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1962 - Neumarkt mit dem Spritzenhaus der Freiwilligen Feuerwehr

1962 Neumarkt mit dem Spritzenhaus der Freiwilligen Feuerwehr
Blick vom Rosengarten auf den Neumarkt mit dem „Spritzenhaus“ der Feuerwehr mit den Garagen für die feuerwehrfahrzeuge.
Nach links führt die Schmiedestraße Richtung Altes Rathaus; hinten rechts befindet sich die Einmündung der Blumenstraße in den Neumarkt.
Im Vordergrund links ist das Geländer der damaligen den gesamten Neumarkt unterquerenden Verrohrung des Bäckerstraßenflethes erkennbar; das Fleth wurde 1973 auf seiner gesamten Länge verrohrt. Das Bäckerstraßenfleth bildete früher die südliche Grenze der Stadt.
Links neben dem Brückengeländer war sinerzeit das Bäckerstraßenfleth von der damaligen Stellmacherei Heiner Karstens mit Stahlträgern und Bohlen überbaut worden, um Lagerflächen für den Betrieb zu schaffen. Auf der Fläche lagern hölzerne und mit Eisenringen versehene Ackerwagenräder.
Rechts außerhalb des Bildausschnittes war seinerzeit noch die Schmiede von Georg Stelzer am Rosengarten vorhanden.

Bildrechte: Wolfgang Bockelmann, Krefeld

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1900 - Neumarkt mit dem Spritzenhaus

1900 Neumarkt mit dem Spritzenhaus
Blick vom Rosengarten auf den Neumarkt mit dem „Spritzenhaus“ der Feuerwehr und seinem hohen Schlauchturm.
Nach links führt die Schmiedestraße Richtung Altes Rathaus;
rechts ist die Einmündung der Blumenstraße in den Neumarkt erkennbar.
Im Vordergrund die Brücke zum Rosengarten über das 1973 verrohrte Bäckerstraßenfleth (es bildete früher die südliche Grenze der Stadt); gut erkennbar ist seine aus großen Quadern aufgesetzte schöne Ufermauer.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg
Reg. mein-wilster: 0251
Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte kolorierte sowie leicht anders gestaltete Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung.

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1900 - Neumarkt mit dem Spritzenhaus (Ex)

1900 Neumarkt mit dem Spritzenhaus
Blick vom Rosengarten auf den Neumarkt mit dem „Spritzenhaus“ der Feuerwehr und seinem hohen Schlauchturm.
Nach links führt die Schmiedestraße Richtung Altes Rathaus;
rechts ist die Einmündung der Blumenstraße in den Neumarkt erkennbar.
Im Vordergrund die Brücke zum Rosengarten über das 1973 verrohrte Bäckerstraßenfleth (es bildete früher die südliche Grenze der Stadt); gut erkennbar ist seine aus großen Quadern aufgesetzte schöne Ufermauer.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung.

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1904 - Neumarkt - Spritzenhaus der Feuerwehr

1904 Neumarkt - Spritzenhaus der Feuerwehr
An der Ecke der links einmündenden Schmiedestrasse steht das „Spritzenhaus“ der Feuerwehr; das Gebäude war in den Vorjahren neu errichtet worden als Ersatz für das Vorgängergebäude mit dem hohen Schlauchturm.
Rechts in dem an der Einmündung der Blumenstraße stehenden Haus (mit dem späteren Friseur Salon von Waldemar Pien) hatte seinerzeit der Photograph Friedrich Schlüter, dem Wilster viele Fotos aus alter Zeit verdankt, sein Photographisches Atelier. Er fertigte auch das Foto für diese Ansichtskarte. Beeindruckend groß ist die Anzahl der die Aktivitäten des Photographen beobachtenden Personen.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1911 - Schmiedestraße

