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1953 - Gorilla auf dem Dach - Werbeaktion Obst- und Gemüsegeschäft Güstrau

1953 Gorilla auf dem Dach - Werbeaktion Obst- und Gemüsegeschäft Güstrau.
Das Geschäft von Günther Güstrau befand sich im Haus Markt 22.
Der Geschäftsinhaber ließ eine großes Aufsehen erregende Werbeaktion an seinem Geschäftshaus durchführen. Am Geländer am Flachdach des Hauses kraxelte ein als Gorilla verkleideter Artist herum und bewarf die in großer Anzahl sich auf dem Marktplatz vor dem Gebäude sich versammelnden Zuschauer mit Bananen. Da gab es ein großes Hallo, wenn jemand eine der sehr begehrten Südfrüchte ergattern konnte.
Noch bis in die 1980er Jahre bestanden in Wilster viele kleine branchenspezifische Einzelhandelsgeschäfte. Sie ermöglichten der Einwohnerschaft die Versorgung mit allen Produkten des täglichen Bedarfs, bis das Aufkommen von Selbstbedienungsläden und Discountern die große Mehrzahl der Einzelhändler zur Geschäftsaufgabe veranlaßte.
Zeitweilig hatte es in der kleinen Stadt Wilster mit den Obst- und Gemüsegeschäften Güstrau (am Markt), Heese (Kohlmarkt), Wulf (Burger Straße), Bünning, Hübner, Landsberger (alle Deichstraße) mindestens sechs Geschäfte dieses Warensegments gegeben.

Bildrechte: Familie Güstrau, Wilster
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Güstrau, Wilster

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1928 - Claus Güstrau - Obst- und Gemüsegeschäft

1928 Claus Güstrau - Obst- und Gemüsegeschäft
Noch bis in die 1980er Jahre bestanden in Wilster viele kleine branchenspezifische Einzelhandelsgeschäfte. Sie ermöglichten der Einwohnerschaft die Versorgung mit allen Produkten des täglichen Bedarfs, bis das Aufkommen von Selbstbedienungsläden und Discountern die große Mehrzahl der Einzelhändler zur Geschäftsaufgabe veranlaßte.
Noch in den 1950er Jahren hatte es mit den Obst- und Gemüsegeschäften Güstrau (am Markt), Heese (Kohlmarkt), Wulf (Burger Straße), Bünning, Hübner, Landsberger (alle Deichstraße) mindestens sechs Geschäfte dieses Warensegments in Wilster gegeben.
Das Geschäft von Claus Güstrau befand sich im Haus Markt 22. Gehandelt wurde entsprechend der über der Schaufensterfront vorhandenen Reklameinschrift mit
Obst * Südfrüchte * Gemüse * Konserven.
Bei den beiden Knaben vor der Eingangstür des Geschäftes handelt es sich um Günter und Hansi Güstrau; der ältere der beiden starb in der Zeit des II. Weltkrieges.
Später übernahm Günter Güstrau das Geschäft. Ältere Wilsteraner erinnern sich eventuell noch daran, dass in den 1950er Jahren Günter Güstrau eine großes Aufsehen erregende Werbeaktion an seinem Geschäftshaus durchführen ließ. Am Geländer am Flachdach des Hauses kraxelte ein als Gorilla verkleideter Artist herum und bewarf die in großer Anzahl sich auf dem Marktplatz vor dem Gebäude sich versammelnden Zuschauer mit Bananen. Da gab es ein großes Hallo, wenn jemand eine der sehr begehrten Südfrüchte ergattern konnte.
Günter Güstrau war ein begeisterter Hobbykoch, der gerne auch einmal damals als exotisch geltende Gerichte ausprobierte. So befragte er 1968 die junge Hausfrau Traute von Holdt, welche bei ihm neben Zwiebeln und Tomaten auch Paprika sowie weiße und rote Bohnen eingekauft hatte, nach dem Rezept für das Gericht mit diesen Zutaten. Er zeigte sich danach von Chili con Carne mit Gulaschfleisch von Schwein und Rind sehr angetan.

