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Kohlmarkt

1935 - Kohlmarkt, Wilstermarsch Haus, Neues Rathaus

1935 Kohlmarkt, Wilstermarsch Haus, Neues Rathaus
Mehrbildkarte
Datierung geschätzt, sh. das Automobil
oben links: die Straße Kohlmarkt Blick stadtauswärts, hinter dem links stehenden Gebäude des Verlags Wilstersche Zeitung von Schwarck verlief in früherer Zeit der hier die Straße rechtwinklig kreuzende Burggraben;
unten links: Kohlmarkt, rechts von dem Baum verlief früher der Burggraben
oben rechts: das Hotel "Wilstermarsch Haus" an der Ecke Op de Göten und Deichstraße; es wurde im II. WK beschädigt und in den 1950er Jahren abgebrochen.
unten rechts: Unterer Kohlmarkt mit dem Gasthof "Zur Linde" von Brandt.
mittig: Neues Rathaus

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster



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1939 - Gasthof Zur Linde

1939 Der Gasthof „Zur Linde“ von Markus Brandt (Nachfolger: Peter Brandt, Alfred Pech)
war eine Versammlungsstätte für Vereine und Gesellschaften.
Auf dem Saal im Obergeschoß fanden regelmäßig Tanzveranstaltungen statt (hier lernte der Begründer dieser Heimat-Seite, Peter J. von Holdt am 31.12.1964 seine spätere Frau Traute geb. Lucht kennen).
Auf dem Gelände des abgebrochenen Anwesens entstand später das Dienstgebäude „Amt Wilstermarsch“ (dieses ist 1970 aus den Ämtern Wilster-Land, St. Margarethen und Wewelsfleth gebildet worden).

Bildrechte: Verlag Walter Jappe, Lübeck

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1939 - Kohlmarkt

1939 Kohlmarkt
Blick in den unteren Kohlmarkt Richtung Markt, die Häuser überragt von dem 52 m hohen Turm der St. Bartholomäus-Kirche.
links vorne die Gaststätte „Krug zum grünen Kranze“ von Otto Busch (zuvor: Gustav Ahrens) in der auch eine Kegelbahn betrieben wurde. In dem Gebäude davor die Schlachterei Richard Ahrens (später Tade Magnussen).
rechts vorne an der Ecke zur namenlosen Querstraße das Geschäftshaus von Elektro-Meier (Rudolf, später dessen Sohn Günter)

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1940 - Kohlmarkt

1940 Die Straße Kohlmarkt
Blick vom mittleren Kohlmarkt stadtauswärts.
Der Standort des Fotografen ist die vormalige Brücke über den Burggraben).
Im rechten Teil des links im Vordergrund erkennbaren Gebäudes wurde seinerzeit das Friseur-Geschäft von Schwardt betrieben, welches später von der Friseurmeisterin Erna Cappel übernommen wurde.
Ganz hinten ist der Gasthof „Zur Linde“ von Markus Brandt (Nachfolger: Peter Brandt, Alfred Pech) zu erkennen. Auf dem Gelände des abgebrochenen Anwesens steht heute das Dienstgebäude „Amt Wilstermarsch“ (vorher Amt Wilster-Land), in welchem nach seiner baulichen Erweiterung ab 2007 in Verwaltungsgemeinschaft auch die Stadt Wilster verwaltet wird; die Verwaltungsgemeinschaft ist zum 01.07.2005 begründet worden.

Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg

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1940 - Neues Rathaus, Städtische Sparkasse am Kohlmarkt

1940 (geschätzt)
Der auf der AK abgebildete ursprüngliche Zustand des am Kohlmarkt stehenden Gebäudes erinnert sehr gewollt an die Fassade des Neuen Rathaus – sowohl Dachform als auch Anordnung der Fenster und der Tür sowie die Gliederung sind identisch.
In dem Gebäude war nach dem II. WK bis Ende der 1960er Jahre die Städtische Sparkasse (aufgegangen in die Verbandssparkasse) untergebracht; 1968 hatten die Städtische Sparkasse und die Wilstermarsch Sparkasse zur Verbandssparkasse fusioniert.
Das Untergeschoß wurde später umgestaltet und zunächst als Möbelausstellungsladen genutzt.