1911 Die Schmiedestraße in Wilster stadteinwärts vom Neumarkt aus gesehen.
Das Gebäude rechts an der Ecke mit dem Neumarkt war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Am Spritzenhaus befinden sich auf dem Bürgersteig der Schmiedestraße Galerie-Bäume.
Hinter den Galerie-Bäumen auf der linken Straßenseite ist das zweite Gebäude von links das Kolonialwaren und Porzellanwaren Geschäft von Kaufmann Peter Nagel, später Kruse.
Ganz erstaunlich ist die Vielzahl der Kinder, die für den Fotografen Aufstellung genommen hat.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1925 - Neumarkt - Friseur-Salon Pien am Neumarkt

ca. 1925 Neumarkt - Friseur-Salon Pien am Neumarkt
Friseurmeister Claus Pien hat sich mit seiner Ehefrau, seinem Sohn Waldemar und einer Gehilfin vor der offenen Haustür seines Geschäftshauses aufgestellt. Nach Claus Pien führte dessen Frau Gretchen und danach der gemeinsame Sohn Waldemar den Betrieb.
Nachweislich des Reklameschildes im Schaufenster des Hauses bearbeitete der Friseur auch Zöpfe und Perücken sowie "Wirrhaar" (sh. Bild 2, Detailvergrößerung).
Rechts ist die in den Neumarkt einmündende Blumenstraße zu erkennen.
Obwohl an dem Eckhaus Neumarkt / Blumenstraße ein Straßenschild mit der Aufschrift "Neumarkt" angebracht ist, gehörte seinerzeit das Gebäude mit der Hausnummer 19 postalisch zur Schmiedestraße.

Bildrechte: nicht bekannt; sogen. Private Postkarte

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1928 - Neumarkt und Blumenstraße

1928 Neumarkt und Blumenstraße
Blick vom Neumarkt und die lediglich durch das Geländer rechts erkennbare Brücke über das Bäckerstraßen-Fleth in die Blumenstraße.
Ganz links im Anschnitt ist das am Neumarkt stehende „Spritzenhaus“ der Feuerwehr erkennbar.
In dem Gebäude rechts daneben (mit dem späteren Friseur Salon von Waldemar Pien) an der Einmündung der Blumenstraße hatte früher der Photograph Friedrich Schlüter, dem Wilster viele Fotos aus alter Zeit verdankt, sein Photographisches Atelier.
Zentral geht der Blick in die schnurgerade Blumenstraße, an deren Ende das bereits an der Rathausstraße stehende Gebäude der Gaststätte "Dithmarscher Hof" zu erkennen ist.
Rechts von der Einmündung das zum Bau-Geschäft von Detlef Kruse gehörende Wohnhaus.
Ganz rechts im Anschnitt das Gebäude der Schlachterei und "Wurst-Fabrik" von Friedrich Herzog (*12.12.1914 + 25.02.1995).

Bildrechte: Ludwig Behning
Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1949 - Neumarkt und Blumenstraße

1949 Neumarkt und Blumenstraße
Blick vom Neumarkt und der lediglich durch das Geländer rechts erkennbaren Brücke über das Bäckerstraßen-Fleth in die Blumenstraße.
Ganz links im Anschnitt ist das am Neumarkt stehende „Spritzenhaus“ der Feuerwehr erkennbar.
In dem Gebäude rechts daneben (mit dem Friseur Salon von Waldemar Pien; vor ihm Claus und Gretchen Pien) an der Einmündung der Blumenstraße hatte früher der Photograph Friedrich Schlüter, dem Wilster viele Fotos aus alter Zeit verdankt, sein Photographisches Atelier.
Zentral geht der Blick in die schnurgerade Blumenstraße, an deren Ende das bereits an der Rathausstraße stehende Gebäude der Gaststätte \"Dithmarscher Hof\" zu erkennen ist.
Rechts von der Einmündung das zum Bau-Geschäft Hermann Kruse gehörende Wohnhaus.