Bildrechte: Familie Güstrau, Wilster
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Güstrau, Wilster

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MARTHA - eine Slup, eingesetzt als Ausflugsschiff

Slup MARTHA - eingesetzt für den Transport von Obst und für Ausflugsfahrten auf der Niederelbe.
Eigner und Schiffer der MARTHA war Otto Schlichting in Brunsbüttel.
Das bei der Wilsteraner Schiffergilde Die Eintracht versicherte kleine Schiff wurde von seinem Schiffer häufig eingesetzt für den Transport von Obst aus dem Alten Land, welches der Eigner dann auf eigene Rechnung in den kleinen Häfen an der Unterelbe weiter verkaufte. Bis in die 1930er Jahre machten derartige "Obstkähne" auch am Wilsteraner Hafen am Rosengarten fest, um dort Obst zu verkaufen.
Neben dem Transport von Stückgut war die MARTHA auch von Brunsbüttel Hafen aus für den Personenverkehr zur anderen Seite der Elbe in Fahrt. Sie war insofern eine frühe Vorgängerin für den Fährverkehr über die Elbe von Brunsbüttel aus.
Das kleine Schiff wurde auch zu Ausflugsfahrten auf der Unterelbe und in die Elbwatten genutzt. Das Foto (Bild 1) zeigt die MARTHA mit erstaunlich vielen Ausflüglern als Passagiere an Bord.
Nach dem II. Weltkrieg verkaufte der Schiffer Otto Schlichting die MARTHA und erwarb den Ewer HEINRICH, welcher gleichfalls bei der Schiffergilde Die Einigkeit in Wilster versichert war.
An den Jahreshauptversammlungen und der jeweilig anschließenden gemütlichen Zusammenkunft - dem Schifferball - der Schiffergilde Die Eintracht nahmen in Wilster neben den örtlich anwesenden Eignern auch die meisten auswärtigen Mitglieder der Gilde teil. So auch Otto Schlichting; Bild 2 zeigt seine Ehefrau Martha und ihn (vierte und fünfte Person von links) während eines Schifferballs in den 1950er Jahren. Bei den Frauen rechts von den beiden handelt es sich um Ella Köster (eine Schwester von Martha Schlichting) und Hertha Nielsen geb. Schlichting (eine Tochter des Schiffers).

Bildrechte: Familie Schlichting, Brunsbüttel
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Klaus Schlichting, Brunsbüttel.

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1932 - Deichstraße, Haus Nr. 17

1932 Deichstraße, Haus Nr. 17
Das kleine Haus ist von den Erben des Architekten und Maurermeisters Klaus Stockfleth an den Textilkaufmann Hermann Looft verkauft worden, welcher hier ein Ladengeschäft einrichtete und in dem Häuschen mit seiner Familie wohnte.
Das Foto zeigt Hermann Looft links stehend im Eingangsbereich seines Geschäftes.
Mitte der 1950er Jahre erwarb Hermann Looft das Haus Deichstraße 4 (in welchem nach dem II. WK das Obst und Gemüsegeschäft Bünning betrieben worden war) und baute es für seine Zwecke um. Seine Nachfolger betreiben das immer wieder modernisierte Haus bis heute - gegenwärtig unter dem Namen Petra Looft Mode.
Das Haus Deichstraße 17 wurde an Karl und Elly Heymann verkauft, welche hier ein Geschäft für Handarbeitsartikel einrichteten. Heute ist das Haus wieder zurück in den Händen von Nachkommen des Ehepaares Stockfleth.
Bild 2 zeigt das Haus im Jahre 1915
Bild 3 zeigt das Haus im Jahre 2007

Bildrechte Bild 1: nicht bekannt
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern, Schweiz
Bild 2: L.Treichel, Altona

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1968 - Südseite des Marktplatzes

1968 Südseite des Marktplatzes
Der Bürgersteig an der Einmündung der Straße "Op de Göten" ist mit einem rot-weißen Geländer gesichert; der Bürgersteig ist aufgeweitet, um Lastwagen mit Anhängern beim Passieren der Kurve zu einem größeren Fahrbogen (Schleppkurve) zu zwingen, nachdem es zuvor mehrfach Berührungen mit dem Geländer gegeben hatte.
Rechts das 1912 errichtete Geschäftshaus der Firma J.P.T. Andersen Söhne;
dahinter anschließend das Gebäude mit dem vormaligen Barbier Frisier & Haarschneidesalon von Detlef Heesch; in dem Gebäude hatte zeitweilg Werner Viergutz sein Geschäft (Uhren, Schmuck) und danach Erwin Tiedemann (Brillen);
die Bäckerei Johannes Starck;
die Konditorei mit Café von Hans Egge / Horst Schulczewski (die Gebäude des Café Egge und der Bäckerei Starck wurden 1972 durch einen Umbau im Untergeschoß zusammengebaut, die oberen Bereiche der schönen Fassaden blieben jedoch erhalten. (Leider wurde der Betrieb des Cafés nach einem in dem Gebäude im Jahre 2011 aufgetretenen Schadensfeuer eingestellt – ein Verlust für Wilster. Noch mehr zu bedauern ist jedoch, das die alten Fassaden nicht erhalten blieben oder wieder hergestellt werden - so geht Schritt für Schritt der Charme des alten Wilsteraner Marktplatzes verloren!);
Volksbank (vormalige Wilstermarsch Spar- und Leihkasse). Das Gebäude wurde 1953 umgebaut, wobei die zierenden Türmchen der Fassade beseitigt und der untere Teil der Fassade "modernisiert" wurde; 1969 erfolgte ein völliger Umbau unter Einbeziehung des angrenzenden Gebäudes des Organisten Heesch.
Hinten in der Straße Kohlmarkt an der dreieckigen Verbreiterung der Straße - hier war der Standort des historischen namengebenden Kohlenmarkt - die in den Gestaltungelementen der Fassade an das Neue Rathaus erinnernde „Städtische Sparkasse“.
Davor die seinerzeit bei jungen Leuten sehr beliebte Gaststätte „Marschkrug“ bzw. "bei Inge" von Inge Leppien.
Dann die schöne alte wundervoll restaurierte Fassade der „Schwan-Apotheke“ von Hans Plambeck.
Davor das Geschäftshaus von Tabakwaren-Thode (heute Schütt).
Links in dem Eckgebäude mit dem Türmchen das Geschäft von Juwelier Werner Viergutz (zuvor Voje).
Links davon die Obst- und Gemüsehandlung von Claus Güstrau.

