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Neustadt, de Slaat, Neumarkt, Krumwehl

1904 - Neumarkt - Spritzenhaus der Feuerwehr

1904 Neumarkt - Spritzenhaus der Feuerwehr
An der Ecke der links einmündenden Schmiedestrasse steht das „Spritzenhaus“ der Feuerwehr; das Gebäude war in den Vorjahren neu errichtet worden als Ersatz für das Vorgängergebäude mit dem hohen Schlauchturm.
Rechts in dem an der Einmündung der Blumenstraße stehenden Haus (mit dem späteren Friseur Salon von Waldemar Pien) hatte seinerzeit der Photograph Friedrich Schlüter, dem Wilster viele Fotos aus alter Zeit verdankt, sein Photographisches Atelier. Er fertigte auch das Foto für diese Ansichtskarte. Beeindruckend groß ist die Anzahl der die Aktivitäten des Photographen beobachtenden Personen.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1904 - Schmiedestraße, Neumarkt a

1904 Schmiedestraße
Schmiedestraße in Wilster stadteinwärts vom Neumarkt aus gesehen.
In dem Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht).
Links der prächtige reich gegliederte Backsteingiebel des im Jahre 1596 errichteten Hudemannschen Hauses (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann), eines der ältesten Gebäude Wilsters.
Ganz links das Geschäft (Lebensmittel und Haushaltswaren) von Kaufmann Peter Nagel (später Hans Kruse).

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1904 - Schmiedestraße, Neumarkt b

1904 Neumarkt, Schmiedestraße
Die Schmiedestraße in Wilster stadteinwärts vom Neumarkt aus gesehen.
In dem Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht).
Links der prächtige reich gegliederte Backsteingiebel des im Jahre 1596 errichteten Hudemannschen Hauses (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann), eines der ältesten Gebäude Wilsters.
Ganz links das Geschäft (Lebensmittel und Haushaltswaren) von Kaufmann Peter Nagel (später Hans Kruse).

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1905 - Heimat-Dichter Johann Meyer

1905 Heimat-Dichter Johann Meyer
Der Heimat-Dichter Johann Hinrich Otto Meyer wurde am 05.01.1829 in Wilster geboren; sein Geburtshaus (das Wohn-Gebäude der späteren Dampfbrauerei Gebrüder Lübbe) stand in der Neustadt und wurde zu Beginn der 1970er Jahre abgebrochen.
Die Stadt Wilster ehrte Johann Meyer mit dem im Stadtpark errichteten und an seinem 80. Geburtstag (1909) eingeweihten Denkmal und mit der Benennung der Johann-Meyer-Straße.
Meyer schrieb Gedichte und Bühnenstücke; er zählte zu seiner Zeit zu den bekanntesten Autoren in Norddeutschland

Bildrechte: Verlag von Carl Kuskop, Photograph, Wilster
Hinweis: Hier gibt es mehr zu Johann Meyer und seinem Werk

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1906 - Dampfbrauerei Gebrüder Lübbe in der Neustadt

1906 Dampfbrauerei Gebrüder Lübbe in der Neustadt
Das Gebäude der Dampfbrauerei Gebrüder Lübbe in der Neustadt war das Geburtshaus des Dichters Johann Meyer.
Inschrift auf der Karte: In düt Hus is de plattdütsche Dichter Johann Meyer an 5. Januar 1829 geborn.
Der Heimat-Dichter Johann Hinrich Otto Meyer wurde am 05.01.1829 in Wilster geboren; sein Geburtshaus wurde zu Beginn der 1970er Jahre abgebrochen.
Die Stadt Wilster ehrte Johann Meyer mit dem im Stadtpark errichteten und an seinem 80. Geburtstag (1909) eingeweihten Denkmal und mit der Benennung der Johann-Meyer-Straße.
Johann Meyer schrieb Gedichte und Bühnenstücke; er zählte zu seiner Zeit zu den bekanntesten Autoren in Norddeutschland.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster


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1906 - Schottbrücke, Gasthöfe Zum Goldenen Anker und Radfahrers Ruh

1906 Schottbrücke, Gasthöfe Zum Goldenen Anker und Radfahrers Ruh
Blick von der Schottbrücke in die Neustadt.
Links die Gastwirtschaft „Zum goldenen Anker“, deren Inhaber auch das hier die Wilsterau aufstauende Schott bedienten (links ist ein Teil des Stautores erkennbar).
Danach das stattliche Gebäude mit der Gaststätte „Radfahrers Ruh“ des Wirtes Falk.
Das hohe Gebäude rechts ist das zwischenzeitlich abgebrochene Geburtshaus des Dichters Johann Meyer, an welchen das Denkmal im Stadtpark erinnert (eingeweiht: 05.01.1909).

