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Wilsterau - Hafen Rosengarten, Helgenland

1962 - letzter Stapellauf auf dem Helgenland

1962 letzter Stapellauf auf dem Helgenland
Der letzte Stapellauf auf dem Helgenland, dem historischen zwischen den beiden Auarmen gelegenen Werftplatz der Stadt Wilster, erfolgte am 19.07.1962.
In seinem Bootsschuppen erbaute der Wilsteraner Tischlermeister und Bootsbauer Heinrich von Holdt während seiner Freizeit in den Jahren 1960 bis 1962 eine Segeljacht – einen 30er Kielschwerter – (Bild 1).
Der Bootsschuppen stand an der Spitze des Helgenlandes an der Stelle einer historischen Slip-Anlage der alten Wilsteraner Werften (Bild 2).
Nach Fertigstellung der Jacht werden die Vorbereitungen zum Stapellauf getroffen (Bild 3).
Mit vereinten Kräften wird die Jacht ihrem nassen Element zugeführt (Bild 4).

Bildrechte: Richard Peters (Bilder 1 und 4)
Peter J. von Holdt (Bilder 2 und 3)

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1962 - Wilsterau am Rosengarten - Alter Hafen, Fußgängersteg, Fachwerk-Speicher

1962 Wilsterau am Rosengarten - Alter Hafen, Fußgängersteg, Fachwerk-Speicher, Rückseiten von Häusern an der Deichstraße.
Verwaist liegt der alte Hafen der Stadt Wilster.
Vor einhundert Jahren herrschte hier regelmäßig lebhafter Schiffsverkehr am alten wilsteraner Hafen am Rosengarten. Der Name „Rosengarten“ ist sehr alt: im Mittelalter hatte fast jede Stadt in Norddeutschland mit dem Rosengarten ihren Platz, auf dem die Gilden (mittelalterliche Versicherungen auf Gegenseitigkeit) ihre Feste feierten. Mit der Armbrust wurde dabei nach dem Papagoyen geschossen (der Brauch lebt heute als Vogelschießen der Bürger-Schützengilde fort).
Rechts ist der unmittelbar an der Wilsterau stehende hohe Speicher der Bäckerei von August Kühl zu erkennen, über dessen oberer Luke ein Flaschenzug an die vormalige Funktion erinnert.
Es ist zutiefst zu bedauern, dass aus Gründen des Denkmalschutzes und des Ortsbildes die Erhaltung dieses schönen und prägenden Gebäudes nicht gelang, nicht einmal versucht wurde!
Die Verfüllung des Gewässers am Rosengarten konnte in der Zeit um 1980 auf Initiative des Betreibers dieser Heimat-Seite gegen viele Widerstände und unter Inkaufnahme von erheblichen Anfeindungen verhindert werden. Nur deshalb erinnert heute noch visuell erlebbar das zwar erheblich verengte Gewässer und die in Klinkerbauweise – senkrechte preußische Kappen – errichtete Quaimauer mit ihren schmiedeeisernen Festmacherringen an die Geschichte der Stadt Wilster als Schiffer- und Handelsort.

Bildrechte: Wolfgang Bockelmann, Krefeld

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1963 - Binnenmotorschiffe URSULA und PIRAT auf der Wilsterau