Bildrechte: Werner Behning, Wilster
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1983 - Wilsteraner Flohmarkt, Gulasch-Kanone des DRK Wilster

1983 Gulasch-Kanone des DRK Wilster
Anläßlich des in der gesamten Innenstadt von Wilster durchgeführten - zwischenzeitlich schon traditionellen - jährlichen Flohmarktes versorgte die Ortsgruppe Wilster des DRK die hungrigen Besucher.
Die Gulasch-Kanone war am Markt vor dem Geschäftshaus der Obst- und Gemüsehandlung von Günter Güstrau aufgebaut worden.
Karl Heinz Spang (rechts) und Günther Kaspereit (links) sorgen für die richtigen Portionen.

Bildrechte: nicht bekannt
das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Thomas Mikolajczyk, Wilster

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1943 - südöstliche Häuserzeile am Markt

1943 südöstliche Häuserzeile am Markt.
Blick auf die Häuser auf der östlichen Seite des Marktplatzes; die Häuser sind gegen den Platz noch mit streng geschnittenen Galerie-Bäumen abgegrenzt.
Ganz links im Anschnitt das damalige Archidiakonat der evangelischen Kirchengemeinde.
In dem schönen Klinker-Gebäude mit dem Treppengiebel praktizierte nach dem II. Weltkrieg der praktische Arzt Dr. Bruhn (danach Dr. Boie Eggers).
In dem Gebäude rechts daneben die Klempnerei von H. Wilckens; später war in dem Gebäude zeitweilig die Drogerie von Heinz Josupeit untergebracht.
Rechts daneben die Gemüsehandlung von Günter Güstrau.
An der Ecke zum Kohlmarkt das Haus von Goldschmied Voje.
Ganz rechts im Vordergrund ist das Mauerwerk der St. Bartholomäus Kirche zu erkennen. Der Kirchplatz ist mit granitenen Pollern und dazwischen gespannten Ketten gegenüber dem Markt abgegrenzt. Poller und Ketten wurden Anfang der 1960er Jahre beseitigt.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde in mehreren Auflagen herausgegeben, die sich in der Brillanz der Bildseite sowie der leicht variierten Anschriftseite unterscheiden (vg. Bild 4)

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03 - Wilsterau - Holstenau und Burger Au

Grenze von Marsch und Geest
Luftbild von Burg in Dithmarschen - Übergang zwischen den Landschaftsformen
Links am Bildrand ist die Burger Au zu erkennen; sie ist ein Nebengewässer der Wilsterau, deren ursprünglicher Oberlauf die Holstenau ist!

Auf dem Luftbild ist der harte Übergang zwischen den Landschaften Marsch und Geest erkennbar. Neben den natürlichen landschaftlichen Elementen fällt im Vordergrund der kreisrunde Wall der Bökelnburg auf, einer aus altsächsischer Zeit stammenden und um das Jahr 800 errichteten Volksburg.
Der Blick geht von der waldreichen Geest und über den Ort Burg hinweg in die weite Marschenlandschaft, die aus mächtigen eiszeitlichen Sedimentablagerungen gebildet wurde.
Steil aus der weiten und ebenen Marsch steigt der weitgehend bewaldete Klev als Rand der Geest auf. Seine Form verrät, daß er vor Jahrtausenden (etwa vor 4000 bis 5000 Jahren) von den Gezeiten des Meeres geformt wurde, welches bis zu seinem Fuß reichte.
Parallel zum Rand des Klev fließt die Burger Au, welche lange Zeit wichtigster Zufluß der Wilsterau war und in welche sie beim Kattenstieg einmündete.
Obwohl die Burger Au mit dem Helmschen Bach zuletzt wohl mehr Wasser führte als die Holstenau, ist jedoch die letztere der eigentliche Quellfluß der Wilsterau.
Nach dem Bau des Kaiser-Wilhelm-Kanal ist die Holstenau sogar in mehrere Abschnitte zerteilt worden, die heute grabenähnliche Erscheinungsbilder aufweisen.
Im Mittelalter mündete die Burger Au nicht sehr weit entfernt von der jetzigen Landstraße in die Wilsterau, bis der Hauptlauf vermutlich aus Entwässerungsgründen zum jetzigen Kattenstieg gegraben wurde. Der alte Verlauf der Burgerau in diesem Abschnitt ist auf Luftbildern aus den Flurzuschnitten noch deutlich erkennbar. Das verlassene Gewässerbett der Burger Au wurde auch nicht verfüllt, sondern bildete sich in die Form eines Entwässerungsgraben zurück.

