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Bücher über Wilster

1982 - Jubiläumsschrift der Seglervereinigung Wilster - 50 Jahre SVW

1982 - Jubiläumsschrift der Seglervereinigung Wilster - 50 Jahre SVW
Mit interessanten Texten und Abbildungen in ihrer Schrift erinnern die Segler an die Geschichte ihrer Vereinigung von der Gründung bis zur Gegenwart.
Die Gründung der SVW erfolgte am am 16. Januar 1932 in der Gaststätte "Zum goldenen Anker" bei der Schott-Brücke durch 26 am Wassersport interessierte Personen. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten u.a. der spätere Vorsitzende Heinrich von Holdt (von 21.02.1935 bis 04.01.1951) gemeinsam mit seiner Schwester Frieda von Holdt, sowie sein Nachfolger Heinrich Horn (von 04.01.1951 bis 10.01.1970).

Anmerkung: Die Jubiläumsschrift wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Hauke Looft, Wilster

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1837 - Kirchspiel Wilster - kirchliche Statistik Holstein

1837 Versuch einer kirchlichen Statistik Holsteins - Ein Beitrag zur Vaterlandskunde
mit interessanten Informationen zum Kirchspiel Wilster
so u.a. zum damaligen Zustand des heute in seinem Bestand gefährdeten Pastorats, zu dem es heißt: "Das Pastorathaus ist 1807 neu in Brandmauern
aufgeführt und vorzüglich gut im Stande,..."
sowie auch zur Kirche, zu welcher die heute nicht mehr nachvollziehbare Meinung vertreten wird: "Der Thurm ist von der alten Kirche stehen geblieben und
ziemlich hoch, sonst aber keine Zierde des herrlichen Gebäudes.
Im Innern ist sie amphitheatralisch, so daß sie von der Kanzel nach allen Seiten hin genau übersehen werden kann; doch ist sie fast zu hell."

Das von Dr. Joh. Heinr. Bernh. Lübkert, Schloß - und Garnisonsprediger, verfasste umfangreiche Werk wurde gedruckt 1837 bei Johann Wilhelm Augustin, Glückstadt.
Das digitale Exemplar des Buches wurde von Google verfügbar gemacht und kann wie viele andere digitalisierte Bücher in der Google Büchersuche gesucht werden.
Direkt aufrufbar ist es unter Versuch einer kirchlichen Statistik Holsteins 1837
Ein Transkribt des Textes zum Kirchspiel Wilster kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

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1855 - Topographie der Herzogthümer Holstein und Lauenburg

Topographie der Herzogthümer Holstein und Lauenburg, des Fürstenthums Lübeck und des Gebiets der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübeck
Erster Band. Allgemeiner Theil A - H
von Johannes v. Schröder und Herm. Biernatzki
646 Seiten und Anhang
Verlag von E. Fränkel, Oldenburg (in Holstein)

Nachdruck bei: Hain-Druck GmbH; Meisenheim, Glan
ISBN 3-921361-28-1

Anm.: Der die Stadt Wilster betreffende Abschnitt kann in der nachfolgenden Datei aufgerufen werden.

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1891 - und 1892 Geschichte der holsteinischen Elbmarschen

Geschichte der holsteinischen Elbmarschen
zwei Bände
Erster Band: Von der Entstehung der Marschen bis zu ihrem Übergange an die Könige von Dänemark, 1460
Zweiter Band: Von dem Übergange der Marschen an die Könige von Dänemark, 1460, bis zur Gegenwart (1892)
447 Seiten bzw. 516 Seiten plus Register

Verfasser: Prof. Dr. D. Detlefsen

Neudruck Kiel 1976; Verlag Bernd Schramm

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1896 - Verzeichnis sicherer Höhenpunkte an den Holsteinischen Deichen; u.a. am Kasenort

