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1930 - Innenraum der St. Bartholomäus Kirche

1930 Innenraum der St. Bartholomäus Kirche
Blick aus dem Bereich unter der Orgelempore auf der Turmseite in das Kirchenschiff.
Das Innere der in den Jahren 1775 bis 1781 erbauten spätbarocken Predigt-Kirche besticht durch Schlichtheit und Helligkeit. Die mächtige Hallenkirche gilt vielen als die wohl gültigste Lösung des lutherisch-protestantischen Kirchenbaues.
Im Jahr 1929 ist der Innenraum der Kirche durch Malerarbeiten renoviert worden; die Fotos wurden vermutlich im Anschluss an diese Arbeiten gefertigt.

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1964 - St. Bartholomäus-Kirche, Innenraum

1964 St. Bartholomäus-Kirche, Innenraum
Die Wilsteraner Kirche nach ihrer Renovierung. Dabei war u.a. der gesamte Innenputz der Kirche ersetzt worden (hieran hat der Begründer dieser Heimat Seite, Peter J. von Holdt, als junger Maurerlehrling mitgewirkt) und der gesamte Innenraum nach altem Vorbild farblich neu gestaltet worden.
Die Verbindung der unteren Emporen zu den verglasten Logen beiderseits des Altars war bei der Renovierung angepaßt an den ursprünglich vorhanden gewesenen Zustand ersatzlos beseitigt worden.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt, Dortmund

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1962 - Innenraum der St. Bartholomäus Kirche

ca. 1962 Innenraum der St. Bartholomäus Kirche
Das Innere der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche war im II. Weltkrieg stark beschädigt worden. Während des anglo-amerikanischen Terror-Angriffs am 15. Juni 1944 fiel eine der auf Wilster abgeworfenen Sprengbomben direkt in die Kirche und richtete dort schwerste Verwüstungen an.
Die Wiederherstellung der Kirche erfolgte schrittweise in den Jahren 1947 bis 1954 und 1961 bis 1962

Bildrechte: Urheberrecht ist nicht verzeichnet; mit Sicherheit aber wohl Werner Behning, Wilster, von dem ich den Abzug erhielt

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1964 - St. Bartholomäus Kirche Innenraum

1964 St. Bartholomäus Kirche Innenraum
Das Innere der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche nach der in den Jahren 1947 - 1954 und 1961 - 1962 schrittweise vorgenommenen Renovierung und Restaurierung; an der Kirche waren im II. Weltkrieg bei einem Bombenangriff am 15. Juni 1944 durch Sprengbomben schwerste Verwüstungen angerichtet worden.
Das lichtdurchflutete Innere der Kirche besticht durch Schlichtheit, Gradlinigkeit und symmetrische Ordnung; sie ist die größte Hallenkirche Schleswig-Holsteins.

Bildrechte: Cramer´s Kunstanstalt, Dortmund

Anmerkung: Bei der Abbildung handelt es sich um den Rohabzug für eine Ansichtskarte

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1965 - St. Bartholomäus-Kirche, Innenraum

ca. 1965 Innenraum der St. Bartholomäus Kirche
Die ganze beschwingte Eleganz des vom Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin geplanten Gotteshauses der St. Bartholomäus-Kirche (gerne auch Sonnin-Kirche genannt) wird auch innen mit seinem von Licht durchfluteten Kirchenschiff deutlich, bewirkt durch die von Pilastern getrennten und dem Licht geöffneten hohen Fenster. Die Wilsteraner Kirche gilt als die größte einschiffige Hallenkirche Schleswig-Holstein; das frei tragende Hängewerk der Dachkonstruktion ist beeindruckend.

