Mein-Wilster.de

Ähnliche Objekte finden

Folgende ähnliche Objekte wurden in der Datenbank gefunden

1916 - Blitzeinschlag in den Kirchturm

1916 Blitzeinschlag in den Kirchturm
Am 10. Juni 1916 schlug ein Blitz in die Spitze der Bartholomäus-Kirche in Wilster ein und setzte die Turmspitze in Brand.
Der Moment des Blitzeinschlages ist nicht fotographisch festgehalten worden. Das Ereignis führte aber dazu, daß mit den damaligen Retusche-Techniken der Blitzeinschlag und seine Folgen in vorliegende Aufnahmen hinein retuschiert wurde.
Es gibt mehrere Versionen dieser Art als Ansichtskarte.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1962 - Blick vom Kirchturm in östliche Richtung

1962 Blick vom Kirchturm
auf die Häuser auf der Südseite des Marktes sowie in die Einmündung der Straße Kohlmarkt.
Der Blick vom Kirchturm geht in östliche Richtung. Für den unbefangenen Betrachter sieht es so aus, als ginge der Blick nach Südosten, wenn er sich davon leiten läßt, daß die christlichen Kirchen grundsätzlich Ost-West ausgerichtet sind.
Der Baumeister Sonnin hat aber seinerzeit bei der Konzeption der St. Bartholomäus Kirche eine Veränderung vorgenommen, indem er nicht die strikte Ost-West Ausrichtung der Vorgängerkirche beibehielt, sondern die neue Kirche entsprechend der Längsachse des Marktplatzes ausrichtete. Hierdurch ist es zu einer Abweichung von der grundsätzlichen Ausrichtung nach Osten gekommen; die Achse der Kirche ist Süd-West zu Nord-Ost ausgerichtet - der Standort des Altars war den damaligen Kirchenältesten dabei immer noch östlich genug.
Die Aussicht geht weit über die Häuser der Stadt hinweg über die flache Marsch bis zu den Höhen der Geest bei Itzehoe.
Rechts sind hinter den Häusern die alten Bäume im Bürgermeister Garten erkennbar.
Im Vordergrund hat einige Zeit zuvor die untere Hälfte der Fassade des Gebäudes der Volksbank ein moderneres Aussehen erhalten.

Bildrechte: Holger A. Hansen, Mülheim a. d. Ruhr

Kommentieren Ähnliche Objekte

1908 - Blick vom Kirchturm auf die Ecke Op de Göten, Deichstraße a

1908 Blick vom Kirchturm auf die Ecke Op de Göten, Deichstraße
Ein interessanter Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Links vor den Häusern der Marktstraße gut erkennbar ist die lange zur Wilsterau herab führende Rampe.
Halbrechts im Hintergrund zwischen den beiden hohen Schornsteinen ist die ehemalige Stadt Mühle zu erkennen.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1952 - Blick vom Stadtpark auf den Kirchturm

1952 Blick vom Stadtpark auf den Kirchturm
Die Stadt Wilster hat die Fläche des vormaligen Friedhofs und heutigen Stadtparks im Jahre 1907 von der Kirchengemeinde gekauft, um sie zum Stadtpark umzugestalten.
Ein Teil der Rasenfläche war seinerzeit als Kinderspielplatz ausgewiesen – dieser Ansatz wurde in den 1950er Jahren durch die Stadt Wilster und einen von ihr eingesetzten Parkwächter konterkariert, der sogar mit ihren Puppenwagen die Wege befahrenden kleinen Mädchen aus den Park wies. Erst nachhaltige Proteste aus der Elternschaft machten diesem Unfug ein Ende.
Vor dem den Park abgrenzenden Lattenzaun und dem Schuppen - diese gehörten dem Gastwirt und Viehhändler Karl Stücker am Markt - bestand zu Beginn der 1950er Jahre eine "Sandkiste" für Kleinkinder; diese war zunächst zunächst lediglich eine Auffüllung mit Sand, denn hier verlief der 1925 verfüllte Burggraben. Das Gewässer war bis in die 1920er Jahre offen; es wurde 1925 verfüllt. Zuvor hatte die Stadt Wilster einen Rechtsstreit gegen den Regierungspräsidenten der Provinz Schleswig-Holstein gewonnen (Urteil des III. Senats v. 20. März 1924, V.B. 23/24. I. Bezirksausschuß zu Schleswig), wonach der Burggraben als unselbständiger Bestandteil der Wilsterau deren Gewässerordnung (I. Ordnung) teilt. Offenbar finanzierte in der Folge der Staat die Verfüllung des Burggrabens.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

03 - Wilsterau - Holstenau und Burger Au

Grenze von Marsch und Geest
Luftbild von Burg in Dithmarschen - Übergang zwischen den Landschaftsformen
Links am Bildrand ist die Burger Au zu erkennen; sie ist ein Nebengewässer der Wilsterau, deren ursprünglicher Oberlauf die Holstenau ist!

