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Chronik Wilster

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 Westholsteinische Bank richtet eine Argentur in Wilster ein

Die Bank ist am 15. April 1896 in Heide gegründet worden.
Außer in Wilster wurden in dem Jahr auch Geschäftsstellen eingerichtet u.a. in Itzehoe, Glückstadt und Krempe.
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Georg Fürchtegott Zülch wird Bürgermeister der Stadt Wilster

Zülch amtierte von von 1897 bis 1902; nach 1902 war er 30 Jahre Bürgermeister in Allenstein
Neubau für die Mädchenschule wird in Landrecht errichtet

Das Gebäude wurde später von der Volksschule Wilster genutzt
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Neubau für die Mädchenschule wird in Landrecht errichtet

Das Gebäude wurde später von der Volksschule Wilster genutzt
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Eingemeindung der Vereinsstraße wird von den Wilsteraner Kollegien am 16.05.1899 abgelehnt;
die Gemeinde Nortorf hatte dieses beantragt

Grund war die befürchtete geringe Steuerkraft der dort wohnenden Arbeiter und die befürchteten höheren Kosten bei Schul- und Armenverwaltung
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100 Frachtschiffe sind in Wilster beheimatet

Es handelte sich in der Mehrzahl um Lastkähne und kleine seegängige Fracht-Segler; die nur 4,20 m breite Schleuse am Kasenort ließ keine größeren Schiffe zu
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100 Frachtschiffe sind in Wilster beheimatet

Es handelte sich in der Mehrzahl um Lastkähne und kleine seegängige Fracht-Segler; die nur 4,20 m breite Schleuse am Kasenort ließ keine größeren Schiffe zu
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Turnhalle am Markt wird hergestellt

Die kleine Turnhalle entstand durch einen Umbau am Hauptgebäude der "Städtischen Elementarschule"
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Städtisches Alten- und Pflegeheim am Bischofer Deich wird errichtet und in Betrieb genommen

Das Altenheim wurde bis 2003 genutzt
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Wappen der Stadt Wilster neu gestaltet;
König Wilhelm II. von Preußen verleiht der Stadt die heute noch gültige Form des Wappens

Wappen geteilt von Rot und Blau; oben ein silbernes Nesselblatt, belegt mit einem von Silber und Rot geteilten Schild; unten links schwimmend auf silbernen Wellen ein silberner Fisch
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Spritzenhaus für die Freiwillige Feuerwehr errichtet am Neumarkt

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Lederwerke Gebrüder Böhme & Co. weitgehend durch ein Großfeuer vernichtet

Lederfabrikant J.H.Böhme übernahm nach dem Brand seiner Fabrik im selben Jahr Produktionsstätten in Nortorf/Kreis Rendburg in der Niedernstraße. Er brachte erhaltene Maschinen aus Wilster mit, ebenso Personal. In der Folge siedelten zahlreiche Arbeiter-Familien aus Wilster nach Nortorf um.
Dänische "Vachelederwerke Ballin GmbH" ließ 1907 die zerstörten Gebäude modernisieren und wieder aufbauen, nahm danach den Betrieb auf.
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Christian Detlefsen wird Bürgermeister von Wilster

Bürgermeister Detlefsen übte dieses Amt von 1904 bis 1932 aus
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Wilster Jahrmarkt erhält mit der Marktordnung vom 15.05.1906 seine bis heute geltenden Inhalte

Vieh- und Pferdemärkte werden weiter in der überlieferten Form durchgeführt
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Gelände des Stadtpark wird von der Stadt Wilster erworben

Die Kirchengemeinde Wilster veräußert das Gelände des ehemaligen Friedhofs;
die Stadt gestaltet das Gelände zum Stadtpark.
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Lederwerke Falck & Schütt durch ein Großfeuer am 09. Dezember weitgehend vernichtet

Für die beschäftigten fast 500 Arbeiter und deren Familien war der Verlust der Arbeit katastrophal! Viele waren zum Fortzug aus Wilster gezwungen.
Bereits nach einem Jahr ging der Betrieb mit 140 Arbeitern wieder in Produktion.
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Lederwerke Falck & Schütt durch ein Großfeuer am 09. Dezember weitgehend vernichtet

Für die beschäftigten fast 500 Arbeiter und deren Familien war der Verlust der Arbeit katastrophal! Viele waren zum Fortzug aus Wilster gezwungen.
Bereits nach einem Jahr ging der Betrieb mit 140 Arbeitern wieder in Produktion.
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Westholsteinische Bank läßt in der oberen Schniedestraße gegenüber der Einmündung der Markt-Straße (später "Op de Göten") einen Neubau errichten

Das neue und im Fachwerkstil errichtete Gebäude paßt sich hervorragend dem vom Alten Rathaus und dem benachbarten Balkenhaus geprägten Ensemple an
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Krankenwagen für die Sanitätskolonne angeschafft

Es handelt sich um einen von Pferden gezogenen Krankenwagen;
zuvor war lediglich eine fahrbare Krankentrage zur vorhanden.
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Auf der Werft von Martin Bergmann läuft mit der 43 Tonnen tragenden "Georgine" eines der letzten in Wilster erbauten Frachtschiffe vom Stapel

Die auf dem Helgenland betriebene Werft von Bergmann wurde bald danach stillgelegt, da man es versäumt hatte, vom Holz- auf den Stahlschiffbau umzustellen
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