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1931 - St. Margarethen - Leuchttürme Brokdorf und Scheelenkuhlen, Lotsenstation Bösch

1931 St. Margarethen - Leuchttürme Brokdorf und Scheelenkuhlen, Lotsenstation Bösch
Die Lage des unmittelbar hinter dem Deich der Elbe liegenden Dorfes wird auf der Karte mit verschiedenen maritimen Szenen dokumentiert.
oben links: Viermastbark und Ewer auf der Elbe
oben mittig: Bei dem Leuchtturm in Gitterkonstruktion handelt es sich um das außerhalb des Gemeindegebietes stehende Oberfeuer Brokdorf, welcher von 1911 bis 1982 in Betrieb war.
oben rechts: Der auf der Binnenböschung des Deiches stehende Leuchtturm Scheelenkuhlen war 1897 in Betrieb genommen worden; er besteht seit 1980 nicht mehr.
links mittig (Bild 2): Das Gebäude der Pension Matthiessen an der Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße.
rechts mittig (Bild 3): Die an der Hauptstraße stehende Villa des Mühlenbetreibers Claus von Loh wurde 1912 errichtet.
unten rechts: Die um 1900 entstandene Abbildung zeigt die ehemalige Lotsenstation auf der Bösch vor St. Margarethen. Das Gebäude brannte im Jahr 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut.

Bildrechte: Verlag Walter Jappe, Lübeck

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1885 - Lotsenstation auf der Bösch vor St. Margarethen und Büttel

1885 ehemalige Lotsenstation auf der Bösch vor St. Margarethen und Büttel mit dem davor liegenden und 1882 in Dienst gestellten Lotsendampfer BÖSCH.
Seit dem 13. Jahrhundert gab es auf der Elbe Lotsen. Diese waren zunächst Fischer, die mit den schwierigen und sich ständig verändernden Fahrwasserverhältnissen vertraut waren; mit der Zeit entwickelte aus dem Gelegenheitsgewerbe ein eigener Berufsstand. Ab 1656 gab es ein geregeltes Lotswesen auf der Elbe. Die Lotsen organisierten sich in Bruderschaften; so in die 1745 gebildete Elbelotsenbrüderschaft, welche die Abfolge des Einsatzes der Lotsen regelte. Ab 1749 wurden die Lotsenboote besetzt von einer Lotsen-Station bei St. Margarethen; sie war in einem Wirtshaus eingerichtet worden, welches sich auf einer im Vorland gelegenen uralten Wurt befand. Die seit alters her bewohnte Wurt wurde Bösch genannt nach einer am gegenüber liegenden Rand des Fahrwassers gelegenen Sandbank - der Bösch bzw- dem Bösch-Rücken. Die Lotsen nannten sich entsprechend: Bösch-Lotsen.
In früheren Zeiten war der Beruf des Lotsen sehr gefahrvoll, mußte doch häufig bei schwierigen Wetterverhältnissen von der kleinen Lotsenjolle auf das den Lotsen anfordernde Schiff umgestiegen werden. Auch die Lotsen von der Bösch blieben von Unglücksfällen nicht verschont. So finden wir 1868 in einem Bericht der "Die Gartenlaube" (Heft 32, S. 501–512) zur Vorstellung eines neuen Retungsbootstyps folgende Meldung:
"Noch am dritten Februar dieses Jahres haben bei der Boesch (Lootsenstation) an der Elbe sieben Lootsen, zwei Hannoveraner und fünf Holsteiner, sämmtlich Familienväter, durch Kentern ihres Bootes das Leben verloren. Die Wohlthätigkeit hat freilich in Hamburg und Altona für die Wittwen und Waisen eine beträchtliche Summe aufgebracht, aber die Todten bleiben todt. Für dieselbe Summe hätten zehn Petersen’s-Boote gebaut werden können , deren eines genügt hätte, die braven Männer den Ihrigen zu erhalten."
Die Lotsenstation, welche bie zu 80 Lotsen Quartier bieten konnte, wurde 1895 nach Brunsbüttelkoog verlegt, wonach das Gebäude nur noch als Gastwirtschaft genutzt wurde. Das Gebäude brannte am nebligen Morgen des 05. November 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut.
Die Warft selbst besteht heute noch, sie liegt unmittelbar am Bütteler Außenpriel im Außendeich von St. Margarethen (sh. Bild 2; Seekarte aus dem Jahr 1955).

