde. Der Verputz wurde entfernt und die sehr schön gemauerte Backstein-Ausfachung wieder sichtbar gemacht; die Eingangstür wurde deutlich verkleinert und mit einem abschließenden Segmentbogen versehen; die Fensterpartie auf der rechten Seite des Untergeschoß ist vollkommen verändert.
Das wundervoll zum gesamten Ensemble passende Alte Balkenhaus mit der vorkragenden Ecke wurde leider 1960 beseitigt.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster
Anmerkung: die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte mit leicht veränderter Beschriftung befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1943 - Südwestseite des Marktplatzes

1943 Südwestseite des Marktplatzes.
Blick vom Fuß des Kirchturms in die Straße „Op de Göten“ (frühere Marktstraße);
gut erkennbar ist, wie die Straße zur Brücke (die „Göten“) über die Wilsterau abfällt.
Das große Gebäude rechts an der Ecke ist das in den 1950ern beseitigte Hotel „Wilstermarschhaus“.
Links im Anschnitt erkennbar das Textil-Geschäft von J.P.T. Andersen.
Die vor der Kirche stehenden Granitpfosten für die Ketteneinfriedung wurden um 1964 entfernt.

Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg

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1943 - Südwestseite des Marktplatzes (SF)

ca. 1943 Südwestseite des Marktplatzes.
Blick vom Fuß des Kirchturms in die Straße „Op de Göten“ (frühere Marktstraße);
gut erkennbar ist, wie die Straße zur Brücke (die „Göten“) über die Wilsterau abfällt.
Das große Gebäude rechts an der Ecke ist das in den 1950er Jahrenn beseitigte Hotel „Wilstermarschhaus“.
Links im Anschnitt erkennbar das Textil-Geschäft von J.P.T. Andersen.
Die vor der Kirche stehenden Granitpfosten für die Ketteneinfriedung wurden um 1964 entfernt.

Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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