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1905 - Wewelsfleth - Dorfstraße, Gasthaus Zur guten Hoffnung

1905 Wewelsfleth - Dorfstraße, Gasthaus Zur guten Hoffnung
Blick von der Einmündung der Straße Deichreihe in die Dorfstraße.
Ganz rechts das Gasthaus "Zur guten Hoffnung". Das sehr interessante Gebäude, in welchem neben der Gastwirtschaft auch ein Festsaal mit Bühne betrieben wurde, besteht heute leider nicht mehr; das Haus brannte am 28. Januar 1973 vollständig ab. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wurde in dem schönen das Ortsbild prägenden Gebäude die Gastwirtschaft "Zur guten Hoffnung" von Marcus Dunkel betrieben, welcher zugleich auch den Beruf des Viehhändlers ausübte.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1935 - Wewelsfleth - Schiffswerft, Gasthaus "Zur guten Hoffnung", Fracht-Ewer am Quai

1935 Wewelsfleth - Schiffswerft, Gasthaus "Zur guten Hoffnung", Fracht-Ewer am Quai 
- oben: Schiffswerft.
Die Lage des Dorfes Wewelsfleth an der Stör nahe von deren Mündung in die Elbe prädestinierte es als Wohnsitz für Schiffer und als Standort von Werften.
Seit zweieinhalb Jahrhunderten sind für Wewelsfleth Schiffszimmerplätze bezeugt. Lange war die Werft der Gebrüder Junge die bedeutendste von ihnen. Heute wird die Tradition des Wewelsflether Schiffbaues von der Peters-Werft weiter getragen.
- mittig: Dorfstraße mit dem Gasthaus "Zur guten Hoffnung".
Das sehr interessante Gebäude, in welchem eine Gastwirtschaft mit Festsaal betrieben wurde, besteht heute leider nicht mehr; das Haus brannte am 28. Januar 1973 vollständig ab.
- unten: Östlich der Fährstelle gelegener Quai, an welchem der Frachtewer AMANDA festgemacht hat. Der Betrieb der Wewelsflether Grundseilfähre wurde 1980 eingestellt.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1898 - Gasthaus Zur guten Hoffnung in Wewelsfleth (SF)

1898 Gasthaus "Zur guten Hoffnung" in Wewelsfleth
Das im Vordergrund stehende sehr interessante Gebäude, in welchem eine Gastwirtschaft mit Festsaal betrieben wurde, besteht heute leider nicht mehr; das Haus brannte am 28. Januar 1973 vollständig ab.
In ihm wurde zur Zeit der Aufnahme die Gastwirtschaft "Zur guten Hoffnung" von Marcus Dunkel betrieben, welcher zugleich auch den Beruf des Viehhändlers ausübte.
In der Folge wechselten die Eigentümer; nach dem Gastwirt Möller, welcher um 1930 nach Kanada auswanderte, betrieb über den Zeitraum mehrerer Jahrzehnte Reinhard Schlüter das Gasthaus. Letzter Eigentümer war Hans Zeidler.
Der Gasthof verfügte über einen Salon mit einer Bühne (sh. Bild 4).
Der Name des Ortes ist auf der Ansichtskarte fälschlich Wefelsfleth und nicht Wewelsfleth geschrieben.

Bildrechte: Otto Sievers, Horst in Holstein
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1924 - Gasthaus Zur guten Hoffnung in Wewelsfleth