Bildrechte: Verlag v. L. Behning, Wilster

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1907 - Schmiedestraße, Neumarkt

1907 Schmiedestraße, Neumarkt
Die Schmiedestraße in Wilster stadteinwärts vom Neumarkt aus gesehen.
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht).
Links der prächtige reich gegliederte Backsteingiebel des im Jahre 1596 errichteten Hudemannschen Hauses (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann), eines der ältesten Gebäude Wilsters.
Ganz links das Geschäft von Kaufmann Peter Nagel.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1907 - und 1912 Wohnhaus an der Straße De Slaat

1907 und 1912 Wohnhaus an der Straße De Slaat
Das auf den Ansichtskarten abgebildete Wohnhaus steht heute noch an der Straße De Slaat, welche jetzt postalisch zur Straße Neustadt gehört.
Die Karten wurden von einer Familie Hintz an die in Groß Flottbek (Ortsteil im heutigen Bezirk Altona in Hamburg) mit dem dortigen Briefträger Hermann Thes verehelichte Schwester geschrieben.
Im Text der in Wilster, d. 19.11.1907 geschriebenen Karte ist gesagt, dass auf der Postkarte das Haus der Absender abgebildet ist.

Bildrechte:
Bild 1: Ludwig Treichel, Altona
Bild 3: nicht bekannt

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1907 - Wohnhaus an der Straße De Slaat

1907 Wohnhaus an der Straße De Slaat
Das in Dachneigung, Fassadenzuschnitt und -aufteilung gut identifizierbare Wohnhaus steht heute noch an der Straße De Slaat, welche jetzt postalisch zur Straße Neustadt gehört.
Das Vergleichsfoto wurde 2019 aufgenommen.

Bildrechte:
Bild 1: Ludwig Treichel, Hamburg
Bild 2: Thorben Holler, Wilster

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1908 - Rosengarten - alter Hafen der Stadt Wilster b

1908 Rosengarten - Wilsters alter Hafen
Der alte wilsteraner Hafen am Rosengarten.
Hoch über die Dächer der Stadt ragt der schlanke 52m hohe Kirchturm der Bartholomäus-Kirche empor.
Vor den dem Wahn des flächenhaften Abrisses ganzer Häuserzeilen im Zuge der Stadtsanierung Ende der 1960er Jahre zum Opfer gefallenen Häuser ist rechts ein weiterer damals noch offener Arm der Wilsterau zu sehen.
Im Hintergrund rechts der Neumarkt mit dem Bäckerstraßenfleth (ursprünglich der Verteidigungs- bzw. Abgrenzungsgraben für die sogenannte "Neue Seite")

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte nicht kolorierte Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1908 - Wohnhaus in der Neustadt

1908 Wohnhaus in der Neustadt
In dem Gebäude Neustadt 34 wohnte seinerzeit der Maurer Johannes Tobias.
Der Eigentümer war der Vater des später im Haus Schmiedestraße 28 praktizierenden Zahnarztes Georg Tobias.
Das Haus in der Neustadt fiel in den 1960er Jahren der Flächensanierung zum Opfer, wobei die gesamte rechte Häuserzeile zwischen Neumarkt und Zugang zum Rosengarten - ohne vernünftigen Grund - beseitigt wurde.
Auf der danach Jahrzehnte lang brach liegenden Fläche steht heute das Gebäude der Diakonie-Station Wilster.

Bildrechte: L. Treichel, Altona

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1909 - Heimat-Dichter Johann Meyer - geboren in Wilster

1909 Heimat-Dichter Johann Meyer
Der Heimat-Dichter Johann Hinrich Otto Meyer wurde am 05.01.1829 in Wilster geboren; sein Geburtshaus (das Wohn-Gebäude der späteren Dampfbrauerei Gebrüder Lübbe) stand in der Neustadt und wurde zu Beginn der 1970 Jahre abgebrochen.
Johann Meyer ging in Schafstedt / Dithmarschen bis 1839 zur Schule, danach besuchte er die Dorfschule Jörl / Schleswig, danach Privatschulen in Lunden und Schleswig; er wurde Müller, Zimmermann, Krankenwärter, studierte Theologie, wurde in Itzehoe Redakteur.

