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1934 - Wilsterau und Stör am Kasenort; Bauernhof und Weg in Bischof

1934 Wilsterau und Stör am Kasenort; Bauernhof und Weg in Bischof
Die Mehrbildkarte zeigt zentral den in Bischof von Wilster zum Kasenort führenden Weg
sowie von links oben im Uhrzeigersinn:
Der im Jahre 1764 erbaute Hof Heesch (232 in "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild") in Bischof
Lastkähne unter Segeln auf der Stör am Kasenort
Kammer und Unterhaupt der Schleuse der Wilsterau am Kasenort
Seegegehende Fracht-Segler auf der Stör am Kasenort
Hodorfer Mäanderschleife der Stör am Kasenort
Treffen der Segler auf der Wilsterau am Großen Brook

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1910 - Wilsterau, Frachtsegler, Brennerkate in Bischof, Weg zum Kasenort

1910 Wilsterau, Frachtsegler, Brennerkate in Bischof, Weg zum Kasenort
Auf der Wilsterau liegt bei der heute nicht mehr vorhandenen Brennerkate ein kleiner Frachtsegler.
In der \"Brennerkate\" wurde in früheren Zeiten Alkohol destilliert bzw. Schnaps gebrannt.
Das Gebäude ist seit langer Zeit nicht mehr vorhanden, im Gegensatz zu dem rechts im Anschnitt erkennbaren Wohnhaus.
Der Weg im Vordergrund (auf dem niedrigen Deich der Fußweg, unten der unbefestigte Fahrweg) in Bischof führte an der Wilsterau entlang zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Im Hintergrund links ist die Stadt Mühle zu sehen – sie stand an der Mühlenstraße – auf deren Gelände war nach dem II. WK der Betrieb Vitamo untergebracht.
Das rechts davon stehende Gebäude steht an der Mühlenstraße - in ihm wohnte in den 1970er Jahren der Begründer dieser Heimat-Seite.

Bildrechte: vermutlich Ludwig Behning, Wilster
Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1908 - Landrecht, Weg in Bischof von Wilster zum Kasenort a

1908 Landrecht, Weg in Bischof zum Kasenort
Der Weg (auf dem niedrigen Deich der Fußweg, unten der unbefestigte Fahrweg) in Bischof an der Wilsterau entlang führt zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Im Hintergrund ist die Stadt Mühle zu sehen – sie stand an der Mühlenstraße – auf deren Gelände war nach dem II. WK der Betrieb Vitamo untergebracht.
Die freie Fläche links ist der „Große Brook“.
Rechts steht die „Brennerkate“ (hier wurde früher Schnaps gebrannt).

Bildrechte: Carl Kuskop, Kunstverlag, Wilster
Reg: mein-wilster: 0206 AK
Die ergänzend dargestellte kolorierte Fassung der Karte, nach welcher auch die Datierung vorgenommen wurde, befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1908 - Landrecht, Weg in Bischof von Wilster zum Kasenort b

1908 Landrecht, Weg in Bischof von Wilster zum Kasenort
Der Weg (auf dem niedrigen Deich der Fußweg, unten der unbefestigte Fahrweg) in Bischof an der Wilsterau entlang führt zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Im Hintergrund ist die Stadt-Mühle zu sehen – sie stand an der Mühlenstraße – auf ihrem Gelände war nach dem II. WK der Betrieb Vitamo (eine Konservenfabrik) untergebracht.
Die freie Fläche links ist der „Große Brook“.
Rechts steht die „Brennerkate“ (hier wurde früher Schnaps gebrannt).

Bildrechte: Carl Kuskop, Kunstverlag, Wilster

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1908 - Landrecht, Weg in Bischof von Wilster zum Kasenort c

1908 Weg in Bischof entlang der Wilsterau von Wilster zum Kasenort
Der Weg (auf dem niedrigen Deich der Fußweg, unten der unbefestigte Fahrweg) in Bischof an der Wilsterau entlang führt zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Im Hintergrund ist die Stadt Mühle zu sehen – sie stand an der Mühlenstraße – auf deren Gelände war nach dem II. WK der Betrieb Vitamo untergebracht.
Die freie Fläche links ist der „Große Brook“.
Rechts steht die „Brennerkate“ (hier wurde früher Schnaps gebrannt).

Bildrechte: Carl Kuskop, Kunstverlag, Wilster

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1925 - Bauernhaus und Weg zum Kasenort an der Wilsterau

1925 Bauernhaus und Weg zum Kasenort an der Wilsterau in Bischof, Gemeinde Landrecht
Der an der Wilsterau entlang führende Weg war bis weit in die 1950er Jahre unbefestigt; für die Radfahrer und Fußgänger bestand auf weiten Strecken ein auf der Krone des niedrigen Wilsterau-Deiches verlaufender trockenerer Weg, welcher gleichfalls unbefestigt war.
Der rechts erkennbare stattliche Hof (232 im Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild", sh. Bild 2) von Reimer Heesch in Bischof hat auch heute noch sein Aussehen und seinen Charme erhalten.
Er unterscheidet sich auch dadurch von den anderen Höfen in der Wilstermarsch, daß sein Wohnteil zwei Vollgeschosse aufweist.
Der 1764 erbaute Hof steht heute unter Denkmalschutz!

