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Rosengarten, Helgenland

1911 - Hafen am Rosengarten

1911 Der alte wilsteraner Hafen am Rosengarten.
Auf dem Grundstück links hinter dem Steg entstand 1932 die Tischlerei Heinrich von Holdt.
Alle auf dem Bild erkennbaren Häuser (sie standen mit ihren Vorderfronten zur Neustadt) sind in den 1960er Jahren im Rahmen der Stadtsanierung ersatzlos abgebrochen worden.
In dem großen Gebäude befand sich die Schmiede von Perner, später dann von Stelzer.
Der Steg über die Wilsterau wurde 1987 durch eine hölzerne Konstruktion ersetzt.

Bildrechte: Verlag v. F. Schlüter, Wilster

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1911 - Wilsterau am Helgenland

1911 Wilsterau am Helgenland
Blick von dem die Wilsterau querenden Steg, der im Zuge des Fußweges von der Deichstraße am Hause der späteren Tischlerei Heinrich von Holdt vorbei zum alten Wilsteraner Hafen am Rosengarten führt.
Frachtewer löschen ihre Ladung.
Im Hintergrund ist die Einmündung des Stadtarmes der Wilsterau in den Hauptarm erkennbar.
Links führt der Treidelweg am sogenannten Helgenland (auf ihm lagen früher die Wilsteraner Werften) entlang, an dessen Spitze Heinrich von Holdt 1952 ein Bootshaus mit Helling errichtete.
Rechts die Rückansichten der Häuser an der Deichstraße sowie auf den Ufergrundstücken stehende Speicher.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Ansichtskarten-Specialgeschäft, Wilster

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1912 - Rosengarten - Wohnhaus Ketels

1912 Rosengarten - Wohnhaus Ketels
Das kleine Häuschen des Schuhmachers Hermann Ketels grenzte mit seiner Straßenfront an die Straße Neustadt und mit der hier dargestellten Rückfront an den Rosengarten.
Das Häuschen fiel in den 1960er Jahren der Flächensanierung zum Opfer.
Kurz vor dem Abbruch des Gebäudes fand Peter J. von Holdt in einer Abseite des Dachbodens des geräumten Hauses zwei alte Ansichtskarten-Alben (aus der Zeit um 1910) der Geschwister Ketels, ein Bruder und zwei Schwestern, die einander liebevoll zugetan waren und sich sehr häufig Ansichtskarten schrieben; mit Zustimmung des letzten Grundeigentümers durfte der Finder die Alben in sein Eigentum übernehmen.
Die Ansichtskarten aus den Alben der Geschwister Ketels bilden Anlaß und Basis für die Begründung der Heimat-Seite mein-wilster.

Bildrechte: nicht bekannt (sogen. Private Ansichtskarte)

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1912 - Wilsterau am Helgenland

1912 Wilsterau am Helgenland
Blick von dem die Wilsterau querenden Steg, der im Zuge des Fußweges von der Deichstraße zum alten Wilsteraner Hafen am Rosengarten führt.
Im Hintergrund ist die Einmündung des Stadtarmes der Wilsterau in den Hauptarm erkennbar.
Das linke Ufer der Wilsterau ist mit Kopfweiden bestanden. An ihnen führt der Treidelweg am sogenannten Helgenland (auf ihm lagen früher die Wilsteraner Werften) entlang, an dessen Spitze Heinrich von Holdt 1952 ein Bootshaus mit Helling errichtete.
Der Treidelweg gehörte zum Gewässergrundstück und war nicht Bestandteil des Grundeigentums am Helgenland. Er diente früher den Schiffern, um die kleinen Frachtschiffe zum Hafen am Rosengarten zu ziehen (treideln).
Rechts die Rückansichten der Häuser an der Deichstraße sowie die auf den Ufergrundstücken unmittelbar an der Wilsterau stehenden Speicher.