Bildrechte: nicht bekannt

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1942 - Kohlmarkt, Marquardstraße, Mencke Stift

ca. 1942 Kohlmarkt, Marquardstraße, Mencke Stift
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oben links: die Straße Kohlmarkt Blick stadtauswärts, hinter dem links stehenden Gebäude des Verlags Wilstersche Zeitung von Schwarck verlief in früherer Zeit der hier die Straße rechtwinklig kreuzende Burggraben;
unten links: Kohlmarkt, rechts von dem Baum verlief früher der Burggraben
oben rechts: das Krankenhaus Mencke Stift wurde 1867/70 erbaut und bis 1978 betrieben.
unten rechts: Unterer Kohlmarkt mit rechts dem Gebäude von Elekto-Meyer, später Pumpen Günther Meyer; gegenüber das Geschäftshaus der Schlachterei Ahrens (später Magnussen), dahinter der "Krug zum Grünen Kranze" von Magda Busch;
mittig: Einmündung der Marquardstraße mit dem Geschäft von Uhrmacher Janssen

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1950 - Kohlmarkt mit Gaststätte Marschkrug, Schwan Apotheke

ca. 1950 Blick vom Markt in die Straße Kohlmarkt
Dieser hier sichtbare Abschnitt der Straße bis zum ursprünglichen kleinen dreieckigen platzartigen Kohlenmarkt hieß zeitweilig Neuenburgstraße in der fälschlichen Annahme, daß an dieser erhöhten Stelle östlich des Marktes eine neue Burg gestanden habe, deren Vorläufer man – ebenfalls wohl fälschlich – an der Zingelstraße vermutete.
Im Vordergrund die Schwan-Apotheke, deren Privileg im Jahre 1660 erteilt wurde.
Die danach folgende Gaststätte „Marschkrug“ von Heinrich Schlüter (genannt "Hein Nüdlich" nach seinem Spruch:"Oh, wat is dat nüdlich!"), danach Jahrzehnte lang auch unter dem Namen "Bei Inge" von Inge Leppien betrieben, war insbesondere in den 1960er Jahren eine bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte, gab es doch zu der Zeit in Wilster keine Diskotheken und auch nur relativ selten Tanzveranstaltungen.

Bildrechte: Chr. Schöning, Lübeck

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1955 - Kohlmarkt, Rathausstraße, Kirche, Op de Göten, Klosterhof

1955 Kohlmarkt, Rathausstraße, Kirche, Op de Göten, Klosterhof
- links oben: die Straße Kohlmarkt Blick stadtauswärts, hinter dem links stehenden Gebäude des Verlags der Wilsterschen Zeitung von Schwarck verlief in früherer Zeit der hier die Straße rechtwinklig kreuzende Burgraben.
- links unten: neben dem Neuen Rathaus die von Schwede, später von Jan Pauls betriebene Gaststätte „Dithmarscher Hof“.
- rechts oben: Op de Göten, links das "Alte Balkenhaus" und das "Alte Rathaus", links Geschäftshaus von Uhrmacher Mohr
- rechts unten: Das Krankenhaus Mencke Stift wurde 1867/70 erbaut und bis 1978 betrieben.
- Mitte: Kirche St. Bartholomäus

Bildrechte: Buchhandlung der Wilsterschen Zeitung, Wilster

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1957 - Marktplatz, Kohlmarkt

1957 Marktplatz, Kohlmarkt
Südöstliche Ecke des Marktplatzes mit der Einmündung der Straße Kohlmarkt.
Hinten in der Straße Kohlmarkt an der dreieckigen Verbreiterung der Straße - hier war der Standort des historischen namengebenden Kohlenmarkt - die in den Gestaltungelementen der Fassade an das Neue Rathaus erinnernde „Städtische Sparkasse“.
Davor die seinerzeit bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte „Marschkrug“ bzw. "bei Inge" von Inge Leppien.
Dann die schöne alte wundervoll restaurierte Fassade der „Schwan-Apotheke“ von Hans Plambeck.
Davor das Geschäftshaus von Tabakwaren-Thode (heute Schütt).
Das Gebäude neben der Volksbank mußte später dem Neubau der Bank weichen.
Links in dem Eckgebäude mit dem Türmchen das Geschäft von Juwelier Werner Viergutz.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1957 - Op de Göten, Markt, Wilsterau am Brook, Trichter

ca. 1957 Op de Göten, Markt, Wilsterau am Brook, Trichter
Vier-Bild Karte
oben links: Einmündung “Op de Göten” in den Markt, vor dem Kolonialwarenhandel von Albert Gutsche ist der Bürgersteig mit einem rot-weißen Geländer gesichert, im Hintergrund steht am Markt das später abgebrochene Gebäude mit dem Café Schöne noch;
oben rechts: von rechts Juwelier Viergutz (vorher Voje), Gemüsehandlung Güstrau, Drogerie Josupeit, Arztpraxis Dr. Eggers, Gemeindeschwester (ehemaliges Archidiakonat);
unten links: am Brook-Hafen der Wilsterau liegen die Ewer der Wilsteraner Schiffer;
unten rechts: Colosseum und Gaststätte "Trichter" von Heinrich Helms (vorher Max Pruter).

