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1914 - St. Margarethen - Bahnhofstraße, Dorfstraße und Hauptstraße

1914 St. Margarethen - Bahnhofstraße, Dorfstraße und Hauptstraße
- oben: Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße. An dem Gebäude rechts mit der Uhr ist ein Reklameschild mit der Aufschrift DAPOLIN zu erkennen; offenbar konnte dort Benzin der damaligen gleichnamigen Marke bezogen werden.
Nachweislich der Mitteilung auf der nach Sioux-City in Iowa, USA, gelaufenen Karte wurde das Haus links seinerzeit von Mathilde Siemen geb. Falck und deren Eltern bewohnt.
Auf Initiative der Mathilde Siemen, geb. Falck, war 1891 in St. Margarethen die Privatmolkerei Siemen gegründet worden, welche bis 1922 bestand.
- unten: Bahnhofstraße mit Blickrichtung Dorfstraße und Hauptstraße. Die Straße war seinerzeit offenbar noch weitgehend unbefestigt. Das zweite Haus von links wurde im Sommer 2014 bei einem Schadenfeuer stark beschädigt.

Bildrechte: nicht bekannt; Signatur: WB.L.H. 1502

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1980 - Moorhusen - Hauptstraße

1980 Moorhusen - Hauptstraße
Die nur ein Gebiet von etwa 4,7 qkm umfassende in der Wilstermarsch gelegene Gemeinde Moorhusen wird im wesentlichen durch die Hauptstraße erschlossen. In Moorhusen gibt es mit der Neuen Straße / Lütten Weg nur eine weitere Straße. Die Trasse der Marschbahn von Wilster nach Heide durchquert die nordwestliche Ecke des nahezu durchgehend unter NN liegenden Gemeindegebietes, auf welchem nur etwa 75 Einwohner leben.
Bild 1: Moorhusen - Hauptstraße (im September 1980)
Bild 2: Moorhusen - Hauptstraße (im Juli 1981)
Im Hintergrund die auf der aus der Marsch aufsteigenden Geest gelegene Ortschaft Kleve.
Bild 3: Moorhusen - Hauptstraße (im Januar 1978)
Bild 4: Moorhusen - Hauptstraße; Einmündung in die Hauptstraße der Gemeinde Kleve (August 1977)

Bildrechte: Familie Weyh, Moorhusen

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1924 - St. Margarethen - Mehrbildkarte

1924 St. Margarethen - Mehrbildkarte mit 10 Abbildungen
- oben links: Poststraße und Kirche St. Margarethen.
- oben mittig: Dorfstraße mit dem Dolling-Haus an der Einmündung der Poststraße.
- oben rechts: Dorfstraße mit den auf dem Deich der Elbe stehenden sogenannten Deichhäusern.
- mitte links (Bild 2): Kolonialwarenladen Gebäude Dorfstraße 15; das Gebäude war nach den Plänen des bekannten örtlichen Baumeisters Johannes Wiekhorst aufgestockt worden.
- mitte mittig oben: Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße.
- mitte mittig unten: Steinzeug- und Colonialwaren Handlung von Heinrich Thode im Haus Dorfstraße 35.
- mitte rechts: Wohnhaus an der Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße.
- unten links (Bild 3): Haus Hauptstraße 28; alte Villa Siemen (Siemen im Busch) weil das Haus zwischen vielen Bäumen stand.
Das schöne Gebäude mit Stuckdecken, farbigen Bleiverglasungen, Veranda und Artrium im Treppenhaus wurde Ende der 1980er Jahre verkauft. Bevor der neue Eigentümer das schöne Haus sanieren konnte, wurde es durch ein Schadensfeuer zerstört. Kinder aus dem Dorf hatten in dem leer stehenden Gebäude mit Feuer gespielt, welches außer Kontrolle geriet.
- unten mittig: Blick vom Deich auf die Dorfstraße.
- unten rechts: altes Schulgebäude.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1952 - St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Deichhäuser

1952 St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Deichhäuser.
oben links (Bild 2): Einmündungsbereich der Dorfstraße in die Hauptstraße mit dem damaligen Café Matthiessen.
oben rechts (Bild 3): Blick durch die Hauptstraße in Richtung Dorfstraße.
unten links: Blick vom Deich der Elbe auf die Dorfstraße und die Kirche.
unten rechts: Blick über die Bebauung im Ortskern auf die sogenannten „Deichhäuser“ an der heutigen Straße Deichreihe.