Weshalb die Holstenau viel älter ist als die Burger Au und sie daher der Quellfluß der Wilsterau ist, wird nachfolgend dargelegt.
Der Wasserspiegel der Elbe lag während der letzten Eiszeit wegen des unter dem Eisschild und in mächtigen Gletschern gebundenen Eises ganz erheblich tiefer als heute. Vor etwa 20.000 Jahren zum Höhepunkt der Weichseleiszeit lag gegenüber heute der Meeresspiegel 100 bis 120 m tiefer.
Die durch Ablagerungen der Eiszeit gebildete Geest wurde von vielen Rinnsalen entwässert, die in dem hier betrachteten Gebiet direkt, wenn auch in vielen Windungen, in die Ur-Elbe entwässerten. Sie wuschen das bindige Material aus und schufen so weitgehend unfruchtbare (d.h. güste Flächen; daher der Begriff "Geest") und beförderten dieses in die heutige Marsch.
Zu diesen Rinnsalen gehörten beispielsweise die später so bezeichneten Gewässer Holstenau/Wilsterau, die Bekau und auch die Stör, deren in die Geest einschneidenden Bach- bzw. Flußtäler noch heute gut in der Topographie erkennbar sind.
Die Burger Au existierte noch nicht; hangparallele Gewässer bilden sich natürlicherweise nicht. Der Fuß der Geest war gut entwässert, denn zur Elbe hin bestand ein großes Gefälle!
Die Situation änderte sich mit dem Abschmelzen des Inlandeises und mit dem damit einhergehenden beständigen Anstieg des Meeresspiegels. In der Zeit vor 7.000 Jahren erfolgte der Anstieg mit etwa 2 m im Jahrhundert relativ rasch. Danach trat eine Zeit auf, in welcher sich der Anstieg des Meeresspiegels verlangsamte, zeitweilig zum Stillstand kam und sogar Rückzugsphasen auftraten. Die vorrückende Nordsee überflutete das Gebiet und führte zu beständigen Über- und Umlagerungen. Die Ablagerungen stammten von den Gletschern im Osten und höhten das weite Urstromtal der Elbe allmählich auf. Durch Sedimentation entstand Marsch- und Schwemmland. Das Entwässerungssystem der Geestabflüsse – so auch der Holstenau/Wilsterau - blieb dabei jedoch in seinen Grundzügen erhalten. Zuletzt erreichte das Meer den das Urstromtal der Elbe begrenzenden Geestrand. Sturmfluten formten ihn durch Abrasion um und bildeten das langgestreckte steil aus der Marsch aufragende Kliff – den Klev. Die ehemalige Meeresküste ist auf Luftbildern gut zu erkennen.

Die Burger Au (Walburgsau) gab es noch nicht, sie sollte erst noch entstehen.
Vor dem nach Ansteigen des Meeresspiegels durch Abrasion infolge Sturmfluten entstandenen Kliff (dem Klev genannten bis zu 40 m hohen Steilhang der Hohen Geest) bildete das Meer mit dem vom Geestrand abgetragenen Material Strandwälle bzw. Nehrungen aus. Weil sich auf den Strandwällen Dünen bildeten, bezeichnet man sie als Donn (= Düne). Diese behinderten den Abfluß der vor dem Klev gelegenen Flächen und des von der Geest kommenden Hangdruckwassers.
In dem hier betrachteten Bereich schließt der ehemalige Strandwall bei Norderdonn an den Klev und zieht sich dann über St. Michaelisdonn, Dingerdonn, Warferdonn bis Averlak und endet bei Taterphal. Östlich von Taterphal hinderte das dort aufgewachsene und bis zur Elbe reichende hohe Moor den Abfluß aus der keilförmigen Senke zwischen Donn und Klev. Es entstand vom sich in der Senke ausbildenden Kuden-See aus in nordöstlicher Richtung ein Abflußgerinne: die Burger Au bzw. Walburgsau, die in die Holstenau/Wilsterau einmündete.
Die Moore hatten sich gebildet, nachdem in Ufernähe der Flüsse durch Sedimentation das Gelände schneller als in den flußferneren Bereichen aufwuchs und somit deren Entwässerung unterbrach. Die unterschiedlich breiten sogenannten Uferrehnen bzw. breiten Uferwälle an Elbe, Stör und auch der Wilsterau sind heute am Geländerelief noch gut erkennbar. Sie wurden in historischer Zeit zuerst besiedelt. In den in ihrem Abfluß gestörten sumpfigen Senken entstanden Moore und Blänken (z.B. der Kudensee, daneben aber auch mehrere in früheren Zeiten in der Marsch vorhandene flache Seen).

