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Wilsteraner Verwaltungen

1903 - Verwaltung und Polizei der Stadt Wilster

1903 Verwaltung und Polizei der Stadt Wilster
Das heute überall geltende engmaschige Netz vielfältiger gesetzlicher Regeln zu allen möglichen Aspekten hatte vor 100 Jahren offenbar noch nicht Einzug gehalten, denn sowohl Verwaltung als auch Polizei kamen in Wilster mit wenig Personal aus.
Auf der hinteren Freitreppe des Neuen Rathauses (Palais Doos) haben sich ohne den Bürgermeister die Angehörigen der Verwaltung und die Polizeibeamten zum Gruppenfoto aufgestellt:
vorne unten: Stadtsekretär Bockelmann
zweite Reihe von links: Lehrling Egge und Angestellter Wilstermann
dritte Reihe von links: Polizei-Sergeant Matthießen und Polizei-Sergeant Nüser
obere Reihe von links: Angestellter Bockelmann, Polizei-Sergeant Evers, Angestellter Oesau.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster

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1925 - Verwaltung der Stadt Wilster

1925 Verwaltung der Stadt Wilster
Die Angehörigen der Stadtverwaltung an der rückseitigen Freitreppe des Neuen Rathaus - Palais Doos.
Leider ist von den abgebildeten Personen bisher nur Bürgermeister Christian Dethlefsen (vorne mitte), welcher von 1004 bis 1932 amtierte, und Walter Bauch (zweite Reihe, dritter von links) bekannt, welcher später als Stadt-Oberinspektor (damaliges Spitzenamt in der städtischen Verwaltung) langjähriger Leiter des Hauptamtes war.
Um Mithilfe bei der Benennung weiterer Personen wir gebeten!

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Manfred Bauch, Wilster

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1935 - Stadtverwaltung und Polizei

1935 Stadtverwaltung und Polizei
08. Juni 1935 Angehörige der Stadtverwaltung und des Polizeireviers Wilster vor der Freitreppe am Neuen Rathaus (Palais Doos).
Von den Personen sind gegenwärtig lediglich bekannt
hinten mittig: Walter Bauch (langjähriger Leiter des Hauptamtes der Stadt Wilster)
vorne rechts: Polizei Wachtmeister Otto Frischkorn (genannt "Fiedam")

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Manfred Bauch, Wilster

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1950 - Wilsteraner Wasserwerk in Kleve

1950 Wilsteraner Wasserwerk in Kleve
Vor etwa einhundert Jahren - nämlich im Jahre 1915 - war es eine Großtat der Wilsteraner Stadtväter gewesen, für eine funktionierende Versorgung der Stadt Wilster und ihrer Einwohner mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser zu sorgen.
Auf der Geest in der etwa 7 km entfernten Gemeinde Kleve hatten sie ein Wasserwerk errichten lassen, welches 35 cbm / Stunde förderte und über eine Fernleitung die Stadt Wilster versorgte.
Bedingt durch den vermehrten Verbrauch, nicht zuletzt bedingt durch die nach dem II. Weltkrieg durch Flucht und Vertreibung erfolgte Verdoppelung der Bevölkerung der kleinen Stadt, war nach 1945 eine höhere Leistungsfähigkeit erforderlich geworden.
Tatkräftig stellten sich Rat und Verwaltung dem Problem, so daß bereits am 07. Mai 1950 das auf eine Förderung von 100 cbm/ Stunde ausgelegte neue Wasserwerk in Kleve seiner Bestimmung übergeben werden konnte.
Die Bauarbeiten wurden von der in Wilster Am Steindamm ansässigen Baufirma J.F. Dethlefs durchgeführt.
Auf der Ausschnittsvergrößerung (Bild 2) erkennen wir jeweils von links
obere Reihe: Oxwang (Bürgermeister), Richter (Stadtrat = StR), Prass (StR), Klemer (StR), Sabrautzki (StR), Musfeld (Bürgervorsteher),
Bunge (StR), Voss (StRätin), Schwardt (StR)
unter Reihe: Thiel (StR), Suck (Werkleiter), Goldmann (StR), Albers (StRätin), Frauen (StR), Bradka (StRätin), Dethlefs (Bauunternehmer), Lange (StR),
von Holdt (StR), Ahsbahs (StR), Glodnick (StR), Hennings (Stadtbaumeister), Oehlers (Rohr-Monteur), Körner (Elektriker)
Bild 4 zeigt die Lage des Wasserwerks am Geesthang in Kleve im Jahr 1954.