Bildrechte: Walter Jappe, Lübeck

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1905 - St. Margarethen - Gehöft, Dorfstraße, Poststraße, Hauptstraße

1905 St. Margarethen - Gehöft, Dorfstraße, Poststraße, Hauptstraße
oben: Gehöft in der Wilstermarsch.
mitte oben links: Dorfstraße mit dem Postamt.
mitte oben rechts (Bild 2): Platzartige Erweiterung an der Einmündung der Poststraße in die Dorfstraße.
mitte unten: Gaststätte „Zur Traube“ von Heinrich von Osten, Kolonialwarengeschäft Rudolf Franzenburg, Kirche.
unten links: Dorfstraße, rechts die luftseitige Böschung des Elbdeiches, hinten links „Haacks Gasthof“(heutiges Dolling-Huus), in welchem längere Zeit Otto Dolling einen Getreidehandel betrieb. Das Ehepaar Dolling vermachte das Haus der Gemeinde, welches es sanierte und aktuell als Gemeindezentrum nutzt.
unten rechts: Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg
Vergleichsfoto: Tord Siemen, Wilster

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1952 - St. Margarethen - Kirche, Dorfstraße, Hauptstraße, Hafen

1952 St. Margarethen - Kirche, Dorfstraße, Hauptstraße, Hafen

oben links: Die der Heiligen Margaretha geweihte Kirche, die dem Ort den Namen gab.
oben rechts: Marktplatz an der Einmündung der Poststraße in die Dorfstraße. Links Kolonialwarenladen im Gebäude Dorfstraße 15; das Gebäude ist um 1914 nach den Plänen des bekannten örtlichen Baumeisters Johannes Wiekhorst aufgestockt worden. Rechts das heute unter Denkmalschutz stehende Haus „von Osten“, es beherbergte die erste Poststelle des Dorfes. In ihm bestand langeZeit der Gasthof „Zur Traube“ von Martin von Osten.
unten links: Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße; rechts die Drogerie; in dem Gebäude wurde zeitweilig auch die Pension Matthiessen betrieben.
unten rechts: Der Hafen St. Margarethen wurde bis vor wenigen Jahrzehnten noch von kleinen Frachtschiffen angefahren, welche ihn über den durch das breite Vorland führenden Priel erreichen konnten.

Am Hafen St. Margarethen, welcher vor dem Deich im Außentief des Nortorf-Neuenhafener-Kanals lag, hatten sich seinerzeit drei Mühlenbetriebe angesiedelt (Walter Siemen, Claus von Bloh, Gustav Bols), deren Mühlen von Dampfmaschinen angetrieben wurden. Das Getreide wurde per Schiff angeliefert bzw. weiter transportiert und durch Sauganlagen oder mittels einer „Sackhebeanlage“ gefördert. Die Mühlen Bols und Siemen waren bis in die 1950er Jahre in Betrieb. Die Firma Siemens wurde von der Firma Behrens übernommen, welche am Hafen ein Hoch-Silo errichten ließ.
Mit der Verstärkung des Elbe-Deiches im Jahre 1980 endete der Hafenbetrieb.

Bildrechte: Verlag Heinrich C. Otto, Kiel

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1961 - St. Margarethen - Kirche, Hauptstraße, Bahnhofstraße, Leuchtturm Scheelenkuhlen

1961 St. Margarethen - Kirche, Hauptstraße, Leuchtturm Scheelenkuhlen, Bahnhofstraße
oben links: Nach der um 1500 aufgebauten und am Margarethen-Tag (20. Juli) geweihten Kirche trägt der Ort seinen Namen. Die erste Kirche des Kirchspiels stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Schelenkuhlen versunkenen Dorf Elredefleth, welches aufgegeben und am neuen Ort wieder aufgebaut wurde.
oben rechts: Blick von der Einmündung der Dorfstraße durch die Hauptstraße auf das Silogebäude der Firma Otto Behrens Lagerhäuser.
unten: Leuchtturm Scheelenkuhlen.
Der im Bestick des Deiches stehende Leuchtturm Scheelenkuhlen wurde 1897 aus Ziegeln erbaut und erst 1920 rot angestrichen;
im Jahr 1928 erhielt er den mittleren breiten Streifen und sah so aus bis zu seiner Beseitigung im Jahr 1980.
unten rechts: Die Bahnhofstraße führte zum in der Nachbargemeinde gelegenen "Bahnhof St. Margarethen" an der Bahnstrecke von Wilster nach Brunsbüttel-Süd.