Bildrechte: nicht bekannt

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1899 - St. Margarethen - Kirche, Gasthof, Marktplatz, Bahnhof, Leuchtturm, Lotsenstation Bösch (SF)

1899 St. Margarethen - Kirche, Gasthof, Marktplatz, Bahnhof, Leuchtturm, Lotsenstation Bösch
Mehrbildkarte
Kirche
- Die dem Ort den Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihte Kirche wurde um 1500 an diesem Platz erbaut, ihre Vorgängerin stand in dem in der Elbe versunkenen Elredefleth.
Gasthaus Franzenburg - Das Gebäude des Gasthauses Franzenburg, Dorfstraße 23, stand unmittelbar am Deich der Elbe.
Das Haus brannte 1964 bei einem Schadenfeuer ab und an seiner Stelle wurde danach ein Hotel und Restaurant errichtet, welches zunächst den Namen "Seestern" führte und danach "Margarethen-Hof" genannt wurde.
Marktplatz - Straßenaufweitung im Bereich der Dorfstraße
Bahnhof - der "Bahnhof St. Margarethen" befand sich im Ortsteil Flethsee der Nachbargemeinde Landscheide
Leuchtturm - Der auf dem Deich an der Elbe stehende Leuchtturm Scheelenkuhlen war 1897 errichtet worden; er war bis 1979 in Betrieb und wurde in dem darauf folgenden Jahr beseitigt.
Lotsenstation Bösch - Das Gebäude der auf einer Warf, der Bösch, im unbedeichten Vorland stehenden vormaligen Lotsenstation  brannte 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut.
Die Lotsenstation war bereits 1895 nach Brunsbüttelkoog verlegt worden, wonach das Gebäude nur noch als Gastwirtschaft genutzt wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte stammt aus der Sammlung Albert Wolfsteller, Brokdorf, welche sich jetzt befindet im Besitz von Helga Sierth, Brokdorf.



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1900 - ehemalige Lotsenstation auf der Bösch vor St. Margarethen

1900 ehemalige Lotsenstation auf der Bösch vor St. Margarethen.
Zum Zeitpunkt des Erscheinens der Ansichtskarte im Jahre 1915 bestand das Gebäude schon nicht mehr.
Das Gebäude brannte 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Die Lotsenstation war bereits 1895 nach Brunsbüttelkoog verlegt worden, wonach das Gebäude nur noch als Gastwirtschaft genutzt wurde.
Die im Vorland gelegene und seit alters her bewohnte Wurt wurde Bösch genannt nach einer am gegenüber liegenden Rand des Fahrwassers gelegenen Sandbank - der Bösch bzw.- dem Bösch-Rücken. Die Lotsen nannten sich entsprechend: Bösch-Lotsen.
Die Warft Bösch selbst besteht heute noch, sie liegt unmittelbar am Bütteler Außenpriel im Außendeich von St. Margarethen.

Bildrechte: C. G. Petersen, St. Margarethen

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1900 - Gasthaus und ehemalige Lotsenstation auf der Bösch vor St. Margarethen

1900 ehemalige Lotsenstation auf der Bösch vor St. Margarethen
Seit dem 13. Jahrhundert gab es auf der Elbe Lotsen. Diese waren zunächst Fischer, die mit den schwierigen und sich ständig verändernden Fahrwasserverhältnissen vertraut waren; mit der Zeit entwickelte aus dem Gelegenheitsgewerbe ein eigener Berufsstand. Ab 1656 gab es ein geregeltes Lotswesen auf der Elbe. Die Lotsen organisierten sich in Bruderschaften; so in die 1745 gebildete Elbelotsenbrüderschaft, welche die Abfolge des Einsatzes der Lotsen regelte. Ab 1749 wurden die Lotsenboote besetzt von einer Lotsen-Station bei St. Margarethen; sie war in einem Wirtshaus eingerichtet worden, welches sich auf einer im Vorland gelegenen uralten Wurt befand. Die seit alters her bewohnte Wurt wurde Bösch genannt nach einer am gegenüber liegenden Rand des Fahrwassers gelegenen Sandbank - der Bösch bzw- dem Bösch-Rücken. Die Lotsen nannten sich entsprechend: Bösch-Lotsen.
Das Gebäude brannte am nebligen Morgen des 05. November 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Die Lotsenstation, welche bie zu 80 Lotsen Quartier bieten konnte, war bereits 1895 nach Brunsbüttelkoog verlegt worden, wonach das Gebäude nur noch als Gastwirtschaft genutzt wurde. Die Warft selbst besteht heute noch, sie liegt unmittelbar am Bütteler Außenpriel im Außendeich von St. Margarethen (sh. Bild 4; Seekarte aus dem Jahr 1955).
Auf einem älteren Gemälde (Bild 2) ist ein früherer Zustand des Gebäudes abgebildet.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Gemälde: der Künstler ist uns nicht bekannt

