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1970 - Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster

1970 Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster
Aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Wilsteraner Wehr fand der Kreisfeuerwehrtag (des Kreises Steinburg) im Jahre 1970 in Wilster statt.
Das Grußwort (sh. Bild 2) der Stadt Wilster entsenden der damalige Bürgermeister Johannes Hand als Verwaltungs-Chef sowie der stellvertretende Bürgervorsteher Hubert von Holdt für die Ratsversammlung.
Hubert von Holdt steht in der langen Tradition der von Holdt, die sich für ihre Stadt engagiert haben; so war schon 8 Generationen vor ihm sein Vorfahr Hein von Holten von 1760 bis 1785 Bürgermeister in Wilster.
Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Wilster war 1970 Karl-Heinrich Schinkel, welcher seinem Vater Hans Schinkel in dieses Amt im Jahre 1966 gefolgt war.

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1995 - Festschrift Chronik 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster

1995 Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Wilster
Aus Anlaß des 125jährigen Bestehens der  Freiwilligen Feuerwehr Wilster gab diese eine sehr ansprechende und informative Chronik heraus.
Die am 31. Juli 1870 gegründete Wehr leistet seither bei vielfältigen Hilfeleistungen ihren ehrenamtlichen Dienst an der Allgemeinheit. Es ist zu wünschen, dass viele - möglichst alle - Wilsteraner Hausbesitzer fördernde Mitglieder der Wehr sind oder werden, um sie auf diese Weise zu unterstützen!

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1932 Jubiläum - 650 Jahre Stadt Wilster - Festumzug - Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wilster

1932 Jubiläum - 650 Jahre Stadt Wilster - Festumzug, Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wilster
Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wilster im durch die Straßen der Stadt Wilster führenden Festumzug aus Anlaß des 650jährigen Stadtjubiläums.
Das Foto wurde vermutlich am Kohlmarkt aufgenommen.
Wehrführer war 1932 (über einen Zeitraum von fast einem viertel Jahrhundert, von 1930 bis 1953) der Malermeister Willy Eckard.
Hier geht es zur Netz Seite der Freiwilligen Feuerwehr Wilster

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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2012 - Tennis Club Rot-Weiss Wilster 100 Jahre alt

2012 Tennis Club Rot-Weiss Wilster 100 Jahre alt
Festschrift
Aus Anlaß seines hundertjährigen Bestehens gab der wilsteraner TC ROT-WEISS eine interessante 54 Seiten umfassende Festschrift heraus.
In der Festschrift sind die Vorstandmitglieder des Clubs aufgeführt so wie auch ab 1961 die Clubmeister in den einzelnen Disziplinen. Darüber hinaus Informationen zur jüngeren Geschichte des Clubs, aber auch Höhepunkte aus der früheren Clubgeschichte (sh. Abbildungen 2 bis 4).
Der 1912 von zehn Personen gegründete Club hatte seinen ersten Tennis-Platz in dem Areal zwischen dem Colosseum und der Villa Schütt, deren Eigentümer sich daran finanziell engagierte. Weil der Platz für einen offiziellen Spielbetrieb die vorschriftsmäßigen Abmessungen nicht aufwies, erfolgte 1924 der Neubau eines Tennisplatzes an der Lange Reihe, wo er sich heute noch befindet. Die Vereinsanlage ist inzwischen um zwei Plätze erweitert und auch hinsichtlich Sanitärgebäude und Clubräumen modernen Bedürfnissen angepaßt worden.

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1982 - Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"

Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"
Festschrift zur Festwoche vom 04. bis 13. Juni 1982 und dem gleichzeitigen "Schleswig-Holstein Tag" am 13. Juni 1982 in Wilster
58 Seiten
Herausgeber und Druckerei nicht angegeben

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2020 Hans-Prox-Straße - Reethdachhaus durch Großfeuer zerstört

2020 Hans-Prox-Straße - Reethdachhaus durch Großfeuer zerstört
Am 30. Mai 2020 wurde eines der letzten in der Stadt Wilster stehenden Reethdachhäuser durch ein Schadensfeuer zerstört. Das zu dem Zeitpunkt unbewohnte Gebäude stand vor seiner Renovierung.
Es handelte sich bei dem alten Bauernhaus um Hof 211 (gem. dem Buch "Die Bauernhäuser der Wilstermarsch im Bild"), welcher zwei Jahrhunderte lang im Eigentum von Mitgliedern der Familie von Osten gestanden hat.
Der Einsatz der Freiwillige Feuerwehr Wilster konnte das historische Gebäude nicht retten; es brannte bis auf die Grundmauern nieder. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Anmerkung: Reeth (auch: Reet, Reth, Reith, Ried, Riet, Rohr und ähnlich) ist das getrocknete Schilfrohr, mit welchem traditionell die Dächer der Höfe in der Wilstermarsch gedeckt wurden.