Auf dem Luftbild ist der harte Übergang zwischen den Landschaften Marsch und Geest erkennbar. Neben den natürlichen landschaftlichen Elementen fällt im Vordergrund der kreisrunde Wall der Bökelnburg auf, einer aus altsächsischer Zeit stammenden und um das Jahr 800 errichteten Volksburg.
Der Blick geht von der waldreichen Geest und über den Ort Burg hinweg in die weite Marschenlandschaft, die aus mächtigen eiszeitlichen Sedimentablagerungen gebildet wurde.
Steil aus der weiten und ebenen Marsch steigt der weitgehend bewaldete Klev als Rand der Geest auf. Seine Form verrät, daß er vor Jahrtausenden (etwa vor 4000 bis 5000 Jahren) von den Gezeiten des Meeres geformt wurde, welches bis zu seinem Fuß reichte.
Parallel zum Rand des Klev fließt die Burger Au, welche lange Zeit wichtigster Zufluß der Wilsterau war und in welche sie beim Kattenstieg einmündete.
Obwohl die Burger Au mit dem Helmschen Bach zuletzt wohl mehr Wasser führte als die Holstenau, ist jedoch die letztere der eigentliche Quellfluß der Wilsterau.
Nach dem Bau des Kaiser-Wilhelm-Kanal ist die Holstenau sogar in mehrere Abschnitte zerteilt worden, die heute grabenähnliche Erscheinungsbilder aufweisen.
Im Mittelalter mündete die Burger Au nicht sehr weit entfernt von der jetzigen Landstraße in die Wilsterau, bis der Hauptlauf vermutlich aus Entwässerungsgründen zum jetzigen Kattenstieg gegraben wurde. Der alte Verlauf der Burgerau in diesem Abschnitt ist auf Luftbildern aus den Flurzuschnitten noch deutlich erkennbar. Das verlassene Gewässerbett der Burger Au wurde auch nicht verfüllt, sondern bildete sich in die Form eines Entwässerungsgraben zurück.

Weshalb die Holstenau viel älter ist als die Burger Au und sie daher der Quellfluß der Wilsterau ist, wird nachfolgend dargelegt.
Der Wasserspiegel der Elbe lag während der letzten Eiszeit wegen des unter dem Eisschild und in mächtigen Gletschern gebundenen Eises ganz erheblich tiefer als heute. Vor etwa 20.000 Jahren zum Höhepunkt der Weichseleiszeit lag gegenüber heute der Meeresspiegel 100 bis 120 m tiefer.
Die durch Ablagerungen der Eiszeit gebildete Geest wurde von vielen Rinnsalen entwässert, die in dem hier betrachteten Gebiet direkt, wenn auch in vielen Windungen, in die Ur-Elbe entwässerten. Sie wuschen das bindige Material aus und schufen so weitgehend unfruchtbare (d.h. güste Flächen; daher der Begriff "Geest") und beförderten dieses in die heutige Marsch.
Zu diesen Rinnsalen gehörten beispielsweise die später so bezeichneten Gewässer Holstenau/Wilsterau, die Bekau und auch die Stör, deren in die Geest einschneidenden Bach- bzw. Flußtäler noch heute gut in der Topographie erkennbar sind.
Die Burger Au existierte noch nicht; hangparallele Gewässer bilden sich natürlicherweise nicht. Der Fuß der Geest war gut entwässert, denn zur Elbe hin bestand ein großes Gefälle!
Die Situation änderte sich mit dem Abschmelzen des Inlandeises und mit dem damit einhergehenden beständigen Anstieg des Meeresspiegels. In der Zeit vor 7.000 Jahren erfolgte der Anstieg mit etwa 2 m im Jahrhundert relativ rasch. Danach trat eine Zeit auf, in welcher sich der Anstieg des Meeresspiegels verlangsamte, zeitweilig zum Stillstand kam und sogar Rückzugsphasen auftraten. Die vorrückende Nordsee überflutete das Gebiet und führte zu beständigen Über- und Umlagerungen. Die Ablagerungen stammten von den Gletschern im Osten und höhten das weite Urstromtal der Elbe allmählich auf. Durch Sedimentation entstand Marsch- und Schwemmland. Das Entwässerungssystem der Geestabflüsse – so auch der Holstenau/Wilsterau - blieb dabei jedoch in seinen Grundzügen erhalten. Zuletzt erreichte das Meer den das Urstromtal der Elbe begrenzenden Geestrand. Sturmfluten formten ihn durch Abrasion um und bildeten das langgestreckte steil aus der Marsch aufragende Kliff – den Klev. Die ehemalige Meeresküste ist auf Luftbildern gut zu erkennen.

