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Wilstermarschstube 1759 (Abbildung 1909)

1909 Wilstermarschstube aus dem Jahr 1759
Die hier abgebildete Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) stand im Altonaer Museum, so wie sich heute in vielen Museen eine derartige Stube findet, welche Zeugnis für den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert geben.
Die Stuben sind charakterisiert durch die eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Die ausgestellte Stube war die Wohnstube aus dem Husmannshus des Bauern Peter Haß in Großwisch und war im Jahre 1759 eingerichtet worden.

Bildrechte: Verlag J. B. Massæ Wwe, Altona

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Wilstermarschstube 1759 (Abbildung 1909 und 1920)

1909 bzw. 1920 Wilstermarschstube
Die hier abgebildete Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) stand im Altonaer Museum, so wie sich heute in vielen Museen eine derartige Stube findet, welche Zeugnis für den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert waren.
Die Stuben sind charakterisiert durch eichene Paneele, holländische Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Die ausgestellte Stube war die Wohnstube aus dem Husmannshus des Bauern Peter Haß in Großwisch und war im Jahre 1759 eingerichtet worden.

Bildrechte:
Bild 1: Verlag J. B. Massæ Wwe., Altona
Bild 3: H.W. Köbner & Co. GmbH, Altona

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Schrank aus dem Jahr 1759 in einer Wilstermarschstube aus Großwisch (Abbildung ca. 1925)

1759 Schrank aus einer Bauernstube in Großwisch
Der hier abgebildete und überaus reich mit Schnitzereien verzierte Schrank stammt aus einer der für ihre aufwändigen zeitgenössischen Einrichtungen berühmten Bauernstuben der Wilstermarsch.
Der im Altonaer Museum ausgestellte Schrank gibt Zeugnis vom Wohlstand seiner ursprünglichen Besitzer zum Zeitpunkt seiner Entstehung im Jahre Anno 1759.
Er stammt aus der Wohnstube des Hauses Peter Haß in Großwisch in der Gemeinde Wewelsfleth.

Bildrechte: H. W. Köbner & Co., Altona

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Wandfliesen aus dem frühen 18. Jahrhundert im Bauernhaus Rademann (1964)

1964 Wandfliesen aus dem frühen 18. Jahrhundert (ca. 1714) im Bauernhaus Rademann,
danach verwendet in der Wilstermarschstube im Alten Rathaus.
Das stattliche Kreuzgiebel Husmannshus des Bauern Rademann besteht heute leider nicht mehr. Es stand an der Hans-Prox-Straße (vormalige „Hinter der Stadt“); es handelt sich um den Hof 212 (Gerd Rademann) entsprechend dem Buch „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild“, welcher im Jahr 2000 beseitigt wurde.
Die Aufnahmen von den alten Wandfliesen in der Döns des Hauses wurden gefertigt, bevor die typische Wilstermarschstube ausgebaut wurde.
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis von deren Wohlstand ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit ins neunzehnte Jahrhundert.
Die Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) alter Art kann heute nur noch in Museen bewundert werden.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.
Die Wilstermarschstuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen (blaue Delfter Fliesen), das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Bilder 1 und 2 zeigen in der Döns des Hofes Rademann typische Delfter Wandfliesen aus dem 18. Jhdt. mit landschaftsspezifischen Motiven.
Bilder 3 und 4 zeigen in der Döns des Hofes Rademann Delfter Wandfliesen aus dem 18. Jhdt. mit Motiven christlicher Thematik.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege, Kiel
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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Truhe aus dem Jahr 1787 in einer Wilstermarschstube (Abbildung 1920)

ca. 1920 Truhe aus dem Jahr 1787 in einer Wilstermarschstube
Die hier abgebildete Truhe aus einer Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) wurde nachweislich der geschnitzten Jahreszahl im Jahre 1787 gefertigt.
Die Truhe stammt ursprünglich aus Wetterndorf. Sie ist Zeugnis für den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.
Die Inschrift auf dem alten Möbel lautet: Anno * Jacob Vissers * 1787

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster,
Herausgeber: Heimatverein für die Wilstermarsch


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Wilstermarschstube 1750 (Abbildung ca. 1920)

1920 Wilstermarschstube (im Kunstgewerbe-Museum Flensburg)
Die hier abgebildete Bauernstube aus der Wilstermarsch ähnelt der im Altonaer Museum ausgestellten Stube.
In vielen Museen findet sich eine derartige Wilstermarschstube, welche Zeugnis für den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert gibt. Sie ist charakterisiert durch eichene Paneele, holländische Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.

