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1957 - St. Margarethen - Luftbild vom Dorfkern

1957 St. Margarethen - Luftbild vom Dorfkern.
Das Kirchdorf wurde um 1500 als Ersatz für das vor Scheelenkuhlen gelegene und danach in der Elbe infolge deren Stromverlagerung versunkene und zuvor planmäßig geräumte Dorf Elredeflethe neu begründet.
Es wurde benannt nach seiner am St. Margarethen Tag (20. Juli) geweihten Kirche.
Nachweislich seiner unregelmäßigen Straßenführung wurde das Dorf jedoch nicht nach einem zuvor festgelegten neuen Grundriss errichtet (wie das später aus gleichem Grunde verlegte Dorf Brunsbüttel Ort), so daß zu vermuten ist, daß hier am neuen Standort bereits zuvor eine Ansiedlung bestanden hatte.

Bildrechte: Deutsche Luftbild KG, Hamburg-Flughafen

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1965 - Wewelsfleth Dorfkern, Straße Am Hafen, Trinitatis Kirche, Schulgebäude

1965 Wewelsfleth, Luftbild vom Dorfkern - Straße Am Hafen, Trinitatis Kirche, Schulgebäude.
Im Vordergrund die Straße "Am Hafen", welche jetzt nur noch an den bereits seinerzeit nicht mehr vorhandenen und verfüllten alte Hafen erinnert.
Dahinter in Bildmitte die 1503 errichtete Trinitatis Kirche mit dem sie umgebenden Friedhof.
Hinten links das 1929 neu gebaute und heute noch bestehende Schulgebäude, welches auf einem Grundstück errichtet wurde, das zuvor die Gemeinde durch Tausch von der Kirche erworben hatte.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1959 - Luftbild von Wewelsfleth

1959 Luftbild vom Dorfkern von Wewelsfleth an der Stör.
Im Vordergrund die 1503 errichtete Trinitatis Kirche mit dem sie umgebenden Friedhof.
Im Hintergrund geht der Blick in die Straße Deichreihe.
Oben rechts ist die Stör erkennbar mit einem an den Dalben liegenden kleinen Binnenschiff. Rechts davon überquerte eine Seil Fähre den Fluß; sie stellte 1980 ihren Betrieb ein, nachdem sie infolge der ab 1975 über das Stör-Sperrwerk führenden Straße unrentabel geworden war.

Bildrechte: Deutsche Luftbild KG, Hamburg-München

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1958 - Wewelsfleth - Alter Hafen, Trinitatis Kirche, Schulgebäude

1958 Wewelsfleth - Alter Hafen, Trinitatis Kirche, Schulgebäude
Luftbild vom Dorfkern von Wewelsfleth an der Stör.
Im Vordergrund der heute nicht mehr vorhandene alte Hafen, an welchen jetzt nur noch der Name der Straße „Am Hafen“ erinnert.
Dahinter in Bildmitte die 1503 errichtete Trinitatis Kirche mit dem sie umgebenden Friedhof. 
Hinten links das 1929 neu gebaute und heute noch bestehende Schulgebäude, welches auf einem Grundstück errichtet wurde, das zuvor die Gemeinde durch Tausch von der Kirche erworben hatte.

Bildrechte: Deutsche Luftbild KG, Hamburg-München

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1930 - Luftbild aus südlicher Richtung auf Wilster

ca. 1930 Luftbild aus südlicher Richtung auf Wilster
Das Luftbild läßt im Vordergrund die Gebäude der vormaligen Brauerei Lübbe und den zugehörigen zur Gewinnung von Natureis genutzten „Karpfenteich“ erkennen; die 1872 gegründete Brauerei wurde 1886 von P.Lübbe geführt, nach 1920 von den Geschwistern Lübbe.
Im ersten Jahrzehnt der Nachkriegszeit wurde der Karpfenteich von der an der Deichstraße gelegenen Niederlage der Hamburger Bavaria & St.Pauli Brauerei gleichfalls zur Eisgewinnung genutzt.
In Bildmitte rechts das Bäckerstraßenfleth mit den später im Rahmen der Stadtsanierung als "Sanierungsausweichgelände" genutzten Wiesen.
Ganz links ist die „Villa Schütt“ zu erkennen, rechts davon die Gebäude der Genossenschafts-Meierei mit dem hohen Schornstein;
oben links die Bahnstrecke nach Westerland;
rechts oben die Bäume der weitgehend unbebauten Bahnhofstraße.