Bildrechte: Johann Schwarck Söhne, Buchdruckerei, Wilster

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1958 - Marschkrug an der Straße Kohlmarkt in Wilster

1958 Marschkrug an der Straße Kohlmarkt in Wilster
Der Marschkrug im Gebäude Kohlmarkt 50 war insbesondere in den 1960er Jahren eine bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte.
Das Lokal war zuvor von Heinrich Schlüter betrieben worden, welcher von den Wilsteranern nach einer seiner Redensarten freundlich spöttisch "Hein Nüdlich" genannt wurde. Nach seinem Tode wurde das Lokal von seiner Tochter Inge Leppien bald unter dem ergänzenden Namen "bei Inge" mehrere Jahrzehnte lang sehr erfolgreich geführt. Zu der Zeit gab es in Wilster und im näheren Umland keine Diskotheken und auch nur relativ selten Tanzveranstaltungen; sonderlich mobil war man seinerzeit auch nicht, denn wer hatte schon einen PKW.
Auf der kleinen Tanzfläche "bei Inge" fand so manches junges Paar zueinander. Getanzt wurde nach Musik aus der Musikbox, welche nach dem Einwuf von einer DM jeweils fünf zuvor ausgewählte Musikstücke von Single-Schallplatten abspielte.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1959 - Schmiedestraße, Marktplatz, Kohlmarkt, Wilsterau in Diekdorf

1959 Schmiedestraße, Marktplatz, Kohlmarkt, Wilsterau in Diekdorf
oben links: Im oberen Bereich der Schmiedestraße stehen noch hinten links die 1974 im Rahmen der Flächensanierung abgebrochenen Häuser mit ihren schönen Gründerzeit-Fassaden. Um die Ecke zur Op de Göten fährt einer der zu der Zeit häufig auf Wilsteraner Straßen verkehrenden typischen und von einem Pferdegespann gezogenen Ackerwagen - ein solches Bild ist seit langem nicht mehr zu sehen.
unten links: Vor der Kirche fallen die einige Jahre zuvor neu angepflanzten Linden auf, die Bus-Haltestelle hat noch ihren Platz vor der Kirche. Im Hintergrund das schmale Haus mit der Markise das Gemüse-Geschäft von Güstrau.
oben rechts: Der Bauernhof von Stahl an der Straße nach Diekdorf; davor fließt die Wilsterau.
unten rechts: Blick stadtauswärts in den Kohlmarkt

Bildrechte: Verlag Rudolf Bedei, Wilster

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1960 - Markt, Colosseum, Deichstraße, Rathausstraße, Neumarkt, Stadtpark mit Ehrenmal

1960 Markt, Colosseum, Deichstraße, Rathausstraße, Neumarkt, Stadtpark mit Ehrenmal
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Die Abbildungen zeigen:
- oben links: Am Markt mit der Einmündung des Kohlmarkt;
- oben mittig:Trichter am Colosseum;
- oben rechts: Am Markt und Einmündung der Op de Göten;
- mittig links: Deichstraße (mit noch entgegengesetzter Einbahnstraßenregelung);
- mittig Mitte: Kirche St. Bartholomäus;
- mittig rechts: Rathausstraße;
- unten links: Bauernhof Stahl an der Straße nach Diekdorf;
- unten mittig: Häuser der Schmiedestraße und am Neumarkt – dort ganz links im Anschnitt die Stellmacherei Karstens, welche in den 1950er Jahren auch hölzerne Karosserien für PKW fertigte;
- unten rechts: Ehrenmal im Stadtpark.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster


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1960 - Rathausstraße, Burgerstraße, Neumarkt, Markt, Deichstraße, Kohlmarkt

