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1940 - Winterdienst in Kathen - Behinderungen durch Schnee

1940 Winterdienst - Behinderungen durch Schnee
In früheren Jahrzehnten waren die durch Witterungsverhältnisse bedingten Auswirkungen des Winters regelmäßig gravierender, da eine maschinelle Räumung der Verkehrswege auf dem Lande zumeist nicht möglich war.
Im Winter 1940 führte der Schneefall zu erheblichen Verwehungen auf der an der Wilsterau entlang führenden Straße in Kathen.
Bild 1: 1940 Kampf gegen Schneeverwehungen beim Hof von Johannes Schade (Hof 226 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild") in Kathen an der Straße zwischen Wilster und Kasenort.
Ganz links ist der Hof von Hermann Reimers zu erkennen.
Bild 2: 1940 Blick vom Hof Schade in Kathen auf den jenseits der Wilsterau in gelegenen Hof Krey (Hof 229 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild") in Bischof.
Bild 3: 1940 Blick vom Hof Schade in Kathen auf den jenseits der Wilsterau in gelegenen Hof Harder (Hof 230 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild") in Bischof.
Bild 4: 1940 Schneeverwehung am Hof Schade in Kathen

Bildrechte: Privatfotos Familie Schade, Kathen

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1925 - Bauernhof in Kathen - Gemeinde Stördorf

1925 Bauernhof in Kathen - Gemeinde Stördorf
Blick von Bischof aus über die Wilsterau nach Kathen und auf einen typischen Wilstermarschhof mit einem mächtigen Kreuzgiebel;
das beeindruckende Gebäude steht heute leider nicht mehr.
Das abgebildete Bauernhaus stand in Kathen in der Gemeinde Stördorf; es handelt sich um den Hof, der seinerzeit im Eigentum von Otto Sühl (Hof 227 in dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild", vgl. Bild 2) stand und von diesem bewirtschaftet wurde; nach ihm sein Sohn Heinrich Sühl.

Bildrechte: Ludwig Behning
Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1902 - Gehöfte an der Wilsterau in Bischof und Kathen, Gemeinde Stördorf

1902 Gehöfte an der Wilsterau in Bischof und Kathen, Gemeinden Landrecht und Stördorf
Das rechts der Wilsterau gelegene Kathen ist Teil der Gemeinde Stördorf,
das links des Flusses gelegene Bischof hingegen gehört zur Gemeinde Landrecht.
Blick von der Kathener Seite des Gewässers auf die Wilsterau und Gehöfte.
Breit und behäbig liegen die Bauernhäuser mit ihren mächtigen Dächern im Schutz der sie umstehenden Bäume da, so wie es seit Jahrhunderten war. Erst in neuerer Zeit hat manches der für die Wilstermarsch so typischen Häuser ein anderes Aussehen erhalten, leider! Es ist sehr zu begrüßen, wenn sich immer wieder Menschen finden, die große Belastungen und Mühen auf sich nehmen, um alte Bauernhäuser als überkommenes Kulturgut sach- und fachgerecht zu erhalten - dafür kann jeder Heimatfreund nur dankbar sein!
Links in Bischof offenbar Hof 231 (jew. gem. dem Buch Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild) und im Hintergrund Hof 230; rechts in Kathen Hof 225.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1939 - Bauernhof Schade in Kathen - Gemeinde Stördorf

Stördorf 1939 Bauernhof Schade in Kathen
Es handelt sich um das Gehöft (Hof 226 in dem Buch Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild), welcher seinerzeit im Eigentum von Johannes Schade (*1885, + 1945) stand.
Die drei Söhne (Walter + 1942; Wilhelm + 1943; Herbert + 1944) des Eignerpaares fielen im II. Weltkrieg, weshalb die mit Dr. Karl-Ulrich Lefevre verehelichte Tochter Elsa den Hof übernahm.
1957 wurde der Hof von Franz Blum gekauft, dessen Nachkommen ihn heute (2013) noch betreiben.
Das Bauwerk allerdings wurde um 1960 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.
Das Gebäude steht auf einer alten Wurt nahe der Wilsterau an der Kathener Straße.
Interessant ist auf Bild 2 die links erkennbare Rampe - sogenannte Hühnerleiter - für das Federvieh. Derartige Vorrichtungen befanden sich in früheren Zeiten an fast allen Höfen der Wilstermarsch.
Da der Winter 1939/1940 sehr lange anhielt, wurden die Kälber erst im Mai ausgestallt (Bilder 3 und 4).

