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1925 - Bischofer Deich, Haus 19

1925 Bischofer Deich, Haus 19
Es handelt sich um das damalige Wohnhaus der Familie Heutmann.
Im Hintergrund rechts ist eine große Zier-Windmühle erkennbar.
Die Straße Bischofer Deich ist eine der ältesten Straßen Wilsters, begleitet sie doch wie ursprünglich die Straßen Rumflether Deich, Landrecht, Deichstraße, Hinter der Stadt (Hans-Prox Straße), Kohlmarkt, Klosterhof und Lange Reihe den ehemaligen gewundenen Verlauf der Wilsterau, welche die Anordnung der Straßen des alten Wilster vorgab.
Aus der Stadt kommend führte in früheren Zeiten der Weg zur Geest über die Lange Reihe und am Bischofer Deich entlang, weiter der Wilsterau bis zum Kasenort folgend, von dort entlang dem Deich der Stör bis zur Einmündung der Bekau, deren Deich dann folgend bis Bekdorf, von wo aus dann über Bekhof dann bald festere Wege auf der Geest bei Oldendorf erreicht wurden.
Die Anlegung der frühen Verbindungswege auf dem flachen Deichkörper war dem Umstand gezollt, daß diese höher gelegenen Flächen in der ansonsten grundlosen Marsch am ehesten abtrockneten und so passierbar waren.
Der aufmerksame Beobachter kann heute noch die Reste des Bischofer Deiches erkennen.

Bildrechte: nicht bekannt
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gerd Heutmann, Nutteln

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2011 - Bischofer Deich nach dem Ausbau der Straße

2011 Bischofer Deich nach dem Ausbau der Straße
Die Straße unmittelbar nach Abschluß des Ausbaues.
Bilder 1 und 2: Straße Bischofer Deich, Blick Richtung Johann-Meyer-Straße
Bild 3: Straße Bischofer Deich; Blick Richtung Allee und dem an der Einmündung stehenden Gebäude des ehemaligen Altersheimes.
Bild 4: Straße Bischofer Deich mit den rückwärtigen Hausgärten und dem jenseits der Graft - Friedhofsgraben - liegenden Friedhof

Bildrechte: Gerd Heutmann, Nutteln

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1900 - Bischofer Deich

ca. 1900 Haus 17 am Bischofer Deich.
So recht noch den ländlichen Charakter der Straße Bischofer Deich vermittelt diese alte Aufnahme.
Deutlich nachvollziehbar ist, daß die Häuser hier tatsächlich auf dem flachen "Bischofer" Deich der Wilsterau stehen.
Vor den Häusern verläuft der Fußweg;
davon abgesetzt der etwas tiefer gelegene schmale Fahrweg.
Zwischen dem Fahrweg und der Wilsterau lag damals ein etwa 100 m breiter Wiesenstreifen.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Gerd Heutmann, Nutteln

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1920 - Bischofer Deich, Haus 21

ca. 1920 Bischofer Deich, Haus 21
Es handelt sich um das damalige Wohnhaus der Familie Mumm.
Die Aufnahme (Bild 1) zeigt das Gebäude offenbar von der Gartenseite. Hierzu ist anzumerken, daß in früheren Zeiten hintern den am Bischofer Deich stehenden Häusern ein Fußweg parallel zu dem vor den Häusern entlang führenden Fahrweg verlief.
Ob die neben dem Haus stehende kleine Windmühle neben ihrem Zierwert eine praktische funktionale Funktion hatte, ist nicht ermittelt.
Deutlich erkennbar an den an der Straßenfront des Hauses vorhandenen Isolatoren (Bild 2) ist, daß seinerzeit eine Vielzahl an Freileitungen die Straßen überspannten.

Bildrechte: nicht bekannt
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gerd Heutmann, Nutteln

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1919 - Rathaus Straße und Bischofer Deich

1919 Rathaus Straße und Bischofer Deich
Mehrbildkarte
oben: Blick stadteinwärts in die Rathausstraße mit dem durch eine neugotische Fassade verschandelten Doos´schen Palais (Neues Rathaus).
In dem Gebäude mit dem schönen Fachwerk-Giebel war das Kolonialwaren-Geschäft von Heinrich Suhr.
mittig: Das Altersheim (es wurde bis 2003 als Alten- und Pflegeheim betrieben) am Bischofer Deich; rechts führt die Allee weiter Richtung Bischof und zum Kasenort.
unten: mittlere Rathausstraße, Blickrichtung stadtauswärts.
Das zweite Haus rechts ist das Gasthaus „Zum landwirtschaftlichen Haus“ von Johannes Thode in der westlichen Häuserzeile;
der zugehörige Landhandel lag auf der gegenüber liegenden Straßenseite.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1925 - Altersheim am Bischofer Deich

1925 Altersheim am Bischofer Deich
Das Altersheim der Stadt Wilster am Bischofer Deich wurde in dem Gebäude bis 2003 betrieben.
Im Vordergrund der seinerzeitige Wiesenbereich des Brook;
ganz rechts die Bäume der Straße „Allee“, deren Fortsetzung über Bischof zum Kasenort führt.