1896/97 Verzeichniss sicherer Höhenpunkte an den Holsteinischen Deichen längs der Elbufer zwischen "Holstenreck und Hamburg" sowie längs der Ufer der "Pinnau, Krückau und Stör"
32 Seiten
Druck von J.J. Augustin in Glückstadt
In dem Büchlein werden die eingemessenen und weitgehend setzungssicheren Höhen-Punkte an den Deichen aufgeführt,
so z.B. "Schild an dem Wohnhause des Gastwirths Rudolf Rundt, Nordostseite, an der Nordecke"
unterschieden wird zwischen "Glückstädter Null", "Hamburger Null" und "Normal Null"

Anmerkung:
Das Holstenreck ist die alte Landesgrenze zwischen den lange Zeit einander feindlich gesinnten Brüdern der Holsten und Dithmarsen.
In der Wilstermarsch hieß es vor Zeiten "nu geit vör’t Holstenreck" (nun geht es an die Holstengrenze), wenn handgreifliche Auseinandersetzungen mit den Dithmarschern anstanden.

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1904 - Krankenhaus der kleinen Städte - Beispiel Menckestift in Wilster

1904 Welche Aufgaben erfüllt as Krankenhaus der kleinen Städte und wie ist es einzurichten?
von Sanitätsrat Dr. Mencke (Begründer des Menckestift in Wilster)
bearbeitete 5. Auflage von Dr. med. Fritz Carlau, prakt. Arzt und dirig. Arzt im Krankenhaus Mencke-Stift, Wilster
Vorrangig am Beispiel des Wilsteraner Krankenhauses erläutern die Autoren in dem 83 Seiten und 6 Tafeln umfassenden Buch Notwendigkeit und Anlaß, Finanzierung und Bau, Organisation und Betrieb eines kleinstädtischen Krankenhauses.

erschienen im Verlag von Richard Schoetz, Berlin

Anmerkungen: Es ist überaus erstaunlich, wie breit die Betrachtung durch die Autoren angelegt ist. So werden weit über medizinische und pflegerische Bereiche hinausgehende Ausführungen getroffen; sie reichen von der Gestaltung der Latrine bis zur Bewirtschaftung des Küchengartens, den Regelungen in den Arbeitsverträgen mit der Krankenwärterin und dem Ökonomen, wobei deren Ehegatten in die Aufgabenerfüllung mit eingebunden werden.

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1908 - Topographie des Herzogtums Holstein

Topographie des Herzogtums Holstein
2 Bände
Neudruck aus dem Jahre 1974 im Verlag Bernd Schramm, Kiel
des Werkes von Henning Oldekop aus dem Jahre 1908, Druck: Anton Hain KG, Meisenheim/Glan

Die Ausführungen zu sagenhaften Überlieferungen bezüglich der Stadt Wilster sind recht fragwürdig.
Insbesondere die zum angeblich versunkenen alten Wilster und dem Namen des der Stadt seinen Namen gebenden Flusses Wilstera (Wilsterau).
Vor dem Hintergrund, daß die heutige Stadt Wilster sich auf eine wahrscheinlich von holländischen Einwanderern gegründete Siedlung zurück führt, ist eher anzunehmen, daß diese den Fluß bzw. die Gegend auch nach ihrer Mundart bezeichneten. Der Name Wilster steht im Niederländischen für den Regenpfeifer, einen sicherlich zur Zeit der Besiedlung der Marsch dort sehr häufigen Watvogel. Da lag es nahe, eine entsprechende Benennung für das Gewässer zu wählen, in dessen Umfeld dieser Vogel häufig vorkam.
Andererseits ist auffällig, daß viele alte Gewässernamen im Bereich germanischer Sprachen ein -str bzw. -ster Suffix aufweisen, in unserer Region z.B. bei Alster, Seester (alter Name der Krückau), Wilster; die Bedeutung hierfür ist jedoch ungeklärt.

Eine Transkription des die Stadt Wilster betreffenden Textes findet sich in der nachstehend aufrufbaren Datei.