Die Burger Au (Walburgsau) gab es noch nicht, sie sollte erst noch entstehen.
Vor dem nach Ansteigen des Meeresspiegels durch Abrasion infolge Sturmfluten entstandenen Kliff (dem Klev genannten bis zu 40 m hohen Steilhang der Hohen Geest) bildete das Meer mit dem vom Geestrand abgetragenen Material Strandwälle bzw. Nehrungen aus. Weil sich auf den Strandwällen Dünen bildeten, bezeichnet man sie als Donn (= Düne). Diese behinderten den Abfluß der vor dem Klev gelegenen Flächen und des von der Geest kommenden Hangdruckwassers.
In dem hier betrachteten Bereich schließt der ehemalige Strandwall bei Norderdonn an den Klev und zieht sich dann über St. Michaelisdonn, Dingerdonn, Warferdonn bis Averlak und endet bei Taterphal. Östlich von Taterphal hinderte das dort aufgewachsene und bis zur Elbe reichende hohe Moor den Abfluß aus der keilförmigen Senke zwischen Donn und Klev. Es entstand vom sich in der Senke ausbildenden Kuden-See aus in nordöstlicher Richtung ein Abflußgerinne: die Burger Au bzw. Walburgsau, die in die Holstenau/Wilsterau einmündete.
Die Moore hatten sich gebildet, nachdem in Ufernähe der Flüsse durch Sedimentation das Gelände schneller als in den flußferneren Bereichen aufwuchs und somit deren Entwässerung unterbrach. Die unterschiedlich breiten sogenannten Uferrehnen bzw. breiten Uferwälle an Elbe, Stör und auch der Wilsterau sind heute am Geländerelief noch gut erkennbar. Sie wurden in historischer Zeit zuerst besiedelt. In den in ihrem Abfluß gestörten sumpfigen Senken entstanden Moore und Blänken (z.B. der Kudensee, daneben aber auch mehrere in früheren Zeiten in der Marsch vorhandene flache Seen).

Die nach Zeiten erheblicher Wassersnot der Wilstermarsch von unbekannter Hand am 22. Februar 1721 gefertigte und stark verzerrte Handzeichnung (Bild 2) verdeutlicht, daß vor etwa 300 Jahren die für das Entstehen der Burger Au maßgebliche topografische Situation noch vorhanden war.
Oben am Kartenrand ist der ausgedehnte Kudensee mit seinem Abflußgerinne Burger Au zur Wilsterau/Holstenau zu erkennen. Er füllte nahezu die gesamte Senke zwischen Klev und Hochmoor aus, denn südlich des Kudensees versperrt das ausgedehnte Hochmoor wie ein Querriegel den Abfluß. Im Bereich des Schenkeldeiches (in Höhe der heutigen Schenkel-Brücke) allerdings haben zahlreiche Rinnen das Moor zerstört und bedrohen so die tief gelegene Marsch mit dem Hochwasser des seinerzeit noch sehr großflächigen Kudensees. Der Abfluß des Sees nach Westen ist versperrt durch den Donn (ehemaliger Strandwall), welcher aus Nord-Süd Richtung kommend rechtwinklig auf das Hochmoor trifft.
Als Abflußhindernisse erzwangen Hochmoor und Donn den Abfluß des Kudensees nach Osten zur Wilsterau/Holstenau.
Die beigefügten Kartenausschnitte (Bilder 3 und 4) aus der 1659 von Caspar Dankwerth herausgegebenen "Neue Landesbeschreibung der zwei Herzogtümer Schleswig und Holstein") verdeutlichen u.a. die alte Situation der Gewässer, wie sie vor der Abtorfung der Hochmoore und dem Bau des NOK vorhanden war. Insbesondere die Darstellung der Flüsse, Höhen und Moore zeigen augenscheinlich, dass die Holstenau der ursprüngliche Oberlauf der Wilsterau war und erst nach Steigen des Meeresspiegels, der Entstehung der Donns und das Aufwachsen des Hochmoores sich das Gerinne der Burger Au in östliche Richtung entwickelte.