Bildrechte: Ansichtskartenverlag Walter Jappe, Lübeck

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1964 - St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Leuchtturm Scheelenkuhlen, Kirche

1964 St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Kirche, Leuchtturm Scheelenkuhlen
oben links: Kaufhaus Herbert Oesau.
oben mittig: Die erste Kirche des Kirchspiels stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Schelenkuhlen versunkenen Dorf Elredefleth; die Kirche wurde etwa im Jahre 1500 abgetragen und im heutigen Dorf St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht. Nach der Kirche erhielt das Dorf seinen Namen.
oben rechts: Der auf dem Deich der Elbe stehende Leuchtturm Scheelenkuhlen wurde 1897 aus Ziegeln erbaut und wurde erst 1920 rot angestrichen; im Jahr 1928 erhielt er den mittleren breiten Streifen und sah so aus bis zu seiner Beseitigung im Jahr 1980.
unten links: Blick durch die Dorfstraße
unten rechts: Blick von der Einmündung der Dorfstraße durch die Hauptstraße auf das Silogebäude der Firma Otto Behrens Lagerhäuser.

Bildrechte: Ansichtskartenverlag Walter Jappe, Lübeck

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1970 - St. Margarethen - Kirche, Hauptstraße und Dorfstraße

1970 St. Margarethen - Kirche, Hauptstraße und Dorfstraße.
links und Bild 2: Die Kirche ist im Jahre 1500 an ihrem vorherigen Standort abgetragen und im heutigen Dorf St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht worden. Nach der Kirche erhielt das Dorf seinen Namen. Die erste Kirche des Kirchspiels stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Schelenkuhlen versunkenen Dorf Elredefleth; die Elbe verlagerte damals ihr Strombett und es bestanden keine Möglichkeiten, diesem Geschehen durch wasserbauliche Maßnahmen zu begegnen.
oben: Blick durch die Hauptstraße im Zuge des damaligen Verlaufs der Bundesstraße 5
unten und Bild 3: Blick durch die Dorfstraße auf den Elbdeich. Auf dem Deich stehen die sogenannten Deichhäuser; zu der ungewöhnlichen deichfremden Nutzung einer Bebauung des Deiches war es im 17. Jht. nach einer zuvorigen Vordeichung gekommen, welche ihn zeitweilig zu einem Schlafdeich machte, der jedoch nach Aufgabe der Vordeichung 1686 wieder reaktiviert werden mußte.

Bildrechte: Willy Lux, St. Margarethen

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1964 - St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Herzogstraße, Poststraße, Leuchtturm, Kirche

1964 St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Herzogstraße, Poststraße, Leuchtturm, Kirche
oben links (Bild 2): Blick von der Einmündung der Dorfstraße durch die Hauptstraße auf das Silogebäude der Firma Otto Behrens Lagerhäuser.
unten links (Bild 3): Poststraße mit den Gebäuden Elektrogeschäft Martin Fuhrmann, Gasthof „Hotel zur Post“ (vormals „Zur Herberge“), dahinter „Haacks Gasthof“(heutiges Dolling-Huus), in welchem längere Zeit Otto Dolling einen Getreidehandel betrieb.
Die Betreiberin des Gasthofes „Hotel zur Post“ war Christel Siemen, welche den St. Margarethenern als „Christel von der Post“ bekannt war, und welche ihre Gäste häufig mit ihren auf dem Klavier vorgetragenen Operettenliedern erfreute und so für ordentliche Stimmung sorgte.
mittig: Die erste Kirche des Kirchspiels stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Schelenkuhlen versunkenen Dorf Elredefleth; die Kirche wurde etwa im Jahre 1500 abgetragen und im heutigen Dorf St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht. Nach der Kirche erhielt das Dorf seinen Namen.
rechts oben: Der auf dem Deich der Elbe stehende Leuchtturm Scheelenkuhlen wurde 1897 aus Ziegeln erbaut und wurde erst 1920 rot angestrichen; im Jahr 1928 erhielt er den mittleren breiten Streifen und sah so aus bis zu seiner Beseitigung im Jahr 1980.
rechts unten: Das Kaufhaus von Magda Hinz in der Herzogstraße.

Bildrechte: Ansichtskartenverlag Walter Jappe, Lübeck

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1906 - St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße (Ex)

1906 St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße
Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße. An dem Gebäude rechts mit der Uhr ist ein Reklameschild mit der Aufschrift DAPOLIN zu erkennen; offenbar konnte dort Benzin der damaligen gleichnamigen Marke bezogen werden.
Das zentrale Gebäude gehörte seinerzeit dem Ehepaar Falck, deren Tochter Mathilde Siemen geb. Falck 1891 in St. Margarethen die Privatmolkerei Siemen gegründete, welche bis 1922 bestand.

