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1995 - Festschrift Chronik 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster

1995 Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Wilster
Aus Anlaß des 125jährigen Bestehens der  Freiwilligen Feuerwehr Wilster gab diese eine sehr ansprechende und informative Chronik heraus.
Die am 31. Juli 1870 gegründete Wehr leistet seither bei vielfältigen Hilfeleistungen ihren ehrenamtlichen Dienst an der Allgemeinheit. Es ist zu wünschen, dass viele - möglichst alle - Wilsteraner Hausbesitzer fördernde Mitglieder der Wehr sind oder werden, um sie auf diese Weise zu unterstützen!

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1970 - Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster

1970 Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster
Aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Wilsteraner Wehr fand der Kreisfeuerwehrtag (des Kreises Steinburg) im Jahre 1970 in Wilster statt.
Das Grußwort (sh. Bild 2) der Stadt Wilster entsenden der damalige Bürgermeister Johannes Hand als Verwaltungs-Chef sowie der stellvertretende Bürgervorsteher Hubert von Holdt für die Ratsversammlung.
Hubert von Holdt steht in der langen Tradition der von Holdt, die sich für ihre Stadt engagiert haben; so war schon 8 Generationen vor ihm sein Vorfahr Hein von Holten von 1760 bis 1785 Bürgermeister in Wilster.
Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Wilster war 1970 Karl-Heinrich Schinkel, welcher seinem Vater Hans Schinkel in dieses Amt im Jahre 1966 gefolgt war.

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Chronik Vaalermoor II - Chronik Vaalermoor Anno 1982 125 Jahre

Chronik Vaalermoor Anno 1982 125 Jahre
Ausarbeitung von Marga und Karl-Heinz Meifort
1982
herausgegeben von der Gemeinde Vaalermoor
Gut bebilderte Chronik mit interessanten Berichten - eine gelungene Ergänzung zur ersten Chronik von 1934

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1932 Jubiläum - 650 Jahre Stadt Wilster - Festumzug - Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wilster

1932 Jubiläum - 650 Jahre Stadt Wilster - Festumzug, Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wilster
Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wilster im durch die Straßen der Stadt Wilster führenden Festumzug aus Anlaß des 650jährigen Stadtjubiläums.
Das Foto wurde vermutlich am Kohlmarkt aufgenommen.
Wehrführer war 1932 (über einen Zeitraum von fast einem viertel Jahrhundert, von 1930 bis 1953) der Malermeister Willy Eckard.
Hier geht es zur Netz Seite der Freiwilligen Feuerwehr Wilster

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1982 - Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"

Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"
Festschrift zur Festwoche vom 04. bis 13. Juni 1982 und dem gleichzeitigen "Schleswig-Holstein Tag" am 13. Juni 1982 in Wilster
58 Seiten
Herausgeber und Druckerei nicht angegeben

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1903 - freiwillige Sanitäts-Kolonne Wilster

1903 Übung der Sanitätskolonne Wilster aus Anlaß ihres 25-jährlichen Bestehens
Der Verein vom Roten Kreuz in Wilster war am 15. März 1878 auf Initiative von Chefarzt Dr. Karl Gustav Adolf Werner gegründet worden.
Zu ihrem fünfundzwanzigjährigen Bestehen fand eine große Übung auf dem Platz am Colosseum statt. Die Ansichtskarte zeigt die Freiwillige Sanitäts-Kolonne Wilster, angetreten mit ihren Tragen, bei einer Übung im Bereich der Bahnstrecke nach Brunsbüttelkoog.
Die im Portrait abgebildete Person ist der Übungsleiter Dr. Fritz Carlau, welcher bis 1915 das Krankenhaus Menckestift leitete.
Siehe dazu: Deutsches Rotes Kreuz, Wilster.
Im Hintergrund ist die im Jahre 1897 errichtete Jugendstil-Villa des Wilsteraner Lederfabrikanten Schütt zu erkennen.

Bildrechte: Verlag v. Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Mehr zum Ablauf der DRK Übung findet sich in der unten aufrufbaren Datei.