Bildrechte: nicht bekannt (vermutlich Heinrich Ballerstädt, Wilster)

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1932 - Brennerkate in Bischof - Gemeinde Landrecht

1932 Brennerkate in Bischof - Gemeinde Landrecht
Blick etwa vom Vorplatz des Friedhofs in Richtung Kasenort auf den Bischofer Weg.
Der Weg (auf dem niedrigen Deich der Fußweg, unten der unbefestigte Fahrweg) in Bischof an der Wilsterau entlang führt zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Im Hintergrund ist vor dem heute noch bestehenden Wohnhaus die ehemalige Brennerkate zu sehen; in der „Brennerkate“ wurde früher Schnaps gebrannt.
Die rechts vom Bischofer Weg gelegenen Flächen wurden nach 1945 in geradezu archaischer Weise als Mülldeponie genutzt - ab Ende der 1960er Jahre wurde die Fläche mit Wohngebäuden bebaut.

Bildrechte: Ludwig Behning
Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1910 - Weg in Bischof zum Kasenort (SF)

1910 Weg zum Kasenort
Der Weg (auf dem niedrigen Deich der Fußweg, unten der unbefestigte Fahrweg) in Bischof an der Wilsterau entlang führt zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Im Hintergrund ist der heute unter Denkmalschutz stehende Bauernhof Heesch zu sehen.
Den Hof Heesch zeigt auch die schöne Jugendstil-Postkarte (Bild 3); das sehr eigenwillige schöne Gebäude steht heute unter Denkmalschutz.

Bildrechte: Carl Kuskop, Kunstverlag, Wilster
Die Karten befinden sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen


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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau a - Kammer der Schleuse Kasenort, Kathen, Bischof

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau - Kammer der Schleuse Kasenort, Kathen, Bischof
Beidseitig der Wilsterau führt über die Straßen in Kathen und Bischof ein beliebter Spazierweg entlang dem Gewässer von Wilster zum Kasenort und wieder zurück nach Wilster.
Bild 1: Kammerschleuse Kasenort
Bild 2: Kasenort
Bild 3 und 4: bei Kathen und Bischof

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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1938 - Wilsterau in Bischof

Die Wilsterau in Bischof
Eingefaßt von den sowohl auf der Bischofer als auch von der gegenüber liegenden Kathener Seite zum Kasenort führenden Straßen bietet die Wilsterau ein malerisches Bild.
Der Weg in Bischof zum Kasenort ist 1938 noch unbefestigt; erst Ende der 1950er Jahre erhielt die Straße einen festen Belag. Auf dem links der Straße gelegenen niedrigen Deich der Wilsterau verlief ein ebenfalls unbefestigter Fuß- und Radweg, der es seinen Benutzern erlaubte, den häufig mit tiefen Furchen zerfahrenen Fahrweg zu vermeiden

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1980 - Reethdach-Kate in Bischof

1980 Reethdach-Kate in Bischof
Der Weg auf dem niedrigen Deich in Bischof an der Wilsterau entlang führt zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Etwa auf halber Strecke zwischen der Allee und dem Kasenort liegt die alte - sehr gut restaurierte - Reetdachkate.

Bildrechte: R. Horstmann, Wilster

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1962 - Eingang zum Wilsteraner Friedhof im Bischof

