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1958 - Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle HOFFNUNG

1958 Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle „Hoffnung"
Bild 1: Panorama von Beidenfleth.
Blick vom linksseitigen Ufer der Stör über den Fluß hinweg auf das von einem hohen Deich geschützte Beidenfleth.
Am Ufer haben Frachtewer festgemacht. Die Silhouette des Ortes wird geprägt durch die 1325 erstmals urkundlich bezeugte Kirche St. Nicolai an der Straße Oberes Dorf. Rechts von ihr steht auf einer Verbreiterung des Deiches die Windmühle „Hoffnung“, ein Galerie-Holländer.
Bild 2: Mühlenpriel mit darin liegenden kleinen Frachtschiffen. Im Hintergrund die Windmühle „Hoffnung" auf dem Deich der Stör. Die Windmühle stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab. Eine Stöpe bzw. ein Schart in der Kappe des Deiches ermöglicht für Fahrzeuge eine Querung des Deiches.

Bildrechte: Werner Wrage

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1955 - Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle

1955 Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle „Hoffnung“, Unteres Dorf, Oberes Dorf.
oben (Bild 2): Die 1325 erstmals urkundlich bezeugte Kirche St. Nicolai mit dem sie umgebenden Friedhof an der Straße Oberes Dorf.
mittig: Einmündung der Straße Oberes Dorf in die Straße Unteres Dorf; im Hintergrund die Windmühle „Hoffnung“, ein Galerie-Holländer.
unten (Bild 3): Totale von Beidenfleth von Groß Kampen aus gesehen. Die Windmühle "Hoffnung" stand unter Denkmalschutz und war lange Zeit nicht mehr im Betrieb. Nachdem im Jahr 2011 mit der Sanierung des einstöckigen Galerieholländers begonnen worden war, brannte das Bauwerk bei einem verheerenden Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.

Bildrechte: Martin Clausen, Kiel

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1962 - Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth a

1962 Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
St. Nicolai ist eine der ältesten aus Ziegelsteinen gebauten Dorfkirchen im Land Schleswig-Holstein und birgt wertvolles historisches Inventar.
In 1962 wurde ihre von großzügigen Sponsoren geförderte Restaurierung abgeschlossen.
Hier stellt die Kirchengemeinde St. Nicolai ihre Kirche vor.
Die wohl Anfang des 12. Jahrhunderts zuerst gebaute Kirche in unmittelbarer Nähe des Stör-Deiches ist 1325 erstmals urkundlich erwähnt; ihr Namensgeber St. Nicolaus ist Schutzpatron der Schiffer und Seeleute, er ist der bekannteste Schutzpatron der Kinder.
Bild 1: Kirche St. Nicolai inmitten des Kirchhofs
Bild 2: Blick durch das Kirchenschiff auf den Altar
Bild 3: Blick durch das Kirchenschiff auf die Orgel
Bild 4: Kanzel aus dem Jahr 1709

Der unten aufrufbare Aufsatz von Pastor Hans Lohse, Wewelsfleth, stellt das Gotteshaus und dessen Inventar fachkundig und detailreich vor.

Bildrechte: Otto Vollert, Kiel

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1933 - Beidenfleth an der Stör, Kirche St. Nicolai und Friedhof

1933 Beidenfleth an der Stör, Kirche St. Nicolai und Friedhof
Die grobporigen Bilder stammen aus dem Deutschland-Bildheft Nr. 162 - Dithmarschen und Holsteinische Elbmarschen. Das von der Universum-Verlagsanstalt G.m.b.H., Berlin-Tempelhof herausgegebene Bildbändchen gehört zu einer 250 Hefte umfassenden Reihe und enthält bei den auf 44 Seiten vorgestellten Fotos allein 16 davon aus Wilster und der Wilstermarsch.
Bild 1: Blick über die Stör auf Beidenfleth, dessen Silhouette von der Kirche St. Nicolai und der Windmühle "Hoffnung" geprägt wird.
Bild 2: Kirche St. Nicolai und Friedhof, der in Beidenfleth wie in den anderen Kirchdörfern der Wilstermarsch noch unmittelbar bei der Kirche liegt.

