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1900 - Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche c

1900 Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche
Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes. Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl, heute Balzers Bistro) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht).
Rechts neben der Gaststätte "Zur Börse" das Geschäftshaus "Comptant Geschäft von Wilhelm Reese (der Name besagte, daß Waren bar zu bezahlen waren).
Dann folgt das Geschäft Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Rechts oben im Hintergrund die Gebäude der Lederfabrik Ballin mit dem hohen Schornstein.
Die Aktivitäten des Photographen auf dem Kirchturm stießen nicht nur bei zum ihm aufschauenden Passanten auf dem Marktplatz auf großes Interesse, sogar vom Dach des Geschäftshauses Martens schaut ihm eine Person zu (sh. Detail Bild 2).

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Das Foto wurde für mehrere in Farbgebung, Kolorierung und Bildausschnitt leicht von einander abweichende Auflagen dieser Ansichtskarte verwendet. So auch für nach 1905 aufgelegte Ansichtskarten. Die in der Zeit zuvor verausgabten Karten hatten auf der Bildseite zumeist nur eine sehr kleine freie Fläche für Mitteilungen; die Anschriftseite war allein für diesen Zweck reserviert.

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1900 - Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche

ca. 1900 Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäuskirche auf die Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes.
Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht);
rechts oben im Hintergrund die Gebäude der Lederfabrik Ballin mit dem hohen Schornstein.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die ergänzend abgebildete Ansichtskarte, welche gegenüber der bereits vorgestellten Fassung in ihren Aufmachungen leicht abweichen, befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1900 - Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche a

1900 Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche
Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes. Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht);
rechts oben im Hintergrund die Gebäude der Lederfabrik Ballin mit dem hohen Schornstein.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Das Foto wurde auch für nach 1905 aufgelegte Ansichtskarten verwendet. Die aus der Zeit davor verausgabten Karten hatten auf der Bildseite (so, wie bei der vorgestellten Karte) zumeist nur eine sehr kleine freie Fläche für Mitteilungen; die Anschriftseite war allein für diesen Zweck reserviert.

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1900 - Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche b

1900 Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche auf die Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes.
Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht);
rechts oben im Hintergrund die Gebäude der Lederwerke Ballin mit dem hohen Schornstein.

Viele Jahrzehnte später veröffentlichte die Wilstersche Zeitung in den 1960/70er Jahren eine Artikel-Reihe "Alt-Wilster", in welcher auch das vormalige Aussehen der Straßen in Erinnerung gerufen wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Der Zeitungsausschnitt wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Tanja Thode, Beldorf

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1901 - Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster b

1901 Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster
Festlich gekleidete Menschen flanieren auf der Westseite des Marktplatzes.
Ganz links hinten  das Hotel Wilstermarschhaus;
rechts davor der Zugang zur Deichstraße (die alte Kehdinger Straße),
auf der Ecke das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese
und rechts im Anschnitt das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren *); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wieder errichtet.
*) Warenbezeichnungen in der damaligen Schreibweise

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Sowohl die kolorierte Ansichtskarte als auch die schwarz-weiß Version weisen auf ihrer Anschriftseite den erst seit 1905 zulässigen Raum für Mitteilungen auf, gleichwohl wurde das Foto bereits 1901 gefertigt (sh. ältere Versionen der Karte mit dem Motiv).

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1901 - Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster (SF)

1901 Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster
Festlich gekleidete Menschen flanieren auf der Westseite des Marktplatzes.
Ganz links das Hotel Wilstermarschhaus; nach rechts Zugang zur Deichstraße (die alte Kehdinger Straße),
auf der Ecke das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese
und rechts im Anschnitt das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren *); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet (sh. neueres Vergleichsfoto).
*) Warenbezeichnungen in der damaligen Schreibweise.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die abgebildete Ansichtskarte, welche gegenüber den bereits vorgestellten Fassungen in ihrer Aufmachung leicht abweicht (Blaustich), befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1901 - Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster a

1901 Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster
Tierschau in Wilster, festlich gekleidete Menschen flanieren auf der Westseite des Marktplatzes.
Ganz links das Hotel Wilstermarschhaus; nach rechts Zugang zur Deichstraße (die alte Kehdinger Straße),
auf der Ecke das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese
und rechts im Anschnitt das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren*); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet (sh. neueres Vergleichsfoto).