Bildrechte: W.B.Levy, Hamburg
Signatur: W.B.L.H. 3010

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1913 - Wilsterau am Helgenland

1913 Wilsterau am Helgenland
Künstler Ansichtskarte
Die Wilsterau am Helgenland mit Blick auf die gegenüberliegenden Hausgrundstücke und Häuser an der Deichstraße.
Eine Zeichnung aus dem Schaffen des aus dem benachbarten Glückstadt stammenden expressionistischen Malers und Graphikers Max Kahlke ( 1892 – 1928), der in seinem kurzen Leben sehr viele künstlerisch anspruchsvolle Landschaftsdarstellungen aus seiner näheren Heimat-Region schuf.

Bildrechte: Max Kahlke; Verlag: Max Hansen, Glückstadt

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1914 - Blick von der Schottbrücke auf die Wilsterau am Helgenland

1914 Blick vom Schott (an der Schottbrücke) auf die Wilsterau
Dicht gedrängt liegen die Fracht-Ewer der Schiffer am Helgenland (Standort der ehemaligen Wilsteraner Werften) am Zusammenfluß von Stadtarm und sogenannter Sielwettern (das ist der am „Audeich“ entlang führende und 1483 künstlich gegrabene Arm der Wilsterau).
Bei geschlossenem Schott konnte das Wasser durch den Stadtarm geleitet oder bei Schließung der anderen Schotts (u.a. am Bäckerstraßenfleth beim Neumarkt) gestaut werden. Die Schiffe mußten dann warten, bis der Wasserstand soweit wieder abgesunken war, bis ein Unterfahren der Brücken möglich wurde.
Im Hintergrund die Rückseiten der Häuser an der unteren Deichstraße.

Bildrechte: Photograph F. Schlüter, Wilster

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1914 - Hafen am Rosengarten

1914 Hafen am Rosengarten
Noch im Jahre 1914 herrschte lebhafter Schiffsverkehr am alten Wilsteraner Hafen am Rosengarten.
Blick von der Fußgängerbrücke vom Rosengarten zur Deichstraße.
Links ist der in Fachwerkbauweise gebaute Speicher der Bäckerei Kühl zu sehen. Im Hintergrund die an Neumarkt und Neustadt stehenden Häuser. In dem großen Gebäude wurde eine Schmiede betrieben (zuletzt von Georg Stelzer, vorher Perner)
Der Name „Rosengarten“ ist sehr alt: im Mittelalter hatte fast jede Stadt in Norddeutschland mit dem sogenannten Rosengarten ihren Platz, auf dem die Gilden (mittelalterliche Versicherungen auf Gegenseitigkeit) ihre Feste feierten. Mit der Armbrust wurde dabei nach dem Papagoyen geschossen (der Brauch lebt heute als Vogelschießen fort).

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster


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1915 - Hafen Rosengarten

1915 Hafen Rosengarten
Der Lösch und Ladeplatz am Rosengarten ist der historisch bedeutsame Hafen der Stadt Wilster.
Hinter dem Standort des Fotografen führt der 1951/53 leider verrohrte und durch die Stadt führende ursprüngliche Arm der Wilsterau weiter; direkt an seinen Ufern in der Mitte der Stadt standen zum Zeitpunkt der Aufnahme ebenfalls noch mit Schiffen erreichbare Speicher. Über deren im Giebeldreieck vorhandene Flaschenzüge wurde die Ware be- bzw. entladen.
Am Rosengarten wurde die Ladung der Schiffe mittels von Pferdegespannen gezogenen Acker- und Pritschenwagen sowie Handkarren angeliefert bzw. weiter transportiert.
Der vorne links erkennbare eiserne Ladekran (vgl. Detail Bild 2) wie auch das daneben stehende aufgeständerte Lagergebäude wurden in den 1950er Jahren beseitigt. Die Bewahrung dieses Relikts wurde leider versäumt!
Zwei vom Quai zum Wasserspiegel der Wilsterau herab führende breite Treppen sind wie die hölzernen Dalben vor dem Quai gleichfalls verschwunden.
Heute erinnert nur noch visuell erlebbar das seither erheblich verengte Gewässer und die in Klinkerbauweise – senkrechte preußische Kappen – errichtete Quaimauer mit ihren eisernen Festmacherringen an die Geschichte der Stadt Wilster als Schiffer- und Handelsort.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1915 - Rosengarten mit der Wilsterau und dem Hafen