1963 Binnenmotorschiffe auf der Wilsterau
Blick von der Brücke am Schott flussauwärts auf zwei beladene Binnenmotorschiffe, welche sich durch das aufbrechende Eis ihren Weg in Richtung der Futtermittel-Werke Günther & Co. an der Rumflether Straße bahnen.
Im Vordergrund ist der 1905 bei Fack in Itzehoe gebaute ehemalige Ewer "URSULA" (ex "VENUS") von Johannes Suhl aus Wilster zu sehen und davor die 1912 bei Kroese in Hoogezand gebaute ehemalige Segelschute "PIRAT" von Willy Schwabe, welcher ebenfalls in Wilster wohnte.
Bis etwa 1966 befuhren die Binnenmotorschiffe Wilsteraner und anderer Schiffer des Niederelbe-Reviers die Wilsterau, um Produkte für die Futtermittelfabrik zu transportieren.
Im Jahre 1975 wurde die gewerbliche Schifffahrt auf der Wilster Au eingestellt. Diese Ära endete mit der letzten Fahrt der im Eigentum der Rumflether Mühle stehenden CHRISTINA ex MELPOMENE, die über den Zeitraum einiger Jahre als letztes Frachtschiff die Wilsterau auf der gezeigten Strecke befuhr und ausschließlich Ladung für den Mühlenbetrieb transportierte.
An der Spitze des Helgenlandes - dem historischen Werftplatz der Stadt Wilster - steht der Bootschuppen des Wilsteraner Tischlermeisters und Bootsbauers Heinrich von Holdt, in welchem dieser in den 1950/60er Jahren mehrere hölzerne Segeljachten erbaute.

Bildrechte: Ursula Suhl
Das Foto stammt aus der Sammlung André Konietzko, Elmshorn

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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau l - Wilsterau am Rosengarten

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau l - Wilsterau am Rosengarten.
Die kurze offene Gewässerstrecke ist ein Relikt des ehemaligen durch die gesamte Stadt Wilster führenden Durchganges der Wilsterau, der in den Jahren 1951/53 weitgehend verfüllt wurde.
Hier am Rosengarten war der der ehemalige historisch bedeutsame Hafen, Lösch- und Ladeplatz der Stadt Wilster.
Die Verfüllung des Gewässers am Rosengarten konnte auf Initiative des Betreibers dieser Heimat-Seite gegen viele Widerstände und unter Inkaufnahme von erheblichen Anfeindungen verhindert werden. Nur deshalb erinnert heute noch visuell erlebbar das zwar erheblich verengte Gewässer und die in Klinkerbauweise – senkrechte preußische Kappen – errichtete Quaimauer mit ihren eisernen Festmacherringen an die Geschichte der Stadt Wilster als Schiffer- und Handelsort.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme der Bilder befand sich hingegen das Gewässer in einem trostlosen Zustand – Beleg für lange Zeit bestehende Gleichgültigkeit und mangelndes Verständnis bezüglich der eigenen Historie.
Bild 1: Blick vom Fußgängersteg am Rosengarten Richtung heutigem Hauptarm der Wilsterau. Links davon liegt das Helgen-Land, der ehemalige Platz der in Wilster ansässig gewesenen Werften.
Bild 2: Blick vom Fußgängersteg am Rosengarten Richtung Stadtmitte. Links steht noch das Werkstattgebäude der ehemaligen Tischlerei Heinrich von Holdt.
Bild 3: Blick vom Fußgängersteg am Rosengarten auf das von Schlamm und Unrat bedeckte Gewässerbett der Wilsterau .
Bild 4: Blick von der Einmündung des ehemaligen vom Bischoferdeich kommenden Bäckerstraßenflethes (es unterquerte den Neumarkt) Richtung Fußgängersteg am Rosengarten.

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau m - Wilsterau an Deichstraße und Landrecht

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau - Wilsterau an Deichstraße und Landrecht
Die Wilsterau, ein schiffbares Gewässer I. Ordnung, hatte bis Ende der 1950er Jahre als Wasserweg Bedeutung. Das schmale Gewässer wurde von kleinen Frachtschiffen - Ewern - durchfahren, welche Ladung von und zu der Futtermittelfabrik an der Rumflether Straße transportierten.
Bild 1: Blick stadtauswärts vom (heute nicht mehr vorhandenen und Deichstraße und Hans-Prox-Straße verbindenden) Fußgängersteg auf die Wilsterau.
Bild 2: Blick stadteinwärts vom (heute nicht mehr vorhandenen und Deichstraße und Hans-Prox-Straße verbindenden) Fußgängersteg auf die Wilsterau. Links im Hintergrund mündet der vom Rosengarten kommende Gewässerarm ein.
Bild 3: Einmündung des vom Rosengarten kommenden Gewässerarm in den Hauptarm der Wilsterau. An der Spitze des zwischen den beiden Auarmen gelegenen Helgenlandes (historischer Platz der Wilsteraner Werften) steht noch der Bootsschuppen, in welchem der Tischlermeister Heinrich von Holdt mehrere hölzerne Segeljachten erbaute.
Bild 4: Blick in den sich in einem völlig verwahrlosten Unterhaltungszustand befindlichen Arm der Wilsterau.

