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1962 - Wohnhaus am Bischoferdeich

1962 Wohnhaus Bischoferdeich 1
Die Straße Bischoferdeich ist eine der ältesten Straßen in Wilster. Über sie führte in früheren Zeiten die Landverbindung von der Stadt Wilster zur Geest und nach Itzehoe, denn vor der Herstellung außerörtlicher befestigter Straßen wurden vielfach die trockeneren deichnahen Wege bzw. die alten Deichkronen als Wege genutzt.
Der Weg verlief über die Lange Reihe, den Bischofer Deich, an der Wilsterau entlang bis zum Kasenort, von dort am Deichfuß der Stör weiter bis zur Einmündung der Bekau, an dieser entlang bis Bekdorf und weiter über Bekhof zur Geest. Mit dem Bau der Straße Steindamm wurde erst ab Mitte des 17.Jht. begonnen.
Heute ist der Bischhoferdeich mit der später gebauten Johann-Meyer-Straße Teil eines durchgehenden Straßenzuges.
Das Haus Bischofer Deich 1 steht am Übergang der beiden Straßen. Dort führt ein Fußweg zur Straße Ostlandsiedlung sowie zum Friedhof.

Bildrechte: nicht bekannt (Privatfotos)

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1986 - Spaziergang entlang der Wilsterau l - Wilsterau am Rosengarten

1986 Spaziergang entlang der Wilsterau l - Wilsterau am Rosengarten.
Die kurze offene Gewässerstrecke ist ein Relikt des ehemaligen durch die gesamte Stadt Wilster führenden Durchganges der Wilsterau, der in den Jahren 1951/53 weitgehend verfüllt wurde.
Hier am Rosengarten war der der ehemalige historisch bedeutsame Hafen, Lösch- und Ladeplatz der Stadt Wilster.
Die Verfüllung des Gewässers am Rosengarten konnte auf Initiative des Betreibers dieser Heimat-Seite gegen viele Widerstände und unter Inkaufnahme von erheblichen Anfeindungen verhindert werden. Nur deshalb erinnert heute noch visuell erlebbar das zwar erheblich verengte Gewässer und die in Klinkerbauweise – senkrechte preußische Kappen – errichtete Quaimauer mit ihren eisernen Festmacherringen an die Geschichte der Stadt Wilster als Schiffer- und Handelsort.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme der Bilder befand sich hingegen das Gewässer in einem trostlosen Zustand – Beleg für lange Zeit bestehende Gleichgültigkeit und mangelndes Verständnis bezüglich der eigenen Historie.
Bild 1: Blick vom Fußgängersteg am Rosengarten Richtung heutigem Hauptarm der Wilsterau. Links davon liegt das Helgen-Land, der ehemalige Platz der in Wilster ansässig gewesenen Werften.
Bild 2: Blick vom Fußgängersteg am Rosengarten Richtung Stadtmitte. Links steht noch das Werkstattgebäude der ehemaligen Tischlerei Heinrich von Holdt.
Bild 3: Blick vom Fußgängersteg am Rosengarten auf das von Schlamm und Unrat bedeckte Gewässerbett der Wilsterau .
Bild 4: Blick von der Einmündung des ehemaligen vom Bischoferdeich kommenden Bäckerstraßenflethes (es unterquerte den Neumarkt) Richtung Fußgängersteg am Rosengarten.

Bildrechte: Udo Urban, Wilster

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1899 - Hafen am Rosengarten, Lösch- und Ladeplatz der Stadt Wilster