1924 Gasthaus "Zur guten Hoffnung" in Wewelsfleth
Das sehr interessante Gebäude, in welchem eine Gastwirtschaft mit Festsaal und Bühne betrieben wurde, besteht heute leider nicht mehr; das Haus brannte am 28. Januar 1973 vollständig ab.
In dem schönen das Ortsbild prägenden Gebäude wurde zur Zeit der Aufnahme die Gastwirtschaft "Zur guten Hoffnung" von Marcus Dunkel betrieben, welcher zugleich auch den Beruf des Viehhändlers ausübte. Das Foto verdeutlicht dieses, denn neben dem Inhaber und dessen Personal haben Gehilfen mit drei Pferden und sogar einem Kalb für den Photographen Aufstellung genommen.
Nach Marcus Dunkel wechselten in der Folge die Wirte; auf den Gastwirt Möller, welcher um 1930 nach Kanada auswanderte, folgte über den Zeitraum mehrerer Jahrzehnte Reinhard Schlüter als Wirt des Gasthauses. Letzter Wirt war Hans Zeidler.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1907 - Wewelsfleth - Straße Neustadt, heutige Dorfstraße

1907 Wewelsfleth - Straße Neustadt, heutige Dorfstraße
- oben: Dorfstraße - damalige Straße "Neustadt" mit dem auf der gegenüber liegenden Straßenseite befindlichen Gebäude der Kirchspielsvogtei und dem Gasthof "Zur guten Hoffnung".
Das sehr interessante Gebäude, in welchem neben der Gastwirtschaft auch ein Festsaal mit Bühne betrieben wurde, besteht heute leider nicht mehr, das Haus brannte am 28. Januar 1973 vollständig ab. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wurde in dem schönen das Ortsbild prägenden Gebäude die Gastwirtschaft "Zur guten Hoffnung" von Marcus Dunkel betrieben, welcher zugleich auch den Beruf des Viehhändlers ausübte.
Das daneben stehende Gebäude der ehemaligen und 1698 unter der Leitung von Vogt Peter Hellmann erbauten Kirchspielvogtei Wewelsfleth wurde 1970 von dem Schriftsteller Günter Grass erworben und im Jahre 1985 der Berliner Akademie der Künste als Stipendiaten-Haus überlassen; es führt seither den Namen Alfred-Döblin-Haus (nach dem bekannten Schriftsteller).
- unten: Blick von der Einmündung der Straße Deichreihe in die Neustadt, heutigen Dorfstraße.
Das Eckgebäude links ist der Gasthof des Gastwirtes und Schlachtermeisters Arthur Mahn. Der Betrieb ging 1932 in Konkurs; im Rahmen der vom Amtsgericht Wilster angesetzten Zwangsversteigerung erwarb der Kaufmann William Böttger, Glückstadt, den Grundbesitz. Das Gebäude ist heute nicht mehr vorhanden.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1936 - Wewelsfleth - Gasthaus, Kirche, Arzt-Praxis, Kornmühle

1936 Wewelsfleth - Gasthaus, Kirche, Arzt-Praxis, Kornmühle.
oben links: Gasthaus "Zur guten Hoffnung" an der Dorfstraße; das sehr interessante Gebäude, in welchem auch ein Festsaal betrieben wurde, besteht heute leider nicht mehr, denn es brannte am 28. Januar 1973 vollständig ab.
Das dahinter erkennbare alte Fachwerkhaus ist die ehemalige Kirchspielvogtei Wewelsfleth. Das Gebäude wurde 1970 von dem Schriftsteller Günter Grass erworben und im Jahre 1985 der Berliner Akademie der Künste als Stipendiaten-Haus überlassen und führt seither den Namen Alfred-Döblin-Haus.
oben rechts:: Trinitatis Kirche.
Die Kirche ist 1503 fertiggestellt worden; sie führte bis zur Reformation den Namen Willihardus-Kirche (nach Willehard, dem Missionar der Friesen). Nach der Reformation wurde die Kirche der Dreieinigkeit (Einheit von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist) geweiht und trägt seither ihren heutigen Namen.
unten links (Bild 2): Gebäude einer Arzpraxis an der damaligen Mühlenstraße, der heutigen Straße Humsterdorf. In dem Haus wird auch heute noch eine Praxis betrieben.
Auf der Netzseite der Arztpraxis Wewelsfleth heißt es dazu:
„Arztsitz seit langer Zeit. Sanitätsrat Göttsche zog noch mit Pferd und Wagen über die Lande. Anschließende Praxisinhaber waren Dr. med. Pohlenz und Dr. med. Baade. Im Jahre 1991 übernahm der Allgemeinarzt Tino Reimers die Praxis, seit 1995 besteht eine Gemeinschaftspraxis mit dem Allgemeinmediziner Holger Jürchott. Von 2007 bis zu ihrem Ausscheiden in den Ruhestand 2014 verstärkte die Allgemeinärztin Katharina Boerma das Ärzteteam.“
unten rechts (Bild 3): Kornwindmühle an der damaligen Mühlenstraße (heute Straße Humsterdorf). Die Mühle, eine sogenannte Holländermühle, bestand bis in die 1930er Jahre. Heute erinnert im benachbarten Baugebiet der Straßenname Mühlenweide an den alten Mühlenstandort.