Bildrechte: nicht bekannt

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1935 - Wilsterau am Bischofer Deich, am Brook, in Bischof

1935 Wilsterau am Bischofer Deich, am Brook, in Bischof bzw. Kathen
Bild 1 und 2: Wilsterau am Bischofer Deich
Die Wilsterau - vermutlich von der Schweins-Brücke aus gesehen – bietet sich hier dem Betrachter mit einem idyllisch und ländlich anmutendem Bild, obwohl der Gewässerabschnitt in der Stadt gelegen ist.
Im Hintergrund sind die hohen Bäume des Bürgermeister-Garten zu erkennen.
Das Gelände links im Vordergrund ist auch heute noch unbebaut, während auf den Flächen dahinter in den letzten Jahrzehnten eine Neubau-Siedlung entstand.
Hinten rechts beim damaligen städtischen Gelände für die Fäkal-Abfuhr liegt ein kleines und wohl dem Abtransport des Schlammes dienendes Binnenschiff.
Mitte der 1970er Jahre war von Verwaltung und Rat der Stadt Wilster beabsichtigt, diese Strecke des Gewässer ab der Schweins-Brücke zu verrohren. Diese Absicht konnte glücklicherweise von Bürgern (Peter J. von Holdt, der Begründer dieser Heimat-Seite, gehörte dazu) bereits mit der Forderung nach vorheriger Durchführung eines wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahrens verhindert werden.
Rückblickend ist es wunderbar, dass es nicht gelungen ist, die Stadt Wilster noch weiter uniform zu machen!
Bild 3: Am Großen Brook gegenüber der Mühlenstraße lag der erste Sportboot-Hafen der Wilsteraner Wassersportler. Die charmante Dame im Vordergrund ist nicht bekannt.
Bild 4: Idyllische Wilsterau im Bereich Bischof/Kathen

Bildrechte: nicht bekannt

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1920 - Altersheim am Bischofer Deich

1920 Altersheim am Bischofer Deich
Das Altersheim der Stadt Wilster am Bischofer Deich wurde in dem Gebäude bis 2003 betrieben.
Im Vordergrund die seinerzeit offenbar noch nicht gepflasterte Straße „Allee“, deren Fortsetzung über Bischof zum Kasenort führt.
Im Hintergrund ist zwischen den Bäumen die Ende der 1950er Jahre abgebrochene Kapelle am Eingang des Friedhofs erkennbar.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Die ergänzend vorgestellte Karte befindet sich in der Sammlung von Frau Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1935 - Bischofer Deich, Haus 19

ca. 1935 Bischofer Deich, Haus 19
Es handelt sich um das damalige Wohnhaus der Familie Heutmann.
Das Haus hat gegenüber der älteren Abbildung offenkundig an der Traufen-Seite der Fassade eine andere Aufteilung der Fensteröffnungen erhalten.
Während der mit einem Bordstein gegen die Fahrbahn abgetrennte erhöhte Bürgersteig bereits gepflastert ist, hat es den Anschein, als würde die Straße selbst seinerzeit noch keine komplette Pflasterung aufweisen.

Bildrechte: nicht bekannt
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gerd Heutmann, Nutteln


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1975 - Bahnhof, Op de Göten, Wilsterau, Altersheim

1975 Bahnhof, Op de Göten, Wilsterau, Altersheim
Mehrbildkarte
links oben: Op de Göten – die frühere Marktstraße;
oben mittig: der dritte Bahnhof der Stadt Wilster – der 1920 errichtete Vorgänger wurde 1959/60 abgebrochen;
rechts oben: die Wilster Au im Bereich der Einmündung des Bäckerstraßenfleth am Bischofer Deich;
unten links: der Bürgermeister Garten hinter dem Bürgermeister-Haus, dem Neuen Rathaus;
unten mittig: Blick auf das Alte Rathaus und auf die Westbank in der Schmiedestraße;
unten rechts: Das Altersheim der Stadt Wilster am Bischofer Deich / Ecke Allee wurde 2004 aufgegeben.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1962 - Wohnhaus am Bischoferdeich