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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1987 - Abbruch Fußgänger-Steg über die Wilsterau am Rosengarten

1987 Abbruch Fußgänger-Steg über die Wilsterau am Rosengarten
Im Zusammenhang mit einer als Unterhaltungsmaßnahme durchgeführten Aufreinigung des Gewässers Wilsterau am Rosengarten und Helgenland wurde der abgängige Steg abgebrochen und durch eine hölzerne Konstruktion ersetzt.
Die Fotos zeigen die Abbrucharbeiten zur Beseitigung des Steges, der eine gerne benutzte Verbindung zwischen Deichstraße und Rosengarten ermöglicht.

Bildrechte: Jürgen Holburg, Wilster

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1987 - Entschlammung der Wilsterau am Rosengarten und Helgenland

1987 Entschlammung der Wilsterau am Rosengarten und Helgenland
Bei der vorgenommenen Entschlammung der Wilsterau wurde leider der in besiedelten Bereichen immer wieder festzustellende beklagenswerte Umstand deutlich, dass sich neben Schlamm auch viel Unrat im Gewässerbett befand. Unvernunft und Sorglosigkeit mancher Zeitgenossen ist ein Ärgernis!
Die Abbildungen zeigen den eingesetzten kleinen Schwimmbagger bei der Entschlammung, wobei unterstützend ein vom Ufer aus arbeitender Hydraulikbagger sperrige Gegenstände aus dem Gewässer heraus befördert.
Der Gewässerarm am Rosengarten ist Teil der ursprünglichen Linienführung der Wilsterau. Hier am Rosengarten war der alte Hafen der Stadt. Das kleine schmale und nur auf kurzer Strecke noch offene Gewässer liefert dennoch die Begründung, weshalb hier von den Vorvätern (und -müttern) die Siedlung Wilster vor vielen Jahrhunderten angelegt wurde.

Bildrechte: Jürgen Holburg, Wilster

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1988 - Helgenland am Zusammenfluß der Arme der Wilsterau

1988 Luftbild vom Helgenland in Wilster
Das Helgenland und der Rosengarten sind noch unbebaut.
Am Zusammenfluß der beiden Arme der Wilsterau steht auf der Spitze des Helgenlandes noch der Bootsschuppen von Heinrich von Holdt. Ganz rechts am Bildrand ist der Rosengarten zu erkennen und ihm gegenüber - mit dem dunklen Flachdach - die zwischenzeitlich beseitigte Werkstatt der Tischlerei von Holdt.
Links oben die Bäume des Stadtpark sowie rechts davon die Gebäude der vormaligen Wilsteraner Niederlage der Bavaria & St. Pauli Brauerei; über das Dach der zugehörigen ehemaligen Eiskeller erhebt sich noch der Elevator-Turm, über welchen früher die Keller mit Natureis befüllt wurden.
Im Vordergrund rechts ist die Straße Krumwehl mit der Schott-Brücke und der abzweigenden Hans-Prox-Straße (vormalige "Hinter der Stadt") zu erkennen.

Bildrechte: nicht bekannt
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

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1990 - Fußgänger-Brücke über die Wilsterau am Rosengarten

1990 Fußgänger-Brücke über die Wilsterau am Rosengarten
Vom Rosengarten aus führt ein Fußweg zur Deichstraße. Die vorherige schlanke Brücke über die Wilsterau ist bereits durch eine klobiger wirkende hölzerne Konstruktion ersetzt.
Jenseits der Wilsterau ist rechts die heute nicht mehr bestehende Werkstätte der Tischlerei von Heinrich von Holdt zu erkennen.
Heute ist die über mehrere Jahrzehnte brach liegende Fläche des Rosengarten architektonisch gelungen bebaut und die Zuwegungen sind ansprechend umgestaltet.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster

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1995 - Bootsschuppen an der Wilsterau

1995 Bootsschuppen an der Wilsterau
Der heute nicht mehr vorhandene Bootsschuppen an der Spitze des Helgenlandes war 1949 von dem wilsteraner Tischlermeister und Bootsbauer Heinrich von Holdt errichtet worden. Nach ihm wurde der Schuppen ab 1974 von verschiedenen anderen Personen genutzt.
Mittels einer Winde und eines auf Schienen laufenden Bootswagens konnten bis zu 10 m lange Boote zu Wasser gelassen oder aufgeslippt werden.
Nachdem Heinrich von Holdt in (!) seinem Hause an der Deichstraße im Jahr 1949 eine fast 9,00 m lange Segeljacht gebaut hatte - der Bericht über die legendäre "Werft im Möbelladen" kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden - errichtete im selben Jahr auf dem Helgenland den Bootsschuppen, in welchem in der Folge mehrere formschöne Segelboote gefertigt wurden.

Bildrechte:
Bild 1: Hans-Hermann Lindemann, Wilster
Bilder 2 bis 4: Marinemaler Richard Peters, Wilster

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2007 - Rosengarten - Beginn der Bebauung, Vorbereitung des Baufeldes A

2007 Rosengarten - Beginn der Bebauung, Vorbereitung des Baufeldes.
Nachdem über die Dauer mehrere Jahrzehnte die Fläche am Rosengarten unbebaut geblieben war - die an die Straße Neumarkt grenzenden Häuser waren in den 1960/70er Jahren aus unerfindlichen Gründen im Rahmen der "Stadtsanierung" beseitigt worden - erfolgte endlich wieder eine Bebauung der Fläche.
Die seit alters her mit Kopfsteinen gepflasterte Fläche des an die Wilsterau grenzenden ehemaligen Hafenbereiches war seither sporadisch nur als Abstellfläche für Kraftfahrzeuge genutzt worden; im Bereich der vormaligen Hausgrundstücke war eine Rasenfläche angelegt worden. Insgesamt bot das gesamte Areal dem Betrachter mit seiner städtebaulich völlig unbefriedigenden Nutzung einen wenig attraktiven Anblick.
Die Fotos zeigen die Vorbereitung des Baufeldes für das Bauvorhaben Dr.med. Thomas Urch.

Bildrechte: Thorben Holler, Wilster,
welcher die Fotos freundlicherweise für diese Heimat Seite zur Verfügung stellte.

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2007 - Rosengarten - Beginn der Bebauung, Vorbereitung des Baufeldes B

2007 Rosengarten - Beginn der Bebauung, Vorbereitung des Baufeldes.
Nachdem über die Dauer mehrere Jahrzehnte die Fläche am Rosengarten unbebaut geblieben war - die an die Straße Neumarkt grenzenden Häuser waren in den 1960/70er Jahren aus unerfindlichen Gründen im Rahmen der "Stadtsanierung" beseitigt worden - erfolgte endlich wieder eine Bebauung der Fläche.
Die seit alters her mit Kopfsteinen gepflasterte Fläche des an die Wilsterau grenzenden ehemaligen Hafenbereiches war seither sporadisch nur als Abstellfläche für Kraftfahrzeuge genutzt worden; im Bereich der vormaligen Hausgrundstücke war eine Rasenfläche angelegt worden. Insgesamt bot das gesamte Areal dem Betrachter mit seiner städtebaulich völlig unbefriedigenden Nutzung einen wenig attraktiven Anblick.
Die Fotos zeigen die Vorbereitung des Baufeldes für das Bauvorhaben Dr.med. Thomas Urch.

Bildrechte: Thorben Holler, Wilster,
welcher die Fotos freundlicherweise für diese Heimat Seite zur Verfügung stellte.

