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Trichter und Colosseum Platz

1957 - Op de Göten, Markt, Wilsterau am Brook, Trichter

ca. 1957 Op de Göten, Markt, Wilsterau am Brook, Trichter
Vier-Bild Karte
oben links: Einmündung “Op de Göten” in den Markt, vor dem Kolonialwarenhandel von Albert Gutsche ist der Bürgersteig mit einem rot-weißen Geländer gesichert, im Hintergrund steht am Markt das später abgebrochene Gebäude mit dem Café Schöne noch;
oben rechts: von rechts Juwelier Viergutz (vorher Voje), Gemüsehandlung Güstrau, Drogerie Josupeit, Arztpraxis Dr. Eggers, Gemeindeschwester (ehemaliges Archidiakonat);
unten links: am Brook-Hafen der Wilsterau liegen die Ewer der Wilsteraner Schiffer;
unten rechts: Colosseum und Gaststätte "Trichter" von Heinrich Helms (vorher Max Pruter).

Bildrechte: Johann Schwarck Söhne, Buchdruckerei, Wilster

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1958 - Trichter, Markt, Op de Göten, Burger Straße

1958 Trichter, Markt, Op de Göten, Burger Straße
Mehrbildkarte
- oben links: Colosseum und Gaststätte Trichtervon Heinrich Helms (danach Gerd Wolf, vorher Max Pruter, August Ballerstädt);
- oben rechts Westseite des Marktplatzes mit den Häusern v.l. Christian Haack, Wittrock (Fahrrad-Geschäft; danach Elektro-Kühl; vorher Hotel Stadt Hamburg), Gasthof "Zur Börse", Textilgeschäft Reese;
- unten links: Die Straße Op de Göten, an welcher noch das Alte Balkenhaus (hier war zeitweilig die Polizei-Station untergebracht) an der Ecke zur Schmiedestraße steht;
- unten rechts: die Burger Straße vom Markt aus gesehen. – im zweiten Haus links Rudolf Bedei (Papierwaren), rechts vorne Seifenhaus Eichelkraut, dahinter Bäckerei Gundelach

Bildrechte: Verlag Rudolf Bedei, Wilster

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1960 - Markt, Colosseum, Deichstraße, Rathausstraße, Neumarkt, Stadtpark mit Ehrenmal

1960 Markt, Colosseum, Deichstraße, Rathausstraße, Neumarkt, Stadtpark mit Ehrenmal
Mehrbildkarte
Die Abbildungen zeigen:
- oben links: Am Markt mit der Einmündung des Kohlmarkt;
- oben mittig:Trichter am Colosseum;
- oben rechts: Am Markt und Einmündung der Op de Göten;
- mittig links: Deichstraße (mit noch entgegengesetzter Einbahnstraßenregelung);
- mittig Mitte: Kirche St. Bartholomäus;
- mittig rechts: Rathausstraße;
- unten links: Bauernhof Stahl an der Straße nach Diekdorf;
- unten mittig: Häuser der Schmiedestraße und am Neumarkt – dort ganz links im Anschnitt die Stellmacherei Karstens, welche in den 1950er Jahren auch hölzerne Karosserien für PKW fertigte;
- unten rechts: Ehrenmal im Stadtpark.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster


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1965 - Trichter Gaststätte a

1965 Trichter Gaststätte
In dem wegen seiner äußeren Form Trichter genannten Gebäude befindet sich die Gaststätte zum Saalbetrieb Colosseum.
Der Trichter wurde 1777 im Stil des Rokoko als Gartenhaus innerhalb eines weitläufigen Gartens - dieser umfaßte auch weitgehend den Colosseum-Platz – gebaut. Dieser gehörte zu dem am Markt gelegenen Palais (es wurde 1826 abgebrochen und lag im Bereich der späteren Turnhalle) des 1797 gestorbenen Etatsrats Michaelsen.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1965 - Trichter und Colosseum, Schöpfmühle

1965 Trichter und Colosseum
Mehrbildkarte
Das zur Gaststätte im historischen Trichter (Gartenhaus des Palais Michaelsen) gehörende Colosseum enthält den großen Festsaal.
Neben der im Zuckerbäckerstil errichteten und mit Türmchen versehenen Veranda ist noch eine weitere offene kleine Veranda erkennbar – sie wurde in den 1970er Jahren beseitigt.
Die Bockmühle (Schöpfmühle, eigentlich eine Kokermühle) steht seit 1962 in Honigfleth.

Bildrechte: Verlag Walter Jappe, Lübeck

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1967 - Saal im Colosseum

1967 Saal im Colosseum.
Das abgebildete Foto wurde für eine von dem damaligen Wirt Heinrich Helms in Auftrag gegebene Reklame-Ansichtskarte verwendet.
Das dem Restaurant Trichter zugeordnete Colosseum mit seinem großen Festsaal war lange Zeit größter Veranstaltungsraum im Kreis Steinburg; in ihm wurden seit Generationen alle größeren Festveranstaltungen Wilsters durchgeführt, so in früheren Jahren u.a. regelmäßig auch der Mittelschulball, an welchem traditionsgemäß die Schüler der Abschlußklassen teilnahmen und ein Theaterstück aufführten. Leider wird diese schöne und großes Engagement von Schülern und Lehrerschaft erfordert habende Veranstaltung seit vielen Jahren nicht mehr durchgeführt.
Das Colosseum wird auch noch heute für vielfältige Veranstaltungen (Tagungen, Feiern) genutzt, vornehmlich jedoch für Disco Veranstaltungen.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn

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1973 - Trichter und Colosseum

1973 Trichter und Colosseum
Der Trichter ist ein ganz besonderes bauliches Kleinod in der Stadt Wilster.
Das wunderschöne historische Gebäude (ehemaliges Gartenhaus des Palais Michaelsen) beherbergt die Gaststätte "Zum Trichter".
Dieser Gaststätte zugeordnet ist das Colosseum, dessen großer Festsaal lange Zeit größter Veranstaltungsraum im Kreis Steinburg war. Viele größere Festveranstaltungen werden in diesem durchgeführt – so auch die FUBAMa genannte und weithin bekannte alljährliche Maskerade des Fußballvereins SV Alemannia 04.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Heinrich Helms Pächter des Betriebes.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1974 - Trichter - historisches Gartenhaus

ca. 1974 Gaststätte im historischen "Trichter".
In dem wegen seiner äußeren Form Trichter genannten Gebäude befindet sich die Gaststätte zum Saalbetrieb Colosseum.
Der Trichter wurde 1777 im Stil des Rokoko als Gartenhaus gebaut innerhalb eines weitläufigen Gartens - dieser umfaßte auch weitgehend den Colosseum-Platz.
Der in französischem Stil angelegte Garten gehörte zu dem am Markt gelegenen Palais (es wurde 1826 abgebrochen und lag im Bereich der späteren Turnhalle) des 1797 gestorbenen Etatsrats Michaelsen.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster

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1975 - Trichter und Colosseum

ca. 1975 Trichter und Colosseum
Der Trichter ist das ehemalige Gartenhaus des Etatsrats Michaeisen, dessen Palais am Markt stand (Bereich der späteren Turnhalle) und von welchem nach dessen Abbruch Teile beim Bau des Hauses Reichenstraße in Itzehoe Verwendung fanden.
Zwischen Palais und Trichter erstreckte sich der Stadtgarten, der ebenso wie der Colosseum-Platz zum Michaelsenschen Besitz gehörte.
Im Trichter wird eine Gaststätte betrieben.

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide

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1995 - Wilster, die Stadt an der tiefsten Landstelle Deutschlands

1995 Wilster, die Stadt an der tiefsten Landstelle Deutschlands
Zu Recht weist die Ansichtskarte mit der Aufschrift auf einen bemerkenswerten Umstand hin.
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands.
Der Begründer dieser Heimat-Seite hatte Mitte der 1980er Jahre im Rahmen seiner Tätigkeit in der Deutsch-Niederländischen Grenzgewässerkommission große Mühe, bei dem Besuch der Kommission im Rheiderland bei Wynhamster Kolk die Gastgeber davon zu überzeugen, daß die bei ihnen herrschende Ansicht sich dort am tiefsten Punkt zu befinden, nicht zutreffend ist.
Zwischenzeitlich ist der genannte Umstand weithin anerkannt; die Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande weist in der Örtlichkeit mit Informationen auf die Besonderheit hin (Bild unten rechts).
Weiter zeigt die Karte
(oben links) den historischen "Trichter" mit dem Colosseum
(oben rechts) die schöne Windmühle "Aurora" in Rumfleth - wer mehr wissen oder sogar die Mühle besuchen möchte - und ein Besuch lohnt sich - wird in der Rumflether Mühle Informationen finden.
(unten links) die als Kultur- und Baudenkmal erhaltene letzte Schöpfmühle der Wilstermarsch, welche 1960 in Honigfleth, Gemeinde Stördorf, an einem historischen Mühlenstandort aufgestellt wurde.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn

Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte in veränderter Aufmachung befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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2006 - Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel d

2006 Wilster und Wilstermarsch - Land unterm Meeresspiegel
Die überwiegenden Teile der Wilstermarsch liegen unter dem Meeresspiegel; in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande befindet sich sogar mit -3,54 m NN die tiefste Landstelle Deutschlands. Der Begründer dieser Heimat-Seite hatte in den 1980er Jahren im Rahmen seiner Tätigkeit in der Deutsch-Niederländischen Grenzgewässerkommission große Mühe, bei dem Besuch der Kommission im Rheiderland bei Wynhamster Kolk die Gastgeber davon zu überzeugen, daß die bei ihnen herrschende Ansicht sich dort am tiefsten Punkt zu befinden, nicht zutreffend ist.
oben links: Bürgermeister Garten - der in französischem Stil angelegte Garten hinter dem Palais Doos.
oben rechts: an die Wilsterau angrenzende Häuser an der Deichstraße.
unten links: Der Trichter (historisches Gartenhaus des Kanzleirates Michaelsen) und Colosseum.
unten rechts: Schöpfmühle Honigfleth - die letzte ihrer Art in der Wilstermarsch.

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

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2007 - Kirche St. Bartholomäus, Palais Doos - Neues Rathaus, Colosseum

2007 Kirche St. Bartholomäus, Palais Doos - Neues Rathaus, Colosseum
Die Abbildungen zeigen einige der bedeutenden Bauwerke der Stadt Wilster:
- die in den Jahren 1775 bis 1780 errichtete mächtige Hallenkirche
- das 1785 erbaute Doos´sche Palais, welches von der Stadt lange Zeit als "Neues Rathaus" genutzt wurde.
- das "Colosseum" genannte Saalgebäude beim historischen "Trichter"

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten;
Fotos: Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf


Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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