1962 Wohnhaus Bischoferdeich 1
Die Straße Bischoferdeich ist eine der ältesten Straßen in Wilster. Über sie führte in früheren Zeiten die Landverbindung von der Stadt Wilster zur Geest und nach Itzehoe, denn vor der Herstellung außerörtlicher befestigter Straßen wurden vielfach die trockeneren deichnahen Wege bzw. die alten Deichkronen als Wege genutzt.
Der Weg verlief über die Lange Reihe, den Bischofer Deich, an der Wilsterau entlang bis zum Kasenort, von dort am Deichfuß der Stör weiter bis zur Einmündung der Bekau, an dieser entlang bis Bekdorf und weiter über Bekhof zur Geest. Mit dem Bau der Straße Steindamm wurde erst ab Mitte des 17.Jht. begonnen.
Heute ist der Bischhoferdeich mit der später gebauten Johann-Meyer-Straße Teil eines durchgehenden Straßenzuges.
Das Haus Bischofer Deich 1 steht am Übergang der beiden Straßen. Dort führt ein Fußweg zur Straße Ostlandsiedlung sowie zum Friedhof.

Bildrechte: nicht bekannt (Privatfotos)

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1960 - Wilsterau am Bischofer Deich

1960 Wilsterau am Bischofer Deich
Die Wilsterau - vermutlich von der Schweins-Brücke aus gesehen – bietet sich hier dem Betrachter mit einem idyllisch und ländlich anmutendem Bild, obwohl der Gewässerabschnitt in der Stadt gelegen ist.
Im Hintergrund sind die hohen Bäume des Bürgermeister-Garten zu erkennen.
Das Gelände links im Vordergrund ist auch heute noch unbebaut, während auf den Flächen dahinter in den letzten Jahrzehnten eine Neubau-Siedlung entstand.
Mitte der 1970er Jahre war von Verwaltung und Rat der Stadt Wilster beabsichtigt, diese Strecke des Gewässer ab der Schweins-Brücke zu verrohren. Diese Absicht konnte glücklicherweise von Bürgern (Peter J. von Holdt, der Begründer dieser Heimat-Seite, bekennt sich zu diesen) bereits mit der Forderung nach vorheriger Durchführung eines wasserrechtlichen Planfeststellungsverfahrens verhindert werden.
Rückblickend ist es wunderbar, dass es nicht gelungen ist, die Stadt Wilster noch weiter uniform zu machen!

Bildrechte: nicht bekannt; vermutlich Werner Behning, Wilster

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1870 - Wilsterau und Bäckerstraßenfleth am Billerbeckschen Land

1870 Wilsterau und Bäckerstraßenfleth am Billerbeckschen Land
Blick von den Ländereien am Bischofer Deich auf den Stadtarm der Wilsterau und das von links einmündende Bäckerstraßenfleth.
Das Bäckerstraßenfleth kreuzte die damalige Bäckerstraße (heutige Rathausstraße); das Fleth ist heute verfüllt. Noch in den 1950er Jahren konnte man es vom Bischofer Deich bis zum Rosengarten mit kleinen Booten durchfahren.
Das sich dem Betrachter darbietende Wiesen-Gelände, welches den freien Ausblick auf die Häuser der Stadt Wilster und ihre Kirche ermöglicht, ist heute mit einer schmucken Wohnsiedlung bebaut.
Dem Verlauf des ehemaligen Bäckerstraßenflethes folgt heute ein beliebter innerstädtischer Fußweg; dieser ist leider noch namenlos und es ist wünschenswert, wenn er in Erinnerung an die alte Situation den Namen "Bäckerstraßenfleth" erhalten würde.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1870 - Wilsterau und Bäckerstraßenfleth am Billerbeck´schen Land

1870 Wilsterau und Bäckerstraßenfleth am Billerbeckschen Land - Blick auf die Stadt Wilster.
Blick von den Ländereien am Bischofer Deich über den Stadtarm der Wilsterau und das von links einmündende Bäckerstraßenfleth hinweg auf die Stadt Wilster mit dem Palais Doos (Neues Rathaus) und der St. Bartholomäus Kirche.
Links ist auf dem Dach eines Gebäudes (dieses stand an der Einmündung der Blumenstraße in die Rathausstraße) eine der zur Energiegewinnung dienenden Spinnkopf Mühlen zu erkennen (sh. Detail Bild 2), wie sie früher auf mehreren Dächern der Stadt zu finden waren.
Das Bäckerstraßenfleth kreuzte die damalige Bäckerstraße (heutige Rathausstraße); das Fleth ist heute verfüllt. Noch in den 1950er Jahren konnte man es vom Bischofer Deich bis zum Rosengarten mit kleinen Booten durchfahren, wie es der Begründer dieser Heimat Seite als Kind mit seinem Dinghi noch selber praktizierte.
Das sich dem Betrachter darbietende Wiesen-Gelände, welches den freien Ausblick auf die Häuser der Stadt Wilster und ihre Kirche ermöglicht, ist heute mit einer Wohnsiedlung bebaut.
Dem Verlauf des ehemaligen Bäckerstraßenflethes folgt heute ein beliebter innerstädtischer Fußweg; dieser ist leider noch namenlos und es ist wünschenswert, wenn er in Erinnerung an die alte Situation den Namen "Bäckerstraßenfleth" erhalten würde.