Bildrechte: Privatfotos Familien Schade und Lefevre, Kathen Gemeinde Stördorf

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Chronik Stördorf - Chronik der Gemeinde Stördorf

Chronik der Gemeinde Stördorf
von Otto Neumann
1971
Herausgegeben auf Veranlassung der Gemeinde Stördorf

Ein Abriß ihrer Geschichte aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der politischen Gemeinde Stördorf, die sich aus den Dörfern Honigfleth, Stördorf, Kathen und Teilen von Kasenort zusammen setzt

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1938 - Pferde als Arbeits-, Zug- und Reittiere in der Wilstermarsch

1938 Pferde in der Wilstermarsch als Arbeits-, Zug- und Reittiere
Auf allen Bauernhöfen in der Wilstermarsch wurden in der Zeit bis zu Beginn der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts Pferde gehalten. Je nach Größe des Betriebes konnten das ein bis acht Pferde sein.
Alle Bewohner der Höfe verstanden sich in dem Umgang mit den Pferden und konnten diese lenken und auch reiten.
Die Bilder zeigen, wie auf dem Gehöft von Johannes Schade in Kathen, Gemeinde Stördorf, die Pferde eingesetzt wurden.
Bild 1: Einspännige Kutsche auf der geklinkerten Straße in Kathen.
Bild 2: Einspännige Kutsche bei der sonntäglichen Ausfahrt.
Besonders bemerkenswert an der fünfsitzigen Kutsche ist, dass der Kutscher offenbar auf der hinteren Bank sitzt. Der Name für einen derartigen Kutschentyp ist leider nicht bekannt. Wer kann helfen?
Bild 3: Bei Familienfesten wurden gerne die eigenen Reitkünste auch von den Frauen posierend vorgestellt.
Bild 4: Das Pflügen des schweren Marschbodens erfordert vier Pferde als Zugtiere

Bildrechte: Privatfotos Familien Schade und Lefevre, Kathen Gemeinde Stördorf

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1940 - Ernte auf einem Hof in Kathen - Kriegsgefangene und Deportierte

1940 Ernte auf einem Hof in Kathen - Kriegsgefangene und Deportierte
In früheren Jahrzehnten beinhaltete die Arbeit auf den Bauernhöfen der Wilstermarsch sehr viel Handarbeit.
Während der Zeit des II. Weltkrieges waren Söhne und auch Knechte (so sagte man seinerzeit zu landwirtschaftlichen Gehilfen) zum Militärdienst eingezogen. Den Bauern wurden daher Kriegsgefangene und Zwangs-Deportierte als Helfer zugewiesen.
Auf dem Hof von Johannes Schade in Kathen mußten bei der Ernte zwei französische Kriegsgefangene sowie eine zwangsdeportierte Polin helfen.
Es muß an dieser Stelle angemerkt werden, daß auch genannter Hof noch ganz furchtbar unter den Folgen des Krieges leiden sollte, denn alle drei Söhne (Walter + 1942; Wilhelm + 1943; Herbert + 1944) des Eignerpaares fielen!

Bildrechte: Privatfotos Familie Schade, Kathen

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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau a - Kammer der Schleuse Kasenort, Kathen, Bischof

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau - Kammer der Schleuse Kasenort, Kathen, Bischof
Beidseitig der Wilsterau führt über die Straßen in Kathen und Bischof ein beliebter Spazierweg entlang dem Gewässer von Wilster zum Kasenort und wieder zurück nach Wilster.
Bild 1: Kammerschleuse Kasenort
Bild 2: Kasenort
Bild 3 und 4: bei Kathen und Bischof

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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1970 - Schleuse Kasenort, Kathen, Wilsterau

1970 Schleuse Kasenort, Kathen, Wilsterau
Blick vom Oberhaupt der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse am Kasenort über die Wilsterau nach Kathen auf einen stattlichen Bauernhof mit einem Husmannshus.
Die Wilsterau wurde in diesem Bereich in Zusammenhang mit dem seinerzeitigen Neubau (dieser fand im „Trockenen“ statt) der Kasenorter Schleuse verlegt; die ursprüngliche Mündungsstrecke bog hier (etwa im Bereich der kleinen Ausbuchtung) ab und mündete unterhalb der jetzigen Schleuse in die Stör.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer, Hamburg

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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau c - Kathen, Bischof

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau bei Kathen und Bischof
Beidseitig der Wilsterau führt über die Straßen in Kathen und Bischof ein beliebter Spazierweg entlang dem Gewässer von Wilster zum Kasenort und wieder zurück nach Wilster.

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau d - Kathen, Bischof

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau bei Kathen und Bischof
Beidseitig der Wilsterau führt über die Straßen in Kathen und Bischof ein beliebter Spazierweg entlang dem Gewässer von Wilster zum Kasenort und wieder zurück nach Wilster.
Sowohl von der Bischofer Seite (Bilder 1 und 2) als auch von der Kathener Seite (Bilder 3 und 4) unterquert man die Brücke der Umgehungsstraße im Zuge der B 5, welche Wilster vom Durchgangsverkehr befreite.

