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Denkmale in Wilster

1930 - Stadtpark, Mausoleum der Etatsrätin Doos, Johann Meyer Denkmal

1930 Stadtpark, Mausoleum der Etatsrätin Doos, Johann Meyer Denkmal
Partie im Stadtpark, dem früheren Friedhof der Stadt Wilster
rechts das 1909 errichtete Denkmal für den in Wilster geborenen Dichter Johann Meyer mit der Blumen reichenden aparten bronzenen Mädchengestalt, die Ende des II.WK eingeschmolzen wurde.
Links das von einem Zaun umgebene Grab der Etatsrätin Doos, der großen Wohltäterin der Stadt Wilster.
Ganz im Hintergrund ist zwischen den Bäumen das Gebäude der Mittelschule Wilster erkennbar.

Bildrechte: Verlag L. Behning, Wilster

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1931 - Stadtpark mit dem Ehrenmal

1931 Stadtpark mit dem Ehrenmal
In der Mitte des Ende des 19. Jahrhunderts zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhofs der Stadt Wilster wurde das am 15.09.11929 eingeweihte Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet. So ist unter vielen anderen auch der am 06.01.1890 in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die Namen aller Gefallenen
Mitte der 1950er Jahre wurde das Denkmal umgestaltet und erinnert seither an alle Opfer der beiden Weltkriege. Die gemauerten Stelen (die Arbeiten wurden vom Wilsteraner Maurer-Meister Heinrich Stammer durchgeführt) zeigen die Wappen der ehemaligen deutschen Ostgebiete sowie das Wappen der Stadt Wilster.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Das im Frühjahr 2010 aufgenommene Vergleichsfoto zeigt den Stadtpark im Schmuck von zigtausen blühenden Krokussen.
Diese sind aus Anlaß ihres Jubiläums ein Geschenk der Firma Textil Reese an die Stadt Wilster.
Welch eine schöne Geste - Danke Peter Reese!

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1932 - Meierei, Rosengarten, Markt, Neustadt, Denkmal 1870-71

1932 Meierei, Rosengarten, Markt, Neustadt, Denkmal 1870/71
Mehrbildkarte mit 5 Abbildungen
- oben links: das Betriebsgebäude der 1928 gegründeten Meierei–Genossenschaft Wilster in der Tagg-Straße;
- oben rechts: die Tjalk des Schiffers Schleu am Rosengarten vor dem Kühl´schen Speicher;
- unten links: Ostseite des Marktplatzes;
- unten rechts: in dem im Zuge der Stadtsanierung abgerissenen Gebäude mit der interessanten Fassade wurde in den 1950er Jahren eine Kaffeerösterei betrieben, zuvor Automobilbau Bahlke & Weimershaus;
- mittig: an den Krieg 1870/71 erinnerndes Denkmal vor dem Nordportal der St. Bartholomäus Kirche

Bildrechte: Verlag Karl Kuskop, Wilster

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1933 - Denkmal Friede 1871 vor dem Kirchenportal

1933 Denkmal "Friede 1871" vor dem nördlichen Kirchenportal
Das Kirchen-Portal auf der Nordseite des Marktplatzes mit dem davor stehenden Denkmal, welches an den Frieden von 1871 nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 erinnerte.
Es war 1911 vom damaligen Wilsteraner „Kriegerverein“ gestiftet und zwischen den Friedens-Eichen aus großen Findlingen errichtet worden;
im Mai 1911, also 40 Jahre nach dem Frieden, wurde es eingeweiht.
Das Denkmal wurde Mitte der 1950er Jahre in den Stadtpark versetzt, wo es heute noch steht.

Bildrechte: Verlag Chr. Schöning, Lübeck

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1933 - Panorama Bild, Altes Rathaus, Kirche, Schmiedestraße, Stadtpark, Wilsterau

1933 Altes Rathaus, Kirche St. Bartholomäus, Schmiedestraße, Stadtpark, Wilsterau
Panorama Bild, Mehrbildkarte
Besonders beeindruckt diese AK durch das breite Panorama Bild, welches offenbar vom Dach des Falk´schen Geschäftshauses in der Neustadt aufgenommen wurde. Das Foto wurde offenbar 1933 gefertigt, denn die in Bildmitte sichtbare Tischlerwerkstatt des Tischlermeisters Heinrich von Holdt an der Wilsterau gegenüber dem Rosengarten wurde 1932 errichtet, während das auf der anderen Straßenseite hier sichtbare Haus 1934 durch den Neubau der Bavaria und St. Pauli Brauerei ersetzt wurde.
oben außen: Altes Rathaus und altes Balkenhaus
oben mittig: Marktplatz mit der St. Bartholomäus Kirche
zentral: Panorama
unten links: Trichter
unten mittig: Denkmal im Stadtpark
unten rechts: Schmiedestraße mit dem Hudemann´schen Haus