Bildrechte: Kunstgewerbe-Museum Flensburg

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Wilstermarschstube 1751 (Abbildung ca. 1903)

Wilstermarschstube 1751 (Abbildung ca. 1903)
Die hier abgebildete und 1751 entstandene Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) stand im Germanischen Museum Nürnberg, so wie sich heute in vielen Museen eine derartige Stube findet.
Die reich ausgestatteten Stuben geben Zeugnis ab vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert. Sie sind charakterisiert durch eichene Paneele, holländische Wandfliesen, besonderes Tischler- und Schnitzwerk, Drechslerarbeiten, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.

Bildrechte: Karl Klein, Nürnberg

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Wilstermarschstube 1780 (Abbildung 1933)

1933 Wilstermarschstube 1780
Der hier abgebildete Pesel – besser: Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) wurde um 1780 gefertigt.
Diese Stuben sind Zeugnis für den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.

Bildrechte: Die Karte wurde zur Zeit der Nazi-Diktatur herausgegeben von der N.S. Volkswohlfahrt für das „Winterhilfswerk d. Deutschen Volkes 1933/34“; die Bildquelle ist nicht bekannt.

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Wilstermarschstube 1780 (Abbildung ca. 1960)

1960 Wilstermarschstube aus dem Jahr 1780
Die hier abgebildete Döns – besser: Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) wurde wohl Ende des 18ten Jahrhunderts gefertigt.
Sie stammt ursprünglich aus Rumfleth und wurde im Barghuus Arentsee im Freilichtmuseum Kiel – Rammsee eingebaut. Sie ist Zeugnis für den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.

Bildrechte: Joachim Bicke Verlag

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1965 - Wilstermarsch Stube im Alten Rathaus

1965 Wilstermarsch Stube im Alten Rathaus
Mit der im Erdgeschoß des Alten Rathauses eingebauten prächtigen Wilstermarschstube konnte ein beeindruckendes Beispiel bäuerlicher Wohnkultur der Wilstermarsch erhalten werden, so wie sich heute in vielen Museen eine derartige Stube findet. Sie sind Zeugnis für den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.
Die Stuben sind charakterisiert durch die eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen. All das ist zu sehen in der im Alten Rathaus verwahrten Wilstermarschstube.
Die aus dem heute nicht mehr vorhandenen und im Jahr 2000 beseitigten Hof Rademann an der Straße Hinter der Stadt (heutige Hans-Prox-Straße) stammende Stube konnte so nahe ihres ehemaligen Standortes in der Region erhalten werden.
Die an ihrem jetzigen Standort im Alten Rathaus zur Verfügung stehende geringere Raumhöhe machte es leider erforderlich, einzelne Teile etwas einzukürzen, was aber den Gesamteindruck nicht nachteilig veränderte (Bild 1).
Die Bilder 3 und 4 zeigen die Wilstermarschstube vor dem Ausbau im Hof Rademann.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Anmerkung: Die Fotos stammen aus der Sammlung Werner Behning, Wilster, und wurden hieraus freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

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Wilstermarschstube 1792 (Abbildung ca. 1920)

Wilstermarschstube 1792 (Abbildung ca. 1920)
Die hier abgebildete Einrichtung eines Zimmers (Bauernstube aus der Wilstermarsch) wurde 1792 gefertigt.
Sie stammt ursprünglich von einem Hof in Rumfleth und wurde Anfang des 20ten Jahrhunderts an das Thaulow-Museum in Kiel verkauft;
später wurde sie im Barghuus Arentsee im Freilichtmuseum Kiel – Rammsee wieder eingebaut.
Die Einrichtung gibt Zeugnis über den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.

Bildrechte: Lichtdruck Trau & Schwab, Dresden
Anmerkung: Das Thaulow Museum in Kiel wurde 1920 Landesmuseum. Bei einem Bombenangriff am 05.01.1944 wurde es zerstört.