Bildrechte: nicht bekannt; Signatur: 52775

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1935 - Innenraum der St. Bartholomäus Kirche

1935 Innenraum der St. Bartholomäus Kirche.
Das Innere der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche, wie es vor dem verheerenden Bombenangriff vom 15. Juni 1944 auf Wilster vorhanden war, als eine Sprengbombe schwerste Verwüstungen anrichtete.
Erst die in den Jahren 1947 bis 1954 und 1961 bis 1962 schrittweise vorgenommene Renovierung und Restaurierung stellte in dem Gotteshaus alles wieder weitgehend her, wobei jedoch auch zweckmäßige Verbesserungen erfolgten, z.B. die Vergrößerung der Abstände der Kirchenbänke.
Das helle lichtdurchflutete Innere der Kirche besticht durch Schlichtheit, Gradlinigkeit und symmetrische Ordnung; sie ist die größte Hallenkirche Schleswig-Holsteins.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1964 - Innenraum, Orgel und Emporen der St. Bartholomäus Kirche

1964 Innenraum, Orgel und Emporen der St. Bartholomäus Kirche
Nachdem bei dem verheerenden und auch die Kirche nicht verschonenden Bombenangriff auf Wilster am 15. Juni 1944 ganz erhebliche Schäden an der spätbarocken und 1780 nach etwa fünfjähriger Bauzeit eingeweihten Kirche zu beklagen waren, wurde das wunderschöne Gotteshaus in den Jahren 1947–1954 und 1961 - 1964 schrittweise renoviert und restauriert.
Die Fotos zeigen mit Blick auf die Orgel das Kircheninnere.
Gegenüber dem ursprünglichen Zustand, bei welchem die oberen der zweigeschossigen Emporen auf der Turmseite miteinander verbunden waren, sind nach dem Einbau der Großen Orgel die obere Emporen von einander getrennt. Die Orgel wurde in den Jahren 1954 bis 1955 durch die Orgelbaufirma Ernst Brandt (Quickborn) erbaut, und ersetzte die ursprüngliche Marcussen-Orgel, welche bei dem Bombenangriff zerstört wurde. Die Orgel wurde seither mehrfach erweitert.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege, Kiel
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1935 - Innenraum und Emporen der St. Bartholomäus Kirche

1935 Innenraum und Emporen der St. Bartholomäus Kirche
Blick aus dem Bereich unterhalb der unteren der zweigeschossigen Emporen durch die mächtige Hallenkirche.
Sehr gut ist an der Turmseite mit der Orgel zu erkennen, dass seinerzeit beide Emporengeschosse dort durchlaufend waren. Bei dem verheerenden Bombenangriff auf Wilster am 15. Juni 1944, bei dem auch die Kirche einen Treffer erhielt, wurde dieser Bereich ganz erheblich zerstört. Auch die Orgel wurde vernichtet.
Heute sind gegenüber dem ursprünglichen Zustand die obere Emporen von einander getrennt; dieses war erforderlich, um den Einbau der Großen Orgel zu ermöglichen. Die Orgel wurde in den Jahren 1954 bis 1955 durch die Orgelbaufirma Ernst Brandt (Quickborn) erbaut, und ersetzte die ursprüngliche Marcussen-Orgel, welche bei dem Bombenangriff zerstört wurde. Die Orgel wurde seither mehrfach erweitert.

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1990 - St. Bartolomäus Kirche Innenraum mit dem Altar

1990 St. Bartolomäus Kirche Innenraum mit dem Altar
Altar-Seite der St. Bartolomäus Kirche
Die ganze beschwingte Eleganz des vom Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin geplanten Gotteshauses der St. Bartholomäus-Kirche (gerne auch Sonnin-Kirche genannt) wird auch innen mit seinem von Licht durchfluteten Kirchenschiff deutlich, bewirkt durch die von Pilastern getrennten und dem Licht geöffneten hohen Fenster.
Die Wilsteraner Kirche gilt als die größte einschiffige Hallenkirche in Schleswig-Holstein; das frei tragende Hängewerk der Deckenkonstruktion ist beeindruckend.