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2006 - Leuchttürme an der Elbe a

ca. 2006 Leuchttürme an der Elbe - im Bereich der Wilstermarsch
Die "Leuchttürme der Westküste" zeigende Ansichtskarte (Bild 1) zeigt auch Leuchttürme an der Elbe im Bereich der Wilstermarsch,
nämlich das Unterfeuer Brokdorf und den ehemaligen Leuchtturm Hollerwettern;
außerdem ein Molenfeuer an der Schleuse in Brunsbüttel sowie zwei Leuchttürme in Büsum.
Die "Leuchtfeuer der Westküste zeigende Ansichtskarte (Bild 3) zeigt gleichfalls den ehemaligen Leuchtturm Hollerwettern,
dazu ein Molenfeuer an der Schleuse in Brunsbüttel
sowie die Leuchttürme List West und List Ost auf Sylt, Westerhever und Büsum.

Bildrechte
(Karte 1): Postkartenverlag bildundkarten; Fotos: Erhard Tagge, Münsterdorf

(Karte 2): Postkartenverlag bildundkarten; Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf
Re mein-wilster: 5026 AKn
Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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1898 - St. Margarethen - Kirche, Franzenburgs Gasthof, Lotsenstation auf der Bösch, Pastorat, Schulhaus

1898 St. Margarethen - Kirche, Franzenburgs Gasthof, Lotsenstation auf der Bösch, Pastorat, Schulhaus
Kirche - Die dem Ort den Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihte Kirche wurde um 1500 an diesem Platz erbaut, ihre Vorgängerin stand in dem in der Elbe versunkenen Elredefleth.
Gasthaus Franzenburg - Das Gebäude des Gasthauses Franzenburg, Dorfstraße 23, stand unmittelbar am Deich der Elbe.
Das Haus brannte 1964 bei einem Schadenfeuer ab und an seiner Stelle wurde danach ein Hotel und Restaurant errichtet, welches zunächst den Namen "Seestern" führte und danach "Margarethen-Hof" genannt wurde.
Lotsenstation Bösch - Das Gebäude der vormaligen Lotsenstation  brannte 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut.
Die Lotsenstation war bereits 1895 nach Brunsbüttelkoog verlegt worden, wonach das Gebäude nur noch als Gastwirtschaft genutzt wurde.
Pastorat - In dem Gebäude des Pastorats ist ab 1921 einige Jahre eine "Höhere Privatschule" betrieben worden. Sie war eingerichtet worden auf Initiative von D. Dr. Wilhelm Jensen, Hauptpastor zu St. Margarethen, und dessen Ehefrau, die ein Examen für Lehrerinnen an höheren Mädchenschulen hatte und auch die Schule leitete.
Schulhaus - Das ehemalige Schulhaus der seit 1600 bestehenden Schule des Dorfes wurde im Jahre 1992 abgebrochen. In dem danach errichteten Neubau ist heute die Grundschule untergebracht, wo die Kinder aus St. Margarethen, Büttel, Kudensee und Brokdorf beschult werden. Die älteren Schüler werden nach der 1969 erfolgten Gründung des Schulverbandes Wilstermarsch in der dort errichteten Gemeinschaftsschule in Wilster unterrichtet, sofern sie nicht an anderen Orten Gymnasien besuchen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1904 - St. Margarethen - Kirche, Schulhaus, Pastorat, Lotsenstation

1904 St. Margarethen - Kirche, Schulhaus, Pastorat, Lotsenstation, Geschäftshaus
oben links: Die am 20. Juli (dem Margarethen Tag) in der Zeit um 1500 geweihte Kirche gab dem Dorf den Namen.
Der Ort war um 1500 als Ersatz für das danach in der Elbe bei Scheelenkuhlen versunkene Elredefleth hierher verlegt worden.
oben mittig: Schulhaus;
das nördlich der Hauptstraße stehende Schulhaus der seit 1600 bestehenden Schule des Kirchortes wurde im Jahre 1992 abgebrochen.
oben rechts (und Bild 2): Pastorat.
In dem Gebäude war ab 1921 einige Jahre eine "Höhere Privatschule" betrieben worden. Sie war eingerichtet worden auf Initiative von D. Dr. Wilhelm Jensen, Hauptpastor zu St. Margarethen, und dessen Ehefrau, die ein Examen für Lehrerinnen an höheren Mädchenschulen hatte und auch die Schule leitete.
mittig: Lotsenhaus auf der Bösch (einer Warft) im unbedeichten Vorland vor St. Margarethen;
das Gebäude brannte 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut.
Die Lotsenstation hatte hier seit 1749 bestanden; die seit alters her bewohnte Wurt wurde Bösch genannt nach einer am gegenüber liegenden Rand des Fahrwassers gelegenen Sandbank - der Bösch bzw- dem Bösch-Rücken.
unten (und Bild 3): Wohn- und Geschäftshaus Theodor Haack Nachf..
Das an der Ecke Herzogstraße / Hauptstraße stehende Gebäude wurde 1927 von dem Malermeister Hermann Jeßen erworben, welcher hier seinen Betrieb einrichtete.