Im Fazit ist zu dem hier behandelten Thema festzustellen, daß die Burger Au viele Jahrtausende jünger ist als die Holstenau/Wilsterau.
Die Burger Au ist ursprünglich ein Nebenfluß der Holstenau/Wilsterau!

Bildrechte: nicht bekannt

Kommentieren Ähnliche Objekte

1917 - Marktstraße (Op de Göten), Markt, Kirchturm

Winter 1916/17 Marktstraße (Op de Göten), Markt, Kirchturm
Der harte Winter 1916/17 ist als Steckrübenwinter, auch Kohlrübenwinter genannt, in der Erinnerung geblieben. Er bezeichnete eine Hungersnot im Deutschen Reich während des Ersten Weltkriegs, die auch durch Missernten und die kriegsbedingte Seeblockade durch die Alliierten ausgelöst wurde.
In der verschneiten Marktstraße (der heutigen "Op de Göten") spielen Kinder in der damals weitgehend vom Verkehr ungenutzten Straße, während einige gut gekleidete Herren dem Treiben zuschauen. Das Geländer hinter ihnen dient als Absturzsicherung gegen die von der Straße parrallel zu ihr zur Wilsterau hinab führende breite Treppe.
Die vielen die Straße überspannenden Freileitungen sind durch die Schneelast besonders auffällig.
Links ist im Anschnitt das Alte Rathaus zu erkennen, ihm schräg gegenüber steht der Gasthof "Holsteinisches Haus" von "Hanne" Johannes Holm. Dahinter das 1896 errichtete prächtige Gebäude der Drogerie Meyer mit seiner aufwendigen Klinker-Fassade und dem Turm-Giebel. An der Ecke des Marktes das kurz zuvor fertiggestellte und in den Jahren 1912/13 erbaute Geschäftshaus der Firma J.P.T. Andersen Söhne.
Der Sockel des Turmes der 1785 eingeweihten St. Bartholomäus Kirche stammt noch von deren Vorgängerin. Vor dem Turm sind die seinerzeitigen das eigentliche Kirchengrundstück gegen den Markt abgrenzenden Poller aus Granit mit den sie verbindenden schmiedeeisernen Ketten gut zu erkennen.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Das Foto stammt aus der Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1955 - Blick vom Kirchturm auf die Op de Göten

1955 Blick vom Kirchturm auf die Op de Göten und die Einmündung der Deichstraße in den Marktplatz
Das am 15. Juni 1944 bei dem Luftangriff auf Wilster erheblich beschädigte "Wilstermarsch-Haus" - es war das größte Hotel in Wilster - wurde 1952 abgebrochen, nachdem es einige Jahre noch als Wohnraum genutzt worden war.
Auf dem Bauplatz ließ der Kaufmann Albert Gutsche in den Jahren 1956/57 ein Wohn- und Geschäftshaus errichten (Lebensmittel, Feinkost, Spirituosen, Kaffee-Rösterei). Das Gebäude wurde später für Reese´s Junior genutzt, danach dann von Karins Futterkrippe.
Vor dem Lastkraftwagen fährt ein Fahrzeug der seinerzeitigen in der Deichstraße ansässigen Niederlage der Hamburger Bavaria & St. Pauli Brauerei; es handelt sich um ein dreirädriges Fahrzeug der Marke "Goliath" von Borgward. Aus heutiger Sicht ist es kaum zu glauben, daß die Kapazität des kleinen Fahrzeuges ausreichte, die Gaststätten in Wilster und den Orten der Wilstermarsch mit Getränken zu beliefern. Gefahren wurde der "Goliath" von Erich Weiher.

