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Kirche St. Bartholomäus

1964 - St. Bartholomäus-Kirche, neue Kirchenglocken, Pastor Schwennesen

1964 Neue Glocken für die Wilsteraner Kirche
Die St. Bartholomäus-Kirche war in den Vorjahren grundlegend renoviert und restauriert worden.
Einen sehr schönen Abschluß der Arbeiten bildete die Weihe und Installation der drei neuen Glocken, nachdem Glocken der Kirche im zweiten Weltkrieg für einen unheilvollen Gebrauch eingeschmolzen worden waren.
Pastor Schröder hält vor der Kirche bei den gekränzt aufgestellten Glocken eine Festrede (Bild 1).
Der Einbau der Glocken in den Turm wurde mit Hilfe eines vom Wilsteraner Tiefbauunternehmen Robert Looft, Steindamm, gestellten Seilkranes vorgenommen (Bild 3).
Der Transport der Glocken wird aufmerksam verfolgt von Pastor Gustav Kornils Schwennesen (im Vordergrund mit Hut). Der langjährige Wilsteraner Pastor Schwennesen wurde 1900 in Tating a.d. Eider geboren und hatte am 18.10.1925 seine Stelle in Wilster angetreten. Der Einbau der Glocken war ein wundervolles Ereignis zum Ende seiner vierzigjährigen Amtszeit in Wilster.

Bildrechte: nicht bekannt

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1965 - Blick vom Audeich auf Wilster

1965 Blick vom Audeich auf Wilster
Blick vom Audeich (er führt von der Schottbrücke bis zur Mühlenbrücke entlang der im Mittelalter im Jahre 1483 gegrabenen Sielwettern, dem heutigen Hauptarm der Wilsterau) auf Wilster und die gedrängt die alles überragende Kirche umstehenden Häuser.
Die Wiese im Vordergrund wurde im Rahmen der Stadtsanierung als sogenanntes Sanierungsausweichgelände in einem Gemisch aus Hochhäusern, Einfamilienhäusern und Gewerbebetrieben bebaut – ein künftiger Sanierungsfall.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund

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1965 - Luftbild aus nördlicher Richtung

ca. 1965 Blick aus nördlicher Richtung auf Wilster
Der freie Platz vor der Kirche markiert die Stelle, auf welcher die 1963 wegen Baufälligkeit abgebrochene alte Turnhalle stand.
Oben rechts hinter dem Neuen Rathaus ist das neben dem „Bürgermeistergarten“ gelegene sogenannte „Billerbecksche Land“ noch unbebaut.
Rechts unten sind die hohen Laubbäume des Stadtpark zu sehen, davor die Gebäude der Mittelschule (Realschule); links unten die „Villa Schütt“.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1965 - St. Bartholomäus-Kirche, Innenraum

ca. 1965 Innenraum der St. Bartholomäus Kirche
Die ganze beschwingte Eleganz des vom Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin geplanten Gotteshauses der St. Bartholomäus-Kirche (gerne auch Sonnin-Kirche genannt) wird auch innen mit seinem von Licht durchfluteten Kirchenschiff deutlich, bewirkt durch die von Pilastern getrennten und dem Licht geöffneten hohen Fenster. Die Wilsteraner Kirche gilt als die größte einschiffige Hallenkirche Schleswig-Holstein; das frei tragende Hängewerk der Dachkonstruktion ist beeindruckend.

Bildrechte: nicht bekannt; Signatur: 52775

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1965 - St. Bartholomäus-Kirche, Nordseite

ca. 1965 Die Nordseite der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche; davor der freie Platz der zuvor (1963) abgebrochenen alten Turnhalle. Dieser Bereich der später hier angelegten Sonnin-Straße blieb bis 1975 unbebaut.
Die Kirche wurde von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung gebaut; am 02. Juli 1780 wurde sie eingeweiht. Der schlanke Helm über dem achteckigen Turm (ein Relikt der Vorgänger-Kirche) ist 52 m hoch. Elegant konkav geschwungen ist der Anschluß des Turmes an das hohe wuchtige und dennoch transparent wirkende Kirchenschiff.
Für den Bau der Kirche wurden mit Schiffen allein 500.000 Steine von Ziegeleien aus Oberndorf an der Oste herangeschafft, weitere aus Wischhafen und von der Klosterziegelei in Itzehoe.