Die nach Zeiten erheblicher Wassersnot der Wilstermarsch von unbekannter Hand am 22. Februar 1721 gefertigte und stark verzerrte Handzeichnung (Bild 2) verdeutlicht, daß vor etwa 300 Jahren die für das Entstehen der Burger Au maßgebliche topografische Situation noch vorhanden war.
Oben am Kartenrand ist der ausgedehnte Kudensee mit seinem Abflußgerinne Burger Au zur Wilsterau/Holstenau zu erkennen. Er füllte nahezu die gesamte Senke zwischen Klev und Hochmoor aus, denn südlich des Kudensees versperrt das ausgedehnte Hochmoor wie ein Querriegel den Abfluß. Im Bereich des Schenkeldeiches (in Höhe der heutigen Schenkel-Brücke) allerdings haben zahlreiche Rinnen das Moor zerstört und bedrohen so die tief gelegene Marsch mit dem Hochwasser des seinerzeit noch sehr großflächigen Kudensees. Der Abfluß des Sees nach Westen ist versperrt durch den Donn (ehemaliger Strandwall), welcher aus Nord-Süd Richtung kommend rechtwinklig auf das Hochmoor trifft.
Als Abflußhindernisse erzwangen Hochmoor und Donn den Abfluß des Kudensees nach Osten zur Wilsterau/Holstenau.
Die beigefügten Kartenausschnitte (Bilder 3 und 4) aus der 1659 von Caspar Dankwerth herausgegebenen "Neue Landesbeschreibung der zwei Herzogtümer Schleswig und Holstein") verdeutlichen u.a. die alte Situation der Gewässer, wie sie vor der Abtorfung der Hochmoore und dem Bau des NOK vorhanden war. Insbesondere die Darstellung der Flüsse, Höhen und Moore zeigen augenscheinlich, dass die Holstenau der ursprüngliche Oberlauf der Wilsterau war und erst nach Steigen des Meeresspiegels, der Entstehung der Donns und das Aufwachsen des Hochmoores sich das Gerinne der Burger Au in östliche Richtung entwickelte.

Im Fazit ist zu dem hier behandelten Thema festzustellen, daß die Burger Au viele Jahrtausende jünger ist als die Holstenau/Wilsterau.
Die Burger Au ist ursprünglich ein Nebenfluß der Holstenau/Wilsterau!

Bildrechte: nicht bekannt

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1974 - Am Markt, Häuser an der Ostseite

1974 Häuser an der Ostseite des Marktplatzes
In dem links stehenden und 1927 erbauten Haus Nr. 15 mit der interessanten Klinker Fassade praktizierte viele Jahre der Arzt Dr. med. Karl Bruhn und nach ihm der Arzt Dr. med. Boie Eggers.
In dem Gebäude rechts daneben betrieb der Versicherungskaufmann Uwe Schöne seine Agentur; das in den 1960er Jahren gebaute Haus war an der Stelle der vormaligen Markt-Drogerie des Drogisten Heinz-Josupeit errichtet worden, welche seine Drogerie danach in dem Haus Burger Straße 12 einrichtete.
In dem anschließenden Gebäude mit dem Mansarddach betrieb der Gemüsehändler Claus Güstrau sein Ladengeschäft.
In dem hinten rechts stehenden Eckgebäude an der Einmündung der Straße Kohlmarkt betrieb der Uhrmachermeister Werner Viergutz seine Werkstätte und sein Ladengeschäft (zuvor Am Markt 22); das Gebäude ist Ende des vorletzten Jahrhunderts für den Goldschmied Otto Voje errichtet worden.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege, Kiel
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1926 - Ostseite des Marktplatzes

1926 Ostseite des Marktplatzes
Blick auf die Häuser auf der östlichen Seite des Marktplatzes;
die Häuser sind gegen den Platz noch mit streng geschnittenen Galerie-Bäumen abgegrenzt.
In dem schönen Klinker-Gebäude mit dem Treppengiebel praktizierte nach dem II Weltkrieg der praktische Arzt Dr. Bruhn (danach Dr. Boie Eggers).
In dem Gebäude rechts daneben die Klempnerei von H. Wilckens,
daneben die spätere Gemüsehandlung von Güstrau;
an der Ecke zum Kohlmarkt das Haus von Goldschmied Voje.