Bildrechte: W. Schölermann, Heide

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1966 - Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle HOFFNUNG

1966 Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Windmühle "Hoffnung"
Die Aufnahme wurde vermutlich aufgenommen vom Dach des die Kulisse des Ortes bestimmenden hohen Silo der Firma Trede (Hochfelder Mühle).
In Bildmitte ist die St. Nicolai Kirche zu sehen, deren Turm im Jahre 1557 erbaut wurde.
Rechts davon auf dem Deich an der Stör steht die heute unter Denkmalschutz stehende Windmühle "Hoffnung". Sie ist seit langem nicht mehr in Betrieb.
Ganz im Hintergrund am Horizont ist das in Hochfeld stehende Getreide-Silo der Hochfelder Mühle erkennbar.

Bildrechte: Salon Schmidke
Die Ansichtskarte erschien im Verlag E. Paske, Heide

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1898 - Beidenfleth - Kirche St. Nicolai

1898 Beidenfleth - Kirche St. Nicolai
Beidenfleth gehört wie St. Margarethen (das vormalige Elredefleth), Wewelsfleth und Brokdorf zu den alten und auf den höheren Ufersäumen von Elbe und Stör entstandenen Außen-Kirchspielen der Wilstermarsch. Die Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt. An ihrem Standort war bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet worden. Der frei stehende heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut. In der Kirche befindet sich ein aus dem Mittelalter (1345) stammendes Taufbecken (sh. Bild 2) aus Bronze.
Bild 3 zeigt den mit einer schweren schmiedeeisernen Kette gesicherten Armenblock, in welchen die Kirchenbesucher ihre Geldspende einwerfen konnten.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1920 - Altar der Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth

1920 Altar der Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
Am Standort der schönen alten aus Backsteinen erbauten kleinen anheimelnden Dorfkirche mit ihrem frei stehenden hölzernen Turm war bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet worden.
Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt.
Der frei stehende heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
In der Kirche befindet sich ein aus dem Mittelalter stammendes Taufbecken aus Bronze.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1950 - Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth

1950 Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
Am Standort der schönen alten aus Backsteinen erbauten kleinen anheimelnden Dorfkirche mit ihrem frei stehenden hölzernen Turm war bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet worden.
Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt.
Der frei stehende heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
In der Kirche befindet sich ein aus dem Mittelalter stammendes Taufbecken aus Bronze.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1906 - Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth

1906 Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
Die Kirche steht typischerweise inmitten des als Friedhof genutzten Kirchhofes.
Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt.
Am Standort der schönen alten aus Backsteinen erbauten kleinen anheimelnden Dorfkirche mit ihrem 1557 erbauten frei stehenden hölzernen Turm war bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet worden.
In der Kirche befindet sich ein aus dem Mittelalter stammendes Taufbecken aus Bronze.
Die Kirche birgt bedeutende Kunstwerke, die gestiftet wurdenvon der Familie Witt-Warstede, deren Vorfahren aus Beidenfleth stammen.
Das Tauffenster mit den prägnanten und farbenprächtigen Glasmalereien wurde 1962 von dem in der Schweiz wohnhaften Gustavus F. C. Witt gestiftet. Das mehrteilige Fenster ist von dem schwedischen Kunst-Professor Einar Forseth gestaltet und in der Kunstglaserei Ringström in Stockholm gefertigt.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1976 - Beidenfleth an der Stör - Kirche, Fähre, Windmühle

1976 Beidenfleth an der Stör - Kirche, Fähre, Windmühle.
oben links: die Straße „Oberes Dorf“; nach rechts zweigt die Straße „An der Fähre“ ab.
Die Häuser rechts werden überragt von dem am Flußhafen Beidenfleth stehenden Getreidesilo der Firma Trede.
oben links: die Straße "Unteres Dorf"; im Hintergrund die Windmühle "Hoffnung".
unten links: Die heute noch betriebene Fähre „Else“ ist die letzte von mehreren Wagen- und Kahnfähren, die noch vor einhundert Jahren die Stör zwischen ihrer Mündung und Itzehoe querten.
unten rechts: Die Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth ist 1325 erstmals urkundlich genannt.

