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Beidenfleth, Groß Kampen

1966 - Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle HOFFNUNG

1966 Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle "Hoffnung"
Die Aufnahme wurde vermutlich aufgenommen vom Dach des die Kulisse des Ortes bestimmenden hohen Silo der Firma Trede (Hochfelder Mühle).
In Bildmitte ist die St. Nicolai Kirche zu sehen, deren Turm im Jahre 1557 erbaut wurde.
Rechts davon auf dem Deich an der Stör steht die heute unter Denkmalschutz stehende Windmühle "Hoffnung". Sie ist seit langem nicht mehr in Betrieb.
Ganz im Hintergrund am Horizont ist das in Hochfeld stehende Getreide-Silo der Hochfelder Mühle erkennbar.

Bildrechte: Salon Schmidke
Die Ansichtskarte erschien im Verlag E. Paske, Heide

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1967 - Beidenfleth an der Stör

1967 Beidenfleth an der Stör
Die Beidenflether Fähre ist als einzige der vor hundert Jahren unterhalb von Itzehoe an der Stör noch vorhanden gewesenen Fähren in Betrieb; im Jahre 2007 nahm mit Hilfe eines Fördervereins die neu gebaute Fähre „Else“ den Betrieb auf.
Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz; das Bauwerk brannte bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt. Der frei stehende heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
Neben Kirche und Mühle beherrscht das Silo der Fima Trede & von Pein die Silhouette des Dorfes.

Bildrechte: Verlag Heinrich C. Otto, Kiel

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1968 - Beidenfleth - Kirche, Friedhof, Dorfstraße, Fähre über die Stör

1968 Beidenfleth - Kirche, Friedhof, Dorfstraße, Fähre über die Stör
links: Kirche St. Nicolai und Kirchhof;
die Kirche ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt.
oben rechts (und Bild 2): Dorfstraße "Oberes Dorf";
der Treppenabgang links führt zur Straße "Lange Reihe", das links stehende Gebäude steht bereits an dieser.
unten rechts (und Bild 3): die Fähre "Else" ist heute die letzte bestehende von ehemals sechs Fährverbindungen (2 Prahmfähren und vier Kahnfähren), welche flußabwärts von Heiligenstedten eine Querung der Stör ermöglichten.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1968 - Beidenfleth an der Stör (SF)

ca. 1968 Beidenfleth an der Stör
oben links: Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
oben rechts: Die Straße „Unteres Dorf“ vermittelt so recht den ursprünglichen Charakter des heute knapp 900 Einwohner zählenden Dorfes.
mittig: Die bereits 1325 genannte schöne anheimelnde Kirche St. Nicolai hat ein frei stehendes Glockengestühl. Der Turm wurde 1557 errichtet.
unten links: Seit dem vor drei Jahrzehnten eingesetzten Niedergang der Frachtschifffahrt auf der Stör wird der Strom-Hafen in Beidenfleth weitgehend nur noch von der Sportschifffahrt frequentiert.
unten rechts: Die schmale Straße Lange Reihe in Beidenfleth hat einen ganz besonderen pittoresken Charme.
In geschlossener Bebauung grenzen insgesamt elf kleine eingeschossige Häuser mit ihrer Giebelseite unmittelbar an die nur auf einer Seite bebaute Straße an.
Die jeweils den Häusern zugehörigen kleinen Gärten liegen gegenüber auf der anderen Seite der Straße.

Bildrechte: Verlag Heinr. C. Otto, Kiel
Anmerkung: die Karte befindet sich in der Sammlung Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

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1969 - Beidenfleth an der Stör - Fähre, Mühle, Kirche, Werft

ca. 1969 Beidenfleth an der Stör - Fähre, Mühle, Kirche, Werft
Beidenfleth an der Stör ist eine etwa 900 Einwohner zählende Gemeinde in der Wilstermarsch.
Die Beidenflether Fähre "Else" ist als einzige der unterhalb von Itzehoe an der Stör vorhanden gewesenen sechs Fähren (Seil- und Kahnfähren) noch in Betrieb. Die Zufahrt zur Fährstelle erfolgt durch eine Stöpe - anderenorts sagt man dazu Schart - im Deich der Stör.
Die Windmühle "Hoffnung" war lange Zeit nicht mehr im Betrieb und leider in einem suboptimalen Zustand.
Sie stand unter Denkmalschutz. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
Die bereits 1325 genannte schöne anheimelnde Kirche St. Nicolai hat ein frei stehendes Glockengestühl.
Sich dem Neubau und der Reparatur von Schiffen widmende Werften gab es am Ort über den Zeitraum von gut 200 Jahren bis etwa 1970; zuletzt betrieb Erwin Kolz eine Werft.