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1938 - Stadtpark in Wilster, Denkmal für den Dichter Johann Meyer

1938 Stadtpark in Wilster, Denkmal für den Dichter Johann Meyer
Das Denkmal für den in Wilster geborenen Dichters Johann Meyer ist am 05.01.1909 aus Anlaß seines achtzigsten Geburtstages eingeweiht worden.
Neben dem Relief des Künstlers waren noch eine dem so Geehrten einen Strauß Blumen reichende bronzene Mädchengestalt sowie eine Leier Bestandteile des Denkmals; beide Skulpturen wurden Ende des II. Weltkrieg entfernt und eingeschmolzen.
Es wäre wünschenswert, wenn das Denkmal restauriert und wieder entsprechend seinem ursprünglichen Zustand ergänzt werden könnte.

Bildrechte: Verlag Hans Andres, Hamburg

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1938 - Stadtpark mit dem Ehrenmal

1938 Stadtpark mit dem Ehrenmal
In der Mitte des Ende des 19. Jahrhunderts zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhofs der Stadt Wilster wurde das am 15.09.1929 eingeweihte Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet.
So ist unter vielen anderen der am 06.01.1890 in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde im Jahr 1955 erweitert und erinnert heute an alle Opfer der Kriege.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1938 - Stadtpark mit dem Ehrenmal (SF)

1938 Stadtpark mit dem Ehrenmal
In der Mitte des Ende des 19. Jahrhunderts zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhofs der Stadt Wilster wurde das am 15.09.1929 eingeweihte Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtet.
So ist unter vielen anderen der am 06.01.1890 in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde im Jahr 1955 erweitert und erinnert heute an alle Opfer der beiden Weltkriege.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die gegenüber der bereits vorgestellten Karte mit identischem Foto in der Beschriftung abgeänderte Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1940 - Gedenktafel für die im I. Weltkrieg Gefallenen aus der Kirchengemeinde Wilster

1940 Gedenktafel für die im I. Weltkrieg Gefallenen aus der Kirchengemeinde Wilster
In der Wilsteraner St. Bartholomäus Kirche befand sich unter der Orgel-Empore eine Ehrentafel mit den Namen der aus dem Kirchspiel Wilster stammenden Gefallenen des I. Weltkrieges (1914 - 18).
Bei dem Bombenangriff auf Wilster am 15. Juni 1944 verursachten Volltreffer auch große Zerstörungen an der Kirche.
Dabei soll auch die Tafel verloren gegangen sein, welche mit den Worten „Als die Sterbenden, und siehe, wir leben“ überschrieben und die mit dem Allianz-Wappen von Stadt Wilster und der Wilstermarsch geschmückt war.
Das Gedenkbuch mit den Namen und Daten der Gefallenen konnte hingegen geborgen werden und wird heute im Archiv der Stadt verwahrt.
Die Namen der Gefallenen hatten bereits zuvor auf dem am 15.09.1929 im Stadtpark eingeweihten Ehrenmal einen würdigen und auch heute noch an die Opfer der Kriege mahnenden Platz gefunden.

Bildrechte: Verlag Karl Kuskop, Wilster

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1950 - Op de Göten, Rathaus, Markt, Trichter, Ehrenmal

1950er Jahre - Op de Göten, Rathaus, Markt, Trichter, Ehrenmal
links oben: Das alte Balkenhaus - in ihm war zu der Zeit das Polizei-Revier Wilster untergebracht - neben dem alten Rathaus ist noch vorhanden; es wurde leider 1960 ersatzlos abgebrochen.
rechts oben: die Kastanien-Bäume an der Kirche sind ersetzt, um die Kirche herum sind die steinernen Poller noch vorhanden;
links unten: die Gaststätte im historischen "Trichter" wird von Max Pruter bewirtschaftet;
rechts unten: der Eingangsbereich von der Wende zum Stadtpark wurde neu gestaltet, Blick auf das am 15. September 1929 eingeweihte Ehrenmal im Stadtpark
mittig oben: Neues Rathaus
mittig unten: Wappen der Stadt Wilster