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2012 - Tennis Club Rot-Weiss Wilster 100 Jahre alt

2012 Tennis Club Rot-Weiss Wilster 100 Jahre alt
Festschrift
Aus Anlaß seines hundertjährigen Bestehens gab der wilsteraner TC ROT-WEISS eine interessante 54 Seiten umfassende Festschrift heraus.
In der Festschrift sind die Vorstandmitglieder des Clubs aufgeführt so wie auch ab 1961 die Clubmeister in den einzelnen Disziplinen. Darüber hinaus Informationen zur jüngeren Geschichte des Clubs, aber auch Höhepunkte aus der früheren Clubgeschichte (sh. Abbildungen 2 bis 4).
Der 1912 von zehn Personen gegründete Club hatte seinen ersten Tennis-Platz in dem Areal zwischen dem Colosseum und der Villa Schütt, deren Eigentümer sich daran finanziell engagierte. Weil der Platz für einen offiziellen Spielbetrieb die vorschriftsmäßigen Abmessungen nicht aufwies, erfolgte 1924 der Neubau eines Tennisplatzes an der Lange Reihe, wo er sich heute noch befindet. Die Vereinsanlage ist inzwischen um zwei Plätze erweitert und auch hinsichtlich Sanitärgebäude und Clubräumen modernen Bedürfnissen angepaßt worden.

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2004 - Fußballverein Alemannia Wilster 100 Jahre alt

1904 bis 2004 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 100jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen. Nach seiner Gründung entstanden in rascher Folge weitere Vereine in anderen Orten.
Viele der alten Vereine tragen Namen, die Ausdruck der vaterländischen Gesinnung ihrer Gründer wiederspiegeln; z.B. Holstein oder Holsatia, Borussia oder Preussen, Cimbria, Germania oder eben auch Alemannia. Dass die Mehrzahl der alten Vereine ihren Namen trotz veränderten Zeitgeistes behalten haben, ist großartig! Bei Neugründungen finden sich derartige Namensgebungen leider nur noch bei von Migranten gegründeten Vereinen.
Die Chronik enthält sehr viele nicht nur für den Fußballfreund interessante Informationen, Daten und Namen. Wer beispielsweise weiß, daß in den ersten Jahren der Mannschaftsführer einer Fußballmannschaft mit einer Schärpe am Trikot zum Spiel auflief (sh. Foto auf der Umschlagseite).
Als "Schwarze Teufel von der Westküste" hatten sich die Alemannen bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens Ansehen und Respekt erworben; so gehörte in den Jahren von 1906 bis 1910 die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Der Verein hat sich in der langen Zeit seines Bestehens durch Kontinuität ausgezeichnet, da sich immer wieder am Fußballsport interessierte Wilsteraner fanden, die ehrenamtlich und engagiert zur Übernahme von Funktionen bereit waren.
Es ist sehr zu wünschen, daß dieses auch künftig so bleibt, die Alemannia weiterhin sportlich erfolgreich ist und einen guten Botschafter für die Stadt Wilster abgibt!

Hier geht es zur Internetpräsenz des SV Alemannia Wilster

Die vom SV Alemannia herausgegebene und 104 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt bei Böttger Druck Itzehoe

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2020 Hans-Prox-Straße - Reethdachhaus durch Großfeuer zerstört

2020 Hans-Prox-Straße - Reethdachhaus durch Großfeuer zerstört
Am 30. Mai 2020 wurde eines der letzten in der Stadt Wilster stehenden Reethdachhäuser durch ein Schadensfeuer zerstört. Das zu dem Zeitpunkt unbewohnte Gebäude stand vor seiner Renovierung.
Es handelte sich bei dem alten Bauernhaus um Hof 211 (gem. dem Buch "Die Bauernhäuser der Wilstermarsch im Bild"), welcher zwei Jahrhunderte lang im Eigentum von Mitgliedern der Familie von Osten gestanden hat.
Der Einsatz der Freiwillige Feuerwehr Wilster konnte das historische Gebäude nicht retten; es brannte bis auf die Grundmauern nieder. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.

Anmerkung: Reeth (auch: Reet, Reth, Reith, Ried, Riet, Rohr und ähnlich) ist das getrocknete Schilfrohr, mit welchem traditionell die Dächer der Höfe in der Wilstermarsch gedeckt wurden.

Das Reeth wurde im Winter von den gefrorenen Flächen aus geerntet. Der Schnitt erfolgte entweder mit der Sense oder – bei ausreichend hohem Wasserstand – mittels eines über das Eis geschobenen Messerbalkens.

Bildrechte.
Bild 1: nicht genannt
Bild 2: Florian Sprenger; Quelle NDR
Bild 3: Quelle Buch "Die Bauernhäuser der Wilstermarsch im Bild"
Bild 4: Quelle Buch "Die Wilstermarsch - ihre Höfe und ihre Familien"

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1967 - Liedertafel Wilster - 125 jähriges Stiftungsfest

1967 - Liedertafel Wilster - 125 jähriges Stiftungsfest
Die Sänger der Wilsteraner Liedertafel von 1842 konnten im Jahre 1957 auf das einhundertfünfundzwanzigjährige Bestehen ihrer Gemeinschaft zurück blicken.