ca. 1915 Der Rosengarten mit dem alten Wilsteraner Hafen
Am Quai mit seinem auch heute noch vorhandenen interessanten Mauerwerk (aus senkrecht stehenden preussischen Kappen) haben mehrere Frachtewer festgemacht.
In dem vorderen Kahn werden Äpfel aus dem Alten Land angeboten - das war über lange Zeit im Herbst Tradition am Hafen.
Links ist der noch bis in die 1950er Jahre vorhanden gewesene Kran erkennbar

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Repro einer alten Ansichtskarte
das ergänzend vorgestellte Original befindet sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1926 - Hafen am Rosengarten

1926 Der alte Wilsteraner Hafen am Rosengarten
Hinter dem hohen, Anfang der 1960er Jahre abgebrochenen schönen Fachwerkspeicher der Bäckerei Kühl liegt rechts der Wilsterau der Garten der Häuser Deichstraße 18 (von Holdt) und 17 (Stockfleth, später Textil Looft).
Vor dem Speicher liegt einer der Frachtewer, die früher Wilsterau, Stör und Elbe befuhren. Mit Hilfe des Flaschenzuges am Giebel des Speichers konnte hier die Ladung für die Bäckerei gelöscht werden.
Die Häuser rechts stehen an der Deichstraße, die fußläufig mit dem Rosengarten über die kleine Brücke verbunden ist.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1928 - Blumenstraße, Rosengarten, Neustadt

1928 Blumenstraße, Rosengarten, Neustadt
oben: Blick vom Neumarkt in die Blumenstraße.
rechts im Anschnitt die Schlachterei von Friedrich Herzog.
Etwa in Bildmitte unterquerte das heute völlig verrohrte Bäckerstraßenfleth den Neumarkt; rechts ist das Brückengeländer erkennbar.
mittig: Rosengarten mit dem im Hintergrund erkennbaren und zur Deichstraße führenden Fußgängersteg.
In dem zweiten Gebäude von links hatte Ende des vorletzten Jahrhunderts der Photograph Hans-Peter Mohr sein Atelier; ihm verdankt die Stadt Wilster nahezu alle aus frühester Zeit überlieferten Photographien.
Es war für den Begründer dieser Heimat-Seite als Hobby Chronisten ein bemerkenswerter Umstand, dass sein Geburtshaus in räumlicher Nähe steht, nämlich das im Hintergrund rechts erkennbare und sich jenseits der Wilsterau befindliche Wohnhaus.
unten: Blick von der Schott-Brücke in die Neustadt.
Links die Gastwirtschaft "Zum goldenen Anker", deren Wirte für die Bedienung des die Wilsterau aufstauenden Schotts zuständig waren und zugleich als "Hafenmeister" fungierten.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster

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1930 - Wilsterau am Helgenland

1930 Wilsterau am Helgenland
Blick von der Brücke am Rosengarten nach Norden auf den Stadtarm der Wilsterau und seine Einmündung in den Hauptarm.
Links das als Nutzgarten gebrauchte und zur Kohlenhandlung Martin Krumm gehörende Helgenland, auf dem früher die wilsteraner Werften lagen. Das Ufer ist besetzt mit Kopfweiden, rechts die Rückseiten der Häuser an der mittleren Deichstraße; ganz vorn rechts steht noch der alte Fachwerk-Schuppen von Harders (Gastwirtschaft „Zur Wende“)