Bildrechte: Werner Behning, Wilster
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1994 - Rundblick vom Kirchturm über Wilster b

1994 Rundblick vom Kirchturm über Wilster
Die Aufnahmen wurden vom Turm der St. Bartholomäus-Kirche aus aufgenommen.
Bild 1: Blick auf den Marktplatz und seine südwestliche Häuserzeile; links geht der Blick in den zum Stadtpark führenden Bartholomäus Gang
Bild 2: Blick auf den Marktplatz und seine südwestliche Häuserzeile; im Hintergrund der Stadtpark
Bild 3: Blick in westliche Richtung über den Stadtpark; im Hintergrund ganz links die Richtug St. Margarethen führende Kreisstraße K 63 in Stadtfeld; ganz rechts das Gebäude des ehemaligen Bona Einkaufmarktes
Bild 4: Blick nordwestlich Richtung Schotten; vorne der Stadtpark; ganz rechts Gebäude des Schulzentrums.

Bildrechte: Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

Kommentieren Ähnliche Objekte

1908 - Blick vom Kirchturm auf die Ecke Op de Göten, Deichstraße b

1908 Ecke Op de Göten / Deichstraße
Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Links vor den Häusern der Marktstraße gut erkennbar ist die lange zur Wilsterau herab führende Rampe. Die Brücke am Alten Rathaus führte über die Göten (Gosse), welche das vom hoch gelegenen Marktplatz abfließende Niederschlagswasser der Wilsterau zuführte – die Brücke gab später der gesamten kurzen Straße den Namen Op de Göten (Über der Gosse). Halbrechts ganz im Hintergrund ist zwischen den beiden hohen Schornsteinen die ehemalige Stadt Mühle zu erkennen.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1970 - Altes Rathaus und zugehöriger Speicher, Kirchturm

1970 Altes Rathaus und zugehöriger Speicher, Kirchturm
Das Alte Rathaus ist neben der Kirche das häufigste Motiv auf Ansichtskarten aus Wilster. Es wurde im Jahre 1585 im Stil der Renaissance auf der sogenannten „Neuen Seite“ als Nachfolger seines gegenüber auf der „Alten Seite“ gelegenen und wegen Baufälligkeit abgebrochenen Vorgängers errichtet.
Blick von der Schmiedestraße auf die Gebäude.
Das links neben dem Gebäude ehemals vorhandene Alte Balkenhaus ist 1960 abgebrochen worden. Wenn auch die Beseitigung des Alten Balkenhaus sehr zu bedauern ist, machte dieses doch den Blick auf den rückwärtigen und an den alten Verlauf der Wilsterau grenzenden Speicher frei (in diesem wunderbar renovierten Gebäude unterhält die Gruppe Wilstermarsch im Naturschutzbund NABU gegenwärtig ein Naturkunde-Museum). Peter J. von Holdt, Begründer dieser Heimat-Seite initiierte 1977 die Gründung der Gruppe Wilstermarsch des NABU (seinerzeit Deutscher Bund für Vogelschutz) und war ihr Gründungs-Vorsitzender.

Bildrechte: Ferdinand Lagerbauer, Hamburg

Kommentieren Ähnliche Objekte

1933 - Blick vom Kirchturm auf die Op de Göten (vormalige Markt Straße)

1933 Op de Göten
Blick vom Kirchturm auf die Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Links vor den Häusern ist vor dem Gasthof „Holsteinisches Haus“ von Johannes Holm die hölzerne Veranda bereits vorhanden (die Veranda existiert heute nicht mehr).
Mitten in der Einmündung der Op de Göten in den Markt steht ein Fahrbahnteiler mit einem Wegweiser.
Das Fachwerkgebäude rechts ist das Hotel „Wilstermarsch-Haus“, seinerzeit das größte Hotel in Wilster.
Im Hintergrund (ganz rechts oben) ist der hohe Schornstein der am heutigen Stadtmühlenweg bei der Stadtmühle betriebenen Meierei zu erkennen.
Interessant an der ergänzend vorgestellten postalisch gelaufenen Karte ist die Bezeichnung "Arbeitsmaid" für die Empfängerin, desgleichen die Mitteilung von einem sechswöchigen "Ernteeinsatz". Dieser erfolgte in der Zeit der Nationalsozialistischen Diktatur verpflichtend für junge Menschen gemäß dem Gesetz für den Reichsarbeitsdienst v. 26. Juni 1935. Dessen § 1 (2) lautete: „Alle jungen Deutschen beiderlei Geschlechts sind verpflichtet, ihrem Volk im Reichsarbeitsdienst zu dienen.“ Während zunächst nur die männliche Jugend zu diesem Dienst eingezogen wurde, war ab Beginn des II. Weltkrieges auch die weibliche Jugend als sogenannte "Arbeitsmaiden" zu einem sechswöchendlichen Einsatz verpflichtet.