Das Reeth wurde im Winter von den gefrorenen Flächen aus geerntet. Der Schnitt erfolgte entweder mit der Sense oder – bei ausreichend hohem Wasserstand – mittels eines über das Eis geschobenen Messerbalkens.

Bildrechte.
Bild 1: nicht genannt
Bild 2: Florian Sprenger; Quelle NDR
Bild 3: Quelle Buch "Die Bauernhäuser der Wilstermarsch im Bild"
Bild 4: Quelle Buch "Die Wilstermarsch - ihre Höfe und ihre Familien"

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2004 - Fußballverein Alemannia Wilster 100 Jahre alt

1904 bis 2004 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 100jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen. Nach seiner Gründung entstanden in rascher Folge weitere Vereine in anderen Orten.
Viele der alten Vereine tragen Namen, die Ausdruck der vaterländischen Gesinnung ihrer Gründer wiederspiegeln; z.B. Holstein oder Holsatia, Borussia oder Preussen, Cimbria, Germania oder eben auch Alemannia. Dass die Mehrzahl der alten Vereine ihren Namen trotz veränderten Zeitgeistes behalten haben, ist großartig! Bei Neugründungen finden sich derartige Namensgebungen leider nur noch bei von Migranten gegründeten Vereinen.
Die Chronik enthält sehr viele nicht nur für den Fußballfreund interessante Informationen, Daten und Namen. Wer beispielsweise weiß, daß in den ersten Jahren der Mannschaftsführer einer Fußballmannschaft mit einer Schärpe am Trikot zum Spiel auflief (sh. Foto auf der Umschlagseite).
Als "Schwarze Teufel von der Westküste" hatten sich die Alemannen bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens Ansehen und Respekt erworben; so gehörte in den Jahren von 1906 bis 1910 die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Der Verein hat sich in der langen Zeit seines Bestehens durch Kontinuität ausgezeichnet, da sich immer wieder am Fußballsport interessierte Wilsteraner fanden, die ehrenamtlich und engagiert zur Übernahme von Funktionen bereit waren.
Es ist sehr zu wünschen, daß dieses auch künftig so bleibt, die Alemannia weiterhin sportlich erfolgreich ist und einen guten Botschafter für die Stadt Wilster abgibt!

Hier geht es zur Internetpräsenz des SV Alemannia Wilster

Die vom SV Alemannia herausgegebene und 104 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt bei Böttger Druck Itzehoe

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2016 - Festschrift Bürger-Schützen-Gilde Wilster von 1380

2016 Bürger-Schützen-Gilde Wilster (Bürgergilde) von 1380
Zur Gildefeier des Jahres 2016 verfaßte der Gildebruder, Lehrer, Kommunal- und Landespolitiker Helmut Jacobs einen Aufsatz über die Geschichte der seit vielen Jahrhunderten das gesellschaftliche Leben in der kleinen Marschenstadt Wilster mitbestimmenden Gilde.
Der Autor schildert dabei bis in die heutige Zeit deren Werden über den langen Zeitraum ihres Bestehens im Kontext zu historischen Geschehnissen.
Der hoch interessante Aufsatz kann vollständig in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.
Die Bürger-Schützen-Gilde in Wilster ist eine der ältesten Gilden in Schleswig-Holstein. Sie führt sich zurück auf die "broderscopp des Hilghen Lichnames der schutten", welche bereits im Jahre 1380 genannt wurde. Gilden waren früher in der Art von Versicherungen freiwillige Vereinigungen der Bürger zum gegenseitigen Schutz; sie pflegten auch die Geselligkeit untereinander sowie Belange der Tradition. In letzteren bestehen heute noch Anspruch und Aufgabe der Bürgergilde, wie sie in Wilster abkürzend genannt wird.
Sich für die Belange der Gilde und die der Stadt Wilster einzusetzen und dieses zu befördern, ist heute neben der Traditionspflege eine der Hauptaufgaben der Gilde.
Es ist der Gilde sehr zu wünschen, dass sich immer wieder Wilsteraner und der Stadt Wilster zugeneigte Menschen finden, welche durch ihr Mitwirken in der Gilde deren Bestand auch für die Zukunft erhalten!