Bildrechte: Parfümerie Behmer, Wilster

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2005 - Bartholomäus Kirche zu Wilster - erbaut 1775 bis 1780

2005 Bartholomäus Kirche Wilster
Die Kirche St. Bartholomäus wurde in den Jahren 1775 bis 1780 nach Plänen und unter der Aufsicht des Baumeisters Ernst Georg Sonnin errichtet.
Der schlanke Helm über dem achteckigen Turm (ein Relikt der Vorgänger-Kirche) ist 52 m hoch. Elegant konkav geschwungen ist der Anschluß des Turmes an das hohe wuchtige und dennoch transparent wirkende Kirchenschiff. Die Kirche ist durch die hohen Fenster vom Sonnenlicht hell durchflutet. Die Emporen und die Pilaster zwischen den Fenstern wirken elegant; die obere Empore ist im Bereich der Orgel unterbrochen.
Die mächtige Hallenkirche gilt vielen als die wohl gültigste Lösung des lutherisch-protestantischen Kirchenbaues - und die Wilsteraner können mit Stolz und Demut auf ihre wunderschöne Kirche schauen!
Nach dem Erbauer, welcher auch die Hamburger St. Michaelis Kirche (den „Michel“) erbaute, wird die wilsteraner Kirche auch häufig „Sonnin Kirche“ genannt.
Die Bauzeit fiel in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten (geb. 24.03.1694, gest. 06.08.1785). Am 02. Juli 1780 wurde die Kirche eingeweiht.
Bild links: die Kirche St. Bartholomäus von der Straße Op de Göten aus gesehen.
Bild rechts oben: Blick durch den Innenraum der Kirche auf den Altar und die oberhalb von diesem angebrachte Kanzel, die von allen Plätzen in der Kirche gesehen werden kann
Bild rechts unten: Blick auf die Orgel , welche an der dem Turm zugewandten Seite dem Altar und der Kanzel direkt gegenüber auf der Orgel-Empore steht.
Hier gibt es spezielle Informationen zur Orgel

Bildrechte: Postkartenverlag bildundkarten; Foto Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf
Anmerkung: Die Ansichtskarten des Verlages bildundkarten mit sehr charakteristischen Motiven aus vielen Orten Schleswig-Holsteins zeichnen sich fotografisch durch besondere Perspektiven und farbliche Brillanz aus.

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1964 - St. Bartholomäus Kirche - Kanzelaltar

1964 St. Bartholomäus Kirche - Kanzelaltar
Die Kirche St. Bartholomäus wurde in den Jahren 1775 bis 1780 nach Plänen und unter der Aufsicht des Baumeisters Ernst Georg Sonnin errichtet.
Die Kirche ist durch die hohen Fenster vom Sonnenlicht hell durchflutet.
Die mächtige Hallenkirche gilt vielen als die wohl gültigste Lösung des lutherisch-protestantischen Kirchenbaues - und die Wilsteraner können mit Stolz und Demut auf ihre wunderschöne Kirche schauen!
Nach dem Erbauer, welcher auch die Hamburger St. Michaelis Kirche (den „Michel“) erbaute, wird die Wilsteraner Kirche auch häufig „Sonnin Kirche“ genannt.
Die Bauzeit fiel in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten (geb. 24.03.1694, gest. 06.08.1785). Am 02. Juli 1780 wurde die Kirche eingeweiht.
Das Foto zeigt den Altar und die oberhalb von diesem angebrachte Kanzel, die von allen Plätzen in der Kirche gesehen werden kann. Ihm gegenüber, auf der Turmseite der Kirche, befindet die Orgel auf der Orgel-Empore steht.
Über der Kanzel befinden sich die 1779 von dem Hamburger Bildhauer Ernst Strangard geschitzten lebensgroßen hölzernen Skulpturen des gekreuzigten Christus sowie der vier Evangelisten.
Bei dem Luftangriff am 15. Juni 1944 auf die Stadt Wilster war die Kirche schwer beschädigt worden, weshalb sie danach in zwei Bauabschnitten, nämlich von 1947 bis 1954, sowie von 1963 bis 1964 wieder hergestellt wurde. Bei der letzten Renovierung war u.a. der gesamte Innenputz der Kirche ersetzt worden (hieran hat der Betreiber dieser Heimat-Seite als junger Maurerlehrling mitgewirkt), die Logen beiderseits des Altars wieder hergestellt und der gesamte Innenraum nach altem Vorbild farblich neu gestaltet worden.
Das Foto zeigt den Zustand unmittelbar nach der Wiederherstellung.