Bildrechte: Hans Andres, Hamburg

Kommentieren Ähnliche Objekte

1994 - Rundblick vom Kirchturm über Wilster a

1994 Rundblick vom Kirchturm über Wilster
Die Aufnahmen wurden vom Turm der St. Bartholomäus-Kirche aus aufgenommen.
Bild 1: Blick auf den Marktplatz und in die Straße Op de Göten
Bild 2: Blick in östliche Richtung auf den Marktplatz und die Einmündung der Straße Kohlmarkt
Bild 3: Blick in nördliche Richtung über den Platz am Colosseum; rechts die Einmündung der Burger Straße; hinten die Häuser an der Neue Burger Straße sowie am Horizont die Höhen der Geest.
Bild 4: Blick in südliche Richtung; rechts eines der für die kleine Stadt Wilster so deplaziert wirkenden Hochhäuser; links an der Straße "Op de Göten" das von der Bevölkerung "Roter Elefant" genannte Gebäude.

Bildrechte: Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

Kommentieren Ähnliche Objekte

1900 - Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße

1900 Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten)
und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße), an deren Ecke das Hotel „Wilstermarsch Haus“ steht.
Links vor den Häusern der Marktstraße gut erkennbar ist die lange zur Wilsterau herab führende Rampe, über die sich das Niederschlagswasser vom hoch gelegenen Marktplatz in die Wilsterau ergoß. Die Brücke hieß daher Op de Göten; sie gab später der gesamten Straße ihren Namen.
Im Hintergrund an der Schmiedestraße steht noch das Gebäude, an dessen Stelle 1913 die Westholsteinische Bank errichtet wurde.
Vorne links steht noch der Vorgängerbau von J.P.T. Andersen, der hier 1912/13 sein imposantes Geschäftshaus errichten ließ.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die ergänzend abgebildete Ansichtskarte, welche durch den Blaustich abweicht, befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1994 - Rundblick vom Kirchturm über Wilster d

1994 Rundblick vom Kirchturm über Wilster
Die Aufnahmen wurden vom Turm der St. Bartholomäus-Kirche aus aufgenommen.
Bild 1: Blick südlich Richtung Stadtfeld; rechts oben das sogenannte Snierungsausweichgelände mit den beiden für Bild und Silhouette der kleinen schönen Stadt unpassenden Hochhäusern
Bild 2: Blick südöstlich über Wilster Richtung Stördorf; in Bildmitte das Neubaugebiet an der Wilhelm-Nagel-Allee
Bild 3: Blick westlich über den Stadtpark Richtung Poßfeld; rechts das Gebäude der Grundschule Wilster
Bild 4: Blick südlich Richtung Dammfleth; sehr schön sind die jeweils parallel zum ursprünglichen Verlauf der Wilsterau verlaufenden Straßenzüge von Deichstraße und Schmiedestraße zu erkennen.