Bildrechte: Kruse, Hamburger Luftbild
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1965 - St. Margarethen (Elbe) Luftbild

1965 St. Margarethen (Elbe)
Luftbild des Dorfes St. Margarethen an der Elbe.
Die erste Kirche des heutigen Kirchspiels St. Margarethen stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Scheelenkuhlen aufgegebenen und versunkenen Dorf Elredefleth; sie wurde etwa im Jahre 1500 abgetragen und im heutigen St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht.
Damals hatte die Elbe ihr Flußbett dramatisch verlagert.
Nach der Kirche erhielt das Dorf seinen Namen.
Das im Vordergrund gegenüber der Kirche stehende größere Haus ist das heute unter Denkmalschutz stehende Haus „von Osten“, es beherbergte die erste Poststelle des Dorfes.

Bildrechte: Hamburger Aero-Lloyd GmbH, Hamburg

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1935 - Schleuse der Wilsterau/Holstenau am Kaiser-Wilhelm-Kanal

ca. 1935 Schleuse der Wilsterau/Holstenau am Kaiser-Wilhelm-Kanal
Bis in die 1930er Jahre bestand für die auf der Wilsterau verkehrenden Schiffer die Möglichkeit, von der Wilsterau direkt in den Kaiser-Wilhelm-Kanal (heute: Nord-Ostsee Kanal bzw. Kiel Kanal) und weiter auch in die Burger Au zu gelangen.
Das alte Luftbild zeigt sowohl – östlich des Kanals - die Schleuse zur Holstenau, als auch – westlich des Kanals - an der Ausbuchtung des Kattenstiegs die Schleuse zur Burger Au.
Die Holstenau-Schleuse wurde von dem an der Kattenstieg - Schleuse wohnenden Schleusenwärter mit bedient. Wenn die Schiffe Signal gaben, ruderte er zwecks Verrichtung seiner Arbeit über den Kanal; zuletzt wurde die Aufgabe mit Miele Rehder von einer Frau ausgeführt.
Über sehr lange Zeiträume war ein ganz wesentlicher Teil des Handels für Süderdithmarschen über die Wilsterau und Burger Au erfolgt, woran Schiffer aus Wilster und Burg großen Anteil hatten. Eine weitere Verbindung von Burg zur Elbe war früher mit der Passage von der Burger Au über den Kudensee und den um 1765 gegrabenen Burg-Kudenseer Kanal nach Büttel und die dortige Deichschleuse gegeben.
Die Schleuse zur Wilsterau/Holstenau ist einer Kanalverbreiterung zum Opfer gefallen; die Schleuse zur Burger Au wurde verfüllt. Die Schifffahrt auf den Gewässern war allerdings bereits zuvor zum Erliegen gekommen. Die den Kanal und die Burgerau verbindende Schleuse am Kattenstieg Au wurde 1937 geschlossen, 1940 wurde sie zugeschüttet. Der Kattenstieg, der alte Burger Liege- und Werftplatz, wurde 1971 vom Kanal abgeschnitten.
Die Wilsterau führt von alters her ihren Namen erst ab dem Zusammenfluß ihres Quellgewässers Holstenau mit der Burger Au. Der Lauf der Holstenau bildete über Jahrhunderte die Grenze zwischen dem Land der Holsten und dem der Dithmarscher.

Zur besseren Orientierung hinsichtlich der auf dem Luftbild erkennbaren Örtlichkeiten sind noch beigefügt:
Bild 2: Kartenausschnitt aus Google Maps
Bild 3: Kartenausschnitt aus der Kreiskarte Süderdithmarschen (in Topographischer Atlas 1966)
Bild 4: Kartenausschnitt aus der „Newe Landkarte von dem Ampte Steinborg“ 1651

Bildrechte am Luftbild: Wasser- und Schifffahrts Verwaltung.