1899 Hafen am Rosengarten, Lösch- und Ladeplatz der Stadt Wilster
Der Lösch und Ladeplatz am Rosengarten ist der historisch bedeutsame Hafen der Stadt Wilster. Etwa 30 Personen haben sich für den Fotografen postiert.
Hinten links führt der 1951/53 leider verrohrte und durch die Stadt führende ursprüngliche Arm der Wilsterau weiter; direkt an seinem Ufer standen zum Zeitpunkt der Aufnahme ebenfalls noch mit Schiffen erreichbare Speicher. Über deren im Giebeldreieck vorhandene Flaschenzüge wurde die Ware be- bzw. entladen.
Hinten rechts zweigt das später ebenfalls verrohrte und zum Auarm am Bischoferdeich führende Bäckerstraßenfleth ab; es konnte bis in die 1960er Jahre noch mit kleinen Booten durchfahren werden.
Am Rosengarten wurde die Ladung der Schiffe mittels von Pferdegespannen gezogenen Acker- und Pritschenwagen sowie Handkarren angeliefert bzw. weiter transportiert.
Bei der Handkarre im Vordergrund handelt es sich um eine Schott´sche (Schottische) Karre, wie sie vielfach noch bis weit in die 1950er Jahre Verwendung fanden.
Der hinten erkennbare eiserne Ladekran wie auch das daneben stehende Lagergebäude wurden in den 1950er Jahren beseitigt.
Die zwei vom Quai zum Wasserspiegel der Wilsterau herab führenden breiten Treppen – die eine ist im Vordergrund erkennbar - sind wie die Dalben gleichfalls verschwunden. Vor der Treppe ist eine Dezimal-Waage erkennbar.
Die Verfüllung des Gewässers am Rosengarten konnte auf Initiative des Betreibers dieser Heimat-Seite gegen viele Widerstände und unter Inkaufnahme von erheblichen Anfeindungen verhindert werden. Nur deshalb erinnert heute noch visuell erlebbar das zwar erheblich verengte Gewässer und die in Klinkerbauweise – senkrechte preußische Kappen – errichtete Quaimauer mit ihren eisernen Festmacherringen an die Geschichte der Stadt Wilster als Schiffer- und Handelsort.

Bildrechte: Carl Kuskop
Anmerkung: Es handelt sich offenbar um die ältere der unter Verwendung einer identischen Aufnahme herausgegebenen Ansichtskarten, denn der auf der Bildseite frei gehaltene Raum für Mitteilungen ist noch geringer als bei der späteren Ausgabe. Anzumerken ist an dieser Stelle, daß bis 1905 die Anschriftenseite der Postkarten frei von sonstigen Mitteilungen zu halten war. Insofern ist die zeichnerische Darstellung der einen Papierdrachen steigen lassenden Jungen auf der Anschriftenseite eine seltene Besonderheit.

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1935 - Wohnhaus in Beidenfleth

1935 Wohnhaus in Beidenfleth
Das heute nicht mehr vorhandene Wohnhaus gehörte dem Stellmacher Rudolf Ossenbrüggen. Dieser hatte seinen zunächst an der Schmiedestraße in Wilster ansässigen Betrieb nach Beidenfleth verlagert, wo er sich in den letzten Jahrzehnten zu einem modernen leistungsfähigen Betrieb entwickelt hat.
Das Wohnhaus stand an der Straße Uhrendorf unmittelbar südlich der Altenfelder Wettern auf der luftseitigen Berme des Deiches an der Stör; der Deich wurde Ende der 1950er Jahre weiter zur Stör hin verlegt, da er in seiner alten Linienführung nicht von deichfremden Nutzungen frei gemacht werden konnte.

Bildrechte: nicht bekannt

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1915 - Wohnhaus des Rektors Plagmann an der Straße Landrecht

1915 Wohnhaus des Rektors Plagmann an der Straße Landrecht
Es handelt sich um das damalige Wohnhaus von Johannes Carl Plagmann (*19.07.1851 in Lilienthal in der Probstei , + 24.08.1919 Wilster), der lange Zeit Rektor der damaligen Mädchenschule im Landrecht war.
Der Eigentümer (links) steht mit seiner Familie vor dem Gebäude.
Neben ihm seine Tochter Henny, welche ihm den Haushalt führte, nachdem seine Ehefrau Elise, geb. Möller, im Alter von nur 37 Jahren bereits am 16.09.1894 verstorben war. Henny Plagmann war als 18 Jahre junge Frau aus Berlin, wo sie in Stellung war, nach Wilster zurück gekehrt; sie blieb unverheiratet.
Rechts von ihr stehen ihre aus Tondern stammende Schwägerin Christine Detlefsen und der mit dieser verheiratete Bruder Hans Plagmann mit deren jüngeren Sohn Christian (* 1912). Der etwas ältere Sohn Johannes war im November 1914 im Alter von nur vier Jahren gestorben.
Im weißen Kleid die jüngere Tochter Klara Plagmann (* 08.05.1884 Wilster, + 02.07.1938 Büsum) mit ihrem Ehemann, den Fischer Karl Harnack (*03.12.1787 Passarge in Westpreußen), welchen sie am 05.04.1915 in Büsum geheiratet hatte.
Bild 2 zeigt die Familie offenbar am selben Tag im Garten vor der Rückseite des Wohnhauses.
Bild 3 zeigt die Bildseite einer Ansichtskarte auf welcher die Straße Landrecht und ganz links das Wohnhaus Plagmann erkennbar ist (Die Karte ist 1906 von Klara Plagmann an ihre spätere Schwägerin Christine Detlefsen geschrieben worden, wobei sie auf der Bildseite der Karte das Haus kennzeichnete).
Bild 4 wurde um 1895 aufgenommen. Es zeigt Rektor Johannes Carl Plagmann als „alleinerziehenden Vater“ mit seinem Sohn Hans Plagmann (19.07.1882 Wilster). Das Photo ist auch deshalb etwas ganz besonderes, als es sich um eine Ferrotypie handelt; vermutlich wurde das Bild auf dem Jahrmarkt in Wilster mit einem sogenannten Bosco-Automaten aufgenommen (mehr dazu ist aus der unten aufrufbaren Datei zu erfahren).