Bildrechte: Verlag C. Otto, Kiel

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1970 - Beidenfleth - Fähre über die Stör, Gasthöfe Egge und Fährhaus

1970 Beidenfleth - Fähre über die Stör
Blick auf die Straße Oberes Dorf und die Zufahrt zur Fährstelle über die Stör.
Die Fähre liegt an der diesseitigen Rampe. Am gegenüber liegenden Ufer ist die Fährrampe zu erkennen, welche ein Anlegen bei den unterschiedlichen durch die Tide bewirkten Wasserständen ermöglicht.
Ganz links die Förderanlagen beim Getreidesilo der Firma Trede.
Der Gasthof Egge in Bildmitte wurde seinerzeit von Otto Frauen betrieben.
Hinten rechts das Beidenflether Fährhaus.
Rechts die Altenfelder Wettern mit dem Schöpfwerk und dem Siel zur Entwässerung der Marschländereien auf die Stör.

Bildrechte: Westdeutsche Luftfoto, Flughafen Bremen

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1970 - vermeintlich Beidenfleth an der Stör - tatsächlich Lage (Dinkel)

1970 vermeintlich Beidenfleth an der Stör - tatsächlich Lage (Dinkel).
Es ist höchst unwahrscheinlich, daß in der ebenen Marsch mit ihren kaum eigenes Fließgefälle aufweisenden Gewässern ein unterschlächtiges Wasserrad zweckdienlich betrieben werden könnte.
Diese Ansichtskarte mit der Aufschrift „Fährhaus Beidenfleth“ auf der Bildseite und dem entsprechenden Vermerk auf der Anschriftenseite ist ein Fehldruck!
Die abgebildeten Motiven Kirche, Gasthaus, Wassermühle befinden sich in der Gemeinde 49828 Lage (Dinkel) im Kreis Grafschaft Bentheim, Niedersachsen (vgl. Abbildungen 3 u. 4)

Bildrechte: Verlag Stramm & Co. St. Michaelisdonn

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1975 - Beidenfleth an der Stör - Anlegestelle für Sportboote

1975 Beidenfleth - Anlegestelle für Sportboote am Beidenflether Fährhaus neben der Rampe für die Fähre.
Die Beidenflether Fähre – eine Grundseilfähre – ist heute noch in Betrieb als einzige der vor hundert Jahren unterhalb von Itzehoe an der Stör vorhanden gewesenen Fähren (Wagen- und Kahnfähren).
Nachdem in den letzten Jahrzehnten der Betrieb der zudem erneuerungsbedürftigen Fähre immer unrentabler wurde und ihre Stilllegung drohte, wurde durch die Initiative eines Förderverein Fähre Beidenfleth ein neuer Fährprahm „Else“ beschafft, mit welchem im Jahre 2007 der Fährbetrieb wieder aufgenommen wurde.
In das renommierte Beidenflether Fährhaus kehrten in vergangenen Jahrzehnten gerne die eine Wochenendtour unternehmenden Segler von der Niederelbe ein, wobei jedoch die wilsteraner Segler wegen der kurzen Distanz zum Kasenort eher in Wewelsfleth Station machten.

Bildrechte: Heinrich C. Otto, Kiel

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1976 - Beidenfleth an der Stör - Kirche, Fähre, Windmühle

1976 Beidenfleth an der Stör - Kirche, Fähre, Windmühle.
oben links: die Straße „Oberes Dorf“; nach rechts zweigt die Straße „An der Fähre“ ab.
Die Häuser rechts werden überragt von dem am Flußhafen Beidenfleth stehenden Getreidesilo der Firma Trede.
oben links: die Straße "Unteres Dorf"; im Hintergrund die Windmühle "Hoffnung".
unten links: Die heute noch betriebene Fähre „Else“ ist die letzte von mehreren Wagen- und Kahnfähren, die noch vor einhundert Jahren die Stör zwischen ihrer Mündung und Itzehoe querten.
unten rechts: Die Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth ist 1325 erstmals urkundlich genannt.