Auf dem Foto haben 38 Sänger für den Fotografen Aufstellung genommen.
Allen Sängern konnten bereits Namen und teilweise auch ihre Berufe zugeordnet werden (vgl. Bild 2):
1 Karl Köritz (Bäckermeister), 2 Eduard Behnert (Schneidermeister), 3 Leo Genger (Lehrer), 4 Hans Tödt (Bäckermeister), 5 Wilhelm Petukat (Bankbeamter),
6 Karl Paulsen, 7 Hans Behrens (Gärtnermeister), 8 Harald Schütt (Kellner), 9 Hans Winter (Justizbeamter), 10 Willy Hagemann.
11 Walter Burfeind (Lehrer), 12 Emil Theede (Textilwaren-Kaufmann), 13 Artur Witt, 14 Heinz Josupeit (Drogerist), 15 Ferdinand Wehn (Klempnermeister),
16 Werner Wiekhorst (Malermeister), 17 Theodor von Holdt (Maurer), 18 Willi Meyer (Zimmermeister), 19 Otto Voss (Rechtsanwalt),
20 Helmut Westbrock (Kraftfahrer)
21 Max Brandt, 22 Alfred Barthen (Klempnermeister), 23 Werner Viergutz (Uhrmachermeister), 24 Heinrich Lindemann (Kraftwagenfahrer), 25 Gustav Paulsen,
26 Dieter Hilgers, 27 Reinhold Hoyer (Buchhalter), 28 Johannes Bülow (Ofensetzermeister), 29 Bernd Collmann, 30 Jürgen Winter,
31 Rudolf Führer, 32 Gerd Timm (Maler), 33 Otto Hermann Fischer, 34 Karl-Heinz Rathjen (Kohlenhändler), 35 Peter Schippmann, 36 Artur Kock,
37 Hans Delf Martens (Müllermeister), 38 Hermann Noffke (Verwaltungsangestellter)
Es ist der Liedertafel Wilster sehr zu wünschen, daß sich immer wieder aufs neue Männer finden, welche als Sänger ihren Chor bereichern.
Noch 2010 waren in der Liedertafel Wilster etwa zwei Dutzend Sänger aktiv, um Freude an dem Erlebnis des gemeinsamen anspruchsvollen Singens zu haben.
Letzter Vorsitzender des leider aufgelösten Vereins war Karl Paulsen
der freundliche Hilfe bei der Benennung der Sänger leistete.

Bildrechte: nicht bekannt
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Gerd Heutmann, Nutteln

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2016 - Festschrift Bürger-Schützen-Gilde Wilster von 1380

2016 Bürger-Schützen-Gilde Wilster (Bürgergilde) von 1380
Zur Gildefeier des Jahres 2016 verfaßte der Gildebruder, Lehrer, Kommunal- und Landespolitiker Helmut Jacobs einen Aufsatz über die Geschichte der seit vielen Jahrhunderten das gesellschaftliche Leben in der kleinen Marschenstadt Wilster mitbestimmenden Gilde.
Der Autor schildert dabei bis in die heutige Zeit deren Werden über den langen Zeitraum ihres Bestehens im Kontext zu historischen Geschehnissen.
Der hoch interessante Aufsatz kann vollständig in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.
Die Bürger-Schützen-Gilde in Wilster ist eine der ältesten Gilden in Schleswig-Holstein. Sie führt sich zurück auf die "broderscopp des Hilghen Lichnames der schutten", welche bereits im Jahre 1380 genannt wurde. Gilden waren früher in der Art von Versicherungen freiwillige Vereinigungen der Bürger zum gegenseitigen Schutz; sie pflegten auch die Geselligkeit untereinander sowie Belange der Tradition. In letzteren bestehen heute noch Anspruch und Aufgabe der Bürgergilde, wie sie in Wilster abkürzend genannt wird.
Sich für die Belange der Gilde und die der Stadt Wilster einzusetzen und dieses zu befördern, ist heute neben der Traditionspflege eine der Hauptaufgaben der Gilde.
Es ist der Gilde sehr zu wünschen, dass sich immer wieder Wilsteraner und der Stadt Wilster zugeneigte Menschen finden, welche durch ihr Mitwirken in der Gilde deren Bestand auch für die Zukunft erhalten!