Bildrechte: nicht bekannt (unleserlich)
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung

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1930 - Kleve - Dorf am Übergang von Marsch und Geest

1930 Kleve - Dorf am Übergang von Marsch und Geest
Die aus der flachen ebenen Moormarsch bei Moorhusen aufsteigende Geest (von „güst“ = leer, öde) bei Kleve bildet die Begrenzung des Urstromtales der Elbe und somit auch des Landschaftsraumes der Wilstermarsch.
Das Wort Klev führt sich zurück auf Kliff bzw. Klift = Klippe und bezeichnet einen Steilhang.

Die Flächen der Gemeinde Kleve erstrecken auf Gebiete in der Marsch und auf der Geest
- oben: Dorfstraße, heutige Hauptstraße.
- mittig: Eimündung der von Moorhusen kommenden Hauptstraße in die Klever Dorfstraße / Hauptstraße mit der Gastwirtschaft "Stumpfe Ecke", dem heutigen Klever Hof.
Die Linienführung der Klever Hauptstraße ist bei dem um 1970 erfolgten Straßenneubau vom Klever Hof abgerückt worden. Gastwirt war seinerzeit der beliebte und weithin bekannte Werner Hell.
- unten: Die Straße Sandkuhle führt von Kleve nach Huje.
Links hinter den Bäumen ist die seinerzeit am Geestkamp stehende Mühle zu erkennen, deren Betrieb 1930 aufgegeben wurde. Die Mühle verfiel in der Folge.
In den 1940er Jahren war das Oberteil mit den Flügeln bereits demontiert und der Mühlenstumpf wurde von der damaligen Wehrmacht als Spähturm für mit dem Ziel Hamburg aus England anfliegende Bomberstaffeln genutzt.

Bildrechte: W. Döring, Brunsbüttelkoog

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1976 - St. Margarethen - Deichhäuser, Dorfstraße, Kirche, Siedlung

1976 St. Margarethen - Deichhäuser, Dorfstraße, Kirche, Siedlung
- oben links (Bild 2): sogenannte Deichhäuser der Deichreihe.
Die Deichkappe befindet sich hier noch luftseitig der Häuser; sie war hierher nach dem Sturmflutereignis 1962 verlegt worden. Die Häuser waren Teil des Deiches! Erst nach der Sturmflut vom 03. Januar 1976 wurde dieser unhaltbare Zustand beseitigt und 1976/77 ein neuer Deich wasserseitig der Häuser gebaut.
- oben rechts (Bild 3): Blick durch die Dorfstraße auf den Elbdeich. Auf dem Deich stehen die sogenannten Deichhäuser; zu der ungewöhnlichen deichfremden Nutzung einer Bebauung des Deiches war es im 17. Jht. nach einer zuvorigen Vordeichung gekommen, welche ihn zeitweilig zu einem Schlafdeich machte, der jedoch nach Aufgabe der Vordeichung 1686 wieder reaktiviert werden mußte.
Im Hintergrund ist der 2009 beseitigte Hochsilo der Firma Behrends zu erkennen.
Links das gegenüber der Einmündung der Herzogstraße stehende Kolonialwaren Geschäft J.M. Krey / Willy Lux.
- unten links: Neubausiedlung Hoher Kamp.
- unten mittig: Die erste Kirche des Kirchspiels stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Schelenkuhlen versunkenen Dorf Elredefleth; die Elbe verlagerte damals ihr Strombett und es bestanden keine Möglichkeiten, diesem Geschehen durch wasserbauliche Maßnahmen zu begegnen. Die Kirche wurde etwa im Jahre 1500 abgetragen und im heutigen Dorf St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht.
Nach der Kirche erhielt das neu angelegte Dorf seinen Namen.
- unten rechts: Gebäude Hauptstraße 11, in welchem bis in die 1990er die Vereins u. Westbank eine Filiale betrieb. Es war der dritte Standort der Bank in dem Ort; zuvor bestand zunächst eine Filiale im Haus Hauptstraße 25 (vormals Appel), die zweite dann im Gebäude Bahnhofstraße 1 (der jetzigen Garagenanlagen von Dr. Untied).
Im Hintergrund ist rechts neben dem Kirchturm das Hotel zur Post an der Poststraße erkennbar.