Bildrechte: Rudolf Hencke, Wilster

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1953 - / 1955 Stadtpark mit dem Ehrenmal (SF)

1953 / 1955 Stadtpark mit dem Ehrenmal
Das in der Mitte des Ende des 19. Jahrhunderts zum Stadtpark umgestalteten zweiten Friedhofs der Stadt Wilster errichtete Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster wurde am 15.09.1929 eingeweiht.
So ist unter vielen anderen der am 06.01.1890 in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde um 1954 durch separate Säulen erweitert und erinnert heute an alle Opfer der Kriege.
Die Ansichtskarte (Bild 1) aus dem Jahre 1953 zeigt das Denkmal noch ohne die Säulen, während auf der Karte (Bild 3) aus 1955 die in dem Jahr umgestaltete Anlage abgebildet ist.

Bildrechte Bild 1: Verlag Hans Andres, Hamburg
Bild 3: Verlag Schöning & Co., Lübeck
Beide Karten befinden sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1955 - Kirche St. Bartholomäus, Markt

1955 Kirche St. Bartholomäus, Markt
Die Nord-Ost Seite der Kirche.
Vor dem Portal der Kirche ist das im Mai 1911 errichtete und eingeweihte Denkmal zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 noch vorhanden – es wurde danach in den Stadtpark versetzte;
die zuvor die Kirche umsäumenden Kastanien sind gefällt und durch Neuanpflanzungen ersetzt.
Die Poller um die Kirche herum stehen noch, die dazwischen gespannten Ketten sind jedoch entfernt.
Die Fassaden der Gebäude von Café Egge und Bäckerei Starck sind noch nicht im Erdgeschoß siamesisch verbunden.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1956 - Denkmal zur Erinnerung an die Opfer der Weltkriege

1956 Denkmal im Stadtpark
In der Mitte des Stadtparks steht das zunächst als Ehrenmal für die im I. Weltkrieg Gefallenen der Kirchengemeinde Wilster errichtete und am 15.09.1929 eingeweihte Denkmal.
Das Bildnis mit dem sterbenden Soldaten stammt von dem Bildhauer Richard Kuöhl
Die Namen der Gefallenen sind in Stein eingemeißelt.
So ist unter vielen anderen der in Wilster geborene Johannes Heinrich von Holdt * 06.01.1890 aufgeführt, der im Alter von nur 25 Jahren am 12.01.1915 bei Soissons in Frankreich fiel.
Hier findet man die auf dem Denkmal eingemeißelten Namen aller Gefallenen
Das Denkmal wurde im Jahr 1955 erweitert und erinnert heute an alle Opfer der beiden furchtbaren Weltkriege.

Bildrechte: Rudolf Hencke, Wilster

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1957 - Markt, St. Bartholomäus Kirche, Op de Göten, Wilsterau

ca. 1957 Markt, St. Bartholomäus Kirche, Op de Göten, Wilsterau
links: Op de Göten mit dem Alten Rathaus und der noch nicht mit Waschbeton verschandelten Fassade der Westbank in der Schmiedestraße
oben: Blick vom Bereich des Klärwerkes auf das links in die Wilsterau einmündende Bäckerstraßenfleth (alter Verteidigungsgraben für die Neue Seite), ganz hinten der Schornstein der Meierei
unten: die Gebäude von Café Egge und Bäckerei Starck im Hintergrund sind noch nicht siamesisch verbunden; an der Kirche vor dem Nord-Portal das Denkmal 1870/71; es war im Mai 1911 eingeweiht worden.
rechts: die von der Dwerfelder Wettern nach Honigfleth umgesetzte Schöpfmühle - nach ihrer Bauart eine Kokermühle, keine Bockmühle.