Bildrechte: nicht bekannt
Hinweis: Hier gibt es mehr Informationen zu Johann Meyer und seinem Werk

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1909 - Partie am Audeich

1909 Partie am Audeich
Blick von der Straße Krumwehl, bei der Schottbrücke, auf den Audeich und die Wilsterau (hier der Bereich der ehemaligen im Mittelalter 1483 künstlich gegrabenen Sielwettern).
Ganz hinten rechts (nahe der Mühlenbrücke) der Bauernhof von Herzog.
Vorne links die Dampfbrauerei der Gebrüder Lübbe mit dem hohen Kühlturm und dem etwa 1908 gebauten Garten-Pavillon; auf dem Gelände wurde danach bis 1926 die Autofabrik Bahlke & Weimershaus betrieben.
Die Brauerei ist 1872 gegründet worden und wurde 1886 von P. Lübbe geführt, ab 1920 von den Geschwistern Lübbe.

Bildrechte: C. Günther, Wilster

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1909 - Partie am Audeich (koloriert)

1909 Partie am Audeich
Blick von der Straße Krumwehl, bei der Schottbrücke, auf den Audeich und die Wilsterau (hier der Bereich der ehemaligen im Mittelalter 1483 künstlich gegrabenen Sielwettern).
Ganz hinten rechts (nahe der Mühlenbrücke) der Bauernhof von Herzog.
Vorne links die Dampfbrauerei der Gebrüder Lübbe mit dem hohen Kühlturm und dem etwa 1908 gebauten Garten-Pavillon; auf dem Gelände wurde danach bis 1926 die Autofabrik Bahlke & Weimershaus betrieben.

Bildrechte: C. Günther, Wilster

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1911 - Hafen am Rosengarten

1911 Der alte wilsteraner Hafen am Rosengarten.
Auf dem Grundstück links hinter dem Steg entstand 1932 die Tischlerei Heinrich von Holdt.
Alle auf dem Bild erkennbaren Häuser (sie standen mit ihren Vorderfronten zur Neustadt) sind in den 1960er Jahren im Rahmen der Stadtsanierung ersatzlos abgebrochen worden.
In dem großen Gebäude befand sich die Schmiede von Perner, später dann von Stelzer.
Der Steg über die Wilsterau wurde 1987 durch eine hölzerne Konstruktion ersetzt.

Bildrechte: Verlag v. F. Schlüter, Wilster

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1911 - Neustadt, Haus 24

1911 Haus 24 in der Neustadt
in dem Gebäude mit der Hausnummer 24 wurde seinerzeit von Heinrich Wittmack eine Bäckerei betrieben (Brote in der Auslage, Bäcker in der Eingangstür).
Bäckermeister Wittmack hat später das Haus und das Geschäft an den Bäckermeister Maaß abgegeben. Bäckermeister Heinz-Theodor Maaß betrieb das Geschäft bis etwa 1977.

Bildrechte: Alphons Epperlein, Hamburg
Anmerkung: Dieser Fotograf hat seinerzeit als Auftragsarbeiten einige Einzelhäuser in Wilster abgelichtet
Scan der mit den Bildern 3 und 4 vorgestellten Ansichtskarte und zugehörige Informationen stellte freundlicherweise zur Verfügunge Frau Sabine Maaß, Wilster.
In dem Haus links (Bild 3) wurde 1912 das Colonialwaren Geschäft von H. Jepsen betrieben; das Haus gehört heute Frau Lissy Jahnke.