Bildrechte: Foto Vertrieb Kaufhaus Willy Lux, St. Margarethen

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1927 - St. Margarethen - Villa an der Hauptstraße (SF)

1927 St. Margarethen - Villa an der Hauptstraße
Hauptstraße des Kirch-Dorfes St. Margarethen an der Elbe. Der Ort wurde benannt nach seiner am St. Margarethen Tag dieser Schutzpatronin geweihten Kirche.
Die an der Hauptstraße stehende Villa des Mühlenbetreibers Claus von Bloh wurde 1912 errichtet. Sie wurde – wie so viele andere das Ortsbild von St. Margarethen prägende Bauwerke – von dem dort ansässig gewesenen Baumeister Johannes Wiekhorst entworfen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte stammt aus der Sammlung Albert Wolfsteller, Brokdorf, welche sich jetzt im Besitz befindet von Helga Sierth, Brokdorf.
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1911 - St. Margarethen - Dorfstraße

1911 St. Margarethen - Dorfstraße
- oben: Blick vom Deich auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße. Hinten links mündet die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein.
- unten: Blick in die Dorfstraße; Standort des Photographen etwa in Höhe der zu den "Deichhäusern" - u.a. Ferienhaus "Stöpe" - hinauf führenden Deichrampe.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Inge Thomsen, Schadendorf

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1910 - St. Margarethen - Gasthof Franzenburg, Deichhäuser, Dorfstraße

1910 St. Margarethen - Gasthof Franzenburg, Deichhäuser, Dorfstraße
- oben (Bild 2): Gasthaus Franzenburg; das Gebäude Dorfstraße 23 stand unmittelbar am Deich der Elbe.
Rechts vor dem Gebäude ist das erste von einem in St. Margarethen wohnhaften Einwohner gehaltene Kraftfahrzeug zu erkennen.
Das Gasthaus hielt seinerzeit für die mit der von Pferden gezogenen Kutsche Reisenden eine sogenannte Durchfahrt als Ausspann bereit.
Die Gebäude des Gasthofes „Zur Franzenburg“ brannte 1964 bei einem Schadenfeuer ab und an seiner Stelle wurde danach ein Hotel und Restaurant errichtet, welches zunächst den Namen "Seestern" führte und danach "Margarethen-Hof" genannt wurde.
- mittig: Von den Wiesen des Vorlandes aus gesehen die sogenannten Deichhäuser auf dem Deich der Elbe bei St. Margarethen. Nach der Sturmflut von 1976 wurde in diesem Bereich eine Vordeichung vorgenommen.
- unten (Bild 3): Blick vom Deich auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1929 - St. Margarethen - Dorfstraße und Sparkassen Gebäude

1929 St. Margarethen - Dorfstraße und Sparkassen Gebäude
Blick vom Deich beim heutigen „Ferienhaus Stöpe“ auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.
In der Kurve mündet von links die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein; hinten ist die Einmündung der Poststraße und das heutige „Dollinghus“ erkennbar.
Das zentrale Gebäude mit dem Treppengiebel wurde 1929 für die Sparkasse St. Margarethen errichtet; heute ist in ihm die örtliche Filiale der Bordesholmer Sparkasse untergebracht.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1928 - St. Margarethen (Elbe) - Dorfstraße

1928 St. Margarethen an der Elbe - Dorfstraße
Blick von der Krone des Deiches über die Dorfstraße auf die dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.
Das Gebäude rechts mit dem Frontispiz wurde von der Sparkasse genutzt; hinter dem Gebäude mündet die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein.
An der Herzogstraße steht hinten links ein farblich helles Haus; in ihm wurde bis vor einigen Jahren die Bäckerei Piepenburg betrieben.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Das Vergleichsfoto (Bild 2) wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Tord Siemen, Wilster. Es wurde offenbar aus dem Ferienhaus Stöpe heraus aufgenommen.

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1907 - St. Margarethen an der Elbe - Dorfstraße (Ex)

1907 St. Margarethen an der Elbe - Dorfstraße
Zwei Ansichtskarten mit gleichem Motiv aus vergleichbarer Perspektive
Blick vom Deich auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.
Hinten links mündet die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein.

Bildrechte:
Karte 1: Signatur: W.B.L.H. = W.B.Levy, Hamburg
Karte 2: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarten befinden sich in externen Sammlungen

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1913 - St. Margarethen - Hauptstraße

1913 St. Margarethen an der Elbe.
Die Hauptstraße des Kirch-Dorfes St. Margarethen an der Elbe.
Der Ort wurde benannt nach seiner am St. Margarethen Tag dieser Schutzpatronin geweihten Kirche.
Die an der Hauptstraße stehende Villa des Mühlenbetreibers Claus von Bloh wurde 1912 errichtet. Sie wurde – wie so viele andere das Ortsbild von St. Margarethen prägende Bauwerke – von dem dort ansässig gewesenen Baumeister Johannes Wiekhorst entworfen.
Vorne links im Anschnitt der Gasthof „Zum Holsteinischen Hause“ von H. F. Rogge.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

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