1960 Rathausstraße, Burgerstraße, Neumarkt, Markt, Deichstraße, Kohlmarkt
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- oben links: Rathausstraße stadteinwärts gesehen; vor dem Rathaus steht noch das Gebäude der Gastwirtschaft "Dithmarscher Hof"
- oben mittig: Die Wilsterau am Großen Brook mit dem Liegeplatz für die Ewer der Wilsteraner Schiffer.
- oben rechts: Burger Straße stadtauswärts gesehen; links das Geschäftshaus der Schreibwarenhandlung Hencke /später Bedei), rechts die Bäckerei Gundelach
- mitte links: Neumarkt mit Einmündung der Schmiedestraße, auf dem Platz der kleinen Grünfläche im Vordergrund stand bis in die 1950er Jahre ein Wohnhaus.
- mitte mittig: Marktplatz mit der St. Bartholomäus Kirche
- mitte rechts: Deichstraße stadtauswärts gesehen; im Vordergrund das Textil-Geschäft Mangels.
- unten links: Einmündung der Straße Op de Göten in den Markt mit der noch völlig intakten westlichen Häuserzeile.
- unten mittig: Stadtpark mit dem Ehrenmal von der Wende an der Deichstarße aus gesehen.
- unten rechts: Kohlmarkt stadtauswärts gesehen; ganz am Ende der Straße ist der Gasthof "Zur Linde" erkennbar.

Bildrechte: Buchdruckerei Johann Schwarck Söhne


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1965 - Gasthaus Marschkrug - bei Inge -

1965 Gasthaus Marschkrug "bei Inge"
Der Marschkrug an der Straße Kohlmarkt war insbesondere in den 1960er Jahren eine bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte.
Das Lokal wurde Jahrzehnte lang auch unter dem Namen "Bei Inge" von Inge Leppien betrieben und war insbesondere in den 1960er Jahren eine bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte. Zu der Zeit gab es in Wilster keine Diskotheken und auch nur relativ selten Tanzveranstaltungen; sonderlich mobil war man auch nicht, wer hatte schon einen PKW. Auf der kleinen Tanzfläche fand so manches junges Paar zueinander.

Bildrechte: Werner Behning, Wilster

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1965 - Marschkrug am Kohlmarkt

ca. 1965 Marschkrug am Kohlmarkt
Der Marschkrug an der Straße Kohlmarkt war insbesondere in den 1960er Jahren eine bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte, gab es doch zu der Zeit in Wilster keine Diskotheken und auch nur relativ selten Tanzveranstaltungen; sonderlich mobil war man auch nicht, denn wer hatte schon einen PKW. Auf der kleinen Tanzfläche der nach ihrer Eigentümerin Inge Leppien auch „Bei Inge“ bezeichneten Gaststätte fand so manches junge Paar zueinander.

Bildrechte: Ansichtskartenverlag Walter Jappe, Lübeck

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1979 - „Krug zum grünen Kranze“ am Kohlmarkt

ca. 1979 Hotel Busch. Der „Krug zum grünen Kranze“ am Kohlmarkt
Die Gaststätte gehörte vor einhundert Jahren Gustav Ahrens, später Otto Busch, dann Magda Busch), zuletzt Werner Busch, welcher den Hotel-Betrieb ganz erheblich ausweitete und auch das links davon stehende Geschäftshaus der vormaligen Schlachterei Magnussen (zuvor Ahrens) baulich mit einbezog.
Das gut geführte Haus wurde in den letzten Jahrzehnten von dem Eigentümer Werner Busch kontinuierlich modernisiert und erweitert. Nach dem plötzlichen Tod von Werner Busch am 25. Mai 2009 wurde der Betrieb veräußert.
Auf den Kegelbahnen des Hauses waren über den Zeitraum sehr vieler Jahre alle damaligen Wilsteraner Kegelclubs aktiv.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1990 - Gaststätte Krug zum grünen Kranze - Hotel Busch am Kohlmarkt

1990 Gaststätte "Krug zum grünen Kranze" Hotel Busch am Kohlmarkt
Der „Krug zum grünen Kranze“ wurde zuletzt sehr erfolgreich von dem 2009 verstorbenen Koch und Gastronomen Werner Busch betrieben, welcher ein ehemaliger Mitschüler des Begründers dieser Heimat-Seite war.
Die Gaststätte gehörte zuvor Gustav Ahrens, später Otto Busch, dann Magda Busch.
Werner Busch weitete den Hotel-Betrieb ganz erheblich aus und bezog auch das links davon stehende Geschäftshaus der vormaligen Schlachterei Magnussen (zuvor Ahrens) baulich mit in den Gesamtbetrieb ein.
Auf den Kegelbahnen des Hauses waren über Jahrzehnte alle damaligen Wilsteraner Kegelclubs aktiv - so auch der Sportkegler Club "Fall um" von 1919, in welchem auch der Begründer dieser Heimat-Seite viele Jahre lang aktiv war.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn


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