Bildrechte: 1964 Landesamt für Denkmalpflege, Kiel
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1899 - St. Bartholomäus-Kirche in Wilster

1899 St. Bartholomäus-Kirche zu Wilster
Die St. Bartholomäus-Kirche in Wilster wurde von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung in den Jahren 1775 bis 1780 errichtet.
Der schlanke und seinerzeit in einer bemerkenswerten Aktion etwa 6 Meter höher gesetzte Helm über dem achteckigen Turm (der Vorgänger-Kirche) ist 52 m hoch.
Elegant konkav geschwungen ist der Anschluß des Turmes an das hohe wuchtige und dennoch transparent wirkende Kirchenschiff.
In dem gerne auch Sonnin-Kirche genannten Gotteshaus mit seinem von Licht durchfluteten Kirchenschiff bewirken die von Pilastern getrennten und dem Licht geöffneten hohen Fenster den Eindruck von Helligkeit und Offenheit.
Die Wilsteraner Kirche gilt als die größte einschiffige Hallenkirche in Schleswig-Holstein; das frei tragende Hängewerk ihrer Dachkonstruktion ist beeindruckend.
Der Innenraum der Kirche besticht durch seine Klarheit; über dem Altar auf der Ostseite ist die Kanzel angeordnet, von welcher der Pastor alle Sitzplätze in der Kirche sehen kann, so wie auch er von allen Besuchern gesehen werden kann. Die große Orgel steht dem Altarraum mit der Kanzel direkt gegenüber.
Neben der Kanzel befand sich früher eine große Uhr – ein für eine Kirche sehr ungewöhnliches Interieur.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Neben der auf blauem Karton gedruckten Karte besteht auch eine Version auf Normalpapier; die gleichfalls vorgestellte Variante befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1970 - Innenansicht der St. Bartholomäus Kirche

ca. 1970 Innenansicht der St. Bartholomäus Kirche
Blick auf die dem Turm zugewandten westlichen Innenraum der Wilsteraner St. Bartholomäus Kirche;
die große Orgel steht dem Altarraum mit der Kanzel direkt gegenüber.
Die Kirche ist durch die hohen Fenster vom Sonnenlicht hell durchflutet. Die Emporen und die Pilaster zwischen den Fenstern wirken elegant; die obere Empore ist im Bereich der Orgel unterbrochen.
Die Kirche wurde in den Jahren 1775 bis 1780 errichtet, in einer Zeit, die in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten (* 24.03.1694, † 06.08.1785) fiel.
Hier gibt es spezielle Informationen zur Orgel

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1929 - Renovierung der Kirche St. Bartholomäus

1929 Renovierung der Kirche St. Bartholomäus
Das Innere der spätbarocken Predigt-Kirche besticht durch die Schlichtheit und Helligkeit. Die mächtige Hallenkirche gilt vielen als die wohl gültigste Lösung des lutherisch-protestantischen Kirchenbaues.
Im Jahr 1929 wurde der Innenraum der Kirche durch Malerarbeiten renoviert.
Bild 1 zeigt die beteiligten Handwerker
Bild 2 zeigt die Kirche nach Abschluss der Renovierung.
Bild 3 (Ausschnitt aus Bild 1) zeigt das Schild mit der Aufschrift "Ausmalung der Kirche zu Wilster 1929". Außerdem belegt der Ausschnitt, dass zu dem Zeitpunkt die Uhr neben der Kanzel noch vorhanden war. Ein heute für eine Kirche sehr ungewöhnliches Interieur, welches wohl auch den Pastoren mahnte, die Predigt zeitlich nicht zu lang zu fassen.
Die Uhr neben der Kanzel war im Jahr 1801 angeschafft worden. Sie wurde von dem Wilsteraner Uhrmacher Johann Adam Seemann angefertigt und von Johann Chr. Behrnt in Hamburg "mit schwerem Gold verguldet". Die äußere Verzierung der Uhr stammt von Christoph Köster.

Bildrechte. nicht bekannt
Anmerkung: Die vorgestellten Bilder wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Wilster.