Urheberrecht: Helmut Jacobs, Wilster
Anmerkung: Der Verfasser stellte seinen Aufsatz freundlicherweise für diese Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung.

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HERTHA - AXEL von WILSTER - MATHILDE b

MS HERTHA - AXEL von WILSTER - MATHILDE
Neuer Eigner und Schiffer der HERTHA wurde der Sohn Karl Hugo des in den Ruhestand gegangenen Hermann Heinrich Willi Hein.
Der neue Eigner ließ bereits im August 1953 das Schiff erhöhen und um weitere vier Meter verlängern, wonach es 125 t tragen konnte; der neu eingebaute Motor hatte eine Leistung von 95 PS, er wurde 1964 durch eine 125 PS starke Maschine ersetzt.
Die Bilder 1 bis 3 zeigen die HERTHA bei ihrer Vergrößerung auf dem Helling der Peters Werft in Wewelsfleth
Das Bild 4 zeigt die HERTHA im Jahre 1953 nach der erfolgten Modernisierung.

Bildrechte: nicht bekannt
Bilder und Informationen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Liane Hein, Wilster

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Chronik Sachsenbande - Chronik der Gemeinde Sachsenbande

Chronik der Gemeinde Sachsenbande
von Gustav Karstens
1984
Herausgegeben von der Gemeinde Sachsenbande

Chronik einer kleinen Gemeinde und ihrer über 750 Jahre alten Geschichte

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Chronik Kuden - Kudener Chronik

Kudener Chronik
erarbeitet von einem Chronik-Ausschuß
1992
Herausgegeben von der Gemeinde Kuden

Geschichte einer Gemeinde, deren Fläche sich sowohl auf Gebiete in der Marsch als auch auf der Geest erstreckt.

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Chronik Besdorf - Chronik der Gemeinde Besdorf

Chronik der Gemeinde Besdorf
bearbeitet von Karl Heinz Stüven
1993
Herausgegeben von der Gemeinde Besdorf

Interessante und gut bebilderte Chronik mit einer gelungenen Darstellung der Dorfgeschichte

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1925 - Karte des Kreises Steinburg - M 1 : 125.000

ca. 1925 Karte des Kreises Steinburg - M 1 : 125.000
(undatiert)
gezeichnet von O. Christiansen
erschienen im Verlag: Johann Schwarck, Wilster

Die alte Landkarte zeigt bereits die im Jahre 1920 vollendete neue Trasse der Marschbahn über Hochdonn; die ehemalige Kanalquerung der Eisenbahn bei Taterpfahl ist nicht mehr dargestellt.
Die 1916 eröffnete und 1957 eingestellte Bahnstrecke zwischen Hohenwestedt und Schenefeld sowie die Strecke von Itzehoe über Edendorf nach Wrist (1889 eröffnet und 1975 eingestellt) ist dargestellt.
Hier findet man Informationen zu den Bahnstrecken
Das im Rahmen der Kreisreform 1970 dem Landkreis Steinburg zugewiesene Amt Schenefeld (aus den aufgelösten Ämtern Schenefeld, Wacken und Hohenaspe) mit seinen 23 Gemeinden ist hier noch dem damaligen Kreis Rendsburg zugeordnet.

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2015 - 2015 Jubiläumsausgabe 125 Jahre Wilstersche Zeitung

2015 Jubiläumsausgabe 125 Jahre Wilstersche Zeitung
Die Wilstersche Zeitung - kurz WZ genannt - war über einen Zeitraum von fast 110 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes eine Heimatzeitung.
Gegründet wurde sie von Johann Peter Adolf Schwarck, der am 02. April 1890 die erste Ausgabe der Zeitung herausgab. Sie erschien zunächst nur am Mittwoch und am Sonnabend einer jeden Woche.
100 Jahre später - längst schon werktäglich erscheinend - wurde die Zeitung immer noch von Angehörigen der Familie Schwarck herausgegeben. Das sollte noch einige Jahre andauern, bis die Eigentümer die Zeitung Ende 1998 an den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag verkauften, der sie weiterhin als eine seiner Regionalausgaben herausgibt.
Die Jubiläumsausgabe von 2015 (Abbildung 1) ist eine wahre Fundgrube für Heimatfreunde, enthält sie doch viele umfassend recherierte Artikel mit historischem Bezug.