Bildrechte: Wilhelm Steinhauer, Krempe
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

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1927 - Neumarkt, Schmiedestraße, Neustadt, Schott, Gaststätten

1927 Neumarkt, Schmiedestraße, Neustadt - Gaststätten Radfahrers Ruh, Zum goldenen Anker
- oben (Bild 2): Blick vom Neumarkt in die Schmiedestraße; rechts das sogenannte Spritzenhaus der Feuerwehr,
links mit den Galerie-Bäumen davor das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Peter Nagel (später Hans Kruse), das übernächste Haus mit dem prächtigen wunderschönen Backstein-Giebel ist das Hudemann´sche Haus, welches im Jahre 1596 als Wohnhaus für den damaligen Wilsteraner Bürgermeister Hudemann errichtet wurde und heute eines der ältesten Gebäude der Stadt ist.
- mittig (Bild 3): Die Einmündung der Blumenstraße in den Neumarkt.
Links der Friseur Salon von Waldemar Pien, rechts das zum Bau-Geschäft von Hermann Kruse gehörige Wohnhaus.
- unten (Bild 4): Die Brücke am Schott.
Links die Gastwirtschaft „Zum goldenen Anker“ von Heinrich Krumm, deren Inhaber auch das hier die Wilsterau aufstauende Schott bedienten, jenseits der Brücke das stattliche Gebäude mit der Gaststätte „Radfahrers Ruh“ des Wirtes Carl Falk – die Gaststätte führte auch den Namen „Zur Aussicht“.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

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1900 - Neumarkt und Brücke über das Bäckerstraßenfleth

1900 Neumarkt und Brücke über das Bäckerstraßenfleth
Blick vom Rosengarten auf den Neumarkt mit dem „Spritzenhaus“ der Feuerwehr und seinem hohen Schlauchturm.
Nach links führt die Schmiedestraße Richtung Altes Rathaus;
rechts ist hinten die Einmündung der Blumenstraße in den Neumarkt erkennbar.
Im Vordergrund die Brücke zum Rosengarten über das 1973 verrohrte Bäckerstraßenfleth (es bildete früher die südliche Grenze der Stadt); gut erkennbar ist seine aus großen Quadern aufgesetzte schöne Ufermauer.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1900 - Neumarkt und Blumenstraße

1900 Neumarkt und Blumenstraße
Blick von der Neustadt und die Brücke über das Bäckerstraßen-Fleth auf den Neumarkt mit dem „Spritzenhaus“ der Feuerwehr und dessen hohen Schlauchturm.
Offenbar machen gerade zwei Matrosen der Kaiserlichen Marine Urlaub in Wilster.
Ganz links ist das Hudemann´sche Haus (Wilsters ältestes Gebäude) in der Schmiedestraße erkennbar.
Rechts geht der Blick durch die Blumenstraße bis zur Rathausstraße.
In dem Gebäude (mit dem späteren Friseur Salon von Waldemar Pien) an der Einmündung der Blumenstraße hatte seinerzeit der Photograph Friedrich Schlüter, dem Wilster viele Fotos aus alter Zeit verdankt, sein Photographisches Atelier.
Rechts eine Hinweistafel auf das Bau-Geschäft von Detlef Kruse, dessen Wohnhaus dahinter steht.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1914 - Neumarkt

1914 Blick vom Rosengarten auf den Neumarkt
Zwischen dem Schlachthaus (rechts) der Schlachterei Herzog und dem Gartenhäuschen des Wohnhauses des Tiefbauunternehmens Detlef Kruse verläuft das Bäckerstraßenfleth, das hier im Bereich des Neumarktes bereits verrohrt ist; die Verrohrung war mit kleinen Booten jedoch befahrbar).
An der Ausmündung der verrohrten Strecke war gleichfalls zu Stauzwecken ein Schott vorhanden (hinten bei dem Zaun), um bei Bedarf einen Spülstrom durch den Stadtarm der Wilsterau leiten zu können.
Hinten links mündet die Blumenstraße ein;
in dem Gebäude an deren Ecke befand sich über viele Jahrzehnte der Friseur Salon der Familie Pien,  zunächst Claus und Gretchen Pien, dann Waldemar Pien.
Ganz links die alte Feuerwache/Spritzenhaus mit dem hohen Schlauchturm.