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1930 - Innenraum, Emporen, Orgel und Interieur der St. Bartholomäus Kirche

1930 Innenansicht der St. Bartholomäus-Kirche
Bilder 1 bzw. 2: Blick vom II. Emporengeschoß auf der Altarseite auf die gegenüber an der Turmseite befindliche große Orgel. Seinerzeit war das heute durch die große Orgel unterbrochene II. Emporengeschoß auf der Turmseite der Kirche noch durchgehend.
Bilder 3 bzw. 4: Stuckdekoration und Beleuchtungskörper an der Decke des Kirchenschiffs. Dieses Interieur der Kirche wurde bei dem verheerenden und auch die Kirche nicht verschonenden Bombenangriff auf Wilster am 15. Juni 1944 zerstört.
Das Innere der spätbarocken Predigt-Kirche besticht durch Schlichtheit und Helligkeit. Von jedem der Plätze der durch die hohen Fenster vom Sonnenlicht hell durchfluteten mächtigen Hallenkirche besteht für die Gottesdienstbesucher freier Blick auf den Altar und auf die direkt darüber befindliche Kanzel.

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1930 - Innenraum und Altar der St. Bartholomäus Kirche

1930 Innenansicht der St. Bartholomäus-Kirche
Bilder 1 bzw. 2: Blick vom I. Emporengeschoß auf der dem Turm zugewandten Seite der Kirche durch das Kirchenschiff auf den Altar auf der Ostseite;
die große Orgel steht dem Altarraum mit der Kanzel direkt gegenüber.
Bilder 3 bzw.4: Blick vom II. Emporengeschoß durch das Kirschenschiff auf den Altar. Seinerzeit war das heute durch die Orgel unterbrochene II. Emporengeschoß auf der Turmseite der Kirche noch durchgehend.
Das Gotteshaus ist durch die hohen Fenster vom Sonnenlicht hell durchflutet. Die Emporen und die Pilaster zwischen den Fenstern wirken sehr elegant. Das Innere der spätbarocken Predigt-Kirche besticht durch Schlichtheit und Helligkeit. Von jedem ihrer Plätze besteht freier Blick auf den Altar und auf die direkt darüber befindliche Kanzel.
Die mächtige Hallenkirche gilt vielen als die wohl gültigste Lösung des lutherisch-protestantischen Kirchenbaues. Sie wurde in den Jahren 1775 bis 1780 errichtet (Baumeister Ernst Georg Sonnin) in einer Zeit, die in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten fiel.

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1930 - Innenraum und Orgel der St. Bartholomäus Kirche

1930 Innenansicht der St. Bartholomäus-Kirche
Bilder 1 bzw. 2: Blick vom Altar auf die auf der gegenüber liegenden Seite der Kirche befindliche große Orgel. Seinerzeit war das heute durch die große Orgel unterbrochene II. Emporengeschoß auf der Turmseite der Kirche noch durchgehend.
Bilder 3 bzw. 4: Blick von der Kanzel durch das Kirchenschiff auf die Orgel.
Die mächtige Hallenkirche ist durch die hohen Fenster vom Sonnenlicht hell durchflutet. Die Emporen und die Pilaster zwischen den Fenstern wirken sehr elegant. Das Innere der spätbarocken Predigt-Kirche besticht durch Schlichtheit und Helligkeit. Von jedem ihrer Plätze besteht freier Blick auf den Altar und auf die direkt darüber befindliche Kanzel.

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1962 - Innenraum der St. Bartholomäus Kirche

ca. 1962 Das Innere der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche nach der in den Jahren 1947 bis 1954 und 1961 bis 1962 schrittweise vorgenommenen Renovierung und Restaurierung, denn an der Kirche waren im II. Weltkrieg bei einem Bombenangriff / Fliegerangriff am 15. Juni 1944 durch eine Sprengbombe schwerste Verwüstungen angerichtet worden.
Das lichtdurchflutete Innere der Kirche besticht durch Schlichtheit, Gradlinigkeit und symmetrische Ordnung; sie ist die größte Hallenkirche Schleswig-Holsteins.