Bildrechte, Karl Kuskop, Buch- und Papierhandlung, Wilster

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1962 - Markt, Neustadt, Neumarkt, Stadtpark, Schleuse Kasenort, Bahnhof

1962 Markt, Neustadt, Neumarkt, Stadtpark, Bürgermeister Garten, Schleuse Kasenort, Bahnhof
Mehrbildkarte mit 9 Ansichten
- oben links: An der Op de Göten besteht noch das Kolonialwaren-Geschäft von Johannes Gutsche;
- oben mittig: die Säulen am Ehrenmal im Stadtpark waren in den 1950er Jahren errichtet worden;
- oben rechts: die rechte Zeile der Häuser in der Neustadt ist noch nicht Opfer der Sanierung geworden.
- links und rechts mittig: Bürgermeister Garten
- mitte mittig: der Marktplatz mit der St. Bartholomäus Kirche von Nordosten; im Hintergrund rechts ist noch die schöne Fassade des Café Schöne (später Thörmer) zu sehen, die beklagenswerter Weise beim Neubau der Gebäude der Verbandssparkasse nicht erhalten wurde.
- unten links : Am Neumarkt besteht noch die Stellmacherei von Karstens;
- unten mittig: auf der Wilsterau verkehren noch Frachtschiffe der Binnenschiffer; hier passiert ein Ewer die Schleuse am Kasenort
- unten rechts: Bahnhofsgebäude; 1960 für den zuvor abgebrochenen Vorgängerbau errichtet.

Bildrechte: Verlag Ferd. Lagerbauer & Co. Hamburg

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1962 - Rathausstraße, Totale, Wilsterau, Stadtpark

1962 Rathausstraße, Totale, Wilsterau, Ehrenmal im Stadtpark
- oben links: In der oberen Rathausstraße sind die vor der Einmündung der Schmiedestraße vorhanden gewesenen Häuser bereits abgebrochen; das Gebäude von Elektro Gosch gegenüber dem Neuen Rathaus ist noch vorhanden. Links neben dem Neuen Rathaus die Kolonialwaren Geschäfte von Tomsen (später Martensen) und davor von Christian Josten (später dessen Sohn Otto Josten, welcher leider im Alter von knapp 40 Jahren sehr früh verstorben ist).
- oben rechts: Totale vom Audeich aus auf die Innenstadt. Das Wiesengelände wurde danach als sogenanntes Sanierungsausweichgelände genutzt - allerdings in einer städtebaulich wenig überzeugenden Weise.
- unten links: Wilsterau mit dem Hafen am Brook, wo einige Binnenschiffe der Wilsteraner Schiffer festgemacht haben.
In dem Gebäude ganz links - es ist an der Mühlenstraße gelegen - wohnte der Begründer dieser Heimat-Seite in den 1970ern einige Jahre mit seiner Familie.
- unten rechts: das Mitte der 1950er Jahre erweiterte Ehrenmal im Stadtpark.

Bildrechte: Rudolf Bedei, Wilster

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1964 - Ehrenmal im Stadtpark, Haus Hudemann an der Schmiedestraße, Bahnhof, Op de Göten

1964 Ehrenmal im Stadtpark; Hudemann´sches Haus in der Schmiedestraße; Bahnhof; Op de Göten
Mehrbildkarte
Die Karte zeigt
- links oben: Blick in den Stadtpark und auf das am 15. September 1929 eingeweihte und Mitte der 1950er Jahre erweiterte Ehrenmal für die Toten der beiden Weltkriege;
- rechts oben: das Hudemann´sche Haus mit seinem schönen Backsteingiebel aus dem Jahre 1596 steht in der Schmiedestraße;
- unten links: die Straße „Op de Göten“ mit dem 1585 errichteten Alten Rathaus und der Markt mit der Kirche,
- unten rechts: das 1960 fertig gestellte neue Bahnhofgebäude - die gärtnerischen Anlagen am Bahnhof wurden seinerzeit weitgehend von Bediensteten der Bahn in ihrer Freizeit gepflegt.

Bildrechte: Verlag Rudolf Hencke, Wilster

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1975 - Trichter, Hafen am Brook, Op de Göten, Helgenland, Stadtpark

1975 Trichter, Hafen am Brook, Op de Göten, Helgenland, Stadtpark
Mehrbildkarte
links oben: Trichter Gaststätte mit angebautem Küchen- und Sanitätstrakt;
links mittig: Hafen am Großen Brook mit Frachtewer;
links unten: Blick vom Bürgermeistergarten zur Kirche;
oben mittig: Op de Göten;
unten mittig: Hof Stahl im Landrecht;
oben rechts: Bürgermeistergarten und Rückseite Neues Rathaus;
rechts mittig: Blick von der Schottbrücke auf den Zusammenfluß von Haupt- und Stadtarm der Wilsterau, an der Spitze des Helgenlandes der Bootsschuppen von Heinrich von Holdt;
unten rechts: Ehrenmal (von 1929) im Stadtpark.

Bildrechte: Verlag Ferd. Lagerbauer & Co., Hamburg

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