Bildrechte: nicht bekannt

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1965 - Windmühle "Hoffnung" in Beidenfleth an der Stör

1965 Beidenfleth an der Stör - Windmühle "Hoffnung"
Die Windmühle „Hoffnung“ in der etwa 900 Einwohner zählenden Gemeinde Beidenfleth an der Stör prägt die Silhouette des Dorfes; sie wurde im Jahre 1813 errichtet und steht im Unteren Dorf in erhöhter Lage auf einer Verbreiterung des Stör Deiches.
Die mit drei Mahlwerken ausgerüstete Mühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.

Bildrechte: Heinz Oest, Lichtbildfreunde Itzehoe

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1958 - Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle HOFFNUNG

1958 Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle „Hoffnung"
Bild 1: Panorama von Beidenfleth.
Blick vom linksseitigen Ufer der Stör über den Fluß hinweg auf das von einem hohen Deich geschützte Beidenfleth.
Am Ufer haben Frachtewer festgemacht. Die Silhouette des Ortes wird geprägt durch die 1325 erstmals urkundlich bezeugte Kirche St. Nicolai an der Straße Oberes Dorf. Rechts von ihr steht auf einer Verbreiterung des Deiches die Windmühle „Hoffnung“, ein Galerie-Holländer.
Bild 2: Mühlenpriel mit darin liegenden kleinen Frachtschiffen. Im Hintergrund die Windmühle „Hoffnung" auf dem Deich der Stör. Die Windmühle stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab. Eine Stöpe bzw. ein Schart in der Kappe des Deiches ermöglicht für Fahrzeuge eine Querung des Deiches.

Bildrechte: Werner Wrage

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1962 - Unteres Dorf in Beidenfleth, Windmühle Hoffnung (Ex)

1962 Unteres Dorf in Beidenfleth, Windmühle Hoffnung
Blick durch die Straße Unteres Dorf in Beidenfleth;
im Hintergrund die Windmühle Hoffnung
Die Windmühle „Hoffnung“ in der etwa 900 Einwohner zählenden Gemeinde Beidenfleth an der Stör prägte die Silhouette des Dorfes; sie wurde im Jahre 1813 errichtet und stand an der Straße Groß Kampen in erhöhter Lage auf einer Verbreiterung des Stör Deiches.
Nachdem im Jahr 2011 mit der schrittweisen Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
Die mit drei Mahlwerken ausgerüstete Mühle stand unter Denkmalschutz, war aber nicht mehr im Betrieb und lange Zeit in einem nicht befriedigenden Zustand.

