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Op de Göten, Altes Rathaus

1965 - Altes Rathaus

1965 Altes Rathaus
Aufgenommen vom verrohrten Stadtarm der Wilsterau aus, bietet das historische Alte Rathaus einen imposanten Anblick.
Das repräsentative Gebäude wurde 1585 im Renaissance-Stil auf der sogenannten „Neuen Seite“ der Wilsterau errichtet als Ersatz für seinen 1545 auf dem gegenüber liegenden Ufer ("Alte Seite") erbauten und bald baufällig gewordenen Vorgänger.
Im Jahre 1912 befand sich das Alte Rathaus in einem Zustand des Verfalls! Professor Haupt aus Hannover konnte glücklicherweise die Städtischen Gremien davon überzeugen, daß sich die Wiederherstellung des Baudenkmals lohnen werde. Aus heutiger Sicht ist eine andere Aussage und Entscheidung unvorstellbar!
Wenn sich - so wie auch gegenwärtig im Jahre 2011 - immer wieder ein ganz erheblicher und auch kostspieliger Sanierungsbedarf für das Gebäude ergibt, so sind doch alle Anstrengungen zu seiner Erhaltung überaus gerechtfertigt!
Das links im Anschnitt erkennbare Mauerwerk gehört nicht zu dem im Jahre 1983 im Rahmen der Sadtsanierung abgbrochenen Geschäftshaus Uhren-Mohr, sondern zu einem ursprünglich am Ufer der Wilsterau errichteten Schuppen.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn
Anmerkung: die als Originalabzug mit Negativ vorliegenden Fotos sind Probeabzüge für Ansichtskarten.

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1965 - Vor dem Alten Rathaus - Einläuten des Wilster Jahrmarkt

1965 Vor dem Alten Rathaus - Einläuten des Wilster Jahrmarkt.
Der 1. Stadtrat Richard Huusmann (FDP) hält vor zahlreichen Zuhörern die Eröffnungsrede.
Die Fahrbahn der Straße Op de Göten mußte auch bei dieser Veranstaltung seinerzeit für den Durchgangsverkehr frei gehalten werden, denn sie lag damals noch im Verlauf der durch die Stadt führenden Bundesstraße B5. Die Umgehungsstraße war noch nicht gebaut!
Bis heute bildet alljährlich das traditionelle Einläuten den Start des Wilster Jahrmarkt. Dieser hat eine weit zurück reichende Tradition. Über den Zeitraum eines Jahrhunderts, nämlich ab 1901 wurde der Jahrmarkt jeweils am ersten Wochenende im August begangen.
Der auf dem Colosseum Platz und dem Marktplatz gefeierte Jahrmarkt hatte in früheren Jahrzehnten zu Zeiten seltenerer Vergnügungsmöglichkeiten einen enormen Besuch und stellte im Jahresablauf der Stadt einen ganz besonderen Höhepunkt dar.
Nachdem in den letzten Jahren allgemein für derartige Jahrmärkte die Resonanz deutlich geringer geworden ist, muss auch in Wilster diesem Umstand Rechnung getragen werden. So ist zum einen der Zeitpunkt vorgezogen worden, um Terminüberschneidungen mit anderen Festivitäten zu vermeiden. Zum anderen wird der Erkenntnis Rechnung zu tragen sein, in einer kleinen Stadt wie Wilster den Jahrmarkt zielgerichtet umzubauen zu einem Stadtfest, in welchem sich unterschiedliche örtliche Vereine und Gruppierungen mit eigenen Aktivitäten einbringen können.
Der Start des Festes erfolgt jedoch weiterhin mit dem Einläuten, welches in festlicher Weise am Freitag stattfindet.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder Fotos von den Originalnegativen erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1966 - Op de Göten - Altes Rathaus, Kirche St. Bartholomäus