Bildrechte: vermutlich Hans-Peter Mohr, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte mit dem alten Foto wurde 1907 von Carl Kuskop herausgegeben.

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1870 - Wilsterau und Bäckerstraßenfleth am Billerbekschen Land SF

1870 Wilsterau und Bäckerstraßenfleth am Billerbeckschen Land
Blick von den Ländereien am Bischofer Deich auf den Stadtarm der Wilsterau und das von links einmündende Bäckerstraßenfleth.
Das Bäckerstraßenfleth kreuzte die damalige Bäckerstraße (heutige Rathausstraße); das Fleth ist heute verfüllt. Noch in den 1950er Jahren konnte man es vom Bischofer Deich bis zum Rosengarten mit kleinen Booten durchfahren.
Das sich dem Betrachter darbietende Wiesen-Gelände, welches den freien Ausblick auf die Häuser der Stadt Wilster und ihre Kirche ermöglicht, ist heute mit einer schmucken Wohnsiedlung bebaut.
Dem Verlauf des ehemaligen Bäckerstraßenflethes folgt heute ein beliebter innerstädtischer Fußweg; dieser ist leider noch namenlos und es ist wünschenswert, wenn er in Erinnerung an die alte Situation den Namen "Bäckerstraßenfleth" erhalten würde.

Bildrechte: vermutlich Hans-Peter Mohr, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde 1907 von Carl Kuskop herausgegeben.
Das vorgestellte Exemplar befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1932 - Brennerkate in Bischof - Gemeinde Landrecht

1932 Brennerkate in Bischof - Gemeinde Landrecht
Blick etwa vom Vorplatz des Friedhofs in Richtung Kasenort auf den Bischofer Weg.
Der Weg (auf dem niedrigen Deich der Fußweg, unten der unbefestigte Fahrweg) in Bischof an der Wilsterau entlang führt zum Kasenort, wo die Wilsterau bei der im Jahre 1926 neu errichteten Schleuse in die Stör mündet.
Im Hintergrund ist vor dem heute noch bestehenden Wohnhaus die ehemalige Brennerkate zu sehen; in der „Brennerkate“ wurde früher Schnaps gebrannt.
Die rechts vom Bischofer Weg gelegenen Flächen wurden nach 1945 in geradezu archaischer Weise als Mülldeponie genutzt - ab Ende der 1960er Jahre wurde die Fläche mit Wohngebäuden bebaut.

Bildrechte: Ludwig Behning
Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1978 - Stördorf, Gehöft hinter dem Deich an der Stör

1978 Stördorf, Gehöft hinter dem Deich an der Stör
Bei dem Gehöft handelt es sich um Hof 247 (gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild"), welcher seinerzeit im Eigentum von Kurt Schmidt stand und von diesem auch bewirtschaftet wurde (vgl. Abbildung 2).
Über die am binnenseitigen Fuß des Stördeiches verlaufende und somit relativ hoch gelegene Straße führte in früheren Zeiten der Weg von Wilster auf die Geest.
Vor Ausbau des Steindamms verlief die Verbindung von der Stadt Wilster auf die Geest von der Straße Lange Reihe in Wilster über den Bischofer Deich und entlang dem linksseitigen Deich der Wilsterau bis zum Kasenort; von dort folgte man dem Deich an der Stör bis zur Einmündung der Bekau. Von dort führte der Weg weiter am Deich der Bekau entlang über Schadendorf bis nach Bekdorf, wo eine Brücke die Bekau querte. Über Bekhof konnte dann die Geest bei Oldendorf erreicht werden.