Bildrechte: Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

Kommentieren Ähnliche Objekte

2017 - Flying P-Liner PEKING kehrt heim an die Elbe a

2017 Flying P-Liner PEKING kehrt heim an die Elbe
Es ist ein weit hinausgehend über die Region der Niederelbe als etwas ganz Besonderes wahrgenommenes Ereignis, dass der Windjammer PEKING in die Stör verbracht wurde, um auf der Werft in Wewelsfleth restauriert zu werden.
Die PEKING gehört zu den legendären Windjammern der Hamburger Reederei F. Laeisz. Viele dieser Schiffe führten einen mit P beginnenden Namen, weshalb sie weltweit voller Hochachtung als Flying P Liner bezeichnet wurden.
Neben den Seefahrtbegeisterten sind auch vielen anderen Menschen die Namen der Großsegler PAMIR; PASSAT; PADUA (heutige KRUZENSHTERN), POMMERN oder PREUSSEN ein Begriff.
Die PAMIR ging am 21. September 1957 in einem Hurrican westlich der Azoren verloren, insgesamt 80 von 86 Besatzungmitgliedern fanden dabei den Seemannstod. Der Begründer dieser Heimat Seite erinnert sich heute noch daran, wie er als Schüler stundenlang voller Beklemmung am Radio die Berichte über das tragische Geschehen und die Suche nach den Opfern verfolgte.
Nur vier von den insgesamt 83 für die Reederei F. Laeisz gebauten Flying P-Linern bestehen heute noch.
Die POMMERN liegt als Museumsschiff in Mariehamn auf den finnischen Åland Inseln
Die PASSAT kann heute noch als Museumsschiff an ihrem Dauerliegeplatz in Travemünde bewundert werden. Auf ihr fuhr der von Heinrich von Holdt mit der Freude an der Segelei und der Seefahrt infizierte Wilsteraner Uwe Dietrich als Kadett, als sie nur wenige Wochen nach dem Untergang ihres Schwesterschiffs PAMIR in einen schweren Orkan und in Seenot geriet. Als sie nach ihrer Rückkehr nach Hamburg außer Dienst gestellt wurde, endete damit die Ära der großen Frachtsegler.
Die PADUA ist das heutige Segelschulschiff KRUZENSHTERN bzw. Krusenstern der russischen Marine und heute ein gerne gesehener Gast bei maritimen Veranstaltungen in den Häfen weltweit.
Die am 25.02.1911 bei der Hamburger Werft Blohm & Voss vom Stapel gelaufene Viermastbark PEKING lag nach einer wechselvollen Geschichte seit 1975 in New York am Pier des South Street Seaport des Museumshafen in Manhattan. Leider wurde das schöne Schiff während der langen Liegezeit nicht in der notwendigen Weise gepflegt und unterhalten, so dass es zuletzt einen sehr maroden Zustand aufwies. Es ist als ein Glücksfall anzusehen, dass ein Erwerb der PEKING für das aufzubauende Hafenmuseum Hamburg gelang. Seitens der Bundesrepublik Deutschland wurden Gelder zur Rückholung und zur fachgerechten Restaurierung des Schiffes bereit gestellt, welches ab 2020 seinen Liegeplatz in Hamburg finden wird.
Mittels eines Dockschiffs erfolgte in der Zeit vom19. Bis 30.07.2017 die Überführung der PEKING von New York zum Elbehafen Brunsbüttel. Danach wurde sie am 02.08.2017 nach Wewelsfleth geschleppt, um dort in den nächsten Jahren von der Peters Werft fachgerecht restauriert zu werden.
Zustand und Transport der PEKING sind in einer ganz herausragenden Weise dokumentiert im Bericht Die PEKING kommt nach Hause, welcher durch anklicken hier aufgerufen werden kann.
Bild 1 Dockschiff COMBI DOCK III erreicht am 30.07.2017 mit der PEKING den Elbehafen Brunsbüttel
Bild 2 PEKING auf dem Dockschiff COMBI DOCK III
Bild 3 PEKING schwimmt auf im Dockschiff COMBI DOCK III
Bild 4 PEKING nach dem Verlassen Dockschiff COMBI DOCK III

Bildrechte
Bild 1: Karl Kautz, Brokdorf
Bild 2: Birgit Henning (Quelle Facebook)
Bild 3: Ben Kaeding, Elmshorn (Quelle Facebook)
Bild 4: Jan Sieg, Hamburg (Quelle Facebook)

Kommentieren Ähnliche Objekte

1900 - Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten), Wilsterau

1900 Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten) und die Wilsterau. Hinten die Einmündung der Marktstraße in die Schmiedestraße.
Rechts im Vordergrund ist das an der Ecke zur Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße) stehende Hotel „Wilstermarsch Haus“ zu erkennen.
Vor dem 1585 im Renaissance-Stil erbauten Alten Rathaus ist die Brücke über die Wilsterau zu erkennen, bei der sich das über eine lange vom Marktplatz herab führende Rampe das Niederschlagswasser vom hoch gelegenen Marktplatz in die Wilsterau ergoß. Die Brücke hieß daher Op de Göten (Über der Gosse); sie gab später der gesamten Straße ihren Namen.
Vor der Brücke befährt ein Kahnfahrer den schmalen Wasserlauf (sh. Ausschnittsvergrößerung Bild 2).
Im Hintergrund an der Schmiedestraße steht noch das Gebäude, an dessen Stelle 1913 die Westholsteinische Bank errichtet wurde.
Vorne links ist das Dach des Vorgängerbaues der Färberei von J.P.T. Andersen zu erkennen, der hier 1912/13 sein imposantes Geschäftshaus errichten ließ. Dahinter ist der Turmgiebel des 1896 errichteten prächtigen Gebäude der Drogerie Meyer mit seiner aufwendigen Klinker-Fassade zu erkennen; der Turmgiebel ist heute leider beseitigt.