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1954 - Fußballverein Alemannia Wilster 50 Jahre alt

1904 bis 1954 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 50 jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört in Schleswig-Holstein zu den ältesten Fußballvereinen, die eigens zur Ausübung dieses Sportes gegründet wurden. Die Wilsteraner Alemannia gehört somit zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen; in rascher Folge entstanden danach weitere Vereine in anderen Orten.
Die Fußballspiele der Alemannia wurden in den ersten Jahrzehnten - teilweise noch bis in die ersten Jahre nach dem II. Weltkrieg - auf dem Schlackenplatz am Colosseum durchgeführt. In den Jahren von 1906 bis 1910 gehörte die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Gegründet wurde der Verein am 12. Februar 1904 in Stücker´s Gastwirtschaft (spätere "Adler"-Lichtspiele) im Landrecht.
Die Gründer sind bekannt: Johannes Ahsbahs, Theodor Andersen, Carl Eckardt, Rudolf Eckhardt, Willi Eckardt, Adolf Hartmann, Carl Hencke, H. Krumbeck, Nikolaus Musfeldt, Christian Schlotfeldt, Heinrich Thomsen, Karl Tross und Onno Wilms.
Als "Schwarze Teufel von der Westküste" verschafften sich die Alemannen insbesondere in der ersten Hälfte der 1930er Jahre Ansehen und Respekt.
Mit Handballergebnissen wurden Vereine wie VFB Rendsburg mit 21 : 1 oder Merkur Hademarschen mit 15 : 3 besiegt. 1934 gelang der Alemannia eine Siegesserie von 22 Spielen, wobei namhafte Vereine wie VfB Rendsburg, Heider SV, Preußen Itzehoe, Bordesholm usw. zumeist deutlich geschlagen wurden und auch Siege gegen Hamburger Gegner aus Wilhelmsburg und Harburg gelangen.

Die vom SV Alemannia herausgegebene und 24 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt in der Buchdruckerei Carl Hencke, Burgerstraße, Wilster

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1979 - Fußballverein Alemannia Wilster 75 Jahre alt

1904 bis 1979 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 75 jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört in Schleswig-Holstein zu den ältesten Fußballvereinen, die eigens zur Ausübung dieses Sportes gegründet wurden. Die Wilsteraner Alemannia gehört somit zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen; in rascher Folge entstanden danach weitere Vereine in anderen Orten.
Die Fußballspiele der Alemannia wurden in den ersten Jahrzehnten - teilweise noch bis in die ersten Jahre nach dem II. Weltkrieg - auf dem Schlackenplatz am Colosseum durchgeführt. Als "Schwarze Teufel von der Westküste" verschafften sich die Alemannen Ansehen und Respekt. In den Jahren von 1906 bis 1910 gehörte die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Gegründet wurde der Verein am 12. Februar 1904 in Stücker´s Gastwirtschaft (spätere "Adler"-Lichtspiele) im Landrecht.
Die Gründer sind bekannt: Johannes Ahsbahs, Theodor Andersen, Carl Eckardt, Rudolf Eckhardt, Willi Eckardt, Adolf Hartmann, Carl Hencke, H. Krumbeck, Nikolaus Musfeldt, Christian Schlotfeldt, Heinrich Thomsen, Karl Tross und Onno Wilms.

Die von SV Alemannia herausgegebene und 40 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt bei Johann Schwarck Söhne, Wilster

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1964 - Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.

1964 Schmiedestraße und deren Einmündung in den Neumarkt.
Das Gebäude rechts war das sogenannte Spritzenhaus (Standort der Feuerwehr; hier war auch eine Arrestzelle untergebracht). Die am 31.07.1870 gegründete Freiwillige Feuerwehr Wilster ist die älteste im Kreis Steinburg.
Zur Zeit der Aufnahme betrieb nachweislich des Schildes über der Tür der Schneidermeister Hermann Bürger hier seinen Betrieb.
Das dritte Haus von links in der Schmiedestraße mit dem prächtigen reich gegliederte Backsteingiebel ist das im Jahre 1596 errichtete Hudemann´sche Haus (Wohnhaus des damaligen Bürgermeisters Hudemann); es ist eines der ältesten Gebäude in Wilster. Zur Zeit der Aufnahme wurde das Haus von dem praktischen Arzt Dr. med. Joachim Constabel bewohnt, der hier auch seine Praxis betrieb. Dr. Constabel war ein sehr angenehmer und engagierter Arzt, an welchen der Begründer dieser Heimat-Seite viele gute Erinnerungen hat.
In dem Gebäude vorne links das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Kaufmann Hans Kruse.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt KG, Dortmund

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