1962 Eingang zum Wilsteraner Friedhof im Bischof.

Der ältere Teil des Friedhofs war 1859 in Benutzung genommen worden, nachdem der im städtischen Eigentum stehende sogenannte Kleine Brook sowie Flächen des Bauern Heesch im Bischof von der Kirchengemeinde Wilster erworben waren.
Das Gelände gehörte zuvor zur Gemeinde Landrecht, welche in früheren Zeiten in Duchten (Ortsteile) aufgeteilt war. Eine dieser Duchten war das bereits im Jahre 1199 urkundlich genannte Biscopescop, das heutige Bischof; der Name rührt daher, dass sich die Flächen der Ducht früher in bischöflichem Besitz befanden.
Der vorherige Wilsteraner Friedhof hatte im Bereich des 1907 angelegten heutigen Stadtparks bestanden.
Bis zum Jahre 1604 lag der Friedhof des Kirchspiels Wilster um die Kirche herum; er wurde danach auf das Gelände des heutigen Stadtparks verlegt und hier bis 1859 betrieben, in Einzelfällen auch länger.
Ein Friedhofsgebäude mit Kapelle für den Friedhof im Bischof war 1860 im Eingangsbereich an der Straße Allee errichtet worden.
Nach der 1961 erfolgten Beseitigung des Gebäudes und der Errichtung einer neuen Kapelle in der Mitte des Friedhofs war 1961 der Eingangsbereich des Friedhofs sowie der Vorplatz an der Straße Allee vollkommen umgestaltet worden.
Links vom Eingang wurde zudem ein kleiner offener Pavillon sowie eine zum Friedhofsgraben herab führende Freitreppe errichtet; an diesen Arbeiten durfte der Begründer dieser Heimat-Seite, der spätere Diplom-Ingenieur Peter von Holdt, als damaliger Maurerlehrling mitwirken (er mauerte u.a. den Pfeiler zwischen Pforte und Tor).
Auf der Kreuzung der beiden Hauptwege des Friedhofs war 1860 das Denkmal zur Erinnerung an die Schleswig-Holsteinische Erhebung von 1848 errichtet worden;
auf dem Rondeel vor der Kapelle am Zugang von der Straße Allee wurde 1873 ein Denkmal zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 aufgestellt.
Beide Denkmale wurden leider Ende der 1950er Jahre beseitigt.
Das an die Schleswig-Holsteinische Erhebung von 1848 erinnernde Denkmal war von den vier heute noch vorhandenen alten und kulturhistorisch wertvollen Grabmalen umsäumt. Die Grabmale waren nach der Aufgabe des Friedhofs im heutigen Stadtpark nach hier verbracht worden. Weitere vom alten Friedhof stammende besondere Grabmale sind im Randbereich des Friedhofs wieder aufgestellt worden.
Hier kann mehr nachgelesen werden zur Geschichte des Friedhofs.

Bildrechte: Holger A. Hansen, Mülheim a. d. Ruhr
Anmerkung: Die Kirchengemeinde Wilster stellte am 13. September 2020
aus Anlaß des "Tag des Friedhofes"
ihren Friedhof und dessen Geschichte in einer interessanten und spannenden Aktion vor.
Mehr dazu kann in der unten aufrufbaren PDF Datei nachgelesen werden.

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1920 - Friedhof in Bischof

1920 Wilsteraner Friedhof in Bischof.
Das Bild verkörpert sinnfällig, wie alles im Wandel ist! Es wird auch deutlich, daß vor einhundert Jahren die Gestaltung der Grabdenkmale sich ganz erheblich von der heutigen unterschied.
Der in Bischof gelegene Friedhof ist bereits der dritte der Stadt Wilster.
Der erste lag auf dem heutigen Marktplatz um die Kirche herum.
Der zweite wurde von 1604 bis 1859 (in Einzelfällen etwas länger) auf dem Gelände des heutigen Stadtparks betrieben.
Der ältere Teil des in Bischof gelegenen dritten Friedhofs ist 1859 in Benutzung genommen worden; der im städtischen Eigentum stehende sogenannte Kleine Brook sowie Flächen des Bauern Heesch im Bischof sind zuvor von der Kirchengemeinde Wilster erworben worden.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1901 - Allee Richtung Bischof - Brooker Allee b

1901 Brooker Allee
Die Straße Allee Blickrichtung Bischof
Die von der Rathausstraße über die Schweinsbrücke nach Bischof und weiter zum Kasenort führende Straße „Allee“ entsprach früher in ihrem Erscheinungsbild völlig ihrem Namen.
Links an die Straße angrenzend wurde später der Sportplatz „Am Brook“ des 1904 gegründeten Fußballvereins Alemannia Wilster angelegt, während auf der rechten zum „Großen Brook“ gehörenden Seite eine durchgehende Bebauung mit kleinen Siedlungshäusern entstand.
Vor über einhundert Jahren wurde der Weg "Brooker Allee" genannt.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster
Die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte mit identischem Motiv weist die Bezeichnung "Brooker Allee" auf; die Karte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1935 - Wilsterau in Bischof

1935 Wilsterau in Bischof
Hinter dem niedrigen mit Bäumen bestandenen Deich der Wilsterau führt in Bischof, Gemeinde Landrecht, der Weg von Wilster zum Kasenort auf der gesamten Strecke an der Wilsterau entlang.
Der Bauernhof im Hintergrund ist der Lindenhof (Hof 230 in dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild") von Walter Harder.
Die jenseits der Wilsterau liegenden Flächen liegen in Kathen, Gemeinde Stördorf.