*) Produkte in seinerzeitiger Schreibweise
Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Die zusätzlich vorgestellte bildgleiche Karte in etwas anderer Aufmachung (Bild 4) befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1901 - Marktplatz Westseite - 625 Jahre Wilster

1901 Marktplatz Westseite - 625 Jahre Wilster
Mit dem EILGRUSS 625 Wilster hatte es der Fotograf tatsächlich sehr eilig, denn die Stadt Wilster konnte erst sechs Jahre später in 1907 auf 625 Jahre Stadtrecht zurück blicken.
Die Karte wurde offenbar tatsächlich 1902 verausgabt; das vorgestellte Exemplar ist 1902 postalisch gelaufen.
Bekanntlich erhielt die Siedlung Wilster vom Grafen Gerhard II. von Holstein am 08. August 1282 das Stadtrecht; der Ritter Marquard von Wilster (er war königlicher Vogt in Itzehoe) unterschrieb als erster der Zeugen.
Das Foto entstand offenbar 1901 anläßlich einer Tierschau in Wilster auf der Westseite des Marktplatzes; es wurde auch für andere Ansichtskarten verwendet.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1902 - Marktplatz Westseite

1902 Westseite des Marktplatzes.
Viele Passanten, vorwiegend Knaben und Mädchen in sonntäglicher Kleidung bevölkern den Marktplatz (bearbeiteter Bildausschnitt Abbildung 2).
Ganz links im Anschnitt das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“, heute Bäckerei Balzer),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark,
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Comptant Geschäft von Wilhelm Reese (der Name besagte, daß Waren bar zu bezahlen waren),
dann das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren; das Gebäude bezog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein).
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1930 - Marktplatz Westseite

1930 Marktplatz Westseite
Im Vordergrund links im Anschnitt das Hotel "Stadt Hamburg" (vormals „Nissens Gasthof“),
rechts davon der St. Bartholomäus Gang zum Stadtpark (ursprünglicher Zugang von der Kirche zu dem auf dem Gebiet des heutigen Stadtpark vorhandenen Friedhof - von 1604 bis 1859);
rechts davon die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese (es wurde 1898 von Wilhelm Reese erworben und seither von ihm und seinen Nachfolgern beständig erweitert);
ganz rechts mit der prägnant gegliederten Fassade das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stahl- und Kurzwaren, Öfen und Herde, Kolonialwaren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet.
Das Fahrzeug rechts führt ein Kennzeichen mit den Buchstaben IP 42691. Im Deutschen Reich galten ab 1906 Kennzeichen mit I (steht bei den römischen Zahlen für "Eins") für den größten Staat im Reich, nämlich für Preußen. Das P auf dem Schild steht für die preußische Provinz Schleswig Holstein (das P wurde der Provinz entsprechend der nach dem ABC erfolgten Auflistung der preußischen Provinzen zugeteilt). Für den Kreis Steinburg galten nach den Buchstaben IP u.a. die Ziffern 42001 bis 45000.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Sammlung Werner Behning, Wilster
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1974 - Marktplatz, Häuser an der Westseite

