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1960 - Marktplatz, Kirche St. Bartholomäus, Op de Göten

1960 Marktplatz, Kirche St. Bartholomäus, Op de Göten
vier-Bild Karte
- oben links: der Marktplatz mit der St. Bartholomäus Kirche von der Straße Op de Göten aus gesehen;
im Vordergrund ist rechts von den vier weißen Pollern noch der hochgelegte Steig für die Bus-Haltestelle erkennbar
- oben rechts: die nordwestliche Ecke des Marktplatzes mit den Gebäuden von links: Textil Reese, Wilstermarsch Sparkasse, das später leider beseitigte Café Schöne mit der ausdrucksvollen klassizistischen Fassade, Stücker´s Hotel von Egon Hoinke, hinter dem PKW ist die Reklametafel der Gaststätte Deutsches Haus von Roß erkennbar;
- unten links: die östliche Häuserzeile am Markt mit dem ehemaligen Archidiakonat, in welchem die Station der Gemeinde-Schwester untergebracht war,
das Gebäude mit dem Treppen-Giebel, in welchem der Arzt Dr. Bruhn und danach Dr. Eggers praktizierte,
die Markt-Drogerie Josupeit,
die Gemüse-Handlung Güstrau,
Juwelier Viergutz (vorher Voje);
- unten rechts: die Einmündung der Straße “Op de Göten” in den Markt,
vor dem Kolonialwarenhandel von Gutsche ist kurz zuvor der Bürgersteig mit einem rot-weißen Geländer gesichert und der Fußgängerüberweg mit Zebrastreifen markiert,
am Markt stehen die Geschäftshäuser von Christian Haack, die Fahrrad-Handlung von Wittrock (später Elektro-Kühl, heute Bäckerei Balzer), dann das bereits mit dem anschließenden Gebäude von Textil Reese verbundene ehemalige Gasthaus zur Börse (Walter Ruge), im Hintergrund steht das später abgebrochene Café Schöne noch, anschließend die Gastwirtschaft Deutsches Haus von Roß (danach „Zur Eule“ von Hermann Eul) an der Zingelstraße.

Bildrechte: Carl Kuskop Wilster

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1860 - Kupferstich - Panoramablick auf den Marktplatz

1860 Kupferstich - Panoramablick vom Kirchturm auf den Marktplatz
Blick vom Turm der Kirche St. Bartholomäus in westliche Richtung auf den Marktplatz und die von ihm abgehenden Straßen.
Der Künstler hat die verschiedenen Blickwinkel zu einem Panorama zusammengefaßt.
Links mündet die damalige Marktstraße - die heutige Op de Göten - in den Marktplatz ein. Das an der Einmündung rechts stehende große Gebäude ist das Hotel und Gasthaus Wilstermarsch-Haus, welches im II. Weltkrieg durch Bomben beschädigt und bald danach abgebrochen wurde. Rechts von ihm ist die Einmündung der Deichstraße zu erahnen.
Fast exakt in Bildmitte führt zwischen dem heute von der Bäckerei Balzer genutzten Gebäude und dem heutigen Geschäftshaus der Firma Reese der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark. Er bildete früher den Zugang von der Kirche zum ehemaligen Friedhof auf dem Gelände des heutigen Stadtparks.
Rechts mündet die damalige Schulstraße - die heutige Zingelstraße - in den Marktplatz ein.
Ganz rechts ist das Gebäude der damaligen Großen Stadtschule zu erkennen, welches im Jahre 1826 erbaut wurde; an seinem Platz hatte zuvor das Palais des Etatsrates Michaelsen gestanden. Später wurde hier nach Abbruch des an den Markt grenzenden Gebäudeteils im Jahre 1900 die Turnhalle errichtet, wobei der rückwärtige rechtwinklig an das Gebäude angrenzende Gebäudeflügel erhalten blieb. Die Turnhalle wurde 1963 wegen Baufälligkeit wieder abgebrochen.

Anmerkungen:
Es ist gegenwärtig nicht bekannt, welcher Künstler das Bild geschaffen hat und wann exakt es entstand.
Das vorgestellte Exemplar des Nachdruckes wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern-Kriens, Schweiz

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1966 - Kirche St. Bartholomäus, Marktplatz

1966 Kirche St. Bartholomäus, Marktplatz
Marktplatz und Südseite der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche;
Die rechts der im Viereck zu Stelen aufgestellten weißen Steinen zuvor vorhanden gewesene Aufpflasterung für die ehemalige Haltestelle der Omnibusse ist nicht mehr vorhanden. Der Bereich wird wie umlaufend die gesamte Fläche vor der Kirche für Kfz.-Stellplätze genutzt.
Die das eigentliche Kirchengelände optisch vom übrigen Marktplatz abtrennende und die Kirche umgebende Reihe granitener Poller - zwischen diesen waren zuvor schwere schmiedeeiserne Ketten gespannt - sind leider in den Jahren zuvor beseitigt worden.
Die Kirche wurde von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung gebaut (daher auch von den Wilsteranern Sonnin Kirche genannt); am 02. Juli 1780 wurde sie eingeweiht.
Der schlanke Helm über dem achteckigen Turm (er ist von der Vorgänger-Kirche übernommen) ist 52 m hoch. Elegant konkav geschwungen ist der Anschluß des Turmes an das Kirchenschiff.
Am rechts im Anschnitt erkennbaren Geschäftshaus J.P.T. Andersen wurden zum Zeitpunkt der Aufnahme als Ersatz für die zuvor als Sonnenschutz vorhandenen Markisen weit vorkragende Gesimse über den Schaufenstern installiert.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt, Dortmund
Anmerkung: Das Foto diente als Vorlage für eine Ansichtskarte

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1955 - Altes Rathaus, Kirche St. Bartholomäus, Op de Göten

1955 Op de Göten, Altes Rathaus und Altes Balkenhaus, Kirche St. Bartholomäus
Blick von der Schmiedestraße durch die Straße Op de Göten zum Markt.
Ganz links das Alte Balkenhaus (in ihm war nach dem II. Weltkrieg bis 1960 das Polizei-Revier Wilster untergebracht) an der Ecke Schmiedestraße/Op de Göten. Es bildete mit dem 1585 erbauten Alten Rathaus und dem dahinter liegenden „Alten Speicher“ ein harmonisches und das Stadtbild prägende Ensemble; sein Fachwerk mit dem vorkragenden Obergeschoß nahm in gelungener Harmonie Elemente des „Alten Rathauses“ auf.
Leider versäumten Wilsters Stadtväter die Erhaltung dieses schönen Gebäudes, welches leider abgebrochen wurde. Es hätte sich zumindest angeboten, dieses uralte Wilsteraner Bürgerhaus an anderer Stelle wieder aufzubauen und so für die Nachwelt zu erhalten. Statt dessen wurde es 1960 ersatzlos einer Abflachung der Kurve zur Schmiedestraße geopfert.
So reihte sich auch Wilster in die Reihe der Städte und Orte ein, in denen Unverstand und Ignoranz dem Stadtbild ähnliche Wunden schlug wie zuvor die Bombenangriffe im II. Weltkrieg.
Die Kirche St. Bartholomäus dominiert das Stadtbild. Die Kirche wurde von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung gebaut; am 02. Juli 1780 wurde sie eingeweiht. Der schlanke Helm über dem achteckigen Turm (ein Relikt der Vorgänger-Kirche) ist 52 m hoch.
Im Vordergrund rechts ist das Geländer der ehemaligen Brücke über die Wilsterau erkennbar; das Gewässerbett des durch die gesamte Stadt verlaufenden ursprünglichen Verlaufs der Wilsterau war wenige Jahre zuvor verfüllt worden.
Die rechts vor dem Gasthof "Holsteinisches Haus" stehende hölzerne Veranda war auf der Fläche errichtet worden, auf der ursprünglich eine flache Rampe vom Marktplatz aus bis zur Wasserfläche der Wilsterau herab führte.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1941 - Straße Op de Göten und Marktplatz mit der Kirche

1941 Straße Op de Göten und Marktplatz mit der Bartholomäus Kirche
Die nach dem Entwurf und unter der Bauleitung von Baumeister Ernst-Georg Sonnin in den Jahren 1775 bis 1781 erbaute St. Bartholomäus Kirche in Wilster beherrscht mit ihrer Silhouette das Bild der kleinen schönen alten Stadt. Die Kirche wurde seinerzeit noch von hohen Kastanienbäumen umrahmt.
Der wenige Jahre zuvor noch an der Einmündung der Op de Göten in den Markt vorhanden gewesene Fahrbahnteiler mit Wegweiser ist beseitigt.
Rechts vor dem Gasthaus "Holsteinisches Haus" von "Hanne" Johannes Holm ist die hölzerne Veranda zu sehen.
Davor das Geländer der hier die Wilsterau überquerenden Brücke. Diese Brücke wurde früher "Op de Göten" (Über der Gosse) genannt und gab ab den 1930er Jahren der gesamten zuvor Marktstraße genannten Straße den Namen. Der hier durch die gesamte Stadt führende ursprüngliche Verlauf der Wilsterau wurde 1953 verfüllt. Viele Straßen in Wilster wie der Kohlmarkt sowie Deichstraße, Schmiedestraße, Klosterhof, Lange Reihe folgen in ihrer Linienführung dem ehemaligen Verlauf der Wilsterau. Die alte Wilstera gab der Stadt nicht nur ihren Namen sondern prägte auch ganz maßgeblichen deren Grundriß.

Bildrechte: nicht bekannt

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1864 - Marktstraße spätere Op de Göten, Kirche St. Bartholomäus b

1865 Marktstraße - jetzige Op de Göten, Kirche St. Bartholomäus
Es handelt sich um eine nach 1905 gefertigte Privat-Ansichtskarte unter Verwendung einer um 1865 entstandenen Aufnahme!
Die heutige Straße Op de Göten führte früher den Namen Marktstraße, denn vor und im (!!!) Alten Rathaus fanden in früheren Zeiten die Markttage statt, denn der Platz um die Kirche herum wurde als Friedhof genutzt.
Das Geländer der über den Stadtarm der Wilsterau (den hier ursprünglichen Verlauf dieses den Begründungszusammenhang der Stadt und ihren Namen [Wilstera] erklärenden Flusses) führenden Brücke ist gut zu erkennen. Das Gewässer wurde leider ca. 1953 verfüllt.
Links das 1585 erbaute "Alte Rathaus",
am Markt die in den Jahren den Jahren 1775 bis 1780 errichtete Kirche St. Bartholomäus.
Vor dem Gasthaus (das große Gebäude rechts) „Holsteinisches Haus“ (es war später langjähriges Vereinslokal des SV Alemannia 04) führte eine breite rampenartige Treppe herunter zur Wilsterau. Über diese Rampe floß das Niederschlagswasser vom hoch liegenden Marktplatz ab - es ergoß sich hierhin, weshalb man sich auf der Brücke "über der Gosse", also "op de Göten" befand. Den Namen erhielt später die gesamte zuvor Marktstraße genannte Straße.

Bildrechte: Hans-Peter Mohr, Wilster

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1966 - Op de Göten - Altes Rathaus, Kirche St. Bartholomäus

1966 Op de Göten - Altes Rathaus, Kirche St. Bartholomäus
Bild 1: Die Straße Op de Göten – die frühere Marktstraße – führt über den hier Anfang der 1950er Jahre verrohrten Stadtarm der Wilsterau.
Nach der ehemaligen Brücke (Über der Gosse = Op de Göten), zu welcher früher das vom hoch gelegenen Marktplatz ablaufende Niederschlagswasser in der Gosse zur Wilsterau führte, trägt die Straße ihren Namen.
Die in den 1950er Jahren gepflanzten Lindenbäume an der St. Bartholomäus Kirche haben sich bereits gut entwickelt.
Der jetzt mit Kupferplatten eingedeckte schlanke Turm der Kirche ist noch mit Schiefer eingedeckt.
Auf dem Gebäude der ehemaligen "Adler Drogerie" Meyer ist der ursprünglich die Giebelspitze zierende nostalgische Turm noch vorhanden.
Vor dem Gasthof "Holsteinisches Haus" von Holm steht noch die hölzerne Veranda, die Mitte der 1980er Jahre beseitigt wurde.
Links neben dem Alten Rathaus ist der Standort des
dort ursprünglich vorhanden gewesenen Alten Balkenhaus bereits frei; in dem schönen alten Gebäude war nach dem II. Weltkrieg das Polizei-Revier untergebracht gewesen, bis es 1960 leider bei einer Optimierung der Kurve zur Schmiedestraße einer verbesserten Verkehrsführung zum Opfer fiel.
Bild 3: Bereits zwei Jahre zuvor, nämlich 1964, war von dem Motiv ein ähnliches Foto mit fast identischem Bildausschnitt gefertigt worden. Bei einem Bildvergleich fällt besonders auf, dass an der Giebelseite des Alten Rathauses in dessen Erdgeschoss neue Fenster eingesetzt wurden. Diese waren hier ursprünglich nicht vorhanden, da zuvor das 1960 leider abgebrochene Alte Balkenhaus unmittelbar an das Alte Rathaus angegrenzte.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt, Dortmund
Anmerkung: Die Fotos dienten als Vorlage für Ansichtskarten

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1929 - Am Markt oder Markt-Straße, die heutige Op de Göten

1929 Am Markt oder Markt-Straße, die heutige Op de Göten
Zu der Zeit hieß die heutige Straße „Op de Göten“ noch Marktstraße.
Das Geländer der über den Stadtarm der Wilsterau (den ursprünglichen Verlauf dieses den Begründungszusammenhang der Stadt und ihren Namen (Wilstera) erklärenden Flusses) führenden Brücke ist rechts gut zu erkennen. Die Brücke Op de Göten (Über der Gosse) gab ab 1932 der gesamten ehemaligen Markt-Straße ihren Namen. Das Gewässer wurde ca. 1953 verfüllt.
Der Blick geht zum Marktplatz mit der wunderschönen St. Bartholomäus Kirche. Der Bau entstand in den Jahren 1775 bis 1780, zu einer Zeit, die in die über dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Heinrich von Holten (* 24.03.1694, † 06.08.1785) fiel. Die mächtige Hallenkirche gilt vielen als die wohl gültigste Lösung des lutherisch-protestantischen Kirchenbaues.
Die Kirche war zum Zeitpunkt der Aufnahme noch von hohen Kastanienbäumen gesäumt.
Vor dem Gasthaus (zweites Gebäude rechts) „Holsteinisches Haus“ von Johannes (‚Hanne“) Holm steht die kurz zuvor errichtete hölzerne Veranda (sie ist heute nicht mehr vorhanden); das Gasthaus war langjähriges Vereinslokal des SV Alemannia 04 Wilster.
Die Straßenfront des nachfolgenden und 1896 in aufwendiger Klinkerbauweise errichteten prächtigen Gebäudes der „Adler“ Drogerie Meyer ist noch mit dem heute nicht mehr vorhandenen Turm-Giebel gekrönt.
An der Ecke zum Marktplatz steht das 1912/13 errichtete große Wohn- und Geschäftshaus der Textilhandlung der Firma J.P.T. Andersen Söhne.
Die St. Bartholomäus Kirche ist noch von den Mitte der 1950er Jahre beseitigten Kastanien-Bäumen umsäumt.
Links ist im Anschnitt Wilsters prachtvolles Altes Rathaus mit dem zu der Zeit noch davor an der Ecke zur Schmiedestraße stehenden Alten Balkenhaus zu erkennen.
Das historische „Alte Rathaus“ wurde im Jahre 1585 im Stil der Renaissance auf der sogenannten „Neuen Seite“, dem südlich der Wilsterau liegenden Quartier der Stadt Wilster, als Ersatz für seinen 1545 auf dem gegenüber liegenden Ufer ("Alte Seite") erbauten und bald baufällig gewordenen Vorgänger errichtet.

Das Alte Rathaus gilt als eines der schönsten Renaissance-Bauten in Schleswig-Holstein. Seine Erhaltung erfordert immer wieder ganz erhebliche Mittel. Seit 2011 wird die Stadt bei der Einwerbung von Mitteln unterstützt vom "Förderverein Historische Rathäuser in Wilster". Bis einschließlich Januar 1912 lief eine Aktion, wonach die Stiftung Verbandssparkasse Wilster private Spenden verdoppelte!

Bildrechte: Ansichtskartenfabrik Schöning & Co., Lübeck

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1903 - Marktstraße (spätere Op de Göten), Markt, Kirche St. Bartholomäus

1903 Marktstraße (spätere Op de Göten)
Die Straße ‚Op de Göten“ hieß früher Marktstraße, denn mit Op de Göten wurde seinerzeit nur der Bereich auf der Brücke über den Stadtarm der Wilsterau bezeichnet, wo sich das vom Marktplatz abfließende Regenwasser in die Au ergoß.
Vorne links das Alte Rathaus mit dem davor stehenden Alten Balkenhaus (es wurde leider 1960 beseitigt);
in Bildmitte die von hohen Kastanienbäumen umstandene Kirche St. Bartholomäus.
An der Ecke der Einmündung zum Marktplatz steht hinten rechts noch der Vorgängerbau des 1912/13 erbauten Geschäftshauses von J.P.T. Andersen; davor das 1896 mit einer aufwendigen Klinker-Fassade errichtete Gebäude der "Adler" Drogerie Meyer.
Davor das Gebäude des Gasthauses "Holsteinisches Haus", vor welchem vom hoch gelegenen Markt eine Rampe (eine sogen. Eselstreppe) zur Wilsterau herunter führte. Die Rampe ist offenbar kurz vor dem Zeitpunkt der photographischen Aufnahme zugunsten einer breiteren Fahrbahn für die Marktstraße in ihrer Breite verringert worden.
Rechts von der Personengruppe ist das Geländer der Brücke über die Wilsterau zu erkennen, welche hier die Straße unterquert und seinerzeit mit ihrem Stadtarm noch die gesamte Stadt durchfloß. Der Verlauf des Flusses gab von Beginn der Entwicklung der Stadt Wilster an, die heute noch vorhandene Linienführung der Straßen Lange Reihe, Kohlmarkt und Klosterhof, Schmiedestraße, Deichstraße, Landrecht und „Hinter der Stadt“ (heutige Hans-Prox Straße) vor.
Vorne ganz rechts das Geschäftshaus des Uhrmachers Mohr, an dessen Platz heute das von den Wilsteranern "Roter Elefant" genannte Gebäude steht.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1907 - Marktstraße, Altes Rathaus , St. Bartholomäus Kirche

1907 Marktstraße, Altes Rathaus, Kirche St. Bartholomäus
Die Ansichtskarte zeigt mit dem Blick durch die heutige Op de Göten das wohl am häufigsten abgelichtete Motiv aus Wilster.
Links das Altes Rathaus an der Marktstraße (spätere Op de Göten). Es ist 1585 auf der sogenannten „Neuen Seite“ der Wilsterau im Renaissance-Stil errichtet worden als Ersatz für seinen 1545 auf dem gegenüber liegenden Ufer erbauten und bald baufällig gewordenen Vorgänger.
Links neben dem Alten Rathaus steht das 1960 leider abgebrochene Alte Balkenhaus.
In der Vergangenheit (bis 1930) hieß die Straße „Op de Göten“ Marktstraße, denn im Alten Rathaus und davor fanden früher die Markttage statt, weil der heutige Marktplatz nicht zur Verfügung stand. Göten (von Gießen, Gosse) wurde nur die zur Wilsterau in Form einer „Eselstreppe“ (im Bild rechts hinter dem Geländer) führende Rampe genannt, über die sich das vom erhöhten Kirchplatz abfließende Regenwasser in die Wilsterau ergoß. Die Brücke über die Wilsterau war demnach „op de Göten“ (über der Gosse) und gab später der gesamten Straße den Namen. Das Geländer der Brücke war an der Rampe entlang weiter Richtung Markt verlängert.
Am Markt der unglaublich spitze filigran wirkende Turm der wundervollen unter der Leitung von Ernst-Georg Sonnin in den Jahren 1775 und 1781 errichteten spätbarocke Kirche.
An der Ecke zum Markt steht noch das ehemalige Geschäftshaus der Firma. J.P.T. Andersen, welches in den Jahren 1912713 durch das heute noch bestehende markante Gebäude ersetzt wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1963 - Marktplatz und Kirche, Wappen der Stadt Wilster (SF)

1963 Mehrbildkarte - Marktplatz und Kirche, Wappen der Stadt Wilster
oben links: Kirche von der Einmündung der staße Op de Göten aus gesehen
oben rechts: nordöstliche Häuserzeile am Marktplatz
unten links: südöstliche Häuserzeile am Marktplatz
unten rechts: südwestliche Häuserzeile am Marktplatz. Der Fußgängerüberweg - Zebrastreifen - über die Op de Göten wurde wenige Jahre zuvor eingerichtet.
mittig: Wappen der Stadt Wilster

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1974 - Op de Göten, Markt mit Kirche St. Bartholomäus

1974 Op de Göten, Markt mit Kirche St. Bartholomäus
Neben dem 1585 im Renaissance-Stil errichteten Alten Rathaus besteht eine kleine freie als Grünanlage genutzte Fläche auf dem Areal des 1960 abgebrochenen und leider völlig beseitigten Alten Balkenhaus.
Die bis 1930 den Namen Marktstraße geführt habende Op de Göten ist asphaltiert und mit einer Straßenmarkierung versehen; vor der Einmündung in den Marktplatz ist seit 1959 ein Zebrastreifen als Fußgängerüberweg angelegt.
Am Markt ist die in den Jahren 1775 bis 1780 erbaute Kirche St. Bartholomäus von Lindenbäumen umstanden; die vorherigen Kastanienbäumen waren 1950 beseitigt worden.
An der Ecke zum Markt steht das 1912/13 erbaute markante Geschäftshaus von J.P.T.Andersen.
An dem davor stehenden und 1896 erbauten Gebäude der vormaligen "Adler Drogerie" Meyer ist der turmartige Spitzgiebel über dem zweigeschossigen Erker nicht mehr vorhanden.
Vor der damaligen Gaststätte "Holsteinisches Haus von Johannes "Hanne" Holm ist die über der ehemaligen zur Wilsterau herabführenden Treppe erbaute hölzerne Veranda noch vorhanden.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein
Quelle: Bildarchiv Marburg

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1910 - Markt, Op de Göten, Rosengarten, Neues Rathaus

1910 Markt, Op de Göten, Rosengarten, Neues Rathaus, Kirche St. Bartholomäus, Wilsterau
Mehrbildkarte mit 10 Miniaturen
die Fotographien sind teilweise offenbar älteren Datums.
Die FotographienMiniaturen zeigen von oben links beginnend:
- Westseite Marktplatz;
- Südseite des Marktplatzes (mit Blick in den Kohlmarkt bzw. zeitweilige Neuenburgstraße);
- Blick über den Rosengarten auf die Kirche (St. Bartholomäus-Kirche);
- Marktstraße (spätere „Op de Göten“);
- Wilsterau am Rosengarten mit dem Kühl´schen Speicher;
- Neues Rathaus (mit der verunstalteten Fassade);
- Kirche mit Pferdemarkt;
- Wilstermarschhaus an „Op de Göten und Deichstraße;
- Altes Balkenhaus und Altes Rathaus;
- Altes Rathaus.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1864 - Kirche St. Bartholomäus, Op de Göten (damalige Marktstraße)

1864 Marktstraße (spätere Op de Göten), Brücke über die Wilsterau, Kirche St. Bartholomäus
Die heutige Straße Op de Göten führte früher den Namen Marktstraße, denn vor und im (!!!) Alten Rathaus fanden in früheren Zeiten die Markttage statt, denn der Platz um die Kirche herum wurde als Friedhof genutzt.
Das Geländer der über den Stadtarm der Wilsterau (den hier ursprünglichen Verlauf dieses den Begründungszusammenhang der Stadt und ihren Namen [Wilstera] erklärenden Flusses) führenden Brücke ist gut zu erkennen. Das Gewässer wurde leider ca. 1953 verfüllt.
Vor dem Gasthaus (das große Gebäude rechts) „Holsteinisches Haus“ (es war später langjähriges Vereinslokal des SV Alemannia 04) führte eine breite rampenartige Treppe herunter zur Wilsterau. Über diese Rampe floß das Niederschlagswasser vom hoch liegenden Marktplatz ab - es ergoß sich hierhin, weshalb man sich auf der Brücke "über der Gosse", also "op de Göten" befand. Den Namen erhielt später die gesamte zuvor Marktstraße genannte Straße.

Ein Jahrhundert später veröffentlichte die Wilstersche Zeitung in den 1960/70er Jahren eine Artikel-Reihe "Alt-Wilster", in welcher auch das vormalige Aussehen der Straßen, Plätze und Gebäude in Erinnerung gerufen wurde (Bild 2).

Bildrechte: Hans Peter Mohr
Bild 1: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster
Bild 2: Der Abzug stammt aus einem 1933 vom damaligen Heimatverein Wilstermarsch als Ehrengabe Herrn Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen überreichten Fotoalbum, welches freundlicherweise von Frau Sigrid Malz, Karlsruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt wurde.
Der Zeitungsausschnitt wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Tanja Thode, Beldorf

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1864 - Marktstraße spätere Op de Göten, Kirche St. Bartholomäus a

1864 Marktstraße spätere Op de Göten, Kirche St. Bartholomäus
Die heutige Straße Op de Göten führte früher den Namen Marktstraße, denn vor und im (!!!) Alten Rathaus fanden in früheren Zeiten die Markttage statt, denn der Platz um die Kirche herum wurde als Friedhof genutzt.
Das Geländer der über den Stadtarm der Wilsterau (den hier ursprünglichen Verlauf dieses den Begründungszusammenhang der Stadt und ihren Namen [Wilstera] erklärenden Flusses) führenden Brücke ist gut zu erkennen. Das Gewässer wurde leider ca. 1953 verfüllt.
Vor dem Gasthaus (das große Gebäude rechts) „Holsteinisches Haus“ führte eine breite rampenartige Treppe herunter zur Wilsterau. Über diese Rampe floß das Niederschlagswasser vom hoch liegenden Marktplatz ab - es ergoß sich hierhin, weshalb man sich auf der Brücke "über der Gosse", also "op de Göten" befand. Den Namen erhielt später die gesamte zuvor Marktstraße genannte Straße.

Bildrechte: Hans-Peter Mohr, Wilster
Anmerkung: Auf der Ansichtskarte ist kein Verlag vermerkt. Die alte Aufnahme ist ein halbes Jahrhundert später für eine sogenannte private Ansichtskarte genutzt worden. Sie stammt aus einem 1933 vom damaligen Heimatverein Wilstermarsch als Ehrengabe Herrn Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen überreichten Album, welches freundlicherweise von Frau Sigrid Malz, Karlsruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt wurde.

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1903 - Marktstraße (spätere Op de Göten), Altes Rathaus, Kirche

1903 Marktstraße (spätere Op de Göten), Altes Rathaus, Kirche.
In der Vergangenheit (bis 1930) hieß die Straße „Op de Göten“ Marktstraße, denn im Alten Rathaus und davor fanden früher die Markttage statt, weil der heutige Marktplatz nicht zur Verfügung stand. Bis zum Jahre 1604 lag der Friedhof der Stadt um die Kirche herum; er wurde danach auf das Gelände des heutigen Stadtparks verlegt.
Göten (von Gießen, Gosse) wurde nur die zur Wilsterau in Form einer „Eselstreppe“ (im Bild rechts) führende Rampe genannt, über die sich das vom erhöhten Kirchplatz abfließende Regenwasser in die Wilsterau ergoß. Die Brücke über die Wilsterau war demnach „op de Göten“ (über der Gosse) und gab später der gesamten Straße den Namen. Das Geländer der Brücke war an der Rampe entlang weiter Richtung Markt verlängert.
Links neben dem Alten Rathaus steht das 1960 leider abgebrochene Alte Balkenhaus.
Offenbar wurde zum Zeitpunkt der Aufnahme der Bürgersteig ausgebessert, denn vor dem Alten Rathaus liegen mehrere Kantsteine.
Interessant ist auch die Eimer an einer Tracht bzw. Dracht (ein über die Schultern gelegtes Trageholz bzw. Tragjoch) tragende Passantin.
Die in den Jahren 1775 bis 1780 erbaute Kirche St. Bartholomäus ist noch von hohen Bäumen umsäumt.
Die Karte ist mit einem Wappen verziert, welches offenbar dasjenige der Stadt Wilster darstellen soll. Es weist allerdings heraldische Merkwürdigkeiten auf. Zum einen schwimmt der Fisch nach links (heraldisch vom Schildträger aus betrachtet), was falsch ist, denn der Fisch im Wilsteraner Wappen schwimmt nach rechts. Zum anderen weist der Schild im holsteinischen Nesselblatt hier eine fünfblättrige Rose auf und ist in dem hier dargestellten Zusammenhang wohl der Phantasie des Photographen entsprungen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1907 - Marktstraße, Altes Rathaus ,St. Bartholomäus Kirche b

1907 Altes Rathaus an der Marktstraße (spätere Op de Göten)
Im Vordergrund steht links der Straße das 1585 auf der sogenannten „Neuen Seite“ der Wilsterau im Renaissance-Stil errichtete Alte Rathaus. Es war Ersatz für seinen 1545 auf dem gegenüber liegenden Ufer erbauten und bald baufällig gewordenen Vorgänger. Links neben dem Alten Rathaus steht das 1960 leider abgebrochene Alte Balkenhaus.
In der Vergangenheit (bis 1930) führte die Straße „Op de Göten“ den Namen Marktstraße, denn im Alten Rathaus und davor fanden früher die Markttage statt, weil der heutige Marktplatz nicht zur Verfügung stand. Göten (von Gießen, Gosse) wurde nur die zur Wilsterau in Form einer „Eselstreppe“ (im Bild rechts hinter dem Geländer) führende Rampe genannt, über die sich das vom erhöhten Kirchplatz abfließende Regenwasser in die Wilsterau ergoß. Die Brücke über die Wilsterau war demnach „op de Göten“ (über der Gosse) und gab später der gesamten Straße den Namen. Das Geländer der Brücke war an der Rampe entlang weiter Richtung Markt verlängert.
Am Markt ist die in den Jahren 1775 bis 1780 erbaute Kirche St. Bartholomäus von hohen Kastanienbäumen umstanden.
An der Ecke zum Markt steht noch das Vorgängergebäude des heute noch vorhandenen und 1912/13 erbauten Geschäftshaus von J.P.T.Andersen.
Davor mit dem über zwei Geschosse reichenden Erker das 1896 erbaute Gebäude der "Adler Drogerie" Meyer.
Vor der damaligen Gaststätte "Holsteinisches Haus von Johannes "Hanne" Holm ist die lange Zeit davor vorhanden gewesene hölzerne Veranda noch nicht erbaut.
Ganz vorne rechts ist im Anschnitt das 1983 abgebrochene Wohn- und Geschäftshaus des Goldschmiedes Johannes Mohr zu erkennen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Es handelt sich um die kolorierte Version einer auf dieser Seite gleichfalls vorgestellten schwarzweißen Ausgabe dieser Ansichtskarte

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1902 - Marktstraße (spätere Op de Göten) b

ca. 1902 Marktstraße (spätere Op de Göten), Kirche St. Bartholomäus, Altes Rathaus
Die Straße ‚Op de Göten“ hieß früher Marktstraße, denn mit Op de Göten wurde seinerzeit nur der Bereich auf der Brücke über den Stadtarm der Wilsterau bezeichnet, wo sich das vom Marktplatz abfließende Regenwasser in die Au ergoß.
Vorne links das Alte Rathaus; in Bildmitte die St. Bartholomäuskirche.
An der Ecke der Einmündung zum Marktplatz steht hinten rechts noch der Vorgängerbau des 1912/13 erbauten Geschäftshauses von J.P.T. Andersen; davor das 1896 mit einer aufwendigen Klinker-Fassade errichteten Gebäude der "Adler Drogerie" Meyer.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

Anmerkung: Im Gegensatz zu der bereits vorgestellten Variante dieser Ansichtskarte ist hier auf der Bildseite links der Name des Photographen genannt

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1900 - Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche c

1900 Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche
Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes. Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl, heute Balzers Bistro) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht).
Rechts neben der Gaststätte "Zur Börse" das Geschäftshaus "Comptant Geschäft von Wilhelm Reese (der Name besagte, daß Waren bar zu bezahlen waren).
Dann folgt das Geschäft Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Rechts oben im Hintergrund die Gebäude der Lederfabrik Ballin mit dem hohen Schornstein.
Die Aktivitäten des Photographen auf dem Kirchturm stießen nicht nur bei zum ihm aufschauenden Passanten auf dem Marktplatz auf großes Interesse, sogar vom Dach des Geschäftshauses Martens schaut ihm eine Person zu (sh. Detail Bild 2).

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Das Foto wurde für mehrere in Farbgebung, Kolorierung und Bildausschnitt leicht von einander abweichende Auflagen dieser Ansichtskarte verwendet. So auch für nach 1905 aufgelegte Ansichtskarten. Die in der Zeit zuvor verausgabten Karten hatten auf der Bildseite zumeist nur eine sehr kleine freie Fläche für Mitteilungen; die Anschriftseite war allein für diesen Zweck reserviert.

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1930 - Kirche St. Bartholomäus und Marktplatz

1930 Kirche St. Bartholomäus und Marktplatz
Die mächtige Hallenkirche St. Bartholomäus in Wilster wurde von 1775 – 1780 nach einem Plan des Hamburger Baumeisters Ernst-Georg Sonnin erbaut.
Die 1862 gepflanzten großen Kastanien-Bäume wurden 1950 entfernt und durch Linden ersetzt.
Rechts im Hintergrund ist das Pastorat erkennbar.
Links im Hintergrund führt zwischen den Häusern der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark; rechts vom Gang die Gastwirtschaft „Zur Börse“ von Johannes Ruge, daneben das Gebäude von Textil-Reese.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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