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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1940 - Transporte in Kathen bei Eis und Schnee mit Schlitten, Fahrrad und Schlöp

1940 Transporte bei Eis und Schnee mit Schlitten, Schlöp und Fahrrad
Die Witterungsverhältnisse im Winter machten erfinderisch.
Verschiedene Möglichkeiten fanden die Bewohner des Hofes Schade in Kathen, um trotz mißlicher Witterungsverhältnisse ihre Besorgungen zu erledigen.
Bild 1: 1940 Auch Frauen - selbstverständlich - konnten mit dem von einem Pferd gezogenen Pferdeschlitten umgehen.
Bild 2: 1940 Der in Wilster vorgenommene Einkauf konnte auch auf dem geschobenen Fahrrad transportiert werden.
Bilder 3 und 4: 1940 Auf einer Schlöp bzw. Slöp wurde über die zugefrorene Wilsterau Getreide zum Schroten zur Rumflether Mühle hin und zurück gezogen.
Ein bzw. eine "Schlöp" ist ein aus zwei Kufen und darüber genagelten Bohlen bestehender flacher Schlitten. Derartige "Schlöp" wurden seit vielen Jahrhunderten in der Wilstermarsch auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen zum Transport von schweren Lasten eingesetzt und zumeist von Pferden gezogen. Seit Mitte der 1950er Jahre sind im Zusammenhang mit der Mechanisierung in der Landwirtschaft derartige urtümliche Gerätschaften nicht mehr im Gebrauch.

Bildrechte: Privatfotos Familie Schade, Kathen

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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau b - Kathen, Bischof

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau bei Kathen und Bischof
Beidseitig der Wilsterau führt über die Straßen in Kathen und Bischof ein beliebter Spazierweg entlang dem Gewässer von Wilster zum Kasenort und wieder zurück nach Wilster.

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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1934 - Bauernhäuser in Stördorf

1934 Bauernhäuser in Stördorf
Bild 1: Bei dem eindrucksvollen und die ursprüngliche Hausform der Wilstermarsch-Gehöfte dokumentierenden mächtigen Kreuzhaus handelt es sich augenscheinlich um den Hof 237 Peter Dibbern (gem. dem Buch Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild)
Bild 2: Spinnkopf-Mühle bei einem Gehöft in Stördorf. Derartige Mühlen wurden zumeist zur Energiegewinnung für den Antrieb kleiner Mahlwerke zum Schroten genutzt. Im Gegensatz zu diesem Mühlentyp kamen in der Wilstermarsch in früheren Zeiten (ab Ende des 18.Jhdts bis in die 1950er Jahre) als Schöpfmühlen zumeist Kokermühlen zum Einsatz; eine letzte dieser Kokermühlen wurde 1960 in Honigfleth an einem historischen Mühlenstandort als Baudenkmal aufgestellt.
Bild 3: Kreuzhaus in Stördorf.
Der exakte Standort des offenbar nahe am Deich der Stör stehenden Gebäudes konnte noch nicht ermittelt werden.
Die Gehöfte auf den ehemaligen Uferrehnen der Stör stehen auf den ältesten in der Wilstermarsch angelegten Siedlungsplätzen. Diese wurden in der Folge schrittweise zu Wurten/Warften aufgeworfen, bis deren Funktion durch den Deichbau entbehrlich wurde.
Bild 4: Husmannshus in Stördorf. Im Gegensatz zu dem ursprünglich in der Wilstermarsch gleichfalls vorhandenen Barghäusern hat das Husmannshus eine Große Diele in der Hausachse, worauf die mittig angelegte Grootdör hier einen Hinweis gibt.
Das abgebildete Gebäude wurde gemäß der Inschrift über der Grootdör im Jahre 1697 errichtet.

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1939 - Pflügen mit vier vor den Pflug gespannten Pferden

1939 Pflügen mit vier vor den Pflug gespannten Pferden
Der in der Wilstermarsch anstehende schwere Boden - der sogenannte Klei - machte es vielfach erforderlich, vierspännig zu pflügen.
Das Foto zeigt die Arbeit auf dem Hof Schade in Kathen, Gemeinde Stördorf. Während ein Landwirt als Reiter beim Lenken des Gespanns behilflich ist, führt ein weitere den Pflug.
Der Klei der Wilstermarsch ist ein bindiger und aus ehemaligen Schlicksedimenten entstandener sehr fruchtbarer, aber schwer zu bearbeitender Boden. Dieser Umstand wird schon aus seiner Bezeichnung deutlich, denn Klei kommt von "kleben", was jeder nur bestätigen kann, der in der Wilstermarsch schon einmal über ein frisch gepflügtes Feld gelaufen ist.