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1937 - Luftbild aus nördlicher Richtung auf Wilster

1937 Luftbild aus nördlicher Richtung auf Wilster
Das am 08.09.1937 aus nördlicher Richtung aufgenommene Luftbild läßt im Vordergrund links den Trichter und das Colosseum,
mittig das in der Zingelstraße gelegene Gebäude der ehemaligen Lehrerwohnungen zur Alten Stadtschule mit dem Weg (Verlauf des alten Burggrabens) zum Stadtpark (rechts) erkennen.
Die Kirche ist noch mit hohen Kastanienbäumen umkränzt - diese wurden 1950 gefällt und durch Linden ersetzt.

Bildrechte: Kruse, Hamburg-Fuhlsbüttel

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1955 - Luftbild aus südöstlicher Richtung

ca. 1955 Luftbild aus südöstlicher Richtung auf die Innenstadt der Stadt Wilster.
Auf der Spitze des Helgenlandes am Zusammenfluß der beiden Arme der Wilsterau betrieb der Tischlermeister Heinrich von Holdt den Bau von hölzernen Segeljachten.
Deutlich erkennbar am Stadtarm der Wilsterau ist der Rosengarten, an dem Jahrhunderte lang der Hafen der Stadt lag.
Bei der damaligen Volksschule (links im Mittelgrund) sind die angrenzend an die Rückseite des Gebäudes vorher angrenzenden Gärten abgeräumt.
Oben im Hintergrund die Bahnstrecke nach Brunsbüttelkoog mit der von den Wilsteranern liebevoll "Rosa" genannten Dampflokomotive.

Bildrechte: Deutsche Luftbild K-G; W. Seelmann & Co.

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1955 - Luftbild von Wilster aus östlicher Richtung

ca. 1955 Das aus östlicher Richtung aufgenommene Luftbild zeigt zentral Marktplatz und Kirche.
An der linken (westlichen) Ecke des Marktplatzes bei der Einmündung der "Op de Göten" ist an deren Ecke zur Deichstraße das ehemalige und im II. Weltkrieg durch Bomben beschädigte ehemalige Hotel "Wilstermarsch Haus" bereits beseitigt.
Ganz rechts ist die seinerzeit als Sportplatz (Schlacken-Platz) genutzte Fläche am Colosseum erkennbar.
In Bildmitte links sind die Bäume des Stadtparks und rechts die im Garten der Villa Schütt stehenden Bäume erkennbar.
Dahinter sind im Bereich des so genannten Feldweges noch eine Vielzahl an Kleingärten sowie das Betriebsgelände der Gärtnerei Moser vorhanden, die in den folgenden Jahren dem Bau von Straßen (Etatsrat Michaelsen Straße, Etatsrätin Doos Straße) und größeren Wohngebäuden weichen mußten; das Baufeld für die Etatsrat Michaelsen Straße ist zum Zeitraum der Aufnahme bereits hierfür frei gemacht.

Bildrechte: Deutsche Luftbild KG Seelmann & Co., Hamburg

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1975 - Luftbild von Wilster aus süd-östlicher Richtung

1975 Luftbild von Wilster aus süd-östlicher Richtung
Auf dem Luftbild sind erste Auswirkungen der ab 1969 begonnenen Stadtsanierung zu erkennen.
Bild 2 Detail: Der Platz am Colosseum ist noch nicht gepflastert, doch seine Fläche ist auf den nördlich angrenzenden Rasenbereich erweitert.
Die Gebäude der Genossenschafts-Meierei Wilster sind noch alle vorhanden, desgleichen das Gebäude der Post am Standort der heutigen Polizei Station.
Bild 3 Detail: Während die Wohnblocks auf der Westseite der Doosstraße bereitsvorhanden sind, ist die gegenüber liegende Straßenseite noch nicht vollständig bebaut.
Bild 4 Detail: Das Bäckerstraßenfleth ist bereits verrohrt, die westlich von ihm liegende Fläche aufgefüllt.
Aufmerksame Beobachter werden noch weitere seither eingetretene Veränderungen entdecken können.