1974 Häuser an der Westseite am Marktplatz in Wilster
Die schöne und markante Häuserzeile hat ihr Gesicht über ein Jahrhundert lang im wesentlichen erhalten trotz der an den Häusern vorgenommenen Modernisierungen und besitzt daher einen hohen Wiedererkennungswert.
Ganz links die Einmündung der Deichstraße in den Markt;
- auf der Ecke das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack.
- dann das Gebäude, in welchem heute die Bäckerei Balzer betrieben wird; vormals „Nissens Gasthof“, dann Hotel „Stadt Hamburg“, danach Fahrradhandel Wittrock, Elektro-Kühl.
- der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
- die Geschäftshäuser Wilhelm Reese, wobei in dem vorderen Gebäude zuvor die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge betrieben worden war. Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" ist 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden worden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet
- dann das vormalige Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das schöne Ensemble setzte sich vor 1970 noch fort mit dem danach von der Verbandssparkasse Wilstermarsch abgebrochenen schönen Gebäude des Café Schöne, an dessen Stelle ein Bauwerk entstand, dessen wenig ansprechende Fassade in einem auffälligen Kontrast zu den angrenzenden Fassaden steht - ein eklatanter städtebaulicher Fehlgriff!

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege, Kiel
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1936 - Marktplatz Westseite

geschätzt 1936 Marktplatz Westseite
Im Vordergrund links der Gasthof „Zur Börse“ von Hans Ruge (das Gebäude wurde 1956 von der benachbarten Firma Reese erworben und mit dem Stammhaus verbunden);
das Textil Geschäft von Wilhelm Reese (es wurde 1898 von Wilhelm Reese erworben und seither von ihm und seinen Nachfolgern beständig erweitert);
darauf folgend das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren *); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein;
dann mit der Klassizismus Fassade das Café Schöne
und am Eingang zur Zingelstraße der Gasthof „Deutscher Hof“;
dahinter, bereits in der Zingelstraße, das Gebäude mit der Backstube des Café Schöne;
sowie gegenüber der Gasthof von Karl Stücker;
rechts daneben die Druckerei und das Ladengeschäft des Ansichtskartenverlages von Carl Kuskop.
*) Warenbezeichnungen in alter Schreibweise

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise und unentgeltlich zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

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1959 - Marktplatz Westseite

1959 Westseite des Marktplatzes
Die Folgen des Wirtschaftswunders verdeutlichen sich an der Zunahme des Kraftfahrzeug-Verkehrs und der vorgenommen Einrichtung eines gekennzeichneten Übergangs für Fußgänger.
Vorne links an der Ecke zur Deichstraße das Geschäft von Christian Haack (von den Wilsteranern "Klein Karstadt" genannt".
Dann folgt noch vor dem zum Stadtpark führenden Bartholomäus Gang das Fahrradgeschäft von Wittrock.
Danach der Gasthof „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
sodann das Textil Geschäft Reese,
dahinter die damalige Wilstermarsch Sparkasse;
dann das Café Schöne
und am Eingang zur Zingelstraße der Gasthof „Deutscher Hof“
sowie rechts Stücker´s Hotel.
Der Vorrang für Fußgänger auf Zebrastreifen wurde erst zum 01.06.1964 eingeführt.

Bildrechte: Verlag Schöningh & Co., Lübeck

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1900 - Festumzug auf der Westseite des Markt Platzes

1900 Ein Festumzug zieht über die Westseite des Markt Platzes
In früheren Jahrzehnten war es mehrfach im Jahresverlauf üblich, daß bei den Festen der Vereine und Verbände ein Festumzug durch die Straßen der Stadt zog. Von vielen Häusern grüßten die Schleswig-Holstein Flaggen. Es war ein wundervolles und heute leider nicht mehr zu sehendes Bild, wenn die Stadt ihren Festschmuck angelegt hatte. Eine Tradition, die wieder aufleben sollte!
Ganz links das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese
und rechts im Anschnitt die Wilstermarsch-Sparkasse (heute Verbandssparkasse).
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1914 - Hotel Wilstermarsch Haus an der Ecke Deichstraße/Marktstraße