Bildrechte: Privatfotos Familien Schade und Lefevre, Kathen

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1910 - Bauernhof in Stördorf

1910 Bauernhof in Stördorf
Das von einem breiten Hof-Graben umgebene und von der öffentlichen Straße durch ein repräsentatives Tor abgetrennte Gehöft vermittelt eindrucksvoll Stolz und Anspruch der Marsch-Bauern auf ihren beeindruckenden Höfen.
Leider wurden in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts viele Gebäude unvorteilhaft verändert. Sehr schöne Beispiele weitgehend in ihrem äußeren Zustand wohltuend in ihrem ursprünglichen Zustand erhaltener Höfe findet man noch heute in Stördorf.
Die Rotbunten Rinder sind charakteristisch für das in der Wilstermarsch gehaltene Vieh, welches sich im Gegensatz zu anderen Landschaften zumeist auch heute noch eines Weideganges erfreuen darf.

Bildrechte: C. K. W. -> Carl Kuskop, Wilster

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1918 - Stördorf, Bauernhof

1918 Bauernhof in Stördorf
Auf dem ehemaligen hohen Ufersaum der Stör in unmittelbarer Nähe des Deiches stehen heute noch besonders schöne Gehöfte, deren Ursprung weit zurückliegt und sehr frühe Siedlungsplätze in der Marsch markieren.
Neben dem Barghus mit der seitlich angeordneten großen Einfahrt ist das Husmannshus mit seiner mittleren Einfahrt und der zentralen großen Diele der vorherrschende landwirtschaftliche Haustyp in der Wilstermarsch.
Leider wurden in den ersten Jahrzehnten nach dem II. WK sehr viele landwirtschaftliche Gebäude in der Wilster-Marsch unvorteilhaft verändert.
Sehr schöne Beispiele weitgehend in ihrem äußeren Zustand wohltuend in ihrem ursprünglichen Zustand erhaltener Höfe findet man noch heute in Stördorf.
Bei dem abgebildeten Gehöft handelt es sich vermutlich um den Hof von Heinz Reimers (Hof 241 in dem Buch die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild)
Nachweislich der in 1918 gelaufenen und zusätzlich vorgestellten Ansichtskarte handelt es sich um eine retuschierte Fassung der ursprünglichen Abbildung

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Die zusätzlich vorgestellte Karte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1914 - Bauernhof in Stördorf (SF)

1914 Bauernhof in Stördorf
Die in leuchtendem Weiß gehaltenen Gebäude des Hofes heben sich markant gegen den unmittelbar benachbarten grünen Deich der Stör und die umgebende grüne Marsch ab.
Es handelt sich um den Bauernhof (Hof 243 in „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild“; vgl. Bild 2), der zum Zeitpunkt der Aufnahme im Eigentum von Hans Johann Wisch stand und von ihm bewirtschaftet wurde; er hatte den Hof von seinen Schwiegereltern erworben.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster
Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1940 - Holler´s Fähre über die Stör bei Stördorf

1940 Holler´s Fähre über die Stör bei Stördorf
Neben den Wagenfähren in Wewelsfleth und Beidenfleth ermöglichten bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch einige kleine Kahnfähren den Fußgängern das Überqueren der Stör.
So waren am Störort, in Klein Kampen, in Uhrendorf und in Stördorf derartige Fähren vorhanden. Die Fähre, welche die Überfahrt bei Klein Kampen über das Lange Rack ermöglichte, wurde von Nikolaus von Holdt betrieben.
Bei Stördorf konnte man mit Holler´s Fähre auf die gegenüber liegende Seite nach Hodorf gelangen. Der Standort der Fähre lag am stromauf liegenden Ende der markanten Hodorfer Mäander-Schleife der Stör. Wer von der Wilstermarsch Seite aus übergesetzt werden wollte, schlug zur Benachrichtigung des Fährmannes die Glocke (Bild 2).

Bildrechte:
Bild 1: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder Fotos von den Originalnegativen erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster
Bild 2: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1908 - Stördorf und Hodorf - Holler´s Fähre über die Stör SF

1908 Holler´s Fähre über die Stör verband Hodorf und Stördorf
Neben den Wagenfähren in Wewelsfleth und Beidenfleth ermöglichten bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch einige kleine Kahnfähren den Fußgängern das Überqueren der Stör.
So waren am Störort, in Uhrendorf, in Klein Kampen und in Stördorf derartige Fähren vorhanden. Die Fähre, welche die Überfahrt bei Klein Kampen ermöglichte, wurde von Nikolaus von Holdt betrieben.
Bei Stördorf konnte man mit Holler´s Fähre auf die gegenüber liegende Seite nach Hodorf gelangen. Der Standort der Fähre lag am stromauf liegenden Ende der markanten Hodorfer Mäander-Schleife der Stör. Wer von der Wilstermarsch Seite aus übergesetzt werden wollte, schlug zur Benachrichtigung des Fährmannes die Glocke.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster
A. Sternberg, Hamburg (gem. Emblem: Stern über Berg)
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

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