Bildrechte: Urheberrecht ist nicht verzeichnet; mit Sicherheit aber wohl Werner Behning, Wilster, von dem ich den Abzug erhielt

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1920 - Innenraum der St. Bartholomäus Kirche, Turmseite und Altarseite

1920 Das Innere der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche.
Die Orgel liegt dem Altar und der Kanzel direkt gegenüber.
Die mächtige Orgel steht hier noch auf der zweiten durchlaufenden Empore an der Westseite – der Turm-Seite. Hier gibt es spezielle Informationen zur Orgel
Die Kirche besticht durch ihre Schlichtheit ohne Pathos; sie erscheint auch die gültigste Lösung des lutherisch-protestantischen Kirchenbaues darzustellen.
Sie ist die größte Hallenkirche Schleswig-Holsteins.

Bildrechte: Werner Behning, Wilster
Anmerkung: Bilder 2 und 3 wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Wilster.

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1961 - Hudemann´sches Haus, Altes Rathaus, Doos´sches Palais, Kirche

ca. 1961 Mehrbild AK.
oben links: Das 1596 errichtete Hudemannsche Haus mit seinem 1927 im unteren Teil erneuerten Giebel gilt als ältestes Haus in Wilster.
oben mittig: Der innerstädtische Park „Bürgermeister Garten“ ist der zum ehemaligen Wohnhaus des Kanzleirates Doos gehörige Garten. Das Doos´sche Palais war seit 1830 Bürgermeisterhaus und beherbergte als Neues Rathaus bis zur Zusammenlegung mit der Verwaltung des Amtes Wilster-Land die Stadtverwaltung. Der Garten wurde ursprünglich in klassischem französischem Stil angelegt und zeigt auch heute noch in seinem vorderen Bereich dessen Elemente. Zwölf der von Kanzleirat Doos nach dem Abriß des Schlosses Friedrichsruh (bei Drage) ersteigerten allegorischen Figuren aus weißem carrarischem Marmor zieren heute noch den Park.
oben rechts: Das repräsentative Alte Rathaus im Renaissance-Stil wurde 1585 auf der sogenannten „Neuen Seite“ der Wilsterau errichtet als Ersatz für seinen 1545 auf dem gegenüber liegenden Ufer erbauten und bald baufällig gewordenen Vorgänger.
unten links: Marktplatz mit der Kirche. Die ganze beschwingte Eleganz des vom Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin geplanten und in den Jahren 1775 bis 1780 erbauten Gotteshauses der St. Bartholomäus-Kirche (gerne auch Sonnin-Kirche genannt) wird auch innen mit seinem von Licht durchfluteten Kirchenschiff deutlich, bewirkt durch die von Pilastern getrennten und dem Licht geöffneten hohen Fenster. Der Innenraum der mächtigen Kirche wirkt hell und freundlich. Die Wilsteraner Kirche gilt als die größte einschiffige Hallenkirche Schleswig-Holsteins; das frei tragende Hängewerk ihrer Deckenkonstruktion ist beeindruckend.
unten rechts: Vor über 100 Jahren gab es in der Wilstermarsch zahlreiche Schöpfmühlen; Hunderte dieser Schöpfmühlen schöpften mit einer archimedischen Schnecke das Wasser aus den Gräben in die höher gelegenen bedeichten Wettern. Die letzte aus Dwerfeld stammende Mühle wurde 1960 in Honigfleth aufgestellt. Der Betreiber dieser Heimat-Seite durfte als Maurer-Lehrling mit seiner ersten Arbeit hieran mitwirken.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die Erhaltung und Unterhaltung ihrer wundervollen Baudenkmäler Altes Rathaus und Doos´sches Palais fordert ganz erhebliche Aufwendungen, welche die kleine Stadt Wilster vor Probleme stellt. Seit dem Jahr 2011 wird die Stadt in ihrem Bemühen von dem Förderverein Historische Rathäuser in Wilster unterstützt. Dieser Verein kann allen mit Wilster und der Wilstermarsch verbundenen Heimatfreunden nur empfohlen werden!

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