Urheberrecht: Helmut Jacobs, Wilster
Anmerkung: Der Verfasser stellte seinen Aufsatz freundlicherweise für diese Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung.

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1903 - freiwillige Sanitäts-Kolonne Wilster

1903 Übung der Sanitätskolonne Wilster aus Anlaß ihres 25-jährlichen Bestehens
Der Verein vom Roten Kreuz in Wilster war am 15. März 1878 auf Initiative von Chefarzt Dr. Karl Gustav Adolf Werner gegründet worden.
Zu ihrem fünfundzwanzigjährigen Bestehen fand eine große Übung auf dem Platz am Colosseum statt. Die Ansichtskarte zeigt die Freiwillige Sanitäts-Kolonne Wilster, angetreten mit ihren Tragen, bei einer Übung im Bereich der Bahnstrecke nach Brunsbüttelkoog.
Die im Portrait abgebildete Person ist der Übungsleiter Dr. Fritz Carlau, welcher bis 1915 das Krankenhaus Menckestift leitete.
Siehe dazu: Deutsches Rotes Kreuz, Wilster.
Im Hintergrund ist die im Jahre 1897 errichtete Jugendstil-Villa des Wilsteraner Lederfabrikanten Schütt zu erkennen.

Bildrechte: Verlag v. Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Mehr zum Ablauf der DRK Übung findet sich in der unten aufrufbaren Datei.

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1954 - Fußballverein Alemannia Wilster 50 Jahre alt

1904 bis 1954 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 50 jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört in Schleswig-Holstein zu den ältesten Fußballvereinen, die eigens zur Ausübung dieses Sportes gegründet wurden. Die Wilsteraner Alemannia gehört somit zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen; in rascher Folge entstanden danach weitere Vereine in anderen Orten.
Die Fußballspiele der Alemannia wurden in den ersten Jahrzehnten - teilweise noch bis in die ersten Jahre nach dem II. Weltkrieg - auf dem Schlackenplatz am Colosseum durchgeführt. In den Jahren von 1906 bis 1910 gehörte die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Gegründet wurde der Verein am 12. Februar 1904 in Stücker´s Gastwirtschaft (spätere "Adler"-Lichtspiele) im Landrecht.
Die Gründer sind bekannt: Johannes Ahsbahs, Theodor Andersen, Carl Eckardt, Rudolf Eckhardt, Willi Eckardt, Adolf Hartmann, Carl Hencke, H. Krumbeck, Nikolaus Musfeldt, Christian Schlotfeldt, Heinrich Thomsen, Karl Tross und Onno Wilms.
Als "Schwarze Teufel von der Westküste" verschafften sich die Alemannen insbesondere in der ersten Hälfte der 1930er Jahre Ansehen und Respekt.
Mit Handballergebnissen wurden Vereine wie VFB Rendsburg mit 21 : 1 oder Merkur Hademarschen mit 15 : 3 besiegt. 1934 gelang der Alemannia eine Siegesserie von 22 Spielen, wobei namhafte Vereine wie VfB Rendsburg, Heider SV, Preußen Itzehoe, Bordesholm usw. zumeist deutlich geschlagen wurden und auch Siege gegen Hamburger Gegner aus Wilhelmsburg und Harburg gelangen.