Bildrechte: Günther Trede, Itzehoe

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1870 - Lange Reihe

1870 Lange Reihe
Dem gewundenen Verlauf der Wilsterau folgend - diese führte durch die gesamte Stadt und bestimmte auch die Linienführung der Straßen Kohlmarkt, Deichstraße, Landrecht, Klosterhof, Schmiedestraße, "Hinter der Stadt" - war die Straße Lange Reihe in früheren Zeiten eine der Hauptzufahrtsstraßen nach Wilster. Insbesondere war sie der Zugang von der Geest aus.
Die Straße führte vom Kohlmarkt zum Bischofer Deich, weiter dann an der Wilsterau entlang zum Kasenort, von dort entlang dem Deich der Stör bis zur Einmündung der Bekau, deren Deich dann folgend bis Bekdorf und von dort über Bekhof zur Geest.
Wenn, so wie auf dem Foto ersichtlich, die schmale Straße auch nur mit Feldsteinen gepflastert war, bildete doch diese Art der Befestigung einen erheblichen Vorteil gegenüber den ansonsten unbefestigten und vielfach grundlosen Wegen und Straßen der Marsch. Der Bau der Straße Steindamm im Zuge der Straßenverbindung zwischen Wilster und Heiligenstedten bzw. Itzehoe war erst Mitte des 17. Jahrhunderts begonnen worden.

Bildrechte: Hans-Peter Mohr, Wilster
Anmerkung: Auf der Ansichtskarte ist kein Verlag vermerkt. Die alte Aufnahme ist reichlich ein halbes Jahrhundert später für eine sogenannte private Ansichtskarte genutzt worden. Sie stammt aus einem 1933 vom damaligen Heimatverein Wilstermarsch als Ehrengabe Herrn Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen überreichten Album, welches freundlicherweise von Frau Sigrid Malz, Karlsruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt wurde.

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1870 - Lange Reihe

ca. 1870 Lange Reihe
Dem gewundenen Verlauf der Wilsterau folgend - diese führte durch die gesamte Stadt und bestimmte die Linienführung des Kohlmarkts und der Deichstraße - war die Straße Lange Reihe in früheren Zeiten eine der Hauptzufahrtsstraßen nach Wilster.
Die Straße führte vom Kohlmarkt zum Bischofer Deich, weiter dann an der Wilsterau entlang zum Kasenort, von dort entlang dem Deich der Stör bis zur Einmündung der Bekau, deren Deich dann folgend bis Bekdorf, von wo dann über Bekhof bald festere Wege auf der Geest bei Oldendorf erreicht wurden.
Wenn, so wie auf dem Foto ersichtlich, die schmale Straße auch nur mit Feldsteinen gepflastert war, bildete doch diese Art der Befestigung einen erheblichen Vorteil gegenüber den ansonsten seinerzeit unbefestigten und vielfach grundlosen Wegen und Straßen der Marsch.

Bildrechte: Hans-Peter Mohr
Das Foto stammt aus der von Robert Friedrichs verwahrten Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1965 - Wilster - Luftbild aus südöstlicher Richtung

1965 Wilster - Luftbild aus südöstlicher Richtung
Im Vordergrund links der Friedhof in Bischof mit der einige Jahre zuvor errichteten neuen Kapelle.
Jenseits der den Friedhof umfassenden Baumreihe die Straße Bischofer Deich und daran angrenzend das Gelände mit der ebenfalls kurz zuvor fertiggestellten - heute bereits nicht mehr bestehenden - Kläranlage. Links davon ist im Anschnitt der Sportplatz Brook des SV Alemannia Wilster zu sehen.
Rechts von der Klärlage liegt das Firmengelände der Tiefbaufirma von Peter Kruse.
Gegenüber der Kläranlage und bereits jenseits der Wilsterau sind die Weiden und Kleingärten auf dem Billerbek´schen Land noch nicht der Bebauung zugeführt - hier liegt heute die in den 1990er Jahren entstandene Neubausiedlung an Wilhelm-Nagel-Allee, Heinrich-Schulz-Straße und Hans-Peter-Mohr-Weg.
Diagonal durch das Bild verläuft von rechts nach links oben die Bahnstrecke von Wilster nach Brunsbüttel. Jenseits der Bahn sind als heller Fleck erkennbar die neu errichteten Gebäude der FRIKA (Rockfabrik von Friedrich Kallweit), welche später vom Sönnichsen-Markt und danach vom Wandmaker-Markt genutzt wurden.
Zwischen Bahnstrecke, Neue Burger Straße, Rumflether Deich und Rumflether Straße ist das Thumann´sche Gelände und das Rumflether Feld noch völlig unbebaut.
Dieseits der Bahn sind die ersten Wohnblocks an der Etatsrätin Doos Straße hingegen bereits errichtet.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt AG, Dortmund
Anmerkung: Bild 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem gesamten im Original vorliegenden firmeninternen Abzug (vgl. Bilder 2 und 3)

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