1966 Op de Göten - Altes Rathaus, Kirche St. Bartholomäus
Bild 1: Die Straße Op de Göten – die frühere Marktstraße – führt über den hier Anfang der 1950er Jahre verrohrten Stadtarm der Wilsterau.
Nach der ehemaligen Brücke (Über der Gosse = Op de Göten), zu welcher früher das vom hoch gelegenen Marktplatz ablaufende Niederschlagswasser in der Gosse zur Wilsterau führte, trägt die Straße ihren Namen.
Die in den 1950er Jahren gepflanzten Lindenbäume an der St. Bartholomäus Kirche haben sich bereits gut entwickelt.
Der jetzt mit Kupferplatten eingedeckte schlanke Turm der Kirche ist noch mit Schiefer eingedeckt.
Auf dem Gebäude der ehemaligen "Adler Drogerie" Meyer ist der ursprünglich die Giebelspitze zierende nostalgische Turm noch vorhanden.
Vor dem Gasthof "Holsteinisches Haus" von Holm steht noch die hölzerne Veranda, die Mitte der 1980er Jahre beseitigt wurde.
Links neben dem Alten Rathaus ist der Standort des
dort ursprünglich vorhanden gewesenen Alten Balkenhaus bereits frei; in dem schönen alten Gebäude war nach dem II. Weltkrieg das Polizei-Revier untergebracht gewesen, bis es 1960 leider bei einer Optimierung der Kurve zur Schmiedestraße einer verbesserten Verkehrsführung zum Opfer fiel.
Bild 3: Bereits zwei Jahre zuvor, nämlich 1964, war von dem Motiv ein ähnliches Foto mit fast identischem Bildausschnitt gefertigt worden. Bei einem Bildvergleich fällt besonders auf, dass an der Giebelseite des Alten Rathauses in dessen Erdgeschoss neue Fenster eingesetzt wurden. Diese waren hier ursprünglich nicht vorhanden, da zuvor das 1960 leider abgebrochene Alte Balkenhaus unmittelbar an das Alte Rathaus angegrenzte.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt, Dortmund
Anmerkung: Die Fotos dienten als Vorlage für Ansichtskarten

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1968 - Op de Göten mit dem Alten Rathaus

ca. 1968 Op de Göten und Altes Rathaus
Blick von der Schmiedestraße in die Straße "Op de Göten" bis zur St. Bartholomäus Kirche am Markt. Das repräsentative Gebäude Alte Rathaus wurde 1585 im Renaissance-Stil auf der sogenannten „Neuen Seite“ der Wilsterau errichtet als Ersatz für seinen 1545 auf dem gegenüber liegenden Ufer ("Alte Seite") erbauten und bald baufällig gewordenen Vorgänger.
An der Ecke zur Schmiedestraße im Bereich der links erkennbaren kleinen Grünanlage stand bis 1960 das Alte Balkenhaus, dessen Erhaltung leider von den städtischen Gremien versäumt wurde. Es ist zu hoffen, daß - wie schon mehrmals in der Geschichte der Stadt Wilster - immer wieder alle Anstrengungen zur Erhaltung des historischen Alten Rathauses unternommen werden!
Auch im Jahre 1912 hatte sich das Alte Rathaus in einem Zustand des Verfalls befunden. Professor Haupt aus Hannover konnte glücklicherweise die Städtischen Gremien davon überzeugen, daß sich die Wiederherstellung des Baudenkmals lohnen werde. Aus heutiger Sicht ist eine andere Aussage und Entscheidung unvorstellbar!
Rechts im Anschnitt ist noch die damalige hölzerne Veranda vor dem Gasthof "Holsteinisches Haus" von "Hanne" Johannes Holm erkennbar.
Der schiefe Turm-Helm der Kirche ist bereits nicht mehr mit blaugrauen Schieferplatten gedeckt, sondern hat 1968 eine Eindeckung aus Kupfer erhalten.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn
Anmerkung: das als Originalabzug vorliegende Foto ist ein Probeabzug für eine Ansichtskarte.

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1968 - Op de Göten und "Altes Rathaus"

ca. 1968 Op de Göten und Altes Rathaus
Blick durch die Straße "Op de Göten" zur Schmiedestraße mit dem dort im Jahre 1909 in Anlehnung an den Baustil des Alten Rathauses errichteten Gebäude der Schleswig-Holsteinischen Westbank.
Ganz links die hölzerne Veranda des Gasthauses "Holsteinisches Haus" von "Hanne" Johannes Holm.
Dahinter an der Ecke zur Schmiedestraße das 1983 abgebrochene Geschäftshaus von Uhren-Mohr.
Das auf der gegenüber liegenden Seite der Schmiedestraße im Anschnitt erkennbare Haus des Textilwaren-Geschäfts von Wilhelm Ehlert wurde bereits im Jahre 1972 im Zuge der Stadtsanierung abgerissen.
Das repräsentative Gebäude rechts ist das historische "Alte Rathaus"; es ist 1585 im Renaissance-Stil auf der sogenannten „Neuen Seite“ der Wilsterau errichtet worden als Ersatz für seinen 1545 auf dem gegenüber liegenden Ufer ("Alte Seite") erbauten und bald baufällig gewordenen Vorgänger.
Es ist zu hoffen, daß - wie schon mehrmals in der Geschichte der Stadt Wilster - immer wieder alle Anstrengungen zur Erhaltung des historischen Alten Rathauses unternommen werden!
Auch im Jahre 1912 hatte sich das Alte Rathaus in einem Zustand des Verfalls befunden. Professor Haupt aus Hannover konnte glücklicherweise die Städtischen Gremien davon überzeugen, daß sich die Wiederherstellung des Baudenkmals lohnen werde. Aus heutiger Sicht ist eine andere Aussage und Entscheidung unvorstellbar!
Rechts im Anschnitt ist das ARKO Kaffee Geschäft zu erkennen; in dem Gebäude war zuvor das Schuh Geschäft Mohr betrieben worden, danach war hier zeitweilig das Textil Geschäft von Sabine Kalweit (FRIKA Röcke) untergebracht, bis dann später der Rechtsanwalt und Notar Heinrich Schröder das Gebäude erwarb und hier sein Büro einrichtete.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn
Anmerkung: das als Originalabzug vorliegende Foto ist ein Probeabzug für eine Ansichtskarte.