Bildrechte: Carl Kuskop, Buchhandlung, Wilster

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1965 - Stadtpark, Blick auf die Kirche

1965 Stadtpark, Blick auf die Kirche
Der kleine Stadtpark in Wilster ist eine grüne Oase inmitten der eng in geschlossener Bebauung bebauten Innenstadt.
Der Park ist vor gut einhundert Jahren auf dem hier gelegenen ehemaligen Friedhof der Stadt angelegt worden.
Der Blick geht hier von der Nord Ecke des Parks zur St. Bartholomäus-Kirche mit ihrem wundervollen schlanken Turm.
Vom Stadtpark fällt das Gelände stark ab zu dem Bereich, in dem bis in die 1930er Jahre der zu der zeit verfüllte Burggraben verlief. Dessen weiterer Verlauf führte weiter in dem Bereich, der heute von dem zur Zingelstraße führenden Fußweg eingenommen wird.

Bildrechte: Werner Behning

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1966 - Kirche St. Bartholomäus, Marktplatz

1966 Kirche St. Bartholomäus, Marktplatz
Marktplatz und Südseite der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche;
Die rechts der im Viereck zu Stelen aufgestellten weißen Steinen zuvor vorhanden gewesene Aufpflasterung für die ehemalige Haltestelle der Omnibusse ist nicht mehr vorhanden. Der Bereich wird wie umlaufend die gesamte Fläche vor der Kirche für Kfz.-Stellplätze genutzt.
Die das eigentliche Kirchengelände optisch vom übrigen Marktplatz abtrennende und die Kirche umgebende Reihe granitener Poller - zwischen diesen waren zuvor schwere schmiedeeiserne Ketten gespannt - sind leider in den Jahren zuvor beseitigt worden.
Die Kirche wurde von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung gebaut (daher auch von den Wilsteranern Sonnin Kirche genannt); am 02. Juli 1780 wurde sie eingeweiht.
Der schlanke Helm über dem achteckigen Turm (er ist von der Vorgänger-Kirche übernommen) ist 52 m hoch. Elegant konkav geschwungen ist der Anschluß des Turmes an das Kirchenschiff.
Am rechts im Anschnitt erkennbaren Geschäftshaus J.P.T. Andersen wurden zum Zeitpunkt der Aufnahme als Ersatz für die zuvor als Sonnenschutz vorhandenen Markisen weit vorkragende Gesimse über den Schaufenstern installiert.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt, Dortmund
Anmerkung: Das Foto diente als Vorlage für eine Ansichtskarte

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1966 - Mühlen, Hudemann´sches Haus, Altes Rathaus, Kirche, Bürgermeisters Garten

1966 Mühlen, Hudemann´sches Haus, Altes Rathaus, Kirche, Bürgermeisters Garten
Mehrbildkarte
oben links: Windmühle Galerieholländer AURORA in Rumfleth
oben 2 von links: Hudemann´sches Haus von 1596 in der Schmiedestraße
oben 2 von rechts: Altes Rathaus von 1585
oben rechts: Schöpfmühle "Bockmühle Honigfleth", eine Koker-Mühle.
unten links und rechts: Bürgermeisters Garten hinter dem Palais Doos
unten mittig: Kirche St. Bartholomäus (Sonnin Kirche)

Bildrechte: Verlag Ferd. Lagerbauer & Co., Hamburg

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1970 - Altes Rathaus und zugehöriger Speicher, Kirchturm

1970 Altes Rathaus und zugehöriger Speicher, Kirchturm
Das Alte Rathaus ist neben der Kirche das häufigste Motiv auf Ansichtskarten aus Wilster. Es wurde im Jahre 1585 im Stil der Renaissance auf der sogenannten „Neuen Seite“ als Nachfolger seines gegenüber auf der „Alten Seite“ gelegenen und wegen Baufälligkeit abgebrochenen Vorgängers errichtet.
Blick von der Schmiedestraße auf die Gebäude.
Das links neben dem Gebäude ehemals vorhandene Alte Balkenhaus ist 1960 abgebrochen worden. Wenn auch die Beseitigung des Alten Balkenhaus sehr zu bedauern ist, machte dieses doch den Blick auf den rückwärtigen und an den alten Verlauf der Wilsterau grenzenden Speicher frei (in diesem wunderbar renovierten Gebäude unterhält die Gruppe Wilstermarsch im Naturschutzbund NABU gegenwärtig ein Naturkunde-Museum). Peter J. von Holdt, Begründer dieser Heimat-Seite initiierte 1977 die Gründung der Gruppe Wilstermarsch des NABU (seinerzeit Deutscher Bund für Vogelschutz) und war ihr Gründungs-Vorsitzender.