Bildrechte: Nicht bekannt

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1926 - Marktplatz Ostseite

1926 Ostseite des Marktplatzes
Blick auf die Häuser auf der östlichen Seite des Marktplatzes;
die Häuser sind gegen den Platz noch mit streng geschnittenen Galerie-Bäumen abgegrenzt.
In dem schönen Klinker-Gebäude mit dem Treppengiebel praktizierte nach dem II Weltkrieg der praktische Arzt Dr. Bruhn (danach Dr. Boie Eggers).
In dem Gebäude rechts daneben die Klempnerei von H. Wilckens,
daneben die spätere Gemüsehandlung von Güstrau;
an der Ecke zum Kohlmarkt das Haus von Goldschmied Voje.

Bildrechte: Nicht bekannt

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1960 - Marktplatz, Kirche St. Bartholomäus, Op de Göten

1960 Marktplatz, Kirche St. Bartholomäus, Op de Göten
vier-Bild Karte
- oben links: der Marktplatz mit der St. Bartholomäus Kirche von der Straße Op de Göten aus gesehen;
im Vordergrund ist rechts von den vier weißen Pollern noch der hochgelegte Steig für die Bus-Haltestelle erkennbar
- oben rechts: die nordwestliche Ecke des Marktplatzes mit den Gebäuden von links: Textil Reese, Wilstermarsch Sparkasse, das später leider beseitigte Café Schöne mit der ausdrucksvollen klassizistischen Fassade, Stücker´s Hotel von Egon Hoinke, hinter dem PKW ist die Reklametafel der Gaststätte Deutsches Haus von Roß erkennbar;
- unten links: die östliche Häuserzeile am Markt mit dem ehemaligen Archidiakonat, in welchem die Station der Gemeinde-Schwester untergebracht war,
das Gebäude mit dem Treppen-Giebel, in welchem der Arzt Dr. Bruhn und danach Dr. Eggers praktizierte,
die Markt-Drogerie Josupeit,
die Gemüse-Handlung Güstrau,
Juwelier Viergutz (vorher Voje);
- unten rechts: die Einmündung der Straße “Op de Göten” in den Markt,
vor dem Kolonialwarenhandel von Gutsche ist kurz zuvor der Bürgersteig mit einem rot-weißen Geländer gesichert und der Fußgängerüberweg mit Zebrastreifen markiert,
am Markt stehen die Geschäftshäuser von Christian Haack, die Fahrrad-Handlung von Wittrock (später Elektro-Kühl, heute Bäckerei Balzer), dann das bereits mit dem anschließenden Gebäude von Textil Reese verbundene ehemalige Gasthaus zur Börse (Walter Ruge), im Hintergrund steht das später abgebrochene Café Schöne noch, anschließend die Gastwirtschaft Deutsches Haus von Roß (danach „Zur Eule“ von Hermann Eul) an der Zingelstraße.

Bildrechte: Carl Kuskop Wilster

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1957 - Marktplatz

1957 Südseite des Marktplatzes
Das in den Jahren 1912/13 erbaute Geschäftshaus des Textilwaren Geschäftes der Firma J.P.T. Andersen Söhne beherrscht die Südseite des Marktplatzes.
Die Fassaden der Gebäude des Café Egge und der daneben stehenden Bäckerei Stark sind beide auch im unteren Teil noch in ihrer schönen und stimmigen historischen Gestalt vorhanden.
Das Gebäude der Volksbank (vorher Gebäude der Wilstermarsch Spar- und Leihkasse) wurde 1953 modernisiert; es verlor seine Ziertürmchen und die Fassade im Untergeschoß wurde mit großformatigen Platten verkleidet. 1969 wurde das Gebäude völlig umgebaut unter Einschluß des links daneben stehenden Hauses des Organisten Heesch.
Auf dem Marktplatz befindet sich vor der Kirche eine wie ein Bürgersteig erhöhte Verkehrsinsel, denn hier befand sich lange Zeit die Haltestelle für die Omnibusse des Personennahverkehrs (der Post, sowie der Firmen Reimers und Pott).
Hinten links in dem Haus mit der Markise hatte der Gemüseeinzelhändler Günter Güstrau sein Ladengeschäft.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster


Anmerkung: die beiden vorgestellten Ansichtskarten unterscheiden sich durch ihren unterschiedlichen Rand, der bei dem einen Exemplar gewellt und bei dem anderen glatt ist.