Bildrechte: Heinrich C. Otto, Kiel
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung

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1924 - Wewelsfleth - Dorfstraße mit Gasthaus und Kirchspielvogtei

1924 Wewelsfleth - Dorfstraße mit Gasthaus und Kirchspielvogtei
In dem Haus im Vordergrund links bestand seinerzeit der „Gasthof zum goldenen Kringel", welcher zusammen mit der Störkringelbäckerei von Carsten Mahn erinnert an die Störkringel – eine legendäre Spezialität aus Wewelsfleth - die lange Zeit eine Haupteinnahmequelle für das Dorf waren und die als Schiffsproviant weit Verbreitung fanden.
Das Gebäude mit der zuletzt den Namen "Zur guten Hoffnung" führenden Gaststätte brannte am 28. Januar 1973 vollständig ab und wurde nicht wieder aufgebaut.
Das alte Fachwerkhaus (zweites von links) ist die ehemalige Kirchspielvogtei Wewelsfleth und wurde 1698 erbaut unter der Leitung von Vogt Peter Hellmann – ein Vorfahr des Begründers von mein-wilster.
Das alte Haus wurde 1970 von dem Schriftsteller Günter Grass erworben und im Jahre 1985 der Berliner Akademie der Künste als Stipendiaten-Haus überlassen als Alfred-Döblin-Haus (nach dem bekannten Schriftsteller).

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1961 - Wewelsfleth, Fährbetrieb und Schifffahrt auf der Stör, Trinitatis Kirche, Dorfstraße

1961 Wewelsfleth, Fährbetrieb und Schifffahrt auf der Stör, Trinitatis Kirche, Dorfstraße.
oben links (Bild 2): Die Wewelsflether Fähre bildete viereinhalb Jahrhunderte lang eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen der Wilstermarsch und der Kremper Marsch. Nach dem Bau des Störsperrwerks in den Jahre 1971 bis 1974 und der Herstellung einer damit verbundenen Straßenverbindung der B 431 über die Stör verlor die Fähre ihre Bedeutung und sie wurde daher 1980 eingestellt.
oben rechts: Auf der Stör herrschte noch lebhafter Schiffsverkehr durch zahlreiche Binnenschiffe; seit etwa 1980 und dem Niedergang der Binnenschifffahrt ist dieser Anblick nur noch Geschichte. Heute befahren oberhalb von Wewelsfleth fast nur noch Sportboote den Fluß. Wewelsfleth hingegen wird jedoch heute noch infolge der Aktivitäten der Peters Werft von der Berufsschifffahrt frequentiert.
unten links. Die Trinitatis Kirche ist 1503 fertiggestellt worden; sie führte bis zur Reformation den Namen Willihardus-Kirche (nach Willehard, dem Missionar der Friesen).
unten rechts (Bild 3): Dorfstraße. Im Vordergrund das Gasthaus "Zur guten Hoffnung"; das Gebäude brannte am 28. Januar 1973 vollständig ab und wurde nicht wieder aufgebaut.
Das dahinter erkennbare alte Fachwerkhaus ist die ehemalige Kirchspielvogtei Wewelsfleth. Das Gebäude wurde 1970 von dem Schriftsteller Günter Grass erworben und im Jahre 1985 der Berliner Akademie der Künste als Stipendiaten-Haus überlassen und führt seither den Namen Alfred-Döblin-Haus.

Bildrechte: Verlag Heinrich C. Otto, Kiel

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1964 - Wewelsfleth an der Stör b

1964 Wewelsfleth.
Das schöne Dorf liegt an der Stör kurz vor deren Mündung in die Elbe und wurde 1238 erstmals urkundlich erwähnt.
Oben links: Dorfstraße mit dem Gasthaus "Zur guten Hoffnung", welches 1973 abbrannte, und dem Gebäude der ehemaligen Kirchspielvogtei Wewelsfleth, welches 1970 von dem Schriftsteller Günter Grass erworben und im Jahre 1985 der Berliner Akademie der Künste als Stipendiaten-Haus überlassen wurde; es führt seither den Namen Alfred-Döblin-Haus.
oben mittig: Die nach der Reformation Trinitatis Kirche (vorher Willihardus Kirche) genannte Kirche wurde 1503 fertiggestellt; ihre Vorgängerin lag im Vorland und wurde wegen der Gefahr durch die sich verlagernde Elbe verlegt.
oben rechts (Bild 2): Die den Ort mit der gegenüber liegenden Kremper Marsch verbindende Grundseilfähre verlor nach der 1975 erfolgten Fertigstellung des Stör-Sperrwerks ihre Bedeutung und wurde 1980 eingestellt.
unten links: Die Stör unterhalb von Wewelsfleth.
unten rechts (Bild 3): Das 1929 erbaute Schulhaus.