Bildrechte: Verlag von Theodor Haack Nachf., St. Margarethen

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1933 - Bütteler Außenpriel und die Warft Bösch

1933 Bütteler Außenpriel und die Warft Bösch
Die Segeljolle "Carmen" von Johannes Prüß segelt nach Büttel in den Hafenpriel ein.
Links auf der Bösch, einer Wurt (Warft) im Außendeich vor St. Margarethen und Büttel, stand im vorletzten Jahrhundert die Station der Lotsen für die auf der Unterelbe verkehrenden Schiffe.
Bereits seit dem 13. Jahrhundert hat es auf der Elbe Lotsen gegeben, die sich u.a. in der 1745 gebildeten Elbelotsenbrüderschaft organisierten. Ab 1749 wurden die Lotsenboote besetzt von einer Lotsen-Station bei St. Margarethen; sie war in einem Wirtshaus eingerichtet worden, welches sich auf einer im Vorland gelegenen uralten Wurt, der Bösch, befand.
Die seit alters her bewohnte Wurt wurde Bösch genannt nach einer am gegenüber liegenden Rand des Fahrwassers der Elbe gelegenen Sandbank - der Bösch bzw- dem Bösch-Rücken. Die Lotsen nannten sich entsprechend: Bösch-Lotsen.
Das zuletzt als Gasthaus genutzte Gebäude brannte am nebligen Morgen des 05. November 1902 ab wurde nicht wieder aufgebaut; die Station der Lotsen war bereits 1895 in ein neues Gebäude bei den Schleusen des Kaiser-Wilhelm Kanals verlegt worden.
Die Warft besteht heute noch, sie liegt unmittelbar am Bütteler Außenpriel im Außendeich von St. Margarethen.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster
Anmerkung: Die alte Aufnahme stammt aus einem vom damaligen Gemeindeverein St. Margarethen dem scheidenden langjährigen Hauptpastor D. Dr. Wilhelm Jensen (von 1910 bist 1933) anläßlich einer Abschiedsfeier am 24. September 1933 als Ehrengabe überreichten Album, welches Fotografien aus dem Kirchspiel St. Margarethen enthält.
Das Album wurde großzügigerweise von Frau Sigrid Malz, Karlruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt.

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1932 - maritime Motive an der Elbe bei Brokdorf und St. Margarethen (SF)

1932 maritime Motive an der Elbe bei Brokdorf und St. Margarethen
Die 1932 gelaufene Ansichtskarte zeigt z.T. viele Jahre ältere maritime Motive.
oben: Lotsenhaus (um 1900) auf der Bösch im unbedeichten Vorland vor St. Margarethen.
Seit dem 13. Jahrhundert gab es auf der Elbe Lotsen. Diese waren zunächst Fischer, die mit den schwierigen und sich ständig verändernden Fahrwasserverhältnissen vertraut waren; mit der Zeit entwickelte aus dem Gelegenheitsgewerbe ein eigener Berufsstand. Ab 1656 gab es ein geregeltes Lotswesen auf der Elbe. Die Lotsen organisierten sich in Bruderschaften; so in die 1745 gebildete Elbelotsenbrüderschaft, welche die Abfolge des Einsatzes der Lotsen regelte. Ab 1749 wurden die Lotsenboote besetzt von einer Lotsen-Station bei St. Margarethen; sie war in einem Wirtshaus eingerichtet worden, welches sich auf einer im Vorland gelegenen uralten Wurt befand. Die seit alters her bewohnte Wurt wurde Bösch genannt nach einer am gegenüber liegenden Rand des Fahrwassers gelegenen Sandbank - der Bösch bzw- dem Bösch-Rücken. Die Lotsen nannten sich entsprechend: Bösch-Lotsen.
Das Gebäude brannte am nebligen Morgen des 05. November 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Die Lotsenstation, welche bie zu 80 Lotsen Quartier bieten konnte, war bereits 1895 nach Brunsbüttelkoog verlegt worden, wonach das Gebäude nur noch als Gastwirtschaft genutzt wurde. Die Warft selbst besteht heute noch, sie liegt unmittelbar am Bütteler Außenpriel im Außendeich von St. Margarethen (vgl. Bild 3).
mittig:
- Dreimast-Toppsegel-Schoner, Spaziergänger auf dem Deich, Stack, Peilbake
- alter Fahrensmann; der auch auf Ansichtskarten mit Motiven aus St. Margarethen oder Wewelsfleth dargestellte alte Fahrensmann mit Öljacke und Südwester, mit weißhaariger Schifferkrause und eine kurze Pfeife rauchend, ist handschriftlich auf einer dieser Karten namentlich bezeichnet mit: Fritz Langbehn.
- Leuchtturm Brokdorf (Oberfeuer des Richtfeuers Brokdorf), Stack, Schiffe
unten: Leuchtturm Hollerwettern; am Elbdeich stehendes Unterfeuer des Brokdorfer Leuchtturmes.
Das für die Schifffahrt auf der Elbe eingerichtete Richtfeuer Brokdorf bestand aus dem höheren Oberfeuer in Brokdorf und dem niedrigeren Unterfeuer in Hollerwettern.
Wenn das gelbe Licht beider Türme sich für den Schiffer übereinander – also „Feuer in Linie“ – befand, steuerte er den richtigen Kurs im Fahrwasser (vgl. Bild 4).
Das Richtfeuer in Brokdorf wurde 1889 errichtet; das Oberfeuer als runder Eisenturm, das Unterfeuer als hölzernes Leuchthaus.
1911 wurden beide Anlagen durch Neubauten ersetzt, die bis 1982 im Dienst waren.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Karl Kautz, Brokdorf