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Fotos und Informationen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Silke Brenner, Freiburg

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1941 - Ländliches Wohnhaus in Neumühlen

1941 Ländliches Wohnhaus in Neumühlen
Die von Fockendorf bzw. Mückendorf nach Dodenkopp bzw. zur Landscheide führende Straße Neumühlen liegt auf der Grenze zwischen den Gemeinden Beidenfleth und Dammfleth.
Das Gebäude war das Wohnhaus zur vormaligen (seit dem 16. Jahrhundert bis 1897) dort stehenden Kornwindmühle, an welche heute noch der Name der Straße Neumühlen erinnert. Bei der alten Mühle, welche auch "Landscheider Mühle" genannt wurde, handelte es sich zunächst um eine Bockwindmühle. Sie stand auf einer Wurt auf Beidenflether Gebiet an der Stelle, wo die Grenzen der Gemeinden Beidenfleth, Wewelsfleth und Brokdorf zusammenstoßen. In den Jahren 1831 wurde die Bockmühle durch eine Holländer Mühle ersetzt und das abgebildete Wohnhaus errichtet. 1897 wurde die Mühle abgebrochen und nach Hochfeld verlegt.
Die Straße Neumühlen folgt einem ehemaligen Deich, dem Döwerdiek ( dove = alt, daher: alter Deich).

Bildrechte: nicht bekannt


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1907 - Wohnhaus am Steindamm

1907 Wohnhaus am Steindamm
Das 1907 am Steindamm errichtete Wohnhaus, dessen Bewohner sich voller Stolz vor dem Hause ablichten ließen, steht noch heute dort mit nahezu unveränderter Fassade.
In dem Haus wohnte in den 1960-70er Jahren die Familie Niklas
In dem Haus rechts daneben - es stand im Eigentum des Landes Schleswig-Holstein und enthielt Wohnungen für Landesbedienstete - wohnte von 1967 bis 1974 der Begründer dieser Heimat-Seite, Peter J. von Holdt, mit seiner Familie.

Bildrechte: Albert Behr, Hamburg

Vergleichsfoto (aus 2012): Andreas Reinke, Wilster

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1910 - Oldendorf - Wohnhaus, Gastwirtschaft Junge, Drahtseilbahn

1910 Oldendorf - Wohnhaus, Gastwirtschaft Junge, Drahtseilbahn.
Das Gebiet der Gemeinde Oldendorf reicht von der an die Bekau bei Krummendiek angrenzenden Marsch bis weit auf die anschließende Geest, wo es südlich von Eversdorf an die Gemeinde Kaaks grenzt.
oben: Wohnhaus mit gepflegtem großen Vorgarten; genauer Standort nicht lokalisiert.
mittig (Bild 2): Junge´s Gastwirtschaft.
unten (Bild 3): Drahtseil-Schwebebahn.
Die in den Jahren 1907 und 1908 von der Firma Adolf Bleichert & Co., Leipzig, gebaute Drahtseilbahn diente dem Transport von Ton aus dem Raum Wacken/Agethorst/Nienbüttel zur Portland-Zement-Fabrik Alsen in der Störniederung bei Itzehoe.
Die Drahtseilbahn war insgesamt 13,5 km lang und galt als längste derartige Bahn in Europa. In gestreckter Linienführung aus dem Raum Wacken kommend führte die Drahtseilbahn durch das Gemeindegebiet Oldendorf und das Heiligenstedter Holz bei Julianka.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Inge Thomsen, Schadendorf

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1910 - St. Margarethen - Wohnhaus an der Straße Kirchducht

1910 St. Margarethen - Wohnhaus an der Straße Kirchducht
Das kleine Wohnhaus an der Straße Kirchducht 16 ist in seiner äußeren Gestaltung gegenwärtig (2019) noch eindeutig wiedererkennbar (vgl. Bilder 2 und 3).
Das Dach des Gebäudes wurde seinerzeit offenbar teilerneuert, denn die Eindeckung am Krüppelwalm sowie an den Ortgängen und den Traufen ist erneuert. Später (nach 1950) wohnte in dem Haus der Zimmermann Fritz Asmus, welcher als Ruheständler für die Ablesung der Grundwasserpegel im Ort zuständig war; er machte beim Preisskat den Schiedsrichter und las beim Sparklubessen zu Weihnachten plattdeutsche Geschichten vor.