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1910 - Die holsteinischen Elbmarschen - Wilster und die Wilstermarsch

1910 Die holsteinischen Elbmarschen - Wilster und die Wilstermarsch
Der abgebildete Bericht - er stammt offenbar aus dem Werk "Die Nordmark, ein Heimatbuch" von Johannes Schmarje und Johannes Henningsen, welches 1910 im Verlag Brandstetter, Leipzig, erschien - wurde als einzelnes Blatt auf einem Flohmarkt erstanden.

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1915 - Das Bürgermeisterhaus in Wilster

Das Buch "Das Bürgermeisterhaus in Wilster" erschien als Band II der "Zirkel Monographien" im Architektur-Verlag Berlin im Jahre 1915.
Sehr gut illustriert wird nach einer die Stadt Wilster vorstellenden Einführung das Besitztum der Familie Doos und insbesondere das Haus der Frau Etatsrätin Doos vorgestellt.
Neben dem Gebäude wird auch dessen Interieur sowie der zum Besitz gehörende Garten (Bürgermeister Garten) fachkundig und reich bebildert vorgestellt.

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1919 - Wilster vor hundert Jahren (I. Band)

Die Geschichte der für die Stadt Wilster so denkwürdigen Zeit von Juni 1813 bis 31. Juli 1815
nach Tagebuch-Aufzeichnungen eines Wilsteraner Bürgers, des Bäckermeisters Johann Schwarck
Das Büchlein schildert Ereignisse aus Wilster zur Zeit der Besetzung von Schleswig und Holstein durch eine schwedisch/russisch/preußische Armee in der Folge der Befreiungskriege gegen Napoleon

70 Seiten im Oktav Format

1919 gedruckt in der Buchdruckerei Johann Schwarck, Wilster

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1920 - Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen

1920 Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
von Max Kahlke und Walter Kahlke
18 Tafeln mit jeweils 4 Wappen
sowie 28 Seiten Text zur Geschichte der Familienwappen in den Marschen sowie zur Genealogie der Familien
gedruckt bei H.W. Köbner Co. G.m.b.H. in Altona
erschienen im Verlag von Riegel & Jensen (J. Harder, Buchhandlung) in Altona

Auf der Frontseite des Buches sind die
Wappen der Wilstermarsch (in Blau der golden nimbierte, silbern und golden gekleidete Christus, die rechte Hand zum Segen erhoben, in der linken die rote Weltkugel mit goldenem Kreuz haltend)
und der Kremper Marsch (in Rot ein schreitender, golden bewehrter silberner Schwan) abgebildet.
In dem Buch werden insgesamt 72 Wappen von in Wilster, der Wilstermarsch und der Kremper Marsch ansässigen bzw. ansässig gewesenen Wappen führenden Familien vorgestellt.

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1922 - ff Marschen-Kalender

Marschen-Kalender
Der Marschenkalender wurde beginnend mit dem Jahrgang 1922 jährlich heraus gegeben;
wieviele Jahrgänge es gab, ist noch nicht ermittelt.
Herausgeber der Kalender war der in Glückstadt wohnhafte Schriftsteller Fritz Lau (* 10.08.1872 Möltenort, + 05.06.1966 Glückstadt)
Neben dem Kalendarium sowie Gedichten und Novellen schleswig-holsteinischer Dichter und Erzähler enthalten die Kalender auch Berichte zur Heimatkunde- und Geschichte. So auch solche zur Schleswig-Holsteinischen Erhebung in den Jahren 1848 bis 1850; beispielweise zu dem Gefecht bei Süderstapel am 08.09.1850 oder dem Handstreich auf Tönning am 29.09.1850.
Besonders interessant sind auch die Werbeanzeigen wilsteraner Geschäfte; von den mit Annoncen vertretenen Geschäften besteht heute (2020) nur noch das Textilgeschäft REESE Moden.