Bildrechte: Photograph F. Schlüter, Wilster

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1904 - Schmiedestraße, Neumarkt b

1904 Neumarkt, Schmiedestraße
Die Schmiedestraße in Wilster stadteinwärts vom Neumarkt aus gesehen.
In dem Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht).
Links der prächtige reich gegliederte Backsteingiebel des im Jahre 1596 errichteten Hudemannschen Hauses (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann), eines der ältesten Gebäude Wilsters.
Ganz links das Geschäft (Lebensmittel und Haushaltswaren) von Kaufmann Peter Nagel (später Hans Kruse).

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1907 - Schmiedestraße, Neumarkt

1907 Schmiedestraße, Neumarkt
Die Schmiedestraße in Wilster stadteinwärts vom Neumarkt aus gesehen.
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht).
Links der prächtige reich gegliederte Backsteingiebel des im Jahre 1596 errichteten Hudemannschen Hauses (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann), eines der ältesten Gebäude Wilsters.
Ganz links das Geschäft von Kaufmann Peter Nagel.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1964 - Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.

1964 Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.07.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Zur Zeit der Aufnahme betrieb nachweislich des Schildes über der Tür der Schneidermeister Hermann Bürger hier seinen Betrieb.
Das dritte Haus von links in der Schmiedestraße mit dem prächtigen reich gegliederte Backsteingiebel ist das im Jahre 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann); es ist eines der ältesten Gebäude in Wilster. Zur Zeit der Aufnahme wurde das Haus von dem praktischen Arzt Dr. med. Joachim Constabel bewohnt, der hier auch seine Praxis betrieb. Dr. Constabel war ein sehr angenehmer und engagierter Arzt, an welchen der Begründer dieser Heimat-Seite viele gute Erinnerungen hat.
In dem Gebäude vorne links das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Kaufmann Hans Kruse.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund

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1964 - Schmiedestraße, Einmündung in den Neumarkt

1964 Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.07.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Zur Zeit der Aufnahme betrieb nachweislich des Schildes über der Tür der Schneidermeister Hermann Bürger hier seinen Betrieb.
Das dritte Haus von links in der Schmiedestraße mit dem prächtigen reich gegliederte Backsteingiebel ist das im Jahre 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann); es ist eines der ältesten Gebäude in Wilster. Zur Zeit der Aufnahme wurde das Haus von dem praktischen Arzt Dr. med. Joachim Constabel bewohnt, der hier auch seine Praxis betrieb. Dr. Constabel war ein sehr angenehmer und engagierter Arzt, an welchen der Begründer dieser Heimat-Seite viele gute Erinnerungen hat.
In dem Gebäude vorne links das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Kaufmann Hans Kruse.

(Original zur Fertigung von Ansichtskarten) Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund

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1925 - Neumarkt und Einmündung der Schmiedestraße.

1925 Neumarkt und Einmündung der Schmiedestraße.
Im Vordergrund links ist das Geländer der über das (heute verrohrte) Bäckerstraßenfleth führenden Brücke erkennbar.
Hinter dem Baum links ist das Wohngebäude der Stellmacherei Karstens (vorher Stellmacherei Sorgenfrey) erkennbar; rechts daneben mit den Galerie-Bäumen davor das Wohn- und Geschäftshaus der Kolonial- und Haushaltswarenhandlung von Peter Nagel (später Hans Kruse).
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.97.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Dahinter im Anschnitt das in der Schmiedestraße stehende und 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Wilsteraner Bürgermeisters Hudemann) mit seinem prächtigen reich gegliederten Backsteingiebel, eines der ältesten Gebäude in der Stadt Wilster.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1914 - Blick über den Hafen Rosengarten auf die Stadt