Bildrechte:
Bild 1 und 2 (Ausschnitt): nicht bekannt
das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gerd Heutmann, Nutteln.
Bild 3: Heinrich Ballerstädt, Wilster
Bild 4: Familie Bockelmann, Krefeld

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1958 - Bau der Kläranlage Wilster

1958 Bau der Kläranlage Wilster
Auf der Baustelle haben sich Mitglieder der wilsteraner Selbstverwaltung zum Gruppenfoto vor den Schlammabsetzbecken aufgestellt, dahinter sind das Vorklärbecken und der Tropfkörper zu erkennen.
Von den Personen können folgende benannt werden:
Bürgermeister Willi Oxwang (8),
Stadtbaumeister Werner Hennings (17)
Bürgervorsteher Karl Huusfeldt (6)
Baumeister Wilhelm Meyer (2)
die Ratsherren
Karl-Heinz-Hencke (1)
Hans Behrens (4)
Nicolaus von Holdt (5)
Albert Tönsen (7)
Hans Egge (9)
Walter Jacobs (11)
Alfred Langer 14)
Karl Heymann (15)
Um Mithilfe bei der Vervollständigung der Namen aller abgebildeten Personen wird gebeten. .
Erst Ende der 1950er Jahre wurde in der Stadt Wilster eine Kläranlage errichtet, wobei bis in die frühen 1960er Jahre abschnittsweise die einzelnen Straßen eine Vollkanalisation erhielten.
Zuvor verfügten damals nur sehr wenige Haushalte über WC Anlagen; in diesen Fällen wurden die Abwässer in privaten Gruben gesammelt, welche in größeren zeitlichen Abständen geleert wurden.
Die Mehrzahl der Haushalte mußte sich mit einem sogenannten Plumpsklo behelfen. In Wilster befand sich das Plumpsklo entweder im Wohngebäude, zumeist aber in einem außerhalb des Hauses befindlichen Anbau oder Bretterverschlag. Die mit den Fäkalien gefüllten Behälter, in Wilster ironisch als "Goldeimer" bezeichnet, wurden einmal wöchentlich von den Männern der Abfuhr gegen leere Eimer ausgetauscht.
Die Kläranlage Wilster wurde auf einer nördlich des damaligen Sportplatzes Brook gelegenen Fläche errichtet. Diese befand sich zwischen den Hausgrundstücken auf der Westseite der Straße Bischofer Deich und dem offenen Reststück des ansonsten weitgehend verrohrten Stadtdurchganges der Wilsterau.
Zu diesem nicht unproblematischen Standort ist ein Gespräch zwischen dem damaligen Stadtbaumeister Werner Hennings und dem Tischlermeister Heinrich von Holdt überliefert. Letzterer hatte auf den Umstand hingewiesen, dass zum einen die Anlieger der unmittelbar angrenzenden Wohnbebauung mit erheblichen Geruchsbelästigungen rechnen müssten, zum anderen die fehlende Fließgeschwindigkeit im offenen Sticharm der Wilsterau das geklärte Wasser nicht hinreichend schnell abführen und verdünnen könnte und daher nach seiner Einschätzung ein Standort der Kläranlage am Großen Brook zweckmäßiger wäre. Der Stadtbaumeister verwies in seiner Antwort auf die an der Planung beteiligten Fachleute und meinte, dass mit Geruchsbelästigungen nicht zu rechnen sei und das geklärte Wasser so rein wäre, dass es sogar schadlos getrunken werden könnte. - Heute existiert die Kläranlage Wilster aus guten Gründen nicht mehr; das Abwasser wird über eine gut 7 km lange Abwasserdruckleitung zur Kläranlage Itzehoe gepumpt, nachdem es zuvor an der Anlage in Bischof mechanisch gereinigt wurde.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Familie Schulczewski, Wilster.

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1965 - Allegorische Marmor-Figur im Bürgermeister Garten

1965 Allegorische Marmor-Figur im Bürgermeister Garten
Im Frühjahr des Jahres 1965 hatten "böse Buben" einige der kunsthistorisch bedeutsamen und den Bürgermeister Garten zierenden Marmorfiguren mit Farbe beschmiert.
Der damalige hauptamtliche wilsteraner Bürgermeister (von 1964 bis 1972) Johannes Handt (rechts) besichtigt mit dem Leiter des Hauptamtes StOI Walter Bauch (links) eine der beschmutzten Figuren.
Die Figuren aus weißem carrarischem Marmor zieren von Beginn an den Bürgermeister-Garten, den ehemaligen Garten des Kanzleirats Doos. Dieser hatte die Figuren beim Abriß des Schlosses Friedrichsruh (bei Drage) ersteigert. Zwölf der allegorischen Figuren sind erhalten geblieben.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Manfred Bauch, Wilster

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1965 - Walter Bauch (*1900, +1978) - Leiter des Hauptamtes der Stadt Wilster