Bildrechte: Verlag E. Paske, Heide

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1965 - Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth

ca. 1965 Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
Am Standort der schönen alten aus Backsteinen erbauten kleinen anheimelnden Dorfkirche mit ihrem frei stehenden hölzernen Turm wurde bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet.
Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt.
Der frei stehende heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
In der Kirche befindet sich ein aus dem Mittelalter stammendes Taufbecken aus Bronze.
Die Beidenflether Kirche birgt bedeutende von der Familie Witt-Warstede gestiftete Kunstwerke.
So wurde das Tauffenster mit den prägnanten und farbenprächtigen Glasmalereien 1962 von dem in der Schweiz wohnhaft gewesenen Gustavus F.C. Witt gestiftet, dessen Vorfahren aus Beidenfleth stammten.
Das mehrteilige Fenster wurde von dem schwedischen Kunst-Professor Einar Forseth gestaltet und in der Kunstglaserei Ringström in Stockholm gefertigt.

Bildrechte: Heinz Oest, Lichtbildfreunde Itzehoe

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1930 - Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth

1930 Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
Am Standort der schönen alten aus Backsteinen erbauten kleinen anheimelnden Dorfkirche mit ihrem frei stehenden hölzernen Turm war bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet worden.
Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt. Ihr frei stehender heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
In der Kirche befindet sich ein aus dem Mittelalter stammendes Taufbecken aus Bronze.
Die Kirche birgt bedeutende von der Familie Witt-Warstede gestiftete Kunstwerke. So wurde das Tauffenster mit den prägnanten und farbenprächtigen Glasmalereien 1962 von dem in der Schweiz wohnhaften Gustavus F. C. Witt gestiftet, dessen Vorfahren aus Beidenfleth stammen.
Das mehrteilige Fenster wurde von dem schwedischen Kunst-Professor Einar Forseth gestaltet und in der Kunstglaserei Ringström in Stockholm gefertigt.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1925 - Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth

1925 Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
Am Standort der schönen alten aus Backsteinen erbauten kleinen anheimelnden Dorfkirche mit ihrem frei stehenden hölzernen Turm war bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet worden.
Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt. Ihr frei stehender heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
In der Kirche befindet sich ein aus dem Mittelalter stammendes Taufbecken aus Bronze.
Die Kirche birgt bedeutende von der Familie Witt-Warstede gestiftete Kunstwerke. So wurde das Tauffenster mit den prägnanten und farbenprächtigen Glasmalereien 1962 von dem in der Schweiz wohnhaften Gustavus F. C. Witt gestiftet, dessen Vorfahren aus Beidenfleth stammen.
Das mehrteilige Fenster wurde von dem schwedischen Kunst-Professor Einar Forseth gestaltet und in der Kunstglaserei Ringström in Stockholm gefertigt.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Büttel und Wilster
Anmerkung zu:
Bild 1: Das Foto stammt aus dem Nachlaß von Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen (amtierte von 1910 bis 1933 in St. Margarethen); es wurde freundlicherweise von Frau Sigrid Malz, Karlsruhe, zur Verfügung gestellt.
Bilder 2 und 3: Die Fotos wurden verwendet im "Heimatbuch des Kreises Steinburg"

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1925 - Beidenfleth - Bauernhof, Deichreihe, Windmühle, Gasthof, Oberes Dorf, Ehrenmal (SF)