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1906 - Bütteler Außenpriel und Bösch an der Elbe

1906 Bütteler Außenpriel und Bösch (ehemalige Lotsenstation vor St. Margarethen).
Auf der Bösch, einer Wurt im Außendeich, stand die Station der Lotsen für die auf der Unterelbe verkehrenden Schiffe.
Bereits seit dem 13. Jahrhundert hat es auf der Elbe Lotsen gegeben, die sich u.a. in der 1745 gebildeten Elbelotsenbrüderschaft organisierten. Ab 1749 wurden die Lotsenboote besetzt von einer Lotsen-Station bei St. Margarethen; sie war in einem Wirtshaus eingerichtet worden, welches sich auf einer im Vorland gelegenen uralten Wurt befand. Das zuletzt als Gasthaus genutzte Gebäude brannte 1902 ab wurde nicht wieder aufgebaut; die Station der Lotsen war bereits 1895 in ein neues Gebäude bei den Schleusen des Kaiser-Wilhelm Kanals verlegt worden.
Heute noch ist die alte Warft im Vorland von Büttel und St. Margarethen erkennbar.
Die auf der Karte abgedruckte vierte Strophe des Bütteler Heimatgedichts nennt die Bösch:
Treckt sik nich to Süden as Bollwark de Dick
Värn "Blanken Hans" uns to schützen;
Dar leg enst de "Bösch" so stolt in ehr Rick,
Dar sühst du denn Elvstrom blitzen -
De Möw, de schrigg so schrill, sonst alles still;
Op Water Mast an Mast, op Water Mast an Mast,
De treckt ehr Bahn dar ahn Ruh und Rast.


Bildrechte: Amandus Dohrn, Büttel

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1902 - Elblotsen-Haus Brunsbüttel an der Ausmündung des Kaiser-Wilhelm-Kanals (SF)

1902 Elblotsen-Haus Brunsbüttel an der Ausmündung des Kaiser-Wilhelm-Kanals
Die ursprünglich auf der Bösch vor St. Margarethen liegende Station der Elb-Lotsen war 1895 nach Brunsbüttelkoog (heute Brunsbüttel) verlegt worden.
Seit dem 13. Jahrhundert gab es auf der Elbe Lotsen. Diese waren zunächst Fischer, die mit den schwierigen und sich ständig verändernden Fahrwasserverhältnissen vertraut waren; mit der Zeit entwickelte aus dem Gelegenheitsgewerbe ein eigener Berufsstand. Ab 1656 gab es ein geregeltes Lotswesen auf der Elbe. Die Lotsen organisierten sich in Bruderschaften; so in die 1745 gebildete Elbelotsenbrüderschaft, welche die Abfolge des Einsatzes der Lotsen regelte. Ab 1749 wurden die Lotsenboote besetzt von einer Lotsen-Station bei St. Margarethen; sie war in einem Wirtshaus eingerichtet worden, welches sich auf einer im Vorland gelegenen uralten Wurt befand. Die seit alters her bewohnte Wurt wurde Bösch genannt nach einer am gegenüber liegenden Rand des Fahrwassers gelegenen Sandbank - der Bösch bzw- dem Bösch-Rücken. Die Lotsen nannten sich entsprechend: Bösch-Lotsen.
Die Lotsenstation ist bereits 1895 nach Brunsbüttelkoog verlegt worden.
Weitere Informationen zu den Lotsen in Brunsbüttel (<- anklicken)