1900 - 1978 Walter Bauch - Leiter des Hauptamtes der Stadt Wilster
Der am 03.02.1900 geborene und am 21.12.1978 verstorbene Walter Bauch war eine sehr bekannte und hoch anerkannte Persönlichkeit in Wilster.
Vielen alten Wilsteranern ist er insbesondere als langjähriger Leiter des Hauptamtes der Stadt Wilster und somit als büroleitender Beamter der Stadtverwaltung in guter Erinnerung.
Bild 1 zeigt Walter Bauch 1965 kurz vor seinem Ruhestand an seinem Schreibtisch im Neuen Rathaus.
Bild 2 und 3: Als Standesbeamter hat er - so wie im Jahr 1953 - so manche Ehe geschlossen, nachdem er nach dem II. Weltkrieg als zweiter Standesbeamter in Schleswig-Holstein die entsprechende Legitimation erhalten hatte.
Seine letzte Amtshandlung als Standesbeamter nahm er 1965 im Jahr seines Ruhestandes vor bei der Eheschließung von Antje Jansen und Volker Darger. Die Braut war als Schülerin während der Dauer mehrerer Tanzkurse die Tanzpartnerin des Begründers dieser Heimat-Seite; wie dieser besuchte sowohl sie als auch ihr späterer Bräutigam die Mittelschule Wilster.
Bild 4: zeigt Walter Bauch als jungen Mann im Jahr 1923.
Als junger Mann ist Walter Bauch als Fußballspieler im Sportverein Alemannia Wilster von 1904 aktiv gewesen. Nach Beendigung seiner sportlichen Aktivitäten in den Mannschaften der Alemannia engagierte er sich im Vorstand des Vereins. So übte er in den Jahren 1921 bis 1928 das Amt des 1. Schriftführers und nachfolgend von 1929 bis 1933 das des 1. Vorsitzenden aus, bis er nach der Machtergreifung der Nazis und der folgenden sogenannten Gleichschaltung durch den wilsteraner NSDAP Ortsguppenleiter Dr. Herzog abgelöst wurde.
Ab 1965 in der Zeit seines beruflichen Ruhestandes hat sich Walter Bauch in ganz herausragender Weise um die Ordnung und Aufarbeitung des wilsteraner Stadtarchivs verdient gemacht.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Manfred Bauch, Wilster

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1966 - - 1972 Fußballspiele zu Gunsten der Kindergilde - Dampfroß gegen Schimmelreiter

1966 - 1972 Fußballspiele zu Gunsten der Kindergilde Wilster
"Dampfroß" gegen "Schimmelreiter"
Zur Durchführung des alljährlichen Festes der Kindergilde für die Schüler der Wilsteraner Schulen wurde auf verschiedene Weise Geld gesammelt.
Neben den von den Eltern der Schüler gesammelten Beiträgen wurden auch Haussammlungen durchgeführt. Daneben fanden sich auch immer wieder Bedienstete wilsteraner Betriebe und Verwaltungen, welche Benefiz-Fußballspiele durchführten. Von Mitte der 1960er bis in die 1970er Jahre spielte regelmäßig die Mannschaft des Bahnhofes Wilster gegen eine Kombination von Deichbauamt des Deich- und Hauptsielverbandes Wilstermarsch (DHSV) und des Polizei Reviers Wilster ansehnliche Beträge ein, wozu auch die Zuschauer beitrugen. Die Mannschaften hatten sich klangvolle Namen zugelegt. So nannte sich die Mannschaft der Bundesbahn "Dampfroß" und diejenige von Deichbauamt und Polizei "Schimmelreiter". Die Mannschaften sammelten sich vor dem Spiel auf dem Platz vor dem Neuen Rathaus, um von dort unter Vorantritt des Spielmannszuges des Wolfgang-Ratke-Schule Wilster unter klingendem Spiel gemeinsam und begleitet von zahlreichen Zuschauern zum Sportplatz Brook zu marschieren. Der damalige Vorsitzende des SV Alemannia Wilster, der Schmiedemeister Georg Stelzer, hatte viel Verständnis für die Aktion und räumte jeweils freimütig die Nutzung des Sportplatzes ein.
Das Foto zeigt die Aktiven der Mannschaft "Schimmelreiter".
Stehend von links: Horst Franke (Polizei), Karl-Heinz Oesterle (DHSV), Hans-Albert Ramm (Polizei), Klaus-Dieter Endrikat (DHSV), "Pele" E. Richard (Polizei), Peter J. von Holdt (DHSV), Christian Garlipp (DHSV), Horst Schneider (Polizei);
sitzend von links: Ludger Kockmeyer (Polizei), Peter Schneider (Tiefbaufirma Looft), Horst Pfeiffer (DHSV)

Bildrechte: nicht bekannt

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1966 - - 1972 Fußballspiele zu Gunsten der Kindergilde Wilster - Dampfroß gegen Schimmelreiter b