Bildrechte: Ferdinand Lagerbauer, Hamburg

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1970 - Innenansicht der St. Bartholomäus Kirche

ca. 1970 Innenansicht der St. Bartholomäus Kirche
Blick auf die dem Turm zugewandten westlichen Innenraum der Wilsteraner St. Bartholomäus Kirche;
die große Orgel steht dem Altarraum mit der Kanzel direkt gegenüber.
Die Kirche ist durch die hohen Fenster vom Sonnenlicht hell durchflutet. Die Emporen und die Pilaster zwischen den Fenstern wirken elegant; die obere Empore ist im Bereich der Orgel unterbrochen.
Die Kirche wurde in den Jahren 1775 bis 1780 errichtet, in einer Zeit, die in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten (* 24.03.1694, † 06.08.1785) fiel.
Hier gibt es spezielle Informationen zur Orgel

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1970 - Innenansicht der St. Bartholomäus Kirche

ca. 1970 Innenansicht der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche mit Blick auf den Altar auf der Ostseite;
die große Orgel steht dem Altarraum mit der Kanzel direkt gegenüber.
Die Kirche ist durch die hohen Fenster vom Sonnenlicht hell durchflutet. Die Emporen und die Pilaster zwischen den Fenstern wirken elegant. Die Kirche wurde in den Jahren 1775 bis 1780 errichtet (Baumeister Sonnin), in einer Zeit, die in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten fiel.

Bildrechte:
Bild 1: Carl Kuskop, Wilster

Bild 3: Werner Behning, Wilster

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1970 - Markt, Bürgermeister Garten, Schöpfmühle

1970 Markt, Bürgermeister Garten, Schöpfmühle
Mehrbildkarte
Die Aufnahmen auf der im Jahre 1989 gelaufenen AK sind z.T. fast 20 Jahre älter, denn das auf dem Bild
unten links als zweites von links abgebildete sehr schöne klassizistische Gebäude (Café Schöne) wurde Anfang der 1970er Jahre abgebrochen und durch einen reinen Zweckbau der Verbandssparkasse ersetzt; auch das Gebäude ganz links (Verbandssparkasse) sollte abgebrochen werden, was Peter J. von Holdt durch die Einschaltung des Landeskonservators verhinderte;
er hatte 1960 als Maurer-Lehrling an der Versetzung der Schöpfmühle von Dwerfeld nach Honigfleth mitgewirkt.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer & Co., Hamburg
Reg. mein-wilster: 0259

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1970 - St. Bartholomäus-Kirche, Nordseite

ca. 1970 Die Nordseite der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche.
Die Kirche wurde in den Jahren 1775 bis 1780 errichtet, in einer Zeit, die in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten (* 24.03.1694, + 06.08.1785) fiel.
Links im Anschnitt ist das diesseits der Straße „Am Markt“ gelegene Pastorat erkennbar.
Der Helm des Turmes hat 1968 anstelle der ursprünglichen blaugrauen Eindeckung mit Schiefer eine Eindeckung aus Kupfer-Platten erhalten.

Bildrechte: Verlag W. Behning, Wilster

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1972 - Kirche St. Bartholomäus, Neues Rathaus, Altes Rathaus, Schöpfmühle Honigfleth (SF)

ca. 1972 Kirche St. Bartholomäus, Neues Rathaus, Altes Rathaus, Schöpfmühle Honigfleth
Die Mehrbildkarte zeigt vier der Wilster und die Wilstermarsch in herausgehobener Weise kennzeichnenden Bauwerke.
links oben: Die von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfene und unter seiner Leitung gebaute am 02. Juli 1780 eingeweihte mächtige Hallenkirche St. Bartholomäus.
rechts oben: Das 1785 erbaute Doos´sche Palais, in welchem als "Neues Rathaus" seit 1830 die Verwaltung der Stadt Wilster bis zur Aufgabe einer eigenen Verwaltung und der Zusammenlegung mit dem Amt Wilstermarsch untergebracht war.
links unten: Das repräsentative Alte Rathaus wurde 1585 im Renaissance-Stil auf der sogenannten „Neuen Seite“ der Wilsterau errichtet. Es ist ein ganz besonderer kultureller Schatz der Stadt Wilster.
rechts unten: Die Schöpfmühle "Bockmühle Honigfleth" (tatsächlich jedoch eine Kokermühle), welche 1960 von ihrem ursprünglichen Standort an der Dwerfelder Wettern an diesen Standort versetzt wurde; sie gilt als Wahrzeichen der Wilstermarsch.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1972 - St. Bartholomäus Kirche, Sonnin Straße

1972 St. Bartholomäus Kirche
Die Nordseite der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche; davor der freie Platz (Bereich der heutigen Sonnin Straße) der zuvor (1963) abgebrochenen alten Turnhalle.
Der Bereich der hier neu angelegten Sonnin Straße blieb bis 1975 unbebaut.
Die Kirche wurde von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung gebaut; am 02. Juli 1780 wurde sie eingeweiht.
Der schlanke Helm über dem achteckigen Turm (ein Relikt der Vorgänger-Kirche) ist 52 m hoch. Der Helm des Turmes hat 1967/68 anstelle der ursprünglichen blaugrauen Eindeckung mit Schiefer eine Eindeckung aus Kupfer-Platten erhalten. Elegant konkav geschwungen ist der Anschluß des Turmes an das hohe wuchtige und dennoch transparent wirkende Kirchenschiff.
Im Vordergrund rechts das Reklame-Schild des damaligen Wilsteraner Photographen Werner Behning, dem und dessen Vorgängern die Stadt Wilster viele alte Aufnahmen seines Straßenbildes verdankt.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1975 - Trichter, Hafen am Brook, Op de Göten, Helgenland, Stadtpark