Bildrechte: nicht bekannt

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1952 - Bauernhof in Bischof

1952 Bauernhof in Bischof
Der Weg (auf der Krone des niedrigen Deiches der Fußweg, unten am Deich der unbefestigte Fahrweg) in Bischof an der Wilsterau entlang führt zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Der abgebildete Bauernhof mit seinem zweistöckigen Wohnteil ist sehr ungewöhnlich für die Elbmarschen, denn die eingeschossige Bauweise ist dort vorherrschend. Oben im Giebeldreieck ist eine Uhlenflucht (Einflug-Öffnung für Schleiereulen) erkennbar, wie es früher bei allen landwirtschaftlichen Gebäuden üblich war.
Es handelt sich um den im Jahre 1764 erbauten Hof Heesch (232 in "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1930 - Wilsterau bei Kathen und Bischof

ca. 1930 Wilsterau bei Kathen und Bischof
In sanften Windungen schlängelt sich die Wilsterau auf ihrem Weg zum Kasenort durch die ebene Wilstermarsch.
Der Blick geht von der Kathener Seite über die Wilsterau hinweg nach Bischof. Bei dem stattlichen Gehöft handelt es sich um den Hof 232 (gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild") von Reimer Heesch.
Das Gebäude unterscheidet sich erheblich von den anderen Höfen in der Wilstermarsch dadurch, daß sein Wohnteil zwei Vollgeschosse aufweist.
Der 1764 erbaute Hof steht heute unter Denkmalschutz!
Der an der Wilsterau entlang führende Zufahrtsweg war bis weit in die 1950er Jahre unbefestigt.

Bildrechte: nicht bekannt

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1898 - Kasenort mit Gaststätten Zur Schleuse und Sommerlust

1898 Kasenort mit Gaststätten "Zur Schleuse" und "Sommerlust", Stör, Wilsterau
Der Kasenort, wo die Wilsterau in die Stör mündet, war bereits vor einhundert Jahren ein beliebtes Ziel für Spaziergänge der Wilsteraner.
Am Kasenort existierten zwei Schankwirtschaften.
Es bestanden jeweils an beiden Seiten der Hodorfer Mäanderschleife sogenannt Kahn-Fähren zum Übersetzen über die Stör; „Holler´s Fähre“ oberhalb und „von Holdt´s Fähre“ unterhalb.
Am gegenüber liegenden Ufer in der markanten Hodorfer Mäanderschleife der Stör bestand seinerzeit eine Ziegelei, welche den hier anstehenden Mergel nutzte. Die vor 1850 gegründete Ziegelei wurde 1912 stillgelegt.
Die Karte zeigt:
oben links: Gastwirtschaft von Rudolf Rundt
oben mittig: die Stör mit dem Ufer links der Hodorfer Außendeich und auf dem Ufer rechts Kasenort
oben rechts: Last-Ewer auf der Wilsterau bei Bischof
links mittig: Last-Ewer vor der Schleuse
links unten: Meiforth´s Mühle mit der Gastwirtschaft "Sommerlust"
mitte: Fußweg in Bischof

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1965 - Weg und Straße in Kuhlen in der Gemeinde Büttel

1965 Weg und Straße in Kuhlen in der Gemeinde Büttel
Straße und Weg führen heute durch den dort vorhandenen ausgedehnten Solarpark zur Gewinnung von Sonnenenergie.
Bild 1: Privatweg u.a. zum Hof Jacob Hellmann; Hof 2 Anhang (gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")
Im Hintergrund trift der Weg rechtwinklig auf den Burg-Kudenseer Kanal (Bütteler Kanal)
Bild 2: Straße Kuhlen im Zuge des seinerzeitigen Verlaufs der Landstraße (L 276) von Landscheide nach Kudensee.
Links der Straße lagen die Bauernhöfe von Hans Junge (Hof 1), Kurt Schmidt (Hof 12) und Heinrich Opitz (Hof 14); rechts im Feld der Hof 10 (Walter Gloyer).

Bildrechte: Hermann Schmidt, Büttel
Anmerkung: Die Fotos wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Maren Hayenga, Wilster

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1957 - Bauernhof an der Wilsterau in Bischof

1957 Bauernhof an der Wilsterau in Bischof
Der abgebildete Bauernhof mit seinem zweistöckigen Wohnteil ist sehr ungewöhnlich für die Elbmarschen, denn die eingeschossige Bauweise ist dort vorherrschend. Oben im Giebeldreieck ist eine Uhlenflucht (Einflug-Öffnung für Schleiereulen) erkennbar, wie es früher bei allen landwirtschaftlichen Gebäuden üblich war.
Es handelt sich um den im Jahre 1764 erbauten Hof Heesch (232 in "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild").
Das Gebäude steht auf einer breiten Wurt, welche höher ist als der die Wilsterau säumende flache Deich. Auf der Krone des Deiches verläuft der von Wilster zum Kasenort führende Weg.
Im Vordergrund die Wilsterau, welche nach rechts weiter führt zum Kasenort, wo sie bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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