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster
Verlag Rud. Hencke´s Buchhandlung, Wilster
Vergleichfoto (aus 2009): Andreas Reinke, Wilster
Die ergänzend vorgestellte und aus dem Jahre 1933 stammende Ansichtskarte (Bild 4) verdeutlicht, daß der Segelsport in Wilster Einzug gehalten hat (Die Segler-Vereinigung Wilster wurde 1932 gegründet), denn in Höhe des Hauses des Tischlermeisters Paul Schulz (heute Stitterich) liegt eine kleine Segeljacht.
Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg
Die ergänzend vorgestellte Karte befindet sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1932 - Meierei, Rosengarten, Markt, Neustadt, Denkmal 1870-71

1932 Meierei, Rosengarten, Markt, Neustadt, Denkmal 1870/71
Mehrbildkarte mit 5 Abbildungen
- oben links: das Betriebsgebäude der 1928 gegründeten Meierei–Genossenschaft Wilster in der Tagg-Straße;
- oben rechts: die Tjalk des Schiffers Schleu am Rosengarten vor dem Kühl´schen Speicher;
- unten links: Ostseite des Marktplatzes;
- unten rechts: in dem im Zuge der Stadtsanierung abgerissenen Gebäude mit der interessanten Fassade wurde in den 1950er Jahren eine Kaffeerösterei betrieben, zuvor Automobilbau Bahlke & Weimershaus;
- mittig: an den Krieg 1870/71 erinnerndes Denkmal vor dem Nordportal der St. Bartholomäus Kirche

Bildrechte: Verlag Karl Kuskop, Wilster

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1933 - Panorama Bild, Altes Rathaus, Kirche, Schmiedestraße, Stadtpark, Wilsterau

1933 Altes Rathaus, Kirche St. Bartholomäus, Schmiedestraße, Stadtpark, Wilsterau
Panorama Bild, Mehrbildkarte
Besonders beeindruckt diese AK durch das breite Panorama Bild, welches offenbar vom Dach des Falk´schen Geschäftshauses in der Neustadt aufgenommen wurde. Das Foto wurde offenbar 1933 gefertigt, denn die in Bildmitte sichtbare Tischlerwerkstatt des Tischlermeisters Heinrich von Holdt an der Wilsterau gegenüber dem Rosengarten wurde 1932 errichtet, während das auf der anderen Straßenseite hier sichtbare Haus 1934 durch den Neubau der Bavaria und St. Pauli Brauerei ersetzt wurde.
oben außen: Altes Rathaus und altes Balkenhaus
oben mittig: Marktplatz mit der St. Bartholomäus Kirche
zentral: Panorama
unten links: Trichter
unten mittig: Denkmal im Stadtpark
unten rechts: Schmiedestraße mit dem Hudemann´schen Haus

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1933 - Wilsterau am Helgenland

1933 Wilsterau am Helgenland
Blick von der Brücke am Rosengarten nach Norden auf den Stadtarm der Wilsterau und seine Einmündung in den Hauptarm.
Links liegt das zu der Zeit zum Grundstück der Kohlenhandlung Martin Krumm gehörende Helgenland, auf dem früher die wilsteraner Werften lagen.
Das Ufer links ist besetzt mit Kopfweiden,
rechts sind die Rückseiten der Häuser an der mittleren Deichstraße zu erkennen; das Gebäude im Vordergrund ist der Speicher der damaligen Eisenwaren- und Kolonialwarenhandlung von Hans Kloppenburg an der Wende. Offenbar wurde die Uferwand des Gebäudes kurz zuvor erneuert, so wie auch der rechts davor vorhanden gewesene ehemalige Speicher der Gaststätte "Zur Wende" beseitigt und dort gleichfalls die Uferwand erneuert wurde.
Das Foto verdeutlicht, daß der Segelsport in Wilster Einzug gehalten hat (Die Segler-Vereinigung Wilster wurde 1932 gegründet), denn in Höhe des Hauses des Tischlermeisters Paul Schulz (heute Stitterich) liegt eine kleine Segeljacht. Alfred Stitterich, der Ehemann der Tochter Wilma, gehörte zu den Gründungsmitgliedern der SVW.

Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg

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1942 - Blick von der Schottbrücke auf die Wilsterau aufwärts

1942 Blick von der Schottbrücke auf die Wilsterau flußaufwärts
Rechts hinten sieht man die Rückseiten der an der Deichstraße gelegenen Häuser.
Etwas links von dem Baum (eine Esche) in Bildmitte mündet der Stadtarm der Wilsterau (vom Rosengarten kommend) in den Hauptarm ein.
Das dreiecksförmige Landstück zwischen den beiden Armen der Wilsterau ist das Helgenland, auf dem früher mehrere Werftbetriebe ansässig waren.
An der Landspitze errichtete später (ca. 1950) Heinrich von Holdt sein Bootshaus, in dem er im Laufe der Zeit mehrere hölzerne Segeljachten baute.

Bildrechte: Photo und Verlag Hans Andres, Hamburg

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1962 - Wilsterau am Helgenland

1962 Wilsterau am Helgenland
Blick von der Brücke am Rosengarten nach Norden auf den Stadtarm der Wilsterau und seine Einmündung in den Hauptarm.
Das Gewässerbett ist gegenüber dem vorherigen Zustand durch eine links eingebaute sogenannte Böschungsfußsicherung und eine dahinter vorgenommene Auffüllung leider erheblich eingeengt worden.
Links das als Nutzgarten gebrauchte sogenannte Helgenland (Standort der ehemaligen Wilsteraner Werften), an dessen Spitze hier noch der Bootsschuppen von Heinrich von Holdt steht.
Im Gewässer die zum Angeln und Pöddern (Pieren) genutzten Ruderboote. Das Pöddern war lange Zeit eine sowohl beliebte als auch einfache Methode, um den begehrten Speisefisch zu fangen. Die durch die Fangmethode absolut unversehrt bleibenden Aale konnten dann in einem Hüttfass längere Zeit gehältert werden, bis die gewünschte Anzahl an Fischen beisammen war.
Rechts die Rückseiten der Häuser an der mittleren Deichstraße; ganz vorn an der Mauer mit dem aufstehenden Zaun ist der ursprünglich vorhanden gewesene Schuppen bereits beseitigt.

Bildrechte: nicht bekannt

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1964 - Wilsterau zwischen Deichstraße und Helgenland

1964 Wilsterau zwischen Deichstraße und Helgenland.
Blick von der Fußgängerbrücke am Rosengarten auf den Stadtarm der Wilsterau zwischen der Deichstraße und dem Helgenland, welches vormals der Standort der ehemaligen Wilsteraner Werften war.
Ganz im Hintergrund ist die Einmündung des Stadtarms der Wilsterau in den Hauptarm zu erkennen. Rechts Gebäude und Ufermauern der an die Deichstraße grenzenden Grundstücke.
Durch die in den Vorjahren auf der linken Seite des Gewässers eingebaute sogenannte Böschungsfußsicherung und eine dahinter vorgenommene Auffüllung ist das Gewässerbett leider gegenüber dem ursprünglichen Zustand erheblich eingeengt worden.
Am Ufer liegen mehrere der von Wilsteraner Freizeitfischern zum Angeln und Pöddern (Pieren) genutzten Ruderboote. Das Pöddern war lange Zeit eine sowohl beliebte als auch einfache Methode, um den begehrten Speisefisch zu fangen. Die durch die Fangmethode absolut unversehrt bleibenden Aale konnten dann in einem Hüttfass längere Zeit gehältert werden, bis die gewünschte Anzahl an Fischen beisammen war.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG., Dortmund
Anmerkung: Es handelt sich um die Bildvorlage für Ansichtskarten.

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