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1955 - Wochenmarkt auf dem Marktplatz

1955 An jedem Mittwoch und Sonnabend fand auf dem Marktplatz im Schatten der Kirche in der Zeit von 8:00 bis 12:00 ein Wochenmarkt statt, der sich eines großen Zuspruches erfreute.
Es gab Stände für Gemüse und Obst, Blumen, Fisch, Geflügel, Eier usw.
Im Hintergrund rechts ist die Drogerie von Heinz Josupeit erkennbar; die Drogerie wurde Mitte der 1960er Jahre an den Standort Ecke Burger Straße / Tagg Straße verlegt.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder Fotos von den Originalnegativen erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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0 Bauerngärten in der Wilstermarsch

Bauerngärten in der Wilstermarsch
Sehr viele der für die alten Gehöfte der Wilstermarsch in der Vergangenheit so typischen Bauergärten wiesen spezielle Merkmale auf.
Da gab es neben dem Obst- und dem Wirtschaftgarten häufig mit diesen verbunden wunderschöne Ziergärten mit durch niedrige beschnittene Buxbaum-Hecken getrennten üppig bepflanzten Blumenbeeten. Diese zumeist entweder in streng geometrischen kreisrunden oder rechtwinkligen, manchmal auch in geschwungenen Formen. Dazu aus Hainbuchen oder Linden akkurat beschnittene Umfassungshecken, Laubengänge und Heckenlauben. Überdies vielfach aufwendige Lauben aus Reeth oder auch Borkenlauben.
Die vorgestellten beispielhaften Fotos stammen aus der Zeit um 1937.

Bildrechte:
Bilder 1 - 3: Gustav Wolf, Münster
Bild 4: Pastor Johannes Rickers, Krummendiek
Anmerkung: Die Fotos stammen aus dem Buch Haus und Hof deutscher Bauern - I.Band: Schleswig-Holstein

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1963 - Blicke vom Dach der Volksschule

1963 Blicke vom Dach der Volksschule
Auf dem Dach der füheren Knabenschule befand sich früher neben der Sirene auch eine Beobachtungsplattform und ein Verschlag für einen Luftbeobachter im II: Weltkrieg.
Von dieser Plattform aus hatte man einen guten Blick über Wilster.
Bild 1: So auf die in den Jahren zuvor an der Etatsrat Michaelsen Straße errichteten Mehrfamilienhäuser, die Bäume des Stadtparks und die St. Bartholomäus Kirche
Bild 2: Auf die Häuser in der Straße Landrecht, Hans-Prox Straße und über die Wiesen bis zum Krumwehl
Bild 3: Über die Flächen der damaligen Gärtnerei Moser hinweg auf die Gebäude der ehemaligen Ballin´schen Lederfabrik mit ihrem zu der Zeit noch bestehenden Stumpf des hohen Schornsteins,
bis zu den Fabrikgebäuden an der Rumflether Straße und bis zur Straße Rumflether Deich.

Bildrechte: Gerd Heutmann, Nutteln,
welcher freundlicherweise die Fotos zur Verfügung stellte, welche er als Schüler mit einer einfachen Kamera aufgenommen hatte.

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1959 - Stadtplan der Stadt Wilster - Schülerzeichnung

1959 Stadtplan der Stadt Wilster - Schülerzeichnung
Der von dem seinerzeit sechszehnjährigen Schüler Wolfgang Bockelmann gezeichnete Plan der Stadt Wilster zeigt nicht nur die Straßen der Stadt, sondern auch sehr anschaulich die offenen Gewässer sowie die bereits verrohrten und verfüllten historischen Wasserläufe Burggraben und Stadtdurchgang der Wilsterau. Außerdem den Karpfenteich im Bereich der vormaligen Dampfbrauerei Lübbe.
Auffällig sind auch die vielen Standorte von Kleingartenanlagen.
In den ersten Jahren der Nachkriegszeit hatte nahezu jede in Wilster wohnhafte Familie ihren Kleingarten, um dort essbare Früchte (Kartoffeln, Gemüse, Beerenfrüchte und Obst) anzubauen. Neben den dargestellten Kleingärten gab es innerhalb der Stadtgrenzen noch solche Am Audeich bei der Mühlenbrücke, auf dem östlich des Gebäudes der Volksschule gelegenen späteren Schulhof, an der Neue Burger Straße.