Bildrechte: Knackstedt & Näther, Hamburg

Kommentieren Ähnliche Objekte

1905 - Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten)

1900 Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten)
und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße), an deren Ecke das Hotel „Wilstermarsch Haus“ steht.
Links vor den Häusern der Marktstraße gut erkennbar ist die lange zur Wilsterau herab führende Rampe, über die sich das Niederschlagswasser vom hoch gelegenen Marktplatz in die Wilsterau ergoß. Die Brücke hieß daher Op de Göten; sie gab später der gesamten Straße ihren Namen.
Im Hintergrund an der Schmiedestraße steht noch das Gebäude, an dessen Stelle 1913 die Westholsteinische Bank errichtet wurde.
Vorne links steht noch der Vorgängerbau von J.P.T. Andersen, der hier 1912/13 sein imposantes Geschäftshaus errichten ließ.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1994 - Rundblick vom Kirchturm über Wilster c

1994 Rundblick vom Kirchturm über Wilster
Die Aufnahmen wurden vom Turm der St. Bartholomäus-Kirche aus aufgenommen.
Bild 1: Blick südwestlich Richtung Dammfleth; Einmündung der Deichstraße in den Marktplatz
Bild 2: Blick nordöstlich Richtung Krummendiek; in Bildmitte die Burger Straße; am Platz am Colosseum steht noch das heute nicht mehr vorhandene Gebäude der Post
Bild 3: Blick nordöstlich Richtung Krummendiek; in Bildmitte die Burger Straße
Bild 4: Blick östlich Richtung Honigfleth; rechts oben die Bäume im rückwärtigen Teil der Bürgermeisters Garten.

Bildrechte: Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

Kommentieren Ähnliche Objekte

1903 - Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße - spätere Op de Göten

1903 Marktstraße - spätere Op de Göten
Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße), an deren Ecke das Hotel „Wilstermarsch Haus“ steht.
Links vor den Häusern ist gut erkennbar, daß die zur Wilsterau herab führende lange Rampe verengt wurde zu Gunsten eines breiteren Bürgersteiges; über die Rampe ergoß sich das Niederschlagswasser vom hoch gelegenen Marktplatz in die Wilsterau. Die Brücke beim Alten Rathaus hieß daher Op de Göten (über der Gosse); sie gab später der gesamten Straße ihren Namen.
Im Hintergrund an der Schmiedestraße steht noch das Gebäude, an dessen Stelle 1913 die Westholsteinische Bank errichtet wurde. Vorne links steht noch der Vorgängerbau von J.P.T. Andersen, der hier 1912/13 sein imposantes Geschäftshaus errichten ließ.
Im Hintergrund (ganz rechts oben) ist die Stadtmühle zu erkennen, die an der Wilsterau nahe dem später nach ihr benannten Stadtmühlenweg stand.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1900 - Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten) (Ex)

1900 Blick vom Kirchturm auf die Marktstraße (spätere Op de Göten)
Rechts ist das Dach des an der Ecke zur Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße) stehenden Hotel „Wilstermarsch Haus“ zu erkennen.
Links vor den Häusern der Marktstraße gut erkennbar ist die lange zur Wilsterau herab führende Rampe, über die sich das Niederschlagswasser vom hoch gelegenen Marktplatz in die Wilsterau ergoß. Die Brücke hieß daher Op de Göten; sie gab später der gesamten Straße ihren Namen.
Im Hintergrund an der Schmiedestraße steht noch das Gebäude, an dessen Stelle 1913 die Westholsteinische Bank errichtet wurde.
Vorne links steht noch der Vorgängerbau von J.P.T. Andersen, der hier 1912/13 sein imposantes Geschäftshaus errichten ließ. Dahinter das 1896 errichtete prächtige Gebäude der Drogerie Meyer mit seiner aufwendigen Klinker-Fassade und dem Turm-Giebel

Bildrechte: Knackstedt & Näther, Hamburg
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung.

Kommentieren Ähnliche Objekte

© 2008 - 2024 Peter von Holdt · Technische Realisation: Michael Reinke · Impressum ·