Bildrechte: Vermessungs- und Ingenieurbüro N. Rüpke, Hamburg
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

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1960 - Wilster - Luftbild aus südlicher Richtung

1960 Wilster - Luftbild aus südlicher Richtung aufgenommen
Oberhalb der Kirche ist das Thumann´sche Gelände an der Neuen Burger Straße noch unbebaut. Oben links ist der Verlauf der Neuen Burgerstraße erkennbar; darüber die Bahnstrecke nach Westerland.
Links sind im Anschnitt die Bäume des Stadtpark zu erkennen; daneben stehen die Fabrikgebäude (u.a. Bonbon-Fabrik) noch.
Im Vordergrund die Gebäude der ehemaligen Brauerei (Gebrüder Lübbe) und der Karpfenteich (eigentlich ein Teich zur winterlichen Eisgewinnung) an der Wilsterau; rechts daneben das spätere Sanierungsausweichgelände.
Der Karpfenteich diente lange Zeit im Winter den Wilsteraner Jugendlichen als ein ganz besonderes gerne genutztes zugefrorenes Gewässer zum Schlittschuh-Laufen - dem Strietschen.

Bildrechte: Deutsche Luftbild K.G. Hamburg München

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1960 - Luftbild aus südlicher Richtung auf Wilster

1960 Lufbild aus südlicher Richtung auf Wilster
Aus südlicher Richtung aufgenommenes Luftbild des Zentrums von Wilster.
Die hohen Kastanienbäume an der Kirche sind durch Neuanpflanzung ersetzt.
Die im Jahre 1963 abgebrochene Turnhalle auf der Nordseite des Marktes ist noch vorhanden.
An der Neuen Burgerstraße sind die Gebäude der Rockfabrik von Friedrich Kallweit (FRIKA) noch nicht errichtet.
Links oben ist die in den 1950er Jahren errichtete Rollschuhbahn am Colosseum-Platz erkennbar.

Bildrechte: Deutsche Luftbild K.G. Hamburg-München-Wuppertal

An dem 16 Jahre später in 1976 aufgenommenen Foto (Bild 3) aus fast identischem Blickwinkel lassen sich einige Veränderungen erkennen.
Die Rollschuhbahn ist beseitigt, die Turnhalle am Markt existiert nicht mehr, an der Etatsrätin Doos Straße sind Wohnblocks errichtet, das mit dem Alten Rathaus ein sehr schönes Ensemble bildende Alte Balkenhaus an der Ecke Op de Göten / Schmiedestraße ist bereits beseitigt.
Aufmerksame Betrachter werden weitere Veränderungen finden.

Bildrechte: Ferdinand Lagerbauer & Co., Hamburg
Die zum Vergleich vorgestellte Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1974 - Luftbild von Wilster - erste Auswirkungen der Stadtsanierung erkennbar

ca. 1974 Luftbild von Wilster - erste Auswirkungen der Stadtsanierung erkennbar
Auf dem Luftbild sind erste Auswirkungen der ab 1969 begonnenen Stadtsanierung zu erkennen.
Wenn heute auch rückschauend anzuerkennen ist, dass die Stadtsanierung in wesentlichen Teilen gelungen ist, so bleibt doch zu konstatieren, dass leider vielfach nicht mit der notwendigen Sensibilität mit alter und erhaltenswerter Bausubstanz umgegangen wurde. Während in vielen Großstädten stadtbildprägende Bauwerke im Krieg zerstört wurden, sorgte man in Kleinstädten wie Wilster im Zuge von "Modernisierungen" für das Verschwinden derartiger Gebäude.
Bild 2 Detail: Die gesamte Häuserzeile zwischen Rosengarten und Neustadt ist beseitigt, ohne dass dieses für einen Ausbau der Straße Neustadt erforderlich war. Der gesamte Bereich Rosengarten sollte danach mehr als vier Jahrzehnte brach liegen, bis er 2007 endlich einer Bebauung zugeführt wurde.
Bild 3 Detail: Während die Wohnblocks an der Etatsrätin-Doos-Straße bereits vorhanden sind, ist neben dem Schulzentrum die Fläche des späteren Hallenbades noch unbebaut.
Bild 4 Detail: Auf dem Sanierungsausweichgelände an der Straße Am Fleth ist eines der für Wilster so unpassenden und seine kleinstädtische Silhouette zerstörenden Hochhäuser bereits vorhanden, während das zweite noch fehlt.
Am oberen Bildrand ist zu erkennen, dass das Bäckerstraßenfleth - die südliche mittelalterliche Begrenzung der Stadt Wilster - bereits verfüllt ist.
Aufmerksame Beobachter werden noch weitere seither eingetretene Veränderungen entdecken können.