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Wappen Familie Gravert

Wappen der Familie Gravert
Blasonierung: In Silber ein aufgerichtetes blaues Pflugeisen.
Helmzier: aufgerichtetes blaues Pflugeisen
Helmdecken: Blau und silber
Der Stammhof der Familie liegt anscheinend in Krempdorf, doch wird schon 1499 Jakob Grauwer "to Borsflethe" genannt. 1509 saß Jakob Grauwert "to Kremptorpe" (Krempdorf) in der Kremper Marsch. Wahrscheinlich sein Sohn Jakob Grauwert war 1589 "Vogt to Kremptorp". Ihm folgen dann im Besitz 1649 Johann, 1680 Jakob, 1720 Johann, 1759 Johann, 1793 Hinrich, 1821 Johann, 1870 Johannes und 1910 Hinrich, sämtliche zu Krempdorf. Die meisten Besitzer des Hofes waren Klostervögte des Uetersener Klosters.
Von dem genannten Hof kommen die Linien, die danach in Kamerland, Elskop, Eltersdorf, Klein Krempdorf und Landweg ansässig waren.
Ein anderer Hauptast war am Hohenweg besitzend; 1604 - 1661 wohnte dort der Vogt Jakob Grauwert, der 1650 Kirchengeschworener der Neuenkirchener Kirche war. Er stiftete 1654 bei der Übergabe des Hofes an seinen Sohn ein großes Epitaph in der Kirche. Seine Nachkommen hatten Höfe am Hohenweg, Audeich, Grevenkop und Eltersdorf sowie in Diekdorf bei Wilster und in Uhrendorf.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wilstermarschstube 1750 (Abbildung ca. 1928) Frauen in der Tracht der Wilstermarsch

Wilstermarschstube ca. 1750 - Frauen in der Tracht der Wilstermarsch
ca. 1928 Junge Frauen posieren in der Tracht der Wilstermarsch im Kieler Thaulow Museum in einer Wilstermarsch Stube.
Das Thaulow-Museum wurde 1920 Landesmuseum und bei einem Bombenangriff am 05.01.1944 zerstört.
Die Tracht der Frauen der Wilstermarsch bestand aus der auf dem Kopf getragenen Schrippe aus mit Brabanter Spitze verziertem feinen Leinen und darüber eine Haube aus Brokat mit langen Befestigungsbändern, dazu ein Schultertuch aus Seide, zumeist mit einer silbernen Filigran-Brosche gehalten, das Mieder aus Seidenbrokat gearbeitet und vorne mit Schnüren geschlossen, weißem kragenlosen Hemd mit weiten Ärmeln, der Rock handgewebt mit buntem Streifen, dazu eine Schürze.
Die Einrichtung des Zimmers (aufwendige hölzerne Paneele, Delfter Fliesen, Bilegger-Ofen, mit Drechselarbeit und Schnitzereien geziertes Mobiliar gibt Zeugnis über den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.

Bildrechte: Handorff, Kiel
Nordschleswig-Spende, Mädchengruppe Kiel im Verein für das Deutschtum im Ausland

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Wilstermarschstube 1750 (Abbildung 1905 und 1908)

1905 Wilstermarschstube - Pesel - aus dem Jahr 1750
Die Bauernstube aus der Wilstermarsch war im Kunstgewerbe-Museum Flensburg ausgestellt.
In vielen Museen findet sich eine derartige Stube, welche Zeugnis für den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert gibt. Sie ist charakterisiert durch eichene Paneele, holländische Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
1908 wurde die Stube auf das Jahr 1750 datiert, während noch 1905 das Jahr 1781 genannt ist.

Bildrechte: Kunstgewerbe-Museum Flensburg

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Wilstermarschstube aus dem Jahr 1792

Wilstermarschstube aus dem Jahr 1792
Das grobporige Bild stammt aus dem Deutschland-Bildheft Nr. 162 - Dithmarschen und Holsteinische Elbmarschen. Das von der Universum-Verlagsanstalt G.m.b.H., Berlin-Tempelhof 1933 herausgegebene Bildbändchen gehört zu einer 250 Hefte umfassenden Reihe und enthält bei den auf 44 Seiten vorgestellten Fotos allein 16 davon aus Wilster und der Wilstermarsch.
Die hier abgebildete Einrichtung eines Zimmers (Bauernstube aus der Wilstermarsch) wurde 1792 gefertigt. Sie stammt ursprünglich von einem Hof in Rumfleth und wurde Anfang des 20ten Jahrhunderts an das Thaulow-Museum in Kiel verkauft; später wurde sie im Barghuus Arentsee im Freilichtmuseum Kiel – Rammsee wieder eingebaut.
Die Einrichtung gibt Zeugnis über den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.
Der wilsteraner Mobilien- und Antiquitätenhändler Peter von Holdt (1876 - 1930), Großvater des Betreibers dieser Heimat-Seite, hat seinerzeit viele historisch wertvolle Objekte aus der Wilstermarsch für das Thaulow Museum beschafft.

Bildrechte: Thaulow Museum Kiel.
Anmerkung: Das Thaulow Museum in Kiel wurde 1920 Landesmuseum. Bei einem Bombenangriff am 05.01.1944 wurde es zerstört.