Herausgeber: Fritz Lau
Druck und Verlag von Johann Schwarck, Wilster

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1924 - Die Heimat, Heft 5 - Monatsschrift

1924 Die Heimat, Heft 5 - Monatsschrift
des Vereins zur Pflege der Natur- und Landeskunde in Schleswig-Holstein, Hamburg, Lübeck und dem Fürstentum Lübeck.

Das die Seiten 105 - 132 umfassende Heft Nr. 5 vom Mai 1924 (34. Jahrgang) enthält sehr interessante Aufsätze zur Stadt Wilster und der Wilstermarsch, u.a.:
- Die alten Familien der Wilstermarsch
- Johann Matthias Commeter [(Commetersche Kunsthandlung) 10.03.1791 in Wilster geboren]
- Der Wilstermarschdeichband
- Begräbnisbräuche im alten Wilster
- Das Schulwesen im Kirchspiel Wilster um 1700

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1925 - Das alte Ratsbuch der Stadt Wilster

Das alte Ratsbuch der Stadt Wilster
100 Seiten
Eintragungen und Aufzeichnungen aus der Zeit ab dem Jahr 1377

Für den Heimatverein der Wilstermarsch
herausgegeben von Wilhelm Jensen und Heinrich Kochendörffer
Druck von Johann Schwarck Söhne

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1925 - Heimatbuch des Kreises Steinburg

1925 Heimatbuch des Kreises Steinburg
Das umfangreiche und zunächst aus zwei und dann aus drei Bänden bestehende Werk stellt mit vielfältigen Aufsätzen sowie Karten und Fotografien Städte und Dörfer, Landschaften, Geschichte und Geschichten, Handwerk, Landwirtschaft, Gewerbe und Traditionen des Kreises Steinburg vor.
Herausgegeben im Auftrage des Kreisausschusses von der Heimatbund-Kommission
im Verlag von J.J. Augustin, Glückstadt

Das Werk enthält viele Informationen über Wilster sowie die Wilstermarsch mit ihren Ortschaften.

Anmerkung: Im Jahre 1981 wurde in einem leicht verkleinerten Format ein ansonst unveränderter Nachdruck des Werkes aufgelegt.

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1926 - Denkmal der Wasserfluten I u. II

Denkmal der Wasserfluten
Nachdruck des 1728 erschienenen und von dem Wilsteraner Archiadiakonus Gregorius Culemann zusammengestellten Berichts über die verheerenden Wasserfluten der Jahre 1717 bis 1725, die in der Wilstermarsch Deichbrüche und enorme Schäden verursachten.
56 Seiten
Der ungekürzte vollständige Bericht kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.
Neben den konkreten Beschreibungen der tatsächlichen Geschehnisse, geben die frömmelnden Begründungen zu Ursache und Auswirkungen der Naturereignisse einen Einblick in den vor 300 Jahren herrschenden Zeitgeist, der darin je nach Auswirkung göttliche Strafgerichte oder Barmherzigkeit sah.

Herausgeber: Heimatverein der Wilstermarsch
Neudruck: Buchdruckerei von Johann Schwarck Söhne, Wilster 1926

Anmerkung: Der Verfasser des Berichtes, Gregorio Culemann (4.8.1661- 6.1.1733) war von 1691 bis 1702 Rektor der "Großen Stadtschule", welche in der heutigen Zingelstraße (der vormaligen Schulstraße) lag;
von 1702 bis 1710 war er in Wilster Diakon (Inhaber der dritten Pfarrstelle);
von 1710 bis 1733 war er in Wilster Archidiakon (Inhaber der zweiten Pfarrstelle)
Archidiakon und Diakon nannte man später zeitweilig 1. Kompastor und 2. Kompastor;
erst ab 1922 werden die Amtsträger einheitlich Pastor genannt.