Bildrechte: Verlag Walter Jappe, Lübeck

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1935 - Wewelsfleth - Dorfstraße, Schulhaus, Störwerft an der Stör

1935 Wewelsfleth - Dorfstraße, Schulhaus, Störwerft.
oben (Bild 2): Dorfstraße mit im Vordergrund dem Geschäfthaus „H. Kröger Söhne – Kolonial- und Eisenwaren“; dahinter das Gasthaus "Zur guten Hoffnung", welhes leider am 28. Januar 1973 vollständig abbrannte.
mittig (Bild 3): Bei Niedrigwasser auf dem Schlick der Stör trocken gefallene Dampfschiffe am Quai und der Anlegebrücke der Stör-Werft.
Die zuvor bestehende Werft von Claus Witt war 1919 von der Firma Friedrich Sternemann & Co. aus Hamburg gekauft worden, welche zugleich auch die benachbarte Werft von Gustav Junge erwarb und beide Werften zur Störwerft zusammen führte. Die Werft ging 1927 in Konkurs und der Betrieb ruhte danach bis zur Wiederbegründung im Jahr 1938.
unten: Das 1929 wurde auf dem ehemaligen und von der Gemeinde eingetauschten ehemaligen Pastoratsland errichtete neue Schulgebäude mit 4 Klassenräumen aund 4 Wohnungen für die Lehrer.
Im Jahre 1939 wurde der zugehörige Schulspielplatz zum Adolf-Hitler-Platz umgestaltet und umbenannt; Wewelsfleth machte seinerzeit, wie alle anderen Gemeinden, bei dem z.T. zwangsverordneten Personenkult um den Nazi-Diktator keine Ausnahme.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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2007 - Windmühle Hoffnung, Fähre über die Stör

2007 Windmühle Hoffnung, Fähre über die Stör
Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
Die Beidenflether Fähre „Else“ – eine Grundseilfähre – ist heute als einzige der vor hundert Jahren unterhalb von Itzehoe an der Stör noch vorhanden gewesenen Fähren in Betrieb. Früher bot unterhalb von Itzehoe neben mehreren Kahn-Fähren auch die Wagen-Fähre in Wewelsfleth Gelegenheit zur Überquerung des Flusses.
Bis 1936 wurde der Fährprahm in Beidenfleth durch Menschenkraft über die Stör gezogen; danach wurde ein Motor eingesetzt.
Im Jahre 2007 nahm eine neu erbaute Fähre den Betrieb auf. Die Aufrechterhaltung des Fährbetriebes wurde durch das großartige Engagement der Gemeinde Beidenfleth und des Förderverein für die Störfähre ELSE in Beidenfleth erst möglich.
Die weiteren Bilder zeigen Motive aus der Freizeit-Schiffferei auf der Stör.

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten;
Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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1929 - Beidenfleth - Windmühle Hoffnung, Grünanlage, Mahlstedtplatz (Ex)

1929 Beidenfleth - Windmühle Hoffnung, Mahlstedtplatz
oben: Die Windmühle „Hoffnung“ in der etwa 900 Einwohner zählenden Gemeinde Beidenfleth an der Stör prägte die Silhouette des Dorfes; sie wurde im Jahre 1813 errichtet und stand an der Straße Groß Kampen in erhöhter Lage auf einer Verbreiterung des Stör Deiches. Die seit langer Zeit nicht mehr in Funktion befindliche Mühle brannte bei einem Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
mittig. Grünanlage
unten: An der Straße Oberes Dorf und der Zufahrt zur Beidenflether Fähre stand am Mahlstedtplatz der Gasthof Egge. Die Gastwirtschaft besteht heute noch und führt gegenwärtig den Namen „Gasthof Frauen“.
Der Saal dient nach wie vor als Veranstaltungsort für Feiern und Versammlungen der örtlichen Vereine sowie für private Feste.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung


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1955 - Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle

1955 Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle „Hoffnung“, Unteres Dorf, Oberes Dorf.
oben (Bild 2): Die 1325 erstmals urkundlich bezeugte Kirche St. Nicolai mit dem sie umgebenden Friedhof an der Straße Oberes Dorf.
mittig: Einmündung der Straße Oberes Dorf in die Straße Unteres Dorf; im Hintergrund die Windmühle „Hoffnung“, ein Galerie-Holländer.
unten (Bild 3): Totale von Beidenfleth von Groß Kampen aus gesehen. Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.

Bildrechte: Martin Clausen, Kiel

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1976 - Windmühle Hoffnung in Beidenfleth

ca. 1976 Windmühle "Hoffnung" in Beidenfleth
Die Windmühle „Hoffnung“ in der etwa 900 Einwohner zählenden Gemeinde Beidenfleth an der Stör wurde im Jahre 1813 errichtet; sie steht im Unteren Dorf in erhöhter Lage auf einer Verbreiterung des Stör Deiches.
Die Mühle stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
Die Mühle hatte drei Mahlwerke; der einstöckige Galerieholländer hatte eine Windrose und war zuletzt mit Segelflügeln ausgerüstet, während auf dem Foto noch die ursprünglichen Jalousieklappen-Flügel zu erkennen sind.

Bildrechte: Heinz Hardenberg; erschienen im Mauritius-Verlag, Mittenwald

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1982 - Beidenfleth an der Stör - Windmühle

ca. 1982 Beidenfleth an der Stör - Windmühle "Hoffnung"
Die Windmühle „Hoffnung“ in der etwa 900 Einwohner zählenden Gemeinde Beidenfleth an der Stör prägt die Silhouette des Dorfes; sie wurde im Jahre 1813 errichtet und steht im Unteren Dorf in erhöhter Lage auf einer Verbreiterung des Stör Deiches.
Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster

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1966 - Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle HOFFNUNG

1966 Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle "Hoffnung"
Die Aufnahme wurde vermutlich aufgenommen vom Dach des die Kulisse des Ortes bestimmenden hohen Silo der Firma Trede (Hochfelder Mühle).
In Bildmitte ist die St. Nicolai Kirche zu sehen, deren Turm im Jahre 1557 erbaut wurde.
Rechts davon auf dem Deich an der Stör steht die heute unter Denkmalschutz stehende Windmühle "Hoffnung". Sie ist seit langem nicht mehr in Betrieb.
Ganz im Hintergrund am Horizont ist das in Hochfeld stehende Getreide-Silo der Hochfelder Mühle erkennbar.

Bildrechte: Salon Schmidke
Die Ansichtskarte erschien im Verlag E. Paske, Heide

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1937 - Beidenfleth - Kirche, Mühle HOFFNUNG, Beidenflether Fährhaus

1937 Beidenfleth - Kirche, Mühle HOFFNUNG, Beidenflether Fährhaus
- oben: Einmündung der Straße „Oberes Dorf“ in die Straße „Unteres Dorf“. Im Hintergrund die Kirche St. Nicolai. Die Kirche ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt, ihr frei stehender heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
- mittig: Biergarten am Gasthof Beidenflether Fährhaus.
- unten: Straße Uhrendorf, im Hintergrund der Turm der Kirche St. Nicolai sowie die Mühle „Hoffnung“ ein Galerie-Holländer, welcher unter Denkmalschutz stand.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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