Bildrechte: Wolfgang Bockelmann, Krefeld
welcher freundlicherweise die Zeichnung zur Verfügung stellte

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1958 - Drescharbeiten auf einem Gehöft in Kudensee Sushörn

1958 Drescharbeiten auf einem Gehöft in Kudensee Sushörn.
In der Zeit vor Einführung der Mähdrescher, welche alle für die Ernte relevanten Arbeitsgänge bereits auf dem Felde durchführen, wurde das Getreide zumeist auf der Hofstelle des jeweiligen landwirtschaftlichen Betriebs gedroschen.
Die zuvor mit der Mähmaschine geschnittenen Getreidehalme wurden auf dem Feld zu Garben gebündelt, von welchen dann jeweils mehrere zum Trocknen zu sogenannten Hocken zusammengestellt wurden. Nach hinreichender Trocknung der Garben wurden diese wieder aufgenommen und mit dem von Pferden oder Traktoren gezogenen Ackerwagen zur Hofstelle des landwirtschaftlichen Betriebes befördert. Dort wurden die Garben entweder in einer Scheune zwischengelagert oder durch eine Dreschmaschine ausgedroschen. Seltener auch erfolgte der Drusch der Garben direkt auf dem Feld.
Bild 1 zeigt den Einsatz einer Dreschmaschine der Maschinenfabrik Dechentreiter, Bäumenheim in Bayern,
auf dem Gehöft von Johannes Wiese (Hof 604 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch") in Sushörn in der Gemeinde Kudensee.
Das Stroh wurde nach dem Drusch entweder lose oder als Quader-Pressballen im Bauernhaus oder in der Scheune gelagert. Das Pressen des Stroh erfolgte mittels einer separaten Pressmaschine, in welche das von der Dreschmaschine ausgeworfene Stroh mit der Forke geschaufelt werden mußte.
Das Aufnehmen und Transportieren der Garben, das Dreschen, das Pressen des Strohs, die Lagerung des in Säcken abgefüllten Getreides sowie die Stapelung des Strohs unter Dach erforderte den Einsatz vieler Arbeitskräfte. Bild 2 zeigt eine Gruppe von Erntehelfern, die bei diesen Arbeiten eingesetzt wurden.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von (Bild 1) Silke Wiese und (Bild 2) Karl Kautz.

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1957 - Op de Göten, Markt, Wilsterau am Brook, Trichter

ca. 1957 Op de Göten, Markt, Wilsterau am Brook, Trichter
Vier-Bild Karte
oben links: Einmündung “Op de Göten” in den Markt, vor dem Kolonialwarenhandel von Albert Gutsche ist der Bürgersteig mit einem rot-weißen Geländer gesichert, im Hintergrund steht am Markt das später abgebrochene Gebäude mit dem Café Schöne noch;
oben rechts: von rechts Juwelier Viergutz (vorher Voje), Gemüsehandlung Güstrau, Drogerie Josupeit, Arztpraxis Dr. Eggers, Gemeindeschwester (ehemaliges Archidiakonat);
unten links: am Brook-Hafen der Wilsterau liegen die Ewer der Wilsteraner Schiffer;
unten rechts: Colosseum und Gaststätte "Trichter" von Heinrich Helms (vorher Max Pruter).

Bildrechte: Johann Schwarck Söhne, Buchdruckerei, Wilster

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1958 - Klasse 2a der Volksschule Wilster - 37 Schüler

1958 Klasse 2a - 37 Schüler in einer Klasse - Einschulungsjahrgang 1956
der Volksschule Wilster auf der Freitreppe des Schulgebäudes
1 Gaby Koch; 2 Dieter Busch; 3 Dieter Wolf; 4 Ilona Schallhorn;
5 Ilse Kock; 6 Jochen Lohmann; 7 Inge Hölck; 8 Carsten Schmidt-Dierks;
9 Ilse Halmschlag; 10 Annegret Tessmer 11 Margrit Mohr; 12 Anke Stahl;
13 Hannelore Groth; 14 Karin Büsen; 15 Erna Lünstedt; 16 NN;
17 Anke von Holdt; 18 Anita Dreher; 19 Elke Herzog; 20 Frauke Heeschen;
21 Dieter Schmidt; 22 Klaus Stimming; 23 Jochen Junge; 24 Günther Gripp;
25 Hannes Moltzau ; 26 Helmut Röckendorf 27 Thomas Wulf 28 Peter Horstmann;
29 Jürgen Güstrau; 30 Heiner Döring; 31 Manfred Dobirr; 32 Peter Gardhausen;
33 Uwe Stockfleth; 34 Holger Müller; 35 Bodo Rogkensack; 36 Gerd Böhler;
37 Kurt Ehlers; 38 Lehrerin Helene Hansen

Bildrechte. nicht bekannt
vermutlich Werner Behning, Wilster
Anmerkung: Eine ausdruckbare Datei mit dem Foto und den Namen der Schüler ist unten aufrufbar.


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