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide

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1976 - Windmühle Hoffnung in Beidenfleth

ca. 1976 Windmühle "Hoffnung" in Beidenfleth
Die Windmühle „Hoffnung“ in der etwa 900 Einwohner zählenden Gemeinde Beidenfleth an der Stör wurde im Jahre 1813 errichtet; sie steht im Unteren Dorf in erhöhter Lage auf einer Verbreiterung des Stör Deiches.
Die Mühle stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
Die Mühle hatte drei Mahlwerke; der einstöckige Galerieholländer hatte eine Windrose und war zuletzt mit Segelflügeln ausgerüstet, während auf dem Foto noch die ursprünglichen Jalousieklappen-Flügel zu erkennen sind.

Bildrechte: Heinz Hardenberg; erschienen im Mauritius-Verlag, Mittenwald

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1977 - Beidenfleth an der Stör

1977 Beidenfleth an der Stör
Beidenfleth ist eine etwa 900 Einwohner zählende Gemeinde. Der Ort ist einer der alten auf den höheren Ufersäumen von Elbe und Stör entstandenen Außen-Kirchspiele der Wilstermarsch.
Die bereits 1325 genannte Kirche St. Nicolai hat ein frei stehendes Glockengestühl.
Die Beidenflether Fähre „Else“ ist als einzige der unterhalb von Itzehoe an der Stör vorhanden gewesenen Fähren noch in Betrieb.
Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1978 - Beidenfleth - Stör, Getreidesilo, Lange Reihe, Mühle

1978 Beidenfleth - Stör, Getreidesilo, Lange Reihe, Mühle "Hoffnung"
- oben (Bild 2): Blick über die Stör auf den Ort, dessen Kulisse dominiert wird von dem Getreidesilo der Firma Trede, Hochfeld.
- unten: Die Straße Lange Reihe in Beidenfleth hat einen ganz besonderen pittoresken Charme. In geschlossener Bebauung grenzen insgesamt elf kleine eingeschossige Häuser mit ihrer Giebelseite unmittelbar an die nur auf einer Seite bebaute Straße an.
- rechts (Bild 3): Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide
Reg. mein-wilster. 1436 AK

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1980 - Tracht der Wilstermarsch - Vorführung auf einem Bauernhof in Beidenfleth

1980 Tracht der Wilstermarsch - Vorführung auf einem Bauernhof in Beidenfleth
Eine Gruppe der Landfrauen zeigen mit einem Tanz die alte Tracht der Wilstermarsch, die in aufwendiger Arbeit nach alten Vorlagen gefertigt wurde.
Auf dem Kopf die Schrippe aus mit Brabanter Spitze verziertem feinen Leinen und darüber eine Haube aus Brokat mit langen Befestigungsbändern, dazu ein Schultertuch aus Seide mit einer silbernen Filigran-Brosche gehalten, das Mieder aus Seidenbrokat gearbeitet und vorne mit Schnüren geschlossen, weißes kragenloses Hemd mit weiten Ärmeln, der Rock handgewebt mit buntem Streifen, dazu die Schürze.
Dahinter der wundervoll und vorbildlich in seiner ursprünglichen Gestalt erhaltene Bauernhof Egge in Beidenfleth (Hof 126 gem. "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")
Zu der Trachtengruppe der Landfrauen siehe Trachtengruppe

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide


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1981 - Beidenfleth an der Stör - Fähre ELSE

ca. 1981 Beidenfleth an der Stör
Die Beidenflether Fähre „Else“ – eine Grundseilfähre – ist heute als einzige der vor hundert Jahren unterhalb von Itzehoe an der Stör noch vorhanden gewesenen Fähren in Betrieb. Früher bot unterhalb von Itzehoe neben mehreren Kahn-Fähren auch die Wagen-Fähre in Wewelsfleth Gelegenheit zur Überquerung des Flusses.
Bis 1936 wurde der Fährprahm durch Menschenkraft über die Stör gezogen; danach wurde ein Motor eingesetzt.
Im Jahre 2007 nahm eine neu erbaute Fähre den Betrieb auf. Die Aufrechterhaltung des Fährbetriebes wurde durch das großartige Engagement der Gemeinde Beidenfleth und des Förderverein für die Störfähre ELSE in Beidenfleth erst möglich.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster

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1982 - Beidenfleth an der Stör - Windmühle

ca. 1982 Beidenfleth an der Stör - Windmühle "Hoffnung"
Die Windmühle „Hoffnung“ in der etwa 900 Einwohner zählenden Gemeinde Beidenfleth an der Stör prägt die Silhouette des Dorfes; sie wurde im Jahre 1813 errichtet und steht im Unteren Dorf in erhöhter Lage auf einer Verbreiterung des Stör Deiches.
Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster

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1985 - Beidenfleth an der Stör - Sportboote am Anleger

1985 Beidenfleth an der Stör - Sportboote am Anleger
Blick vom Beidenflether Fährhaus auf den Fluss mit den Pontons, an denen heute nur noch Sportboote anlegen.
Die Beidenflether Fähre – eine Grundseilfähre – ist als einzige der vor hundert Jahren unterhalb von Itzehoe an der Stör vorhanden gewesenen Fähren (Wagen- und Kahnfähren) noch heute in Betrieb. Bis 1936 wurde der Fährprahm durch Menschenkraft über die Stör gezogen; danach wurde ein Motor eingesetzt. Nachdem in den letzten Jahrzehnten der Betrieb der zudem erneuerungsbedürftigen Fähre immer unrentabler wurde und ihre Stilllegung drohte, wurde durch die Initiative eines Förderverein Fähre Beidenfleth ein neuer Fährprahm „Else“ beschafft, mit welchem im Jahre 2007 der Fährbetrieb wieder aufgenommen wurde.
Hier geht es zur Netzseite der Störfähre ELSE

Bildrechte: Verlag Heinrich C. Otto, Kiel

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2006 - Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel b

2006 Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands.
Die Karte zeigt u.a.:
einen historischen Bauernhof in Groß Kampen
das Ausflugsboot "Aukieker" auf der Wilsterau
das alte Rathaus von 1585
und den angrenzenden Alten Speicher, in welchem ein Naturkundliches Museum untergebracht ist,
die Straße Op de Göten und den Blick auf die Kirche St. Bartholomäus
das Wahrzeichen der Wilstermarsch, die "Bockmühle Honigfleth", welche tatsächlich aber eine Koker-Mühle ist.

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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2007 - Windmühle Hoffnung, Fähre über die Stör

2007 Windmühle Hoffnung, Fähre über die Stör
Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
Die Beidenflether Fähre „Else“ – eine Grundseilfähre – ist heute als einzige der vor hundert Jahren unterhalb von Itzehoe an der Stör noch vorhanden gewesenen Fähren in Betrieb. Früher bot unterhalb von Itzehoe neben mehreren Kahn-Fähren auch die Wagen-Fähre in Wewelsfleth Gelegenheit zur Überquerung des Flusses.
Bis 1936 wurde der Fährprahm in Beidenfleth durch Menschenkraft über die Stör gezogen; danach wurde ein Motor eingesetzt.
Im Jahre 2007 nahm eine neu erbaute Fähre den Betrieb auf. Die Aufrechterhaltung des Fährbetriebes wurde durch das großartige Engagement der Gemeinde Beidenfleth und des Förderverein für die Störfähre ELSE in Beidenfleth erst möglich.
Die weiteren Bilder zeigen Motive aus der Freizeit-Schiffferei auf der Stör.

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten;
Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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2008 - Windmühlen an der Westküste Schleswig-Holsteins

2008 Windmühlen an der Westküste Schleswig-Holsteins
Wenn heute notwendigerweise Windkraftanlagen an der Westküste Schleswig-Holsteins das Landschaftsbild nicht zu dessen Vorteil bestimmen, so finden sich an einigen Orten doch auch noch historische Mühlen. Von diesen alten technischen Bauwerken geht ein ganz besonderer den Betrachtern gefallender Charme aus.
Die Ansichtskarte stellt folgende Mühlen vor:
Rumflether Mühle "Aurora" in Wilster - 1872 errichteter Galerieholländer
Mühle "Vergißmeinnicht" in Friedrichskoog Spitze - 1860 errichteter Galerieholländer
Mühle "Aurora" in Hochdonn - 1883 errichteter Galerieholländer
Mühle "Hoffnung" in Beidenfleth - 1837 errichteter Galerieholländer
Mühle "Immanuel" in Neufeld - 1850 errichteter Kellerholländer
sowie zwei moderne Windkraftanlagen bei Marne

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Fotos Erhard Tagge, Münsterdorf
Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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