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1968 - Op de Göten, Rathausstraße

1968 Op de Göten, Rathausstraße
Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche in südöstliche Richtung.
Das Gebäudes der Vereins- und Westbank ist noch nicht mit der später an der Fassade vorgesetzten Waschbetonplatten verschandelt, welche glücklicherweise heute nicht mehr vorhanden sind.
Die Häuser an der oberen Schmiedestraße sind noch nicht im Rahmen der Stadtsanierung beseitigt;
auch das Gasthaus "Dithmarscher Hof" rechts neben dem Palais Doos (Neues Rathaus) ist noch vorhanden.
Im Hintergrund ist zu erkennen, dass auf den hinter der östlichen Häuserzeile der Rathausstraße angrenzenden Flächen noch keine Bebauung vorhanden ist.

Bildrechte: Verlag der Wilsterschen Zeitung
Anmerkung: Das Foto stammt aus der 1990 erschienenen Jubiläums-Ausgabe der Zeitung

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1970 - Altes Rathaus, Straße Op de Göten, Kirchturm

1970 Altes Rathaus, Straße Op de Göten, Kirchturm.
Im Hintergrund ist der 52 m hohe spitze Turm der auf dem Marktplatz stehenden Kirche St. Bartholomäus zu sehen. Die Kirche wurde 1780 nach etwa fünfjähriger Bauzeit eingeweiht.
Das repräsentative Alte Rathaus im Renaissance-Stil wurde 1585 auf der sogenannten „Neuen Seite“ der Wilsterau errichtet als Ersatz für seinen 1545 auf dem gegenüber liegenden Ufer ("Alte Seite") erbauten und bald baufällig gewordenen Vorgänger.
In seinem Giebel sieht man die sogenannte „Kökschen Klock“.
Das schöne historische Gebäude verlangt der Stadt Wilster immer wieder ganz erhebliche finanzielle Anstrengungen zu seiner Erhaltung ab.
Seit dem Jahr 2011 wird die Stadt in ihrem Bemühen zur Erhaltung und Unterhaltung der wundervollen Baudenkmäler Altes Rathaus und Neues Rathaus (Palais Doos) von dem Förderverein Historische Rathäuser in Wilster unterstützt. Dieser Verein kann allen mit Wilster und der Wilstermarsch verbundenen Heimatfreunden nur empfohlen werden!

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn
Anmerkung: Das Negativ der für die Fertigung von Ansichtskarten genutzten Fotografie liegt dem Betreiber dieser Heimat-Seite vor.

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1974 - Op de Göten, Markt mit Kirche St. Bartholomäus

1974 Op de Göten, Markt mit Kirche St. Bartholomäus
Neben dem 1585 im Renaissance-Stil errichteten Alten Rathaus besteht eine kleine freie als Grünanlage genutzte Fläche auf dem Areal des 1960 abgebrochenen und leider völlig beseitigten Alten Balkenhaus.
Die bis 1930 den Namen Marktstraße geführt habende Op de Göten ist asphaltiert und mit einer Straßenmarkierung versehen; vor der Einmündung in den Marktplatz ist seit 1959 ein Zebrastreifen als Fußgängerüberweg angelegt.
Am Markt ist die in den Jahren 1775 bis 1780 erbaute Kirche St. Bartholomäus von Lindenbäumen umstanden; die vorherigen Kastanienbäumen waren 1950 beseitigt worden.
An der Ecke zum Markt steht das 1912/13 erbaute markante Geschäftshaus von J.P.T.Andersen.
An dem davor stehenden und 1896 erbauten Gebäude der vormaligen "Adler Drogerie" Meyer ist der turmartige Spitzgiebel über dem zweigeschossigen Erker nicht mehr vorhanden.
Vor der damaligen Gaststätte "Holsteinisches Haus von Johannes "Hanne" Holm ist die über der ehemaligen zur Wilsterau herabführenden Treppe erbaute hölzerne Veranda noch vorhanden.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein
Quelle: Bildarchiv Marburg