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1930 - Die Sonninkirche zu Wilster

Die Sonninkirche zu Wilster - Kirche St. Bartholomäus
Festschrift zu ihrem 150jährigen Bestehen,
der Kirchengemeinde
gewidmet
von den kirchlichen Körperschaften.
151 Seiten
Neben den Ausführungen zu Planung und Ausführung des Kirchenbaues
enthält die Schrift auch Angaben zu den Bediensteten (Pastoren, Küster, Kirchendiener) der Kirche und der Lehrer der "großen Stadtschule" in der Vergangenheit.

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1930 - Männer-Turnverein Wilster 1880 - 1930

1930 Stiftungsfest MTV Wilster
Dder Verein gab aus Anlaß seines 50jährigen Stiftungsfest eine bei Johann Schwark Söhne, Wilster, gedruckte und 48 Seiten umfassende Chronik heraus.
Der ursprünglich als Männer-Turnverein gegründete MTV Wilster besteht seit dem Jahre 1880.
Bereits Ende der 1850er Jahre war es in Wilster zur Gründung eines Turnvereins gekommen, welchem bald (1861) durch eine weitere Gründung ein konkurrierender Wilsteraner Turnverein entgegen stand. Beide Vereine existierten jedoch nur wenige Jahre.
Bei einem der ersten Übungsabende der Turner war es zu einem folgenschweren Unglück gekommen. Der Turner Hans Ramm stürzte vom Reck und brach sich das Genick; er war der erste, der auf dem neuen Kirchhof im Bischof begraben wurde.
Am 04. Dezember 1868 kam es zu einer Neugründung, welche sich aber mit Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges 1870 wieder auflöste.
Der MTV Wilster wurde am 30. Mai 1880 gegründet; er gehört heute zu den ältesten Sportvereinen im Kreis Steinburg.
Infolge einer Bekanntmachung im Kreisblatt hatten sich bereits zuvor am 22. Mai 1880 im Gasthof von Martin Göttsche in der Deichstraße junge Leute zwecks Gründung eines Turnvereins versammelt. Nach kurzer Vorbereitung , insbesondere zur Erarbeitung der Statuten, erfolgte der Gründungsakt eine Woche später.
Der erste Übungsabend der Turner wurde am 12. Juni 1880 durchgeführt.
Die ersten Gau-Turnfeste richtete der junge Verein in den Jahren 1882, 1887 und 1895 aus.
Informationen über den heutigen MTV Wilster gibt es hier.

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1931 - Die Familie Lau (eine seit langer Zeit in der Wilstermarsch ansässige Familie)

Die Tagung der Familie Lau am 26. Mai 1931 in St. Margarethen - Wilstermarsch sowie Betrachtungen zur Geschichte der Familie
von Carl Lau, Hamburg
gedruckt bei Buchdruckerei Johann Schwark Söhne, Wilster
Herausgeber: Familienverband der Lauen

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1932 - Anno 1713 - Eine Geschichte aus Wilsters Vergangenheit

Anno 1713 - Eine Geschichte aus Wilsters Vergangenheit

erschienen 1932
von Heinrich Schulz
Verlag: Schwarck Söhne, Wilster

Die auf Erkenntnissen aus den Archivalien des Wilsteraner Stadtarchivs basierende "geschichtliche Erzählung" führt in eine Zeit, in welcher die Stadt Wilster und die Wilstermarsch häufig von Kriegsereignissen, Kontributionen, Plünderungen und Willkür heimgesucht wurden - Schweden, Moskowiter und Dänen waren unwillkommene Gäste.
Von Personen aus den alten Wilsteraner Familien wird berichtet, von den Boye, Rundt, Finck, Meyer, Thode, Thormöhlen, von Holten, Gehrt und dem aus Itzehoe stammenden Bürgermeister Görries.
Der genannte Schmied Claus von Holten war ein älterer Bruder des drei Jahrzehnte lang das Amt des Bürgermeisters ausübenden Hein von Holten.

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