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1911 - Wilsterau bei der Schott-Brücke - Feier 50 Jahre Schiffergilde DIE EINTRACHT

1911 Wilsterau am Audeich vor der Schott-Brücke - 50 Jahre Schiffergilde "Die Eintracht"
Vor der im Zuge der Straße Neustadt die Wilsterau überquerenden Brücke liegt der über die Toppen geflaggte Fracht-Ewer IDA.
Die Beflaggung des Schiffes erfolgte aus Anlaß der am 09. Januar 1911 durchgeführten Feier und Versammlung der wilsteraner Schiffergilde EINTRACHT; diese war eine Versicherung auf Gegenseitigkeit der wilsteraner Schiffer.
Es könnte sich bei dem Ewer um die IDA handeln, deren vorheriger Eigner der wilsteraner Schiffer Nikolaus von Holdt war, welcher bis 1908 mit ihr Flußschifffahrt betrieben hatte. Vom Erlös seines letzten Schiffes erwarb er das Hodorfer Fährhaus mit Gastwirtschaft und dem Recht, eine Personenfähre über die Stör betreiben zu dürfen. Seine kleine Personen-Fähre betrieb Nikolaus von Holdt von 01.10.1908 bis 31.10.1935, danach wurde die Hodorf mit Groß-Kampen verbindende Fähre eingestellt.

Bildrechte: nicht bekannt (sogen. Privat-Ansichtskarte)
Anmerkung: die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Thomas Wulff, Wilster
Thomas Wulff ist ein ausgewiesener Liebhaber alter Schiffe. Er ist der Eigner des Gaffel-Kutters "Fritz Lexow", dessen Heimat-Liegeplatz die Schleusenkammer am Kasenort ist. Nicht nur mit der beigefügten Briefmarke (Bild 3) sondern auch mit einer Internetpräsenz Fritz Lexow stellt er den Segelkutter vor.

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1912 - Blick von der Schottbrücke in die Neustadt

1912 Blick von der Schottbrücke in die Neustadt
Links im Anschnitt die Gastwirtschaft „Zum goldenen Anker“, deren Inhaber auch das hier die Wilsterau aufstauende Schott bedienten.
Das stattliche Gebäude mit der Gaststätte „Radfahrers Ruh“ des Wirtes Falk (manchmal auch "Falck" geschrieben).
Das hohe Gebäude rechts ist das zwischenzeitlich abgebrochene Geburtshaus des Dichters Johann Meyer. Auch die hinteren Gebäude links fielen in den 1960er Jahren der Stadtsanierung zum Opfer.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1912 - Häuser 23 und 24 in der Neustadt (SF)

1912 Häuser 23 und 24 in der Neustadt
In dem Haus Nr. 23, links (Bild 1), wurde 1912 das Colonialwaren Geschäft von H. Jepsen betrieben; das Haus gehört später Frau Lissy Jahnke, welche dort das erste Selbstbedienungsgeschäft in Wilster begründete.
In dem rechts davon stehenden Gebäude mit der Hausnummer 24 wurde seinerzeit von Heinrich Wittmack eine Bäckerei betrieben.
Bäckermeister Wittmack hat später das Haus und das Geschäft an den Bäckermeister Maaß abgegeben. Bäckermeister Heinz-Theodor Maaß betrieb das Geschäft bis etwa 1977.

Bildrechte
Ansichtskarte: nicht bekannt
Die Karte trägt auf der Anschriftenseite die Registriernummer 6783
Die Karte ist im Eigentum von Frau Sabine Maaß, welche freundlicherweise auch die Informationen lieferte.
Vergleichsfoto: Frau Sabine Maaß, Wilster

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1912 - Neustadt Haus 22

1912 Haus 22 in der Neustadt
Nach einem in der Zeitung "Dat Keesblatt ut Wilster" am 21.08.2009 erschienenen Artikel konnte der Standort des Hauses nach einem freundlichen Hinweis von Frau Katja Thode lokalisiert werden.
Während das Haus in seiner äußeren Gestalt im wesentlichen unverändert blieb, ist sein gegenwärtiges farbliches Erscheinungsbild deutlich verändert.
Die in Klinkern gemauerte Fassade des Hauses wurde verputzt und erhielt einen farbigen Anstrich.
In dem Hause wurde in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts das Spielwaren und Angel-Bedarf Geschäft von Johannes Rahna betrieben. Der auch „Pudje“ Rahna genannte Inhaber war auch sehr aktiv im Angelsportverein „Petri Heil“ und unterrichte Jugendliche in die Regeln der Freizeit-Fischerei

Bildrechte: Alphons Epperlein, Hamburg
Anmerkung: Dieser Fotograf hat seinerzeit als Auftragsarbeiten einige Einzelhäuser in Wilster abgelichtet
Vergleichsbild (aus 2009): Bildrechte: Andreas Reinke, Wilster

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