Bildrechte: nicht bekannt
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

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1932 - Luftbild aus südlicher Richtung auf Wilster

1932 Luftbild aus südlicher Richtung auf Wilster
Das ca. 1932 aus südlicher Richtung aufgenommene Luftbild läßt im Vordergrund die Gebäude der vormaligen Brauerei Lübbe und den zugehörigen „Karpfenteich“ (zur Eisgewinnung) erkennen; die 1872 gegründete Brauerei wurde 1886 von P.Lübbe geführt, nach 1920 von den Geschwistern Lübbe.
in Bildmitte rechts das Bäckerstraßenfleth;
ganz links die „Villa Schütt“, rechts davon die Gebäude der Genossenschafts-Meierei mit dem hohen Schornstein;
oben links die Bahnstrecke nach Westerland;
rechts oben die Bäume der weitgehend unbebauten Bahnhofstraße.
Das Foto wurde mit einem leicht veränderten Bildausschnitt und einer Bildunterschrift für eine weitere Ansichtskarte (Bild 3) verwendet.

Bildrechte Bild 1: Verlag Rudolf Hencke, Wilster
Bildrechte Bild 3: Kruse, Hamburg -Fuhlsbüttel

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1937 - Luftbild aus nördlicher Richtung auf Wilster

1937 Luftbild aus nördlicher Richtung auf Wilster
Das am 08.09.1937 aus nördlicher Richtung aufgenommene Luftbild läßt im Vordergrund erkennen
links den Trichter und das Colosseum,
mittig das in der Zingelstraße gelegene Gebäude der ehemaligen Lehrerwohnungen zur Alten Stadtschule mit dem Weg (Verlauf des alten Burggrabens) zum Stadtpark.
Die Kirche ist noch mit hohen Kastanienbäumen umkränzt - diese wurden 1950 gefällt und durch Linden ersetzt.
Mit einem leicht abgewandelten Bildauschnitt wurde das Foto noch 1955 für Ansichtskarten (Bilder 2 und 4) verwendet.

Bildrechte: Kruse, Hamburg-Fuhlsbüttel
die spätere Ansichtskarte wurde verlegt von: Carl Kuskop, Wilster



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1955 - Luftbild aus östlicher Richtung auf Wilster

ca. 1955 Luftbild aus östlicher Richtung auf Wilster
Die hohen Kastanienbäume an der Kirche sind durch Neuanpflanzung ersetzt. Ein Anhänger von Reimers-Bus steht vor der Kirche.
Die Geschäftshäuser von Textil-Reese und der Gastwirtschaft „Zur Börse“ sind noch nicht miteinander verbunden.
Durch die Gärten (rechts oben) führt der Feldweg als beliebter Schulweg zur Volksschule. Das Baufeld für die ersten Häuser an der späteren Michaelsen-Straße ist geräumt; auch die Kleingärten im Bereich des späteren Schulhofes der Volksschule bestehen schon nicht mehr.

Bildrechte: Deutsche Luftbild K.G., Hamburg-München-Wuppertal

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1955 - Luftbild aus südöstlicher Richtung von der Innenstadt Wilster

1955 Luftbild aus südöstlicher Richtung von der Innenstadt von Wilster
Links ist an der Einmündung der Deichstraße in den Markt das im II. Weltkrieg beschädigte ehemalige Hotel Wilstermarsch-Haus bereits beseitigt (der Abriß erfolgte 1952).
An der Einmündung der Op de Göten in den Markt ist noch kein gekennzeichneter Fußgängerüberweg eingerichtet.
Die Turnhalle (oberhalb der Kirche erkennbar) besteht noch, ebenso das dahinter befindliche Gebäude, in welchem des Arbeitsamt untergebracht war.
Die Etatsrat Michaelsen Straße besteht noch nicht – der in ihrem späteren Verlauf vorhanden gewesene Feldweg ist oben links noch zu erkennen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster, und Deutsche Luftbild K.G. Hamburg-Flughafen

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1959 - St. Margarethen

1959 St. Margarethen
Luftbild des Dorfes St. Margarethen an der Elbe.
Im Hintergrund liegen in der weiten ebenen Wilstermarsch von Windschutzpflanzungen umgebene Gehöfte wie Halligen im Meer.
Links die von Brunsbüttel kommende und nach Wilster führende Straße (heute K 63, seinerzeit Bundesstraße 5), welche im Bereich des Ortes den Namen Hauptstraße führt. Links unten die Einmündung der Hafenstraße.
Rechts der Landesschutzdeich, auf welchem im Bereich der Ortslage Wohnhäuser stehen (oben rechts). Zu dem aus Gründen des Sturmflut- und Hochwasserschutz untragbaren Zustand der deichfremden Nutzung war es im 17. Jht. nach einer zuvorigen Vordeichung gekommen. Diese machte den ortsnahen Deich zeitweilig zu einem Schlafdeich, der jedoch nach Aufgabe der Vordeichung 1686 wieder reaktiviert werden mußte. Zu dem Zeitpunkt war jedoch die Bebauung des Deiches bereits erfolgt und es unterblieb, diesen Zustand zu beseitigen.
Erst in der Folge der Sturmflut des Jahres 1976 wurde die aus Gründen der Deichsicherheit untragbare Situation beseitigt, indem der Deich in neuem Bestick verlegt wurde.
Das große markante Gebäude gehörte zur Dampfmühle von Loh; es ist vor einigen Jahren abgebrannt, nachdem es zuvor als Speicher für den Mühlenbetrieb Sierth (Brokdorf) verwendet wurde und danach einige Jahre unbenutzt war.
Im Hintergrund ist die der Heiligen Margaretha geweihte Kirche zu sehen. Die erste Kirche des heutigen Kirchspiels St. Margarethen stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Scheelenkuhlen aufgegebenen und versunkenen Dorf Elredefleth; sie wurde etwa im Jahre 1500 abgetragen und im heutigen St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht.
Damals hatte die Elbe ihr Flußbett dramatisch verlagert.
Nach der Kirche erhielt das Dorf seinen Namen.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn
Anmerkung: Das Foto wurde für die Fertigung von Ansichtskarten aufgenommen

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1974 - Luftbild - Kohlmarkt, Gasthof Zur Linde

1974 Luftbild - Kohlmarkt, Gasthof "Zur Linde"
Quer verläuft die namenlose Verbindungsstraße zwischen Kohlmarkt und Burger Straße.
An der Einmündung zum Kohlmarkt mit den Fachwerkgiebeln das Geschäftshaus von Elektro-Meier (Rudolf, später dessen Sohn Günter).
In Bildmitte der am unteren Kohlmarkt stehende Gasthof „Zur Linde“ von Brandt (zunächst Markus, nach ihm sein Sohn Peter) war eine Versammlungsstätte für Vereine und Gesellschaften.
Ältere Wilsteraner werden sich noch an das sehr sympathische Pächter Ehepaar Alfred (Alli) und Annelene Pech erinnern, welche das Haus bis 1974 führten und danach die Gastwirtschaft „Poßfelder Hof“ in Poßfeld erwarben.
Auf dem Gelände des abgebrochenen Anwesens entstand später das Dienstgebäude „Amt Wilstermarsch“ (es ist 1970 aus den Ämtern Wilster-Land, St. Margarethen und Wewelsfleth gebildet worden).
Seit dem 01.07.2005 bilden das Amt Wilstermarsch und die Stadt Wilster eine Verwaltungsgemeinschaft. Die Stadt Wilster und die 14 amtsangehörigen Gemeinden der Wilstermarsch werden seit Mitte 2006 in dem entsprechend erweiterten Dienstgebäude unter einem Dach verwaltet; die Verwaltungsgemeinschaft ist zum 01.07.2005 begründet worden.

Bildrechte: nicht bekannt

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