Bildrechte: Th. Backens, Marne
Die Karte befindet sich in der Sammlung Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

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2012 - Leuchttürme an der Elbe im Bereich der Wilstermarsch - Scheelenkuhlen

2012 LEUCHTFEUER - Mitteilungen über Leuchtfeuer, Feuerschiffe und andere Seezeichen.
Die Ausgabe Nr. 63 / Herbst/Winter 2012 des Magazin LEUCHTFEUER befaßt sich auf den Seiten 19 bis 28 sehr eingehend und detailliert mit dem Leuchtturm Scheelenkuhlen.
Neben der Historie dieses Leuchtturmes von seiner Erbauung im Jahre 1897 an bis zu seiner Beseitigung im Juni 1980 werden umfangreiche Informationen zu technischen und nautischen Details gegeben. Dieses alles wird mit zahlreichen Abbildungen illustriert. Zur Freude des Betreibers von mein-wilster wurden dafür auch Abbildungen dieser Heimat-Seite verwendet.
Das Magazin LEUCHTFEUER berichtet auch sowohl über das bereits zuvor seit dem 17.10.1880 in Betrieb gewesene erste Leuchtfeuer Scheelenkulen als auch über die bestehende Richtfeuerlinie Scheelenkuhlen. Daneben werden Informationen zu dem für den Leuchtturm zuständig gewesenen Personal gegeben.

Das von Klaus Kern in Rüsselsheim herausgegebene und seit 1992 erscheinende Magazin kann allen Leuchtturm Fans, Interessierten zum Thema Leuchttürme, Feuerschiffe und andere Seezeichen, sowie Sammlern und Liebhabern der “Wegweiser der Meere” vorbehaltlos empfohlen werden. Hier finden sich nähere Informationen zum Leuchtfeuer-Magazin
Ein Bestellformular für das Magazin kann als pdf-Datei unten aufgerufen werden.

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1902 - Elb-Lotsen - Station an den Schleusen zum Kaiser-Wilhelm-Kanal

1902 Elb-Lotsen - Station an den Schleusen zum Kaiser-Wilhelm-Kanal (heutiger Nord-Ostsee-Kanal).
Interessant ist die damalige Schreibweise: Elblootsen (mit zwei o).
Seit dem 13. Jahrhundert gab es auf der Elbe Lotsen; ab 1656 als ein geregeltes Lotswesen.
Die Lotsen organisierten sich in Bruderschaften; so in die 1745 gebildete Elbelotsenbrüderschaft, welche die Abfolge des Einsatzes der Lotsen regelte.
Ab 1749 wurden die Lotsenboote besetzt von einer Lotsen-Station bei St. Margarethen; sie war in einem Wirtshaus eingerichtet worden, welches sich auf einer im Vorland gelegenen uralten Wurt befand. Die seit alters her bewohnte Wurt wurde Bösch genannt nach einer am gegenüber liegenden Rand des Fahrwassers gelegenen Sandbank - der Bösch bzw.- dem Bösch-Rücken. Die Lotsen nannten sich entsprechend: Bösch-Lotsen.
Die Lotsenstation wurde 1895 nach Brunsbüttelkoog in den Bereich der Kanalmündung verlegt.

Bildrechte: nicht bekannt

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1989 - Richtfeuer Scheelenkuhlen an der Elbe

1989 Leuchtfeuer Scheelenkuhlen an der Elbe
Die Richtfeuerlinie der beiden rot-weißen Leuchttürme Unterfeuer Scheelenkuhlen (Bild 1) und Oberfeuer Scheelenkuhlen (Bild 2) dient der Stromauf fahrenden Schifffahrt auf der Elbe.
Der 23 m hohe Turm des Unterfeuers Scheelenkuhlen ist seit 1975 in Betrieb;
der 47 m hohe Turm des Oberfeuers

Bildrechte: nicht bekannt; die Fotos wurden erworben von Anke Mielitz, Berlin, welcher im Zweifel das copyright zusteht.