Die vom SV Alemannia herausgegebene und 24 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt in der Buchdruckerei Carl Hencke, Burgerstraße, Wilster

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1979 - Fußballverein Alemannia Wilster 75 Jahre alt

1904 bis 1979 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 75 jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört in Schleswig-Holstein zu den ältesten Fußballvereinen, die eigens zur Ausübung dieses Sportes gegründet wurden. Die Wilsteraner Alemannia gehört somit zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen; in rascher Folge entstanden danach weitere Vereine in anderen Orten.
Die Fußballspiele der Alemannia wurden in den ersten Jahrzehnten - teilweise noch bis in die ersten Jahre nach dem II. Weltkrieg - auf dem Schlackenplatz am Colosseum durchgeführt. Als "Schwarze Teufel von der Westküste" verschafften sich die Alemannen Ansehen und Respekt. In den Jahren von 1906 bis 1910 gehörte die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Gegründet wurde der Verein am 12. Februar 1904 in Stücker´s Gastwirtschaft (spätere "Adler"-Lichtspiele) im Landrecht.
Die Gründer sind bekannt: Johannes Ahsbahs, Theodor Andersen, Carl Eckardt, Rudolf Eckhardt, Willi Eckardt, Adolf Hartmann, Carl Hencke, H. Krumbeck, Nikolaus Musfeldt, Christian Schlotfeldt, Heinrich Thomsen, Karl Tross und Onno Wilms.

Die von SV Alemannia herausgegebene und 40 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt bei Johann Schwarck Söhne, Wilster

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1964 - Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.

1964 Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.07.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Zur Zeit der Aufnahme betrieb nachweislich des Schildes über der Tür der Schneidermeister Hermann Bürger hier seinen Betrieb.
Das dritte Haus von links in der Schmiedestraße mit dem prächtigen reich gegliederte Backsteingiebel ist das im Jahre 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann); es ist eines der ältesten Gebäude in Wilster. Zur Zeit der Aufnahme wurde das Haus von dem praktischen Arzt Dr. med. Joachim Constabel bewohnt, der hier auch seine Praxis betrieb. Dr. Constabel war ein sehr angenehmer und engagierter Arzt, an welchen der Begründer dieser Heimat-Seite viele gute Erinnerungen hat.
In dem Gebäude vorne links das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Kaufmann Hans Kruse.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund

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1964 - Schmiedestraße, Einmündung in den Neumarkt

1964 Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.07.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Zur Zeit der Aufnahme betrieb nachweislich des Schildes über der Tür der Schneidermeister Hermann Bürger hier seinen Betrieb.
Das dritte Haus von links in der Schmiedestraße mit dem prächtigen reich gegliederte Backsteingiebel ist das im Jahre 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann); es ist eines der ältesten Gebäude in Wilster. Zur Zeit der Aufnahme wurde das Haus von dem praktischen Arzt Dr. med. Joachim Constabel bewohnt, der hier auch seine Praxis betrieb. Dr. Constabel war ein sehr angenehmer und engagierter Arzt, an welchen der Begründer dieser Heimat-Seite viele gute Erinnerungen hat.
In dem Gebäude vorne links das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Kaufmann Hans Kruse.

(Original zur Fertigung von Ansichtskarten) Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund

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1925 - Neumarkt und Einmündung der Schmiedestraße.

1925 Neumarkt und Einmündung der Schmiedestraße.
Im Vordergrund links ist das Geländer der über das (heute verrohrte) Bäckerstraßenfleth führenden Brücke erkennbar.
Hinter dem Baum links ist das Wohngebäude der Stellmacherei Karstens (vorher Stellmacherei Sorgenfrey) erkennbar; rechts daneben mit den Galerie-Bäumen davor das Wohn- und Geschäftshaus der Kolonial- und Haushaltswarenhandlung von Peter Nagel (später Hans Kruse).
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.97.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Dahinter im Anschnitt das in der Schmiedestraße stehende und 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Wilsteraner Bürgermeisters Hudemann) mit seinem prächtigen reich gegliederten Backsteingiebel, eines der ältesten Gebäude in der Stadt Wilster.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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Freiwillige Feuerwehr Wilster Ärmelabzeichen

Ärmelabzeichen der Freiwilligen Feuerwehr Wilster
Die Wilsteraner Wehr wurde am 31. Juli 1870 gegründet

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1938 - Neumarkt und Schmiedestraße

1938 Neumarkt mit der Einmündung der Schmiedestraße
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht).
Die am 31.97.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Links in der Schmiedestraße im Anschnitt der prächtige reich gegliederte Backsteingiebel des im Jahre 1596 errichteten Hudemannschen Hauses (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann), eines der ältesten Gebäude Wilsters.
In dem Gebäude mit den Galerie-Bäumen davor das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Nagel, danach Kruse.
Links daneben die Stellmacherei Karstens.
Im Vordergrund ist noch ein Geländer an der ehemaligen Ausmündung des Bäckerstraßen-Fleth erkennbar.