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1975 - Renovierung des Alten Rathauses

1975 Renovierung des Alten Rathauses
Das Alte Rathaus von 1585 ist ein ganz besonderer städtebaulicher Schatz der Stadt Wilster. Die Erhaltung des Gebäudes - auf welches die Wilsteraner zu Recht stolz sind - erfordert immer wieder erhebliche Anstrengungen. Hierin wird die Stadt seit 2011 vom Förderverein Historische Rathäuser in Wilster unterstützt, auf dessen Homepage viele Geschichten und Details zu dem Gebäude nachgelesen werden können.
Nachdem in den Jahren 1965 und 1966 das Dach des Gebäudes mit dunklen Pfannen neu eingedeckt worden war - man hat sich dabei an dem Erscheinungsbild des Daches der St. Bartholomäus Kirche orientiert - wurde 1975 eine weitere Renovierungsmaßnahme durchgeführt. Unter anderem wurden für die Präsentation der Doos´schen Bibliothek im Festsaal Wandregale aufgestellt, im Keller wurden Toiletten eingebaut, der ursprünglich vom 1960 abgebrochenen Alten Balkenhaus eingenommene Platz wurde umgestaltet.
Bei dem Maurer im Vordergrund handelt es sich um Franz Hinrichs, mit dem eine kleine Geschichte den Begründer dieser Heimat-Seite verbindet. Er hat nämlich, als er sich in den Semesterferien etwas Geld verdiente, mit Franz Hinrichs einige Wochen zusammen gearbeitet. Trotz des großen Altersunterschiedes entwickelte sich zwischen beiden eine sehr harmonische und kollegiale Zusammenarbeit, man verstand sich prächtig und tauschte sich zu vielen Themen aus. So kam es -  es ist glaubwürdig überliefert - dass Franz Hinrichs als Mitglied der Sozialdemokraten bei einer Versammlung der SPD vor der Kommunalwahl 1973 verkündetet, er würde eine Stimme für Peter von Holdt abgeben, der als Liberaler für die FDP kandidierte. Das soll nicht allen Genossen gefallen haben!

Bildrechte: Richard Peters
Anmerkung: Richard Peters war auch Marine-Maler. Er fertigte lange Zeit für die Wewelsflether Peters Werft Ölgemälde von deren Neubauten. Die Gemälde wurden den Schiffseignern am Tag des Stapellaufs ihrer Schiffe zum Geschenk gemacht. Richard Peters schrieb auch nicht nur zu maritimen Themen Artikel und Berichte für die regionalen Zeitungen.

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1978 - Op de Göten - Altes Rathaus, St. Bartholomäus Kirche

1978 Op de Göten - Altes Rathaus, St. Bartholomäus Kirche
Die Kirche St. Bartholomäus dominiert das Stadtbild. Die Kirche wurde von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung gebaut; am 02. Juli 1780 wurde sie eingeweiht. Der schlanke Helm über dem achteckigen Turm (ein Relikt der Vorgänger-Kirche) ist 52 m hoch.
Links das 1585 erbauten Alten Rathaus, welches eine ganz besondere städtebauliche Kostbarkeit der kleinen Stadt ist.
Das Alte Rathaus bildete mit dem dahinter liegenden „Alten Speicher“ und dem links von ihm stehenden "Alten Balkenhaus" ein harmonisches und das Stadtbild prägende Ensemble. Leider wurde 1960 das "Alte Balkenhaus" ersatzlos abgebrochen im Zuge einer Kurvenabflachung der Einmündung zur Schmiedestraße. So reihte sich auch Wilster in die Reihe der Städte und Orte ein, in denen Unverstand und Ignoranz dem Stadtbild ähnliche Wunden schlug wie zuvor die Bombenangriffe im II. Weltkrieg.
Im Hintergrund rechts ist das 1912/13 erbaute Geschäftshaus von J.P.T. Andersen zu erkennen; davor das 1896 errichtete prächtige Gebäude der Drogerie Meyer mit seiner aufwendigen Klinker Fassade. Der die Fassade krönende Turm-Giebel war zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits entfernt.
Davor der Gasthof „Holsteinisches Haus“ von Johannes (Hanne) Holm. Die seinerzeit noch vor dem Gasthof "Holsteinisches Haus" stehende hölzerne Veranda war auf der Fläche errichtet worden, auf der ursprünglich eine flache Rampe vom Marktplatz aus bis zur Wasserfläche der Wilsterau herab führte.

Bildrechte: Jürgen Gaiser, Aachen

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