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Wilstermarschstube aus dem Jahr 1792

Wilstermarschstube aus dem Jahr 1792
Das grobporige Bild stammt aus dem Deutschland-Bildheft Nr. 162 - Dithmarschen und Holsteinische Elbmarschen. Das von der Universum-Verlagsanstalt G.m.b.H., Berlin-Tempelhof 1933 herausgegebene Bildbändchen gehört zu einer 250 Hefte umfassenden Reihe und enthält bei den auf 44 Seiten vorgestellten Fotos allein 16 davon aus Wilster und der Wilstermarsch.
Die hier abgebildete Einrichtung eines Zimmers (Bauernstube aus der Wilstermarsch) wurde 1792 gefertigt. Sie stammt ursprünglich von einem Hof in Rumfleth und wurde Anfang des 20ten Jahrhunderts an das Thaulow-Museum in Kiel verkauft; später wurde sie im Barghuus Arentsee im Freilichtmuseum Kiel – Rammsee wieder eingebaut.
Die Einrichtung gibt Zeugnis über den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.
Der wilsteraner Mobilien- und Antiquitätenhändler Peter von Holdt (1876 - 1930), Großvater des Betreibers dieser Heimat-Seite, hat seinerzeit viele historisch wertvolle Objekte aus der Wilstermarsch für das Thaulow Museum beschafft.

Bildrechte: Thaulow Museum Kiel.
Anmerkung: Das Thaulow Museum in Kiel wurde 1920 Landesmuseum. Bei einem Bombenangriff am 05.01.1944 wurde es zerstört.

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Wilstermarschstube aus dem Jahr 1792

Wilstermarschstube aus dem Jahr 1792
Das grobporige Bild stammt aus dem Deutschland-Bildheft Nr. 162 - Dithmarschen und Holsteinische Elbmarschen. Das von der Universum-Verlagsanstalt G.m.b.H., Berlin-Tempelhof 1933 herausgegebene Bildbändchen gehört zu einer 250 Hefte umfassenden Reihe und enthält bei den auf 44 Seiten vorgestellten Fotos allein 16 davon aus Wilster und der Wilstermarsch.
Die hier abgebildete Einrichtung eines Zimmers (Bauernstube aus der Wilstermarsch) wurde 1792 gefertigt. Sie stammt ursprünglich von einem Hof in Rumfleth und wurde Anfang des 20ten Jahrhunderts an das Thaulow-Museum in Kiel verkauft; später wurde sie im Barghuus Arentsee im Freilichtmuseum Kiel – Rammsee wieder eingebaut.
Die Einrichtung gibt Zeugnis über den Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.
Der wilsteraner Mobilien- und Antiquitätenhändler Peter von Holdt (1876 - 1930), Großvater des Betreibers dieser Heimat-Seite, hat seinerzeit viele historisch wertvolle Objekte aus der Wilstermarsch für das Thaulow Museum beschafft.

Bildrechte: Thaulow Museum Kiel.
Anmerkung: Das Thaulow Museum in Kiel wurde 1920 Landesmuseum. Bei einem Bombenangriff am 05.01.1944 wurde es zerstört.

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1979 - Bauernstuben

1979 Bauernstuben von allen Kanten und Küsten Schleswig-Holsteins
Beispiele aus dem Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseum
von Alfred Kamphausen
89 Seiten
erschienen im Karl Wachholtz Verlag, Neumünster
ISBN 3 529 02654 9

Die alten Bauernstuben - von denen heute kaum noch eine an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.
Die Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) alter Art kann heute nur noch in Museen bewundert werden.
Die Stuben sind charakterisiert durch die eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Die abgebildete Wilstermarschstube (Bild 3) stammt ursprünglich aus Rumfleth und wurde im Barghuus Arentsee im Freilichtmuseum Kiel – Rammsee eingebaut.

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Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes c

Wilstermarschstube waren Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes in der Wilstermarsch
Bild 1: Tür und Paneele im Gehöft Sötje/Pruter (Hof 204 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")
Aufwendig und speziell eingerichtete Wilstermarschstuben in den Gehöften der Wilstermarsch zeugten vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung. Die Stuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit im neunzehnten Jahrhundert. Heute sind derartige Stuben in diversen Museen zu bewundern.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.

Bildrechte: Joachim Herpin

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Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes c

Wilstermarschstube waren Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes in der Wilstermarsch
Bild 1: Tür und Paneele im Gehöft Sötje/Pruter (Hof 204 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")
Aufwendig und speziell eingerichtete Wilstermarschstuben in den Gehöften der Wilstermarsch zeugten vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung. Die Stuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit im neunzehnten Jahrhundert. Heute sind derartige Stuben in diversen Museen zu bewundern.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.

Bildrechte: Joachim Herpin

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