1914 Hotel Wilstermarsch Haus an der Ecke Deichstraße/Marktstraße (heutige Op de Göten)
Bild 1 bzw. 3 oben: Blick vom Marktplatz in die Straße Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Das im Fachwerk Traufenhaus von Wilhelm Jacobs betriebene Hotel „Wilstermarsch-Haus“ war seinerzeit das größte Hotel in Wilster.
Bei dem Luftangriff auf Wilster am 15.Juni 1944 wurde das Wilstermarsch-Haus stark beschädigt. Das in der Folge behelfsweise für Wohnzwecke genutzte Gebäude wurde 1952 abgebrochen.
In dem Haus Deichstraße 2 mit dem Erker und dem Ziergiebel wurde von dem Kaufmann Wilhelm Mangels ein Manufakturwaren-Geschäft betrieben, welches lange Zeit zu den herausragenden Textilwaren Geschäften in Wilster gehörte. Der auffällige Ziergiebel des Hauses, in welchem ab den 1960er Jahren das Textil-Geschäft von Theodor Andersen jun. betrieben wurde, besteht seit langer Zeit nicht mehr.
Auf der rechten Seite der Deichstraße im Anschnitt noch zu erkennen das „Warenhaus“ von Christian (Krischan) Haack, ein Geschäft mit bis heute erhaltenem ganz besonderem Flair; es wird von den Wilsteranern liebevoll "Klein-Karstadt" genannt.
Bild 2 bzw. 3 unten: Blick von der damaligen Marktstraße, der heutigen Op de Göten, auf das Wilstermarsch Haus. Im Hintergrund Hsind Gebäude an der Westseite des Marktplatzes zu erkennen. Bei dem markanten Gebäude handelt es sich um das Geschäftshaus der damaligen Firma Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Kolonialwaren, Tabak, Zigarren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein).

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1900 - Festumzug auf der Westseite des Marktplatzes

ca. 1900 Festumzug am Markt
Über den Marktplatz zieht aus mir unbekanntem Anlaß ein festlicher Umzug mit vielen Kutschen. Ganz links an der Einmündung der Deichstraße (die alte Kehdinger Straße) das Geschäftshaus von Christian Haack, dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“), der St. Bartholomäusgang, der Gasthof „Zur Börse“ von Johannes Ruge, das Geschäftshaus Wilhelm Reese und rechts im Anschnitt ein Gebäude (Standort der heutigen Verbandssparkasse) mit Eisen- u. Kurzwarenhandel

Bildrechte: Urheberrecht ist nicht verzeichnet; den Abzug erhielt ich von Werner Behning, Wilster

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1922 - Festumzug zieht über den Marktplatz

1922 Festumzug am Markt
Zum achtzigjährlichen Gründungstag der Wilsteraner Liedertafel wird am 17. Und 18. Juni 1922 ein großes Sängerfest in Wilster gefeiert.
Der Festumzug führt durch die Straßen der Stadt Wilster. Es war über den zeitraum vieler Jahrzehnte üblich, daß die Festveranstaltungen der Wilsteraner Vereine und Verbände auch mit einem durch die Straßen der Stadt führenden Umzug begangen wurden. Viele Zuschauer säumten die Straßen und von den Häusern grüßten die Schleswig-Holstein Flaggen - die Stadt Wilster bot an derartigen Tagen immer ein besonders farbenfrohes und festliches Bild.
Bild 1: Südseite des Marktplatzes. Der Festumzug zieht durch ein dichtes Spalier der Zuschauer.
Die St. Bartholomäus-Kirche ist wie heute von Bäumen umstanden, aber auch an der Ostseite des Marktes befindet sich vor den Häusern noch eine Baumreihe.
Bild 2: Westseite des Marktplatzes.
Es sind folgende Geschäftshäuser zu erkennen (von links): Kolonial- und Eisenwaren Geschäft von Christian Haack (heute noch betrieben und von den Wilsteranern liebevoll „Klein-Karstadt“ genannt.
Zwischen dem Gebäude „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl, heute Balzers Bistro) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht).
Rechts daneben das Geschäftshaus von Wilhelm Reese, mit dem heute noch sehr erfolgreich betriebenen Geschäft für Herren- und Knaben Bekleidung.
Daneben das Geschäft Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren*); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.