1966 - 1972 Fußballspiele zu Gunsten der Kindergilde Wilster
"Dampfroß" gegen "Schimmelreiter"
Zur Durchführung des alljährlichen Festes der Kindergilde für die Schüler der Wilsteraner Schulen wurde auf verschiedene Weise Geld gesammelt.
Neben den von den Eltern der Schüler gesammelten Beiträgen wurden auch Haussammlungen durchgeführt. Daneben fanden sich auch immer wieder Bedienstete wilsteraner Betriebe und Verwaltungen, welche Benefiz-Fußballspiele durchführten. Von Mitte der 1960er bis in die 1970er Jahre spielte regelmäßig die Mannschaft des Bahnhofes Wilster gegen eine Kombination von Deichbauamt des Deich- und Hauptsielverbandes Wilstermarsch (DHSV) und des Polizei Reviers Wilster ansehnliche Beträge ein, wozu auch die Zuschauer beitrugen. Die Mannschaften hatten sich klangvolle Namen zugelegt. So nannte sich die Mannschaft der Bundesbahn "Dampfroß" und diejenige von Deichbauamt und Polizei "Schimmelreiter". Die Mannschaften sammelten sich vor dem Spiel auf dem Platz vor dem Neuen Rathaus, um von dort unter Vorantritt des Spielmannszuges des Wolfgang-Ratke-Schule Wilster unter klingendem Spiel gemeinsam und begleitet von zahlreichen Zuschauern zum Sportplatz Brook zu marschieren. Der damalige Vorsitzende des SV Alemannia Wilster, der Schmiedemeister Georg Stelzer, hatte viel Verständnis für die Aktion und räumte jeweils freimütig die Nutzung des Sportplatzes ein.
Bild 1 zeigt die Aktiven der Mannschaft "Schimmelreiter"
stehend von links: NN (Polizei), NN Schneider (Polizei), Ludger Kockmeyer (Polizei), Horst Schneider (Polizei), Peter von Holdt (DHSV), Karl-Heinz Oesterle (DHSV), Horst Otto (Polizei),
kniend von links: Klaus-Dieter Endrikat (DHSV), Dieter Wolf (Lehrer, Gastspieler DHSV), Gerd Krückeberg (DHSV), Horst Pfeiffer (DHSV)
Bild 2 zeigt die am Mittelkreis angetretene Mannschaft der Schimmelreiter; der Rasen präsentiert sich in einem "speziellen" Zustand.
von links: NN (Schiedsrichter), Peter von Holdt (DHSV), Dieter Wolf (Lehrer, Gastspieler DHSV), "Pele" E. Richard (Polizei), Ludger Kockmeyer (Polizei), NN Schneider (Polizei), Horst Pfeiffer (DHSV), Gerd Krückeberg (DHSV), Karl-Heinz Oesterle (DHSV), Horst Franke (Polizei), Horst Schneider (Polizei), Klaus-Dieter Endrikat (DHSV)
Bild 3: die Spielführer von Holdt (Schimmelreiter) und Fraune (Dampfroß) präsentieren ihren Mannschaften die "Gastgeschenke"
Bild 4: Peter von Holdt, der Spielführer der Schimmelreiter, umspielt den gegnerischen Torwart und erzielt ein Tor.

Bildrechte: nicht bekannt

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1966 - - 1972 Fußballspiele zu Gunsten der Kindergilde Wilster - Dampfroß gegen Schimmelreiter c

1966 - 1972 Fußballspiele zu Gunsten der Kindergilde Wilster
"Dampfroß" gegen "Schimmelreiter"
Zur Durchführung des alljährlichen Festes der Kindergilde für die Schüler der Wilsteraner Schulen wurde auf verschiedene Weise Geld gesammelt.
Daran beteiligten sich von Mitte der 1960er bis in die 1970er Jahre regelmäßig die Mannschaften des Bahnhofes Wilster und einer Kombination von Deichbauamt des Deich- und Hauptsielverbandes Wilstermarsch (DHSV) und des Polizei Reviers Wilster, welche mit Benefiz-Spielen ansehnliche Beträge einspielten.
Die Mannschaften hatten sich klangvolle Namen zugelegt. So nannte sich die Mannschaft der Bundesbahn "Dampfroß" und diejenige von Deichbauamt und Polizei "Schimmelreiter".
Bild 1: Mannschaften Dampfroß (grün) und Schimmelreiter (rot) vor dem Spiel
Bild 2: Mannschaften Dampfroß (grün) vor dem Anpfiff
Bild 3: Auf dem tiefen Marschboden liefern sich die Mannschaften ein spannendes Spiel
Bild 4: Der Klei der Wilstermarsch hat auf der Sportkleidung Spuren hinterlassen.

Bildrechte: (privat) nicht bekannt

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