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2006 - Leuchttürme an der Elbe b

2006 Leuchttürme an der Elbe
Bild 1: Brunsbüttel Molenfeuer 1, Elbe
Mit Inbetriebnahme des Nord-Ostsee-Kanal in 1895, seinerzeit hieß er noch Kaiser-Wilhelm-Kanal, nahmen auch die beiden Molenfeuer Nr.1 und Nr. 2 ihren Dienst auf. Sie markieren die Zufahrt zur Alten Schleuse. Das mittlerweile über 100 Jahre Molenfeuer 1 wurde 1994 gründlich überholt.
Bildrechte: D. Möhle, März 2000

Bild 3: Pagensand Süd, Leuchtbake, Elbe
Anfang der 1930er Jahre wurde die Elbinsel Pagensand durch drei zusätzliche Leuchtbaken zur Orientierung für die Schifffahrt markiert. Die Bake Pagensand Süd wurde 1934 errichtet und im November des gleichen Jahres in Betrieb genommen. Das Feuer ist noch in Betrieb.
Bildrechte: F. Allmer, April 2006

Bild 4: Juelsand Leuchtfeuer, Elbe
Auf Juelsand, einer Halbinsel am rechten Elbufer, wurde 1895/1896 als Ersatz für eine hölzerne Bake das steinerne Leuchtfeuer Juelsand erbaut, 9,80 m hoch. 1967 verließ die letzte Leuchtturmwärterfamile das Anwesen. Der noch aktive Leuchtturm steht im Naturschutzgebiet Haseldorfer Marsch, welches nur mit einer Sondergenehmigung betreten werden darf.
Bildrechte: H.H.Staack, Frühjahr 1967


Anmerkung: Die Ansichtskarten und zitierten Informationen wurden freundlicherweise vom Verlag LEUCHTFEUERCARDS zur Verfügung gestellt; ihrer Vorstellung auf der Heimatseite mein-wilster wurde zugestimmt.
Die abgebildete Ansichtskarten gehören als No. 9, 39 und 17 zu einer umfangreichen Serie, mit welcher Leuchtfeuer vorgestellt werden.

Das neben Ansichtskarten herausgegebende und seit 1992 erscheinende Magazin LEUCHTFEUER von Klaus Kern in Rüsselsheim kann allen Leuchtturm Fans, Interessierten zum Thema Leuchttürme, Feuerschiffe und andere Seezeichen, Sammlern und Liebhabern der “Wegweiser der Meere” vorbehaltlos empfohlen werden. Hier finden sich nähere Informationen zum Leuchtfeuer-Magazin

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1924 - Scheelenkuhlen - Elbdeich und Elbe

1924 Scheelenkuhlen - Elbdeich und Elbe
Mit einem massiven Steindeckwerk ist die wasserseitige Böschung des Deiches an der Elbe gesichert.
Während bei St. Margarethen zwischen dem Deich der hier etwa 2,5 km breiten Elbe und dem Fluß ein ausgedehntes Vorland liegt, muß bei dem nur wenig oberhalb gelegenen Scheelenkuhlen der schar liegende Deich gesondert gesichert werden.
Der Name der Örtlichkeit Scheelenkuhlen verweist auf die gefährliche Situation, die hier der beständig mahlende Strom der Elbe erzeugt;
Kuhle bedeutet Vertiefung,
scheel bedeutet tückisch oder unberechenbar.
Der Fluß hat hier, wie an keiner anderen Stelle sonst, einen tiefen Kolk in den Untergrund gegraben, wohl die tiefste Sohllage der Elbe oberhalb von Cuxhaven.
Mit massiven Strombauwerken muss daher bei Scheelenkuhlen der Deich gegen den gegen das Land arbeitenden Strom gesichert werden.
Vor Scheelenkuhlen lag das vor 1500 aufgegebene Dorf Elredefleth, dessen Nachfolgerin ist das um 1500 errichtete und nach seiner am St. Margarethen Tag geweihten Kirche benannte Dorf St. Margarethen.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster
Anmerkung: Die alte Aufnahme stammt aus einem vom damaligen Gemeindeverein St. Margarethen dem scheidenden langjährigen Hauptpastor D. Dr. Wilhelm Jensen (von 1910 bist 1933) anläßlich einer Abschiedsfeier am 24. September 1933 als Ehrengabe überreichten Album, welches Fotografien aus dem Kirchspiel St. Margarethen enthält.
Das Album wurde großzügigerweise von Frau Sigrid Malz, Karlruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt.

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1901 - St. Margarethen an der Elbe, Leuchtturm Scheelenkuhlen

1901 St. Margarethen an der Elbe - Leuchtturm Scheelenkuhlen.
Der damalige Leuchtturm Scheelenkuhlen stand auf dem schar liegenden Deich der Elbe.
Die auf der Abbildung vorhandenen Schiffe hat der Photokünstler in das Foto hinein gezeichnet.
Der 1897 errichtete und eine bereits 1880 errichtete Leuchtbake ersetzende Turm war bis 1979 in Betrieb und wurde in dem darauf folgenden Jahr beseitigt, nachdem modernere Anlagen außerhalb des Deichbesticks gebaut waren.
Der Name Scheelenkuhlen verweist auf die gefährliche Situation, die hier der beständig mahlende Strom der Elbe erzeugt. Wie an keiner anderen Stelle gräbt sich hier die Elbe tief in den Untergrund.
Kuhle bedeutet Vertiefung, scheel bedeutet gefährlich oder unberechenbar.
Es ist kein Zufall, daß vor Scheelenkuhlen im 15ten Jahrhundert das Dorf Elredefleth unterging, das Vorgängerdorf von St. Margarethen. Damals konnte die Deichlinie mit den seinerzeitigen technischen Möglichkeiten nicht gegen die Gewalt der Elbe verteidigt werden - der Ort Elredefleth wurde aufgegeben, die Siedlung planmäßig nach dem heutigen St. Margarethen verlegt.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte in anderer Aufmachung mit identischem Motiv befindet sich in einer externen Sammlung (EX)

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1925 - Elbe bei Scheelenkuhlen

1925 Elbe bei Scheelenkuhlen
Bei dem in der St. Margarthener Heideducht gelegenen Scheelenkuhlen springt der Deich der Elbe als Deichnase vor, weshalb er dort schar liegt und seine Wasserseite mit einem massiven Steindeckwerk gesichert ist. In Richtung St. Margarethen weicht der Deich weiter zurück; dort liegt zwischen dem Deich der hier etwa 2,5 km breiten Elbe und dem Fluß ein ausgedehntes Vorland. Dieses war dadurch entstanden, als ein weiter vorne gebauter Deich gegen die sich verlagernde Elbe nicht gehalten und daher aufgegeben werden mußte; die zeitweilig rückliegende Deichlinie erhielt danach wieder ihre volle und heute noch bestehende Funktion.
Vor Scheelenkuhlen lag das vor 1500 aufgegebene Dorf Elredefleth; dessen Nachfolgerin das um 1500 errichtete und nach seiner am St. Margarethen Tag geweihten Kirche benannte Dorf St. Margarethen ist.
Der Name der Örtlichkeit Scheelenkuhlen verweist auf die gefährliche Situation, die hier der beständig mahlende Strom der Elbe erzeugt;
Kuhle bedeutet Vertiefung,
scheel bedeutet tückisch oder unberechenbar.
Der Fluß hat hier, wie an keiner anderen Stelle sonst, einen tiefen Kolk in den Untergrund gegraben, wohl die tiefste Sohllage der Elbe oberhalb von Cuxhaven. Mit massiven Strombauwerken, u.a. mit der auf dem Foto erkennbaren Buhne, muss daher bei Scheelenkuhlen der Deich gegen den gegen das Land arbeitenden Strom gesichert werden.
Die Ansichtskarte wurde verausgabt vom Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt, um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.

Bildrechte: Ballerstädt, Wilster

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1959 - Leuchtturm Scheelenkuhlen

1959 Leuchtturm Scheelenkuhlen
Der 1897 in Betrieb genommene und 10 m über die Deichkrone ragende Leuchtturm Scheelenkuhlen besteht seit 1980 nicht mehr. Er wurde abgebrochen, nachdem sein Feuer am 03.07.1979 gelöscht wurde, denn Strombaumaßnahmen und damit einhergehende Veränderungen des Fahrwassers der Elbe hatten ihn unbrauchbar gemacht. Seit 1977 ist für ihn die Richtfeuerlinie Scheelenkuhlen in Betrieb genommen.

Bildrechte Foto: H.H. Staack

Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise vom Verlag LEUCHTFEUERCARDS zur Verfügung gestellt; ihrer Vorstellung auf der Heimatseite mein-wilster wurde zugestimmt.
Die abgebildete Ansichtskarte gehört als No. 36 zu einer umfangreichen Serie, mit welcher Leuchtfeuer vorgestellt werden.
Das neben Ansichtskarten herausgegebene und seit 1992 erscheinende Magazin LEUCHTFEUER von Klaus Kern in Rüsselsheim kann allen Leuchtturm Fans, Interessierten zum Thema Leuchttürme, Feuerschiffe und andere Seezeichen, Sammlern und Liebhabern der “Wegweiser der Meere” vorbehaltlos empfohlen werden. Hier finden sich nähere Informationen zum Leuchtfeuer-Magazin

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