Bildrechte: nicht bekannt, sogen. Private Postkarte

Bildrechte Vergleichfotos: Knut Siemen, St. Margarethen

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1910 - unbekanntes ländliches Wohnhaus

1910 Personen vor einem ländlichen Wohnhaus.
Das ländliche eingeschossige Wohnhaus mit kleinem Vorgarten, welcher links zum seitlichen Gelände mit einem Staketenzaun abgetrennt ist, stand/steht vermutlich in einem Ort der Wilstermarsch.
Um Mithilfe bei der Identifizierung wird gebeten!
Die Zeitbestimmung erfolgte entsprechend der Kleidung der abgebildeten Personen

Bildrechte: nicht bekannt; sogen. Private Postkarte

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1915 - Wohnhaus an der Mühlenstraße

1915 Wohnhaus an der Mühlenstraße
Fast so wie heute und knapp 100 Jahre später stellt sich die Front des gegenüber der Einmündung der Straße „Allee“ befindlichen Wohnhauses nahezu unverändert dar.
Links im Anschnitt ist das Gebäude der Gärtnerei Meyer erkennbar, deren Betriebs-Flächen hinter dem abgebildeten Wohnhaus lagen.
Auf der anderen Seite der Straße lag der ehemalige Schweinebrook, hier stand im Mittelalter weit vor den Toren der Stadt auf dem angrenzenden Galgenland der Galgen des Hochgerichts.

Bildrechte: Photographische Kunstanstalt Alphons Epperlein, Hamburg

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1927 - St. Margarethen, ländliches Wohnhaus

1927 St. Margarethen, ländliches Wohnhaus.
Das ländliche Wohnhaus mit dem angebauten Wirtschaftsteil wurde wahrscheinlich von einer Familie Andersen bewohnt; der genaue Standort des Gebäudes konnte noch nicht ermittelt werden.
Um Mithilfe bei der Identifizierung wird gebeten!

Bildrechte: nicht bekannt

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1964 - Ländliches Wohnhaus in Dammfleth - das frühere Schulgebäude

1964 Ländliches Wohnhaus in Dammfleth - vormaliges Schulgebäude
Blick vom Hof Kloppenburg in Dammfleth über die nach Wilster führende Landstraße L 136 auf ein ländliches Wohnhaus. Das Gebäude war zwischen den Jahren 1870 bis 1930 als Schule Dammfleth genutzt.
Ganz im Hintergrund links ist das an der Einmündung der Kathener Straße stehende Gebäude zu erkennen, in welchem seinerzeit der Wasserbeschaffungsverband Wilstermarsch seinen Sitz hatte.

Bildrechte: Familie Steffens, Wilster

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1965 - Wohnhaus in Nordbüttel am Bütteler Kanal

1965 Wohnhaus in Nordbüttel am Bütteler Kanal
Das ländliche Wohnhaus gehörte Clara Huuss, welche wegen der in Folge der Industrieansiedlung im Raum Büttel und Brunsbüttel erfolgten Umsiedlung des Dorfes zu ihrer Tochter nach Morsum auf Sylt zog; sie wurde über 100 Jahre alt!

Bildrechte: Hermann Schmidt, Büttel
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Maren Hayenga, Wilster

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1973 - Wohnhaus am Bütteler Kanal

1973 Wohnhaus am Bütteler Kanal
Die winterliche Aufnahme zeigt das am Bütteler gelegene und im Zuge der Industrieansiedlung beseitigte Wohnhaus von Jakob und Christine Kloppenburg.

