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1995 - Totale Richtung Rumfleth

1995 Totale Richtung Rumfleth
Blick vom Riesenrad auf dem Wilster Jahrmarkt in Richtung Rumfleth, wo die Straßen Rumflether Deich und Vereinsstraße gut erkennbar sind.
Am Horizont die Höhen der Geest bei Burg in Dithmarschen.
Im Mittelgrund des Bildes ist der sogenannte „Hