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1975 - Aquarell "Herbststimmung hinter dem Stördeich"

ca. 1975 Aquarell: Herbststimmung hinter dem Stördeich
(geschätzte Datierung zum Zweck der Listung)
In gelungener Weise fängt das Gemälde eine typische Stimmung im November am Deich der Stör (möglicherweise am Langen Rack) ein. Bereits unbelaubte Bäume, welk werdendes Gras im Vorland und an den Böschungen der Gräben, sich hinter dem Deich duckende Gehöfte unter hohem Himmel mit vom Westwind getriebenen Wolken.

Künstler: Eberhard Rechlin
Malerhof Wilstermarsch in Hinter-Neuendorf
* 29. 07.1928 Berlin
† 29.11.1990 Hinter-Neuendorf
Der Künstler lebte seit 1970 auf seinem "Malerhof Wilstermarsch" in Hinter-Neuendorf
Mehrere Ausstellungen brachten ihm hohe öffentliche Anerkennung, so die Goldmedaille auf der Internationalen Jagdausstellung 1972 in Ried, Österreich.
Das Gemälde stand (2013) zum Verkauf!
Interessenten wenden sich an Frank Bastian
Email: Frank-RamonaBastian@t-online.de

Anmerkung: Der Verkäufer hat der Veröffentlichung des Bildes auf mein-wilster zugestimmt

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1945 - Aquarell Schöpfmühle an der Dwerfelder Wettern

1945 Aquarell: Schöpfmühle an der Dwerfelder Wettern
Bei der abgebildeten Schöpfmühle handelt es sich sehr wahrscheinlich um die 1960 in Honigfleth wieder aufgebaute Kokermühle, welche zuvor an der Dwerfelder Wettern stand.
Bei dem auf dem Aquarell abgebildeten Hof handelt es sich ganz augenscheinlich um den Hof 544 (gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild"), welcher 1945 im Eigentum von Rudolf Beimgraben (nach ihm Reinhard Beimgraben und danach Günter Beimgraben) stand.
Das Aquarell wurde gefertigt von dem späteren Kreis-Amtmann Paul Holtorf, welcher später - bereits als Ruheständler - als Verfasser der 1967 erschienen "Chronik des Kreises Steinburg" auftrat. Paul Holtorf war auch Mitglied im Steinburger Künstlerbund.

Anmerkung:
Das Werk befindet sich im Eigentum von Frau Antje Westphal, Hamburg.
Die Abbildung wurde zur Verfügung gestellt von Frau Silke Brenner, Freiburg

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1950 - Aquarell: Beidenfleth an der Stör - Kunstmaler Albert Bergner

1950 Aquarell: Stör bei Beidenfleth
Die von der Stör aus gesehene Kulisse des Dorfes Beidenfleth zeigt das vom Künstler Albert Bergner (Bild 3) gefertigte Aquarell.
Der Künstler war ein enger Freund des Wilsteraner Tischlermeisters Heinrich von Holdt, dessen Familie mehrere Werke aus dem Schaffen des Albert Bergner besitzt.
Der 1897 in Wilhelmshaven geborene Künstler Albert Bergner lebte seit 1926 Schleswig-Holstein. Er war beruflich Förster und vom Jahre 1933 an für den Schierenwald bei Lockstedt zuständig.
Mit großer Leidenschaft und Intensität widmete sich Albert Bergner auf der Basis einer fundierten künstlerischen Ausbildung der Malerei. Viele seiner Werke zeigen Motive aus Wilster und der Wilstermarsch sowie von Elbe und Stör. Sein künstlerischer Nachlass umfasst mehr als 2.000 Werke.
Neben seinem Beruf als Förster und seiner Passion, der Malerei, war der ungemein kreative Albert Bergner auch als Erfinder aktiv und Inhaber mehrerer Patente.
Bis zu seinem Tode im Jahr 1977 wohnte er in Lockstedt; begraben ist er in Hohenlockstedt.
Im Jahr 1984 wurde im Haus Reichenstraße 21 in Itzehoe in einer Ausstellung ein Teil seiner Gemälde, Aquarelle und Grafiken gezeigt. Die Zeitung Norddeutsche Rundschau berichtete darüber; die Artikel sowie ein Informationsblatt zur Ausstellung können in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

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1950 - Aquarell: Eisgang auf der Stör am Kasenort

1950 Aquarell: Eisgang auf der Stör am Kasenort
Der Künstler Albert Bergner war ein enger Freund des Wilsteraner Tischlermeisters und Bootsbauers Heinrich von Holdt, dessen Familie mehrere Werke aus dem Schaffen des Albert Bergner besitzt.
Der 1897 in Wilhelmshaven geborene Künstler Albert Bergner lebte seit 1926 Schleswig-Holstein. Er war beruflich Förster und vom Jahre 1933 an für den Schierenwald bei Lockstedt zuständig.
Mit großer Leidenschaft und Intensität widmete sich Albert Bergner auf der Basis einer fundierten künstlerischen Ausbildung der Malerei. Bis zu seinem Tode im Jahr 1977 wohnte er in Lockstedt; begraben ist er in Hohenlockstedt.

Anmerkung: Das Gemälde befindet sich im Eigentum von Frau Anke Reinke, geb. von Holdt, Wilster


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1985 - Aquarell - Anleger an der Stör

1985 Aquarell: Anleger an der Stör
Das Motiv fand der Künstler augenscheinlich in Wewelsfleth.
Meisterhaft ist mit wenigen Pinselstrichen und sparsamen farblichen Nuancen die Ufer-Situation dargestellt. Die Boote am und hinter dem Schlengel, die bei niedrigem Wasserstand abgesenkte Zugangsbrücke, die freiliegende Steinschüttung des Ufers, der ruhige Fluß mit dem jenseitigen Ufer.

Künstler: Hans Wrage, Hamburg
* 1921 Hamburg
+ 22.11.2012 Hamburg
Der Maler Hans Wrage gehört zu den herausragenden bildenden Künstlern in Norddeutschland. Seine Werke finden sich in bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen. Die meisterhafte Darstellung norddeutscher Motive hat er überwiegend als Freilichtmaler geschaffen.

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1994 - Aquarell Kornwindmühle

1994 Aquarell: Kornwindmühle "Aurora" in Neufeld, Gemeinde Dammfleth
Das Gemälde von der 1962 abgebrochenen Kornwindmühle wurde nach der Vorlage eines alten Fotos (von 1936) gefertigt.
Künstlerin: Heidrun Dallach, Schwentinental

Anmerkung: Die Abbildung wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Horst Holm, Schwentinental

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1959 - Heiligenstedten - Klappbrücke über die Stör

1959 Heiligenstedten - Klappbrücke über die Stör
Bei Heiligenstedten – einem der vier aus der Zeit von Karl dem Großen stammenden Ur-Kirchspielen Holsteins – führte bis in das Jahr 1966 eine hölzerne Klappbrücke über die Stör; sie wurde in dem Jahr durch eine Stahlbeton-Klappbrücke ersetzt.
Bei der alten Brücke wurde für die Durchfahrt der Schiffe – wenn dieses die Öffnung der Brücke erforderlich machte – ein Brückengeld erhoben. Auch wer die Brücke benutzte, um ans andere Ufer zu gelangen, mußte seinen Obolus leisten.
Das Bauwerk wurde in nahezu identischer Perspektive von Hans Bohns, Huje, künstlerisch in einem Aquarell dargestellt.

Bildrechte: Verlag Werner Kozuch, Uetersen

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1959 - Heiligenstedten, Klappbrücke über die Stör

1959 Heiligenstedten, Klappbrücke über die Stör
Bei Heiligenstedten – einem der vier aus der Zeit von Karl dem Großen stammenden Ur-Kirchspielen Holsteins – führte bis in das Jahr 1966 eine hölzerne Klappbrücke über die Stör; sie wurde durch eine Stahlbeton-Klappbrücke ersetzt.
Bei der alten Brücke wurde für die Durchfahrt der Schiffe – wenn dieses die Öffnung der Brücke erforderlich machte – ein Brückengeld erhoben.
Auch wer die Brücke benutzte, um ans andere Ufer zu gelangen, mußte seinen Obolus leisten.

Bildrechte: nicht bekannt; nach einem Aquarell von Hans Bohns, Huje

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