1914 Blick über den Rosengarten auf die Stadt
Gegenüber dem Zustand einige Jahrzehnte später herrscht noch Betrieb am alten Hafen der Stadt Wilster.
Blick vom Hause Falk (Gaststätte „Radfahrers Ruh“) in der Neustadt auf den Rosengarten (rechts) mit Fuhrwerken, die Wilsterau und dort liegende kleine Frachtschiffe;
rechts oben der Neumarkt mit der damaligen dort befindlichen Feuerwache (Spritzenhaus an den Toren erkennbar).
Vom Rosengarten führt eine Brücke über das Bäckerstraßenfleth zum Neumarkt.
Ganz links ragt der unmittelbar an der Wilsterau stehende Kühl´sche Speicher empor.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1938 - Neumarkt und Schmiedestraße

1938 Neumarkt mit der Einmündung der Schmiedestraße
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht).
Die am 31.97.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Links in der Schmiedestraße im Anschnitt der prächtige reich gegliederte Backsteingiebel des im Jahre 1596 errichteten Hudemannschen Hauses (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann), eines der ältesten Gebäude Wilsters.
In dem Gebäude mit den Galerie-Bäumen davor das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Nagel, danach Kruse.
Links daneben die Stellmacherei Karstens.
Im Vordergrund ist noch ein Geländer an der ehemaligen Ausmündung des Bäckerstraßen-Fleth erkennbar.

Bildrechte: Schöning & C., Lübeck
Hinweis: Die Datierung erfolgte nach einer identischen Karte, welche bereits 1938 gelaufen ist.

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1933 - Niederlassung der Hamburger Bavaria & St. Pauli Brauerei

1933 Die Gebäude der Niederlassung Wilster der Hamburger Bavaria & St. Pauli Brauerei wurden in der Deichstraße errichtet – als letztes wurde das zugehörige Wohngebäude Deichstraße 72 fertiggestellt (Bild 1).
Zuvor war im Gebäude Deichstraße 71 die Bier Handlung von Albin Schrödel betrieben worden.
Betriebsleiter in Wilster war der Braumeister Willy (Wilhelm) Köberlein; er war ein überaus freundlicher Mann, bei dem die Kinder aus der Nachbarschaft viele Freiheiten hatten, weshalb sie ihn und seine Ehefrau Irma überaus schätzten.
Herr Köberlein steht hier neben dem Polizisten mit dem Tschako. Der Wilsteraner Polizist (Wachtmeister sagte man damals) Otto Frischkorn inspiziert die Baustelle (Bild 2)
Polizist Frischkorn hatte den Spitznamen „Fiedam“ und wenn sein Tschako irgendwo auftauchte, hieß es „ Fiedam kummt!“ Dabei war er ein sehr angenehmer Vertreter seiner Zunft, der auch einmal augenzwinkernd für Ordnung sorgen konnte. Die Wache war seinerzeit im Spritzenhaus am Neumarkt untergebracht.
Das Bier wurde seinerzeit in hölzernen Fässern transportiert; mittel eines Fuhrwerk wurden die Bierfässer sowie die Kohlensäure-Flaschen zu den Gaststätten befördert.
Der Haushalt der Niederlassung wurde von Irma Köberlein geführt, die hier mit ihrer Schwiegermutter Lina Köberlein auf dem rückwärtigen Teil des Anwesens steht (Bild 3).
Hinter den aufgestapelten Fässern ist das an der Wende stehende Haus der Hutmacherin Tamara Siebeneicher zu sehen, rechts sind Bäume des Stadtparks sowie Gebäude der Schlachterei Schlüter zu erkennen.
Das Fuhrwerk der Niederlassung fährt hier über die Wende; hinter dem Gespann ein Gebäude der Schlachterei Schlüter (Bild 4).
Weil aber auch Gaststätten im Umland von Wilster zu versorgen waren, wurde bald ein dreirädriges Kraftfahrzeug der Marke „Goliath“ angeschafft.

Bildrechte: Wilhelm Köberlein

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