Bildrechte: Schöning & C., Lübeck
Hinweis: Die Datierung erfolgte nach einer identischen Karte, welche bereits 1938 gelaufen ist.

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1988 - Festschrift 75 Jahre Mittelschule / Realschule Wilster

1988 Festschrift zum 75jährigen Jubiläum der Mittelschule / Realschule Wilster
Herausgeber: Realschule Wilster
Ein Streifzug durch die Geschichte der im Jahre 1913 gegründeten und in die Gebäude am Stadtpark eingezogene Schule, welche bis zum Jahre 1966 die Bezeichnung Mittelschule führte.
Mit Freude, Respekt und Dankbarkeit erinnere ich mich an meine Lehrer (siehe Bild 3), insbesondere an Frau Charlotte Neumann, Frau Nelly Lüschen, "Fräulein" (so sagte man damals) Else Madré, Fräulein Karla Gundelach - eine Lehrerin wie gemalt! - und die von mir sehr verehrte Frau Bruhn, die meine Liebe zu Natur und Naturschutz weckte; an Mr. Werner Gebühr, Herrn Erich Grothmann, Herrn Dr. Kurt Pfeiffer, Herrn Dahn und Herrn Heinrich Danielsen (Hein D), welcher mir soviel Mathematik eintrichterte, daß es zum Ingenieur reichte.
Und dann die Erinnerung an die berühmten und geradezu legendären Sommerlager, z.B. in Zeltlagern in Altenteil auf Fehmarn und in St. Peter-Ording - es war eine wunderbare Schulzeit! All das wäre nicht möglich gewesen ohne das bewundernswerte Engagement der Lehrer, insbesondere von Frau Else Madré und Konrektor Werner Gebühr. Viele unserer damaligen Lehrer engagierten sich weit über den durch das Gehalt bezahlten Bereich hinaus! Sommerlager, Theatergruppe, Sängerwettstreit, Volkstanz, Kindergilde, Bundesjugendspiele, Betreuung der Halbjahresarbeiten - unsere Lehrer waren super! Klar, es gab auch damals die typischen Lehrer / Schüler Konflikte, diese ändern jedoch nichts an der Gesamtsicht.
Es gab damals gut funktionierende Klassenverbände - Mobbing war für uns in jeder Hinsicht ein Fremdwort.
Die alle Wilsteraner Schüler zusammen führenden Feste der Kinder-Gilde sind besonders unvergessen; schade nur, daß mit dem Dienstantritt der 68er Lehrer-Generation das Engagement der Lehrerschaft für diese Institution vorbei war.

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2007 - Festschrift "725 Jahre Stadt Wilster"

"725 Jahre Stadt Wilster"
Festschrift zur Festwoche vom 01. bis 08. Juli 2007
64 Seiten
Herausgeber: Stadt Wilster
Druck: BöttgerDruck Itzehoe

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1970 - Brokdorf 750 Jahre - 1220 - 1970 - Festschrift

1970 Brokdorf 750 Jahre - 1220 - 1970 - Festschrift
Entwurf und Text: Ernst Lewien, Brokdorf
Gesamtherstellung: Druckerei Johann Schwarch Söhne, Wilster
Die kleine Schrift, deren Seiten nicht durchnumeriert sind, stellt auf insgesamt 56 Seiten das Dorf, seine Infrastruktur sowie das Volksleben vor.

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1904 - Neumarkt - Spritzenhaus der Feuerwehr

1904 Neumarkt - Spritzenhaus der Feuerwehr
An der Ecke der links einmündenden Schmiedestrasse steht das „Spritzenhaus“ der Feuerwehr; das Gebäude war in den Vorjahren neu errichtet worden als Ersatz für das Vorgängergebäude mit dem hohen Schlauchturm.
Rechts in dem an der Einmündung der Blumenstraße stehenden Haus (mit dem späteren Friseur Salon von Waldemar Pien) hatte seinerzeit der Photograph Friedrich Schlüter, dem Wilster viele Fotos aus alter Zeit verdankt, sein Photographisches Atelier. Er fertigte auch das Foto für diese Ansichtskarte. Beeindruckend groß ist die Anzahl der die Aktivitäten des Photographen beobachtenden Personen.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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