Bildrechte: Hermann Schmidt, Büttel
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Maren Hayenga, Wilster

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1994 - Wewelsfleth - Wohnhaus mit Speicher, Schulgebäude, Kirchspiels-Vogtei

1994 Wewelsfleth - Wohnhaus mit Speicher, Schulgebäude, Kirchspiels-Vogtei
Das heute etwa 1500 Einwohner beherbergende Dorf Wewelsfleth hat sich trotz aller Modernisierungen seinen authentischen Charme erhalten können.
oben links: ein Wohnhaus mit Speicher; am Giebel ist noch der Vorbau für den Flaschenzug vorhanden.
oben rechts: der schöne Speicher ist eines der ältesten Häuser im Dorf.
unten links: das Schulgebäude wurde 1929 auf dem ehemaligen und von der Gemeinde eingetauschten ehemaligen Pastoratsland errichtet.
unten rechts: die alte Kirchspiels-Vogtei
Das Wappen des Dorfes wurde erst 1984 in die Wappenrolle eingetragen. Die Blasonierung lautet: Von Silber und Blau geteilt. Oben die rote Straßenfront eines Wilstermarscher Bauernhauses mit silbernem, in drei Stufen verbrettertem, oben mit einer Hinkklaue abschließendem Giebel. Unten ein einmastiger silberner Störewer unter vollen Segeln.

Bildrechte: Geiger-Verlag, Horb am Necker

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1925 - Wohnhaus in Hochfeld in der Gemeinde Dammfleth

1925 Wohnhaus in Hochfeld in der Gemeinde Dammfleth
Kleines ländliches Wohnhaus gegenüber dem Standort der Hochfelder Mühle.
Bei den abgebildeten Personen handelt es sich um
den Schuhmacher Johann Jakob Sötje (* 15.06.1861; +10.06.1925), verheiratet 12.10.1890 mit Johanna Haase

und dessen Tochter
Magda Helene Sötje (*03.10.1906; + 10.11.1975), verheiratet 08.12.1928 mit Franz Kelch

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die genealogischen Daten erhielten wir freundlicherweise von Rainer Kelch

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1907 - Wohnhaus an der Straße De Slaat

1907 Wohnhaus an der Straße De Slaat
Das in Dachneigung, Fassadenzuschnitt und -aufteilung gut identifizierbare Wohnhaus steht heute noch an der Straße De Slaat, welche jetzt postalisch zur Straße Neustadt gehört.
Das Vergleichsfoto wurde 2019 aufgenommen.

Bildrechte:
Bild 1: Ludwig Treichel, Hamburg
Bild 2: Thorben Holler, Wilster

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1907 - und 1912 Wohnhaus an der Straße De Slaat

1907 und 1912 Wohnhaus an der Straße De Slaat
Das auf den Ansichtskarten abgebildete Wohnhaus steht heute noch an der Straße De Slaat, welche jetzt postalisch zur Straße Neustadt gehört.
Die Karten wurden von einer Familie Hintz an die in Groß Flottbek (Ortsteil im heutigen Bezirk Altona in Hamburg) mit dem dortigen Briefträger Hermann Thes verehelichte Schwester geschrieben.
Im Text der in Wilster, d. 19.11.1907 geschriebenen Karte ist gesagt, dass auf der Postkarte das Haus der Absender abgebildet ist.

Bildrechte:
Bild 1: Ludwig Treichel, Altona
Bild 3: nicht bekannt

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1960 - Klosterhof Haus 31 - zu den Stadtwerken gehöriges Wohnhaus - vormals Credit-Verein Wilster

1960 Haus 31 - zu den Stadtwerken gehöriges Wohnhaus - vormalig "Credit-Verein zu Wilster"
In dem zu den Liegenschaften der Stadtwerke gehörigen Wohnhaus wohnte lange Zeit deren Leiter.
Das Gebäude wurde um 1980 abgebrochen im Zusammenhang mit der im Rahmen der Stadtsanierung vorgenommenen Umgestaltung der Straße Klosterhof.
Das Gebäude Klosterhof 31 war über den Zeitraum von fast vier Jahrzehnten Standort der Volksbank Wilster von 1869 eG gewesen. Diese war 1869 als “Credit-Verein zu Wilster eG” gegründet worden. Die damalige Kreditbank zu Wilster hat in der Zeit von Ende 1890 bis 1929 das Haus Klosterhof 31 für ihre Zwecke genutzt. Dann wurde das Haus an die Elektrizitätswerke AG, Wilster, verkauft und das Haus Am Markt 19, Wilster, als Standort erworben.
Die Volksbank Wilster ist 1983 mit der Volksbank eG, Elmshorn, verschmolzen worden.

Bildrechte: Familie Bockelmann
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Wolfgang Bockelmann, Krefeld

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