*) Produktbezeichnungen in damaliger Schreibweise
Bildrechte: Urheberrecht ist nicht verzeichnet

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1910 - Markt, Op de Göten, Rosengarten, Neues Rathaus

1910 Markt, Op de Göten, Rosengarten, Neues Rathaus, Kirche St. Bartholomäus, Wilsterau
Mehrbildkarte mit 10 Miniaturen
die Fotographien sind teilweise offenbar älteren Datums.
Die FotographienMiniaturen zeigen von oben links beginnend:
- Westseite Marktplatz;
- Südseite des Marktplatzes (mit Blick in den Kohlmarkt bzw. zeitweilige Neuenburgstraße);
- Blick über den Rosengarten auf die Kirche (St. Bartholomäus-Kirche);
- Marktstraße (spätere „Op de Göten“);
- Wilsterau am Rosengarten mit dem Kühl´schen Speicher;
- Neues Rathaus (mit der verunstalteten Fassade);
- Kirche mit Pferdemarkt;
- Wilstermarschhaus an „Op de Göten und Deichstraße;
- Altes Balkenhaus und Altes Rathaus;
- Altes Rathaus.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1913 - Marktstraße (Op de Göten) mit dem Alten Rathaus (SF)

1913 Blick in die Marktstraße (heutige Op de Göten) in Richtung Marktplatz
Links ist im Anschnitt das leider heute nicht mehr vorhandene Alte Balkenhaus erkennbar, daneben das repräsentative Alte Rathaus, welches sich zur Zeit der Aufnahme in einem beklagenswerten Zustand befand.
Dahinter die Brücke (Op de Göten) über die Wilsterau, welche hier die "alte Seite" von der "neuen Seite" schied.
Auf der gegenüber liegenden Seite („Alte Seite“) des schmalen Gewässers Häuser an der Westseite der Marktstraße: die Papierwarenhandlung, Buchbinderei und Buchhandel von Emil Jacoby (später Schuhgeschäft von Mohr);
daneben das Textilwaren Geschäft von J. Lahrssen, welches später zunächst von der Schleswig-Holsteinischen Bank und dann von dem Kaufmann Albert Gutsche erworben wurde;
dann folgt noch im Anschnitt erkennbar mit seinen von vorgesetzten Säulen geprägter Front das Hotel Wilstermarschhaus, welches im Jahre 1944 bei dem Bombenangriff auf Wilster erheblich beschädigt wurde;
dahinter links mündet die Deichstraße in den Markt.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1930 - Markt, Op de Göten, Deichstraße (SF)

1930 Markt, Op de Göten, Deichstraße
- oben: Einmündung der Deichstraße in den Marktplatz.
An der Ecke Deichstraße und Marktstraße (Op de Göten) das Hotel „Wilstermarschhaus“; das Gebäude wurde 1952 beseitigt, nachdem es zuvor beim Bombenangriff auf Wilster erheblich beschädigt worden war.
Rechts das „Warenhaus“ von Christian Haack, das sein unverwechselbares Flair auch heute, 80 Jahre später, fast unverändert bewahrt hat.
- mittig: Westseite des Marktplatzes mit (von links)
das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark,
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese,
und rechts das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren *); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
*) Warenbezeichnung in alter Schreibweise
- unten: Das in den Jahren 1912/13 erbaute Geschäftshaus der Firma J.P.T. Andersen Söhne beherrscht die Südseite des Marktplatzes.
Rechts daneben - bereits in der seinerzeit Marktstraße genannten heutigen Op de Göten - das 1896 errichtete prächtige Gebäude der Drogerie Meyer mit seiner aufwendigen Klinker Fassade und dem Turm-Giebel.
Anschließend das „Holsteinische Haus“, welches später von Johannes (Hanne) Holm betrieben wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Die Abbildungen der Ansichtskarte wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

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