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2007 - Rosengarten - Beginn der Bebauung, Vorbereitung des Baufeldes C

2007 Rosengarten - Beginn der Bebauung, Vorbereitung des Baufeldes.
Nachdem über die Dauer mehrere Jahrzehnte die Fläche am Rosengarten unbebaut geblieben war - die an die Straße Neumarkt grenzenden Häuser waren in den 1960/70er Jahren aus unerfindlichen Gründen im Rahmen der "Stadtsanierung" beseitigt worden - erfolgte endlich wieder eine Bebauung der Fläche.
Die seit alters her mit Kopfsteinen gepflasterte Fläche des an die Wilsterau grenzenden ehemaligen Hafenbereiches war seither sporadisch nur als Abstellfläche für Kraftfahrzeuge genutzt worden; im Bereich der vormaligen Hausgrundstücke war eine Rasenfläche angelegt worden. Insgesamt bot das gesamte Areal dem Betrachter mit seiner städtebaulich völlig unbefriedigenden Nutzung einen wenig attraktiven Anblick.
Die Fotos zeigen die Vorbereitung des Baufeldes für das Bauvorhaben Dr.med. Thomas Urch.

Bildrechte: Thorben Holler, Wilster,
welcher die Fotos freundlicherweise für diese Heimat Seite zur Verfügung stellte.

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2007 - Rosengarten - Herrichtung des Baufeldes und Bau von Versorgungsleitungen

2007 Rosengarten - Beginn der Bebauung, Vorbereitung des Baufeldes und Herstellung von Versorgungsleitungen.
Nachdem über die Dauer mehrere Jahrzehnte die Fläche am Rosengarten unbebaut geblieben war - die an die Straße Neumarkt grenzenden Häuser waren in den 1960/70er Jahren aus unerfindlichen Gründen im Rahmen der "Stadtsanierung" beseitigt worden - erfolgte endlich wieder eine Bebauung der Fläche.
Die seit alters her mit Kopfsteinen gepflasterte Fläche des an die Wilsterau grenzenden ehemaligen Hafenbereiches war seither sporadisch nur als Abstellfläche für Kraftfahrzeuge genutzt worden; im Bereich der vormaligen Hausgrundstücke war eine Rasenfläche angelegt worden. Insgesamt bot das gesamte Areal dem Betrachter mit seiner städtebaulich völlig unbefriedigenden Nutzung einen wenig attraktiven Anblick.
Die Fotos zeigen die Vorbereitung des Baufeldes für das Bauvorhaben Dr.med. Thomas Urch.

Bildrechte: Sabine Maaß, Wilster,
welche die Fotos freundlicherweise für diese Heimat Seite zur Verfügung stellte.

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2007 - Rosengarten - Herrichtung des Baufeldes und Gründungsarbeiten

2007 Rosengarten - Gründungsarbeiten für die Bebauung
Nachdem über die Dauer mehrere Jahrzehnte die Fläche am Rosengarten unbebaut geblieben war - die an die Straße Neumarkt grenzenden Häuser waren in den 1960/70er Jahren aus unerfindlichen Gründen im Rahmen der "Stadtsanierung" beseitigt worden - erfolgte endlich wieder eine Bebauung der Fläche. Bild 1: Das Foto zeigt die Gründungsarbeiten für das Bauvorhaben Dr.med. Thomas Urch. Die Pfahlköpfe der Bohrpfähle für die Tiefgründung ragen aus dem Boden.
Hinten links ist der Zugang zum über die Wilsterau führenden Fußgängersteg zur Deichstraße erkennbar. Oben die Rückseiten der Häuser an der Deichstraße (sh. auch Bildausschnitt Bild 2); das Haus rechts mit dem dunklen Dach ist das Geburts- und Elternhaus des Begründers dieser Heimat-Seite.
Bild 3: Blick über das Baufeld; im Hintergrund der Neumarkt und die Schmiedestraße

Bildrechte:
Bild 1 bzw. 2: Günter Schott, Wilster
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Günter Schott und Ulla Diedrichsen, Wilster.
Bild 3: Sabine Maaß, Wilster,
welche das Foto freundlicherweise für diese Heimat Seite zur Verfügung stellte.

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