1975 Trichter, Hafen am Brook, Op de Göten, Helgenland, Stadtpark
Mehrbildkarte
links oben: Trichter Gaststätte mit angebautem Küchen- und Sanitätstrakt;
links mittig: Hafen am Großen Brook mit Frachtewer;
links unten: Blick vom Bürgermeistergarten zur Kirche;
oben mittig: Op de Göten;
unten mittig: Hof Stahl im Landrecht;
oben rechts: Bürgermeistergarten und Rückseite Neues Rathaus;
rechts mittig: Blick von der Schottbrücke auf den Zusammenfluß von Haupt- und Stadtarm der Wilsterau, an der Spitze des Helgenlandes der Bootsschuppen von Heinrich von Holdt;
unten rechts: Ehrenmal (von 1929) im Stadtpark.

Bildrechte: Verlag Ferd. Lagerbauer & Co., Hamburg

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1980 - Op de Göten; Altes Rathaus, St. Bartholomäus Kirche

ca. 1980 Die Straße Op de Göten – die frühere Marktstraße – führt über den hier Anfang der 1950er Jahre verrohrten Stadtarm der Wilsterau.
Die Bäume an der St. Bartholomäus Kirche sind bereits hoch aufgewachsen.
Der ehemals mit Schiefer eingedeckte schlanke Turm der Kirche ist jetzt mit Kupferplatten eingedeckt.
Auf dem Gebäude der ehemaligen "Adler Drogerie" Meyer ist der ursprünglich die Giebelspitze zierende nostalgische Turm entfernt worden.
Vor dem Gasthof "Holsteinisches Haus" von Holm steht noch die hölzerne Veranda.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co. St. Michaelisdonn

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1980 - Südseite des Marktplatzes und St. Bartholomäus Kirche

1980 Südseite des Marktplatzes und die St. Bartholomäus Kirche
Die mächtige Kirche ist unter Leitung des bekannten Hamburger Baumeisters Ernst Georg Sonnin (Erbauer der Hamburger St. Michaelis Kirche „Michel“) in den Jahren 1775 bis 1780 errichtet worden, in einer Zeit, die in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten (* 24.03.1694, † 06.08.1785) fiel.
Der 1967/68 mit Kupferplatten eingedeckte Turm – er war zuvor mit Schiefer eingedeckt gewesen – hat zur Zeit der Aufnahme noch nicht die grüne Patina angenommen.
Hinten links das Hotel „Stücker´s Gaststätte“, rechts im Anschnitt das Geschäftshaus J.P.T. Andersen.

Bildrechte: Stramm Verlag KG, Heide

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1982 - Bildpostkarte von Wilster (1982) , Altes Rathaus und Kirche

1982 Bildpostkarte
Die Bildpostkarte mit der eingedruckten Briefmarke (Michel Nr. 1038, 50 Pfennig, gelblichgrün) zeigt auf der Anschriftenseite die „Schokoladenansicht“ der Stadt Wilster, nämlich die Straße „Op de Göten“ (frühere Marktstraße) mit dem alten Rathaus von 1785 und dem nebenstehenden Speicher (der heute ein naturkundliches Museum beherbergt) sowie einen Blick auf den Turm der St. Bartholomäus-Kirche (auch Sonnin Kirche genannt)

Bildrechte: nicht bekannt; Signatur: j6/84 40000 1.82

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1985 - Kirche St. Bartholomäus

1985 Kirche St. Bartholomäus
Der mit Kupferplatten eingedeckte Turmhelm hat eine wundervolle grüne Patina; ursprünglich war der Turm mit Schieferplatten eingedeckt, die aber sehr sturmanfällig waren, weshalb im Jahre 1968 die Neueindeckung erfolgte.
Der Turm der Vorgängerkirche wurde beim Bau (Weihe am 02.Juli 1780) der St. Bartholomäus-Kirche übernommen, das neue Kirchenschiff allerdings aus der üblichen Ost-West Ausrichtung der Achse heraus in die Längsachse des Marktplatzes gedreht.
Auf ihre wundervolle Kirche, welche die Silhouette der kleinen Stadt bestimmt, sind die Wilsteraner mit Recht sehr stolz.

Bildrechte: Monika Hintz, Wilster

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