1925 Beidenfleth - Bauernhof, Deichreihe, Windmühle, Oberes Dorf, Ehrenmal
links oben: Bauernhof in Fockendorf in der Gemeinde Beidenfleth.
Bei dem sehr gepflegten Gehöft handelt es sich um den Hof Nr. 145 (gemäß dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild"). Der Hof stand zum Zeitpunkt der Aufnahme im Eigentum von Wilhelm Krey und wurde danach von dessen Sohn Hermann Krey bewirtschaftet; danach gehörte der seit 1905 im Eigentum der Familie Krey stehende Hof in dritter Generation dem Enkel Peter Krey. Am 12.12.2014 fiel der schöne Hof einem Schadenfeuer zum Opfer.
rechts oben: Straße Deichreihe, Unteres Dorf, Groß Kampen, "Reimers Gasthof" an der Ecke der Straßen Unteres Dorf und Deichreihe; von rechts mündet die Straße Groß Kampen ein.
mittig: Die Windmühle HOFFNUNG prägte die Silhouette des Dorfes;
die Holländer Mühle wurde im Jahre 1813 errichtet und stand an der Straße Groß Kampen in erhöhter Lage auf einer Verbreiterung des Stör Deiches.
Die zu dem Zeitpunkt seit langer Zeit nicht mehr in Funktion befindliche Mühle brannte bei einem Schadenfeuer am 17. April 2016 vollständig ab.
links unten: Blick vom Deich der Stör durch die Straße Oberes Dorf auf die 1325 erstmals urkundlich bezeugte Kirche St. Nicolai mit ihrem 1557 erbauten Turm.
Das Wohnhaus links hat einen mehrstufig verbretterten Giebel, wie er vor einhundert Jahren an vielen Häusern in den Orten der Wilstermarsch üblich war. Es gehörte zum Anwesen der örtlichen Werft.
Rechts das Haus von Schlachter Springer.
rechts unten:  Ehrenmal für die Gefallenen aus der Gemeinde Beidenfleth auf einer Grünanlage gegenüber der Beidenflether Kirche.
Unter den Gefallenen der beiden Weltkriege ist auch aufgeführt Peter von Holdt, welcher am 20.01.1945 gefallen ist; eine Woche später am 29.01.1945 fiel auch sein Bruder Hermann Johannes von Holdt - über viele Menschen und Familien brachten die furchtbaren Kriege entsetzliches Leid.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Karl Kautz, Brokdorf
Anmerkung: "Heute", 01. September 2020, vor 81 Jahren begann mit dem Überfall von Nazi-Deutschland auf Polen der Zweite Weltkrieg.

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1991 - Kirche St. Nicolai, Blick auf die Stör

1991 Kirche St. Nicolai in Beidenfleth
Am Standort der schönen alten aus Backsteinen erbauten kleinen anheimelnden Dorfkirche mit ihrem frei stehenden hölzernen Turm wurde bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet.
Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt.
Der frei stehende heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
In der Kirche befindet sich ein aus dem Mittelalter stammendes Taufbecken aus Bronze.
Die von den Gezeiten geprägte Stör (von „store“, die „Große“ ) fließt in großen Mäandern der Elbe zu; auf ihrem hohen Ufersaum entstanden auf dem zur Wilstermarsch gehörenden Ufer früh die Kirchdörfer Heiligenstedten, Beidenfleth und Wewelsfleth.
Die Stör bildet die Grenze zur Kremper Marsch.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster
Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Tanja Thode, Beldorf, aus dem Nachlaß ihrer Großmutter Maria Wolf, geb. Horstmann; letztere hatte als junge Frau zeitweilig in der Gemeinde Beidenfleth gelebt und daran angenehme Erinnerungen.

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1918 - Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Standort einer Doppeleiche

1918 Beidenfleth - Kirche St. Nicolai, Standort einer Doppeleiche
Im Hintergrund überragt der Turm der Kirche St. Nicolai die an der Straße Oberes Dorf stehenden Häuser.
An der Einmündung der Straße Oberes Dorf in die Straße Unteres Dorf befand sich auf einem angrenzenden Grundstück der Standort einer Doppeleiche.
Wie an vielen Orten in Schleswig-Holstein war auch in Beidenfleth als Ausdruck patriotischer Gesinnung und in Erinnerung an die Schleswig-Holsteinische Erhebung des Jahres 1848 gegen Dänemark eine Doppeleiche gepflanzt worden als Symbol der unverbrüchlichen Zusammengehörigkeit "op ewig ungedeelt" der beiden ehemaligen Herzogtümer Schleswig und Holstein.
Leider besteht die Doppeleiche heute nicht mehr; auch die Erinnerung an die für Schleswig-Holstein so bedeutsame Erhebung des Jahres 1848 ist bei vielen Schleswig-Holsteinern verblaßt. Doch war es diese Erhebung und das damit verbundene Bekenntnis der Mehrheit der Bevölkerung zur deutschen Sprache und Kultur letztendlich Anlaß dafür, dass dieses heutige Bundesland Schleswig-Holstein ein Teil Deutschlands wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1958 - Beidenfleth an der Stör - Kirche St.Nicolai, Lange Reihe, Fähre, Werft

1958 Beidenfleth an der Stör - Kirche St.Nicolai, Lange Reihe, Fähre, Werft
oben links:Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt. Ihr frei stehender heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
oben rechts: An der sehr schmalen Straße Lange Reihe in Beidenfleth stehen in geschlossener Bebauung insgesamt elf kleine eingeschossige Häuser mit ihrer Giebelseite unmittelbar an der nur auf einer Seite bebauten Straße .
unten links: Die Beidenflether Prahm-Fähre wurde seinerzeit so wie auch noch heute als Seilfähre betrieben.
unten rechts: Auf dem Gelände des 1922 begründeten und 1954 geschlossenen Beidenflether Standortes der Peters-Werft begründete der aus der Wewelsflether Peters Werft ausgeschiedene Paul Peters im Jahr 1955 die „Beidenflether Werft“. Nachdem die Werft in der Folge neben Reparaturaufträgen auch vier größere Frachtmotorschiffe erbaute, führten die Zahlungsschwierigkeiten eines Bestellers zu Liquiditätsproblemen der Werft, die daher bereits 1958 ihren Betrieb aufgeben mußte.

Bildrechte: Verlag Heinrich C. Otto, Kiel

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1962 - Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth d

1962 Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
St. Nicolai ist eine der ältesten aus Ziegelsteinen gebauten Dorfkirchen im Land Schleswig-Holstein und birgt wertvolles historisches Inventar.
In 1962 wurde ihre von großzügigen Sponsoren geförderte Restaurierung abgeschlossen.
So wurde das Tauffenster mit den prägnanten und farbenprächtigen Glasmalereien von dem in der Schweiz wohnhaften Gustavus F.C. Witt gestiftet, dessen Vorfahren aus Beidenfleth stammen.
Das mehrteilige Fenster wurde von dem schwedischen Kunst-Professor Einar Forseth gestaltet und in der Kunstglaserei Ringström in Stockholm gefertigt.
Bilder 1 bis 3: Tauffenster
Bild 4: gotisches Kruzifix

Bildrechte:
Bilder 1 und 4: Otto Vollert, Kiel
Bild 2: Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, Kiel
Bild 3: nicht bekannt

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1963 - St. Nicolai-Kirche zu Beidenfleth an der Stör

1963 St. Nicolai-Kirche zu Beidenfleth an der Stör
Das kleine Buch stellt die schöne Beidenflether Kirche nach ihrer in 1962 abgeschlossenen Restaurierung vor.
St. Nicolai ist eine der ältesten aus Ziegelsteinen gebauten Dorfkirchen im Land Schleswig-Holstein und birgt wertvolles historisches Inventar.
Das kleine Buch wurde herausgegeben von Dr. Cornelius Witt, Reinbek, welcher mit seiner Familie - den Witt-Warstede - zu den herausragenden Förderern der Kirche gehört.
Gesamtherstellung: Karl Wachholtz Verlag Neumünster
keine ISBN
Bildrechte: Otto Vollert, Kiel

Anmerkung: Der in dem Buch enthaltene Aufsatz von Pastor Hans Lohse, Wewelsfleth, stellt das Gotteshaus fachkundig und detailreich vor; er kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

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1920 - Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth

ca. 1920 Altarraum der Kirche St. Nicolai zu Beidenfleth
Am Standort der schönen alten aus Backsteinen erbauten kleinen anheimelnden Dorfkirche mit ihrem frei stehenden hölzernen Turm wurde bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet.
Die Kirche St. Nicolai ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt.
Der frei stehende heutige Turm wurde im Jahre 1557 erbaut.
In der Kirche befindet sich ein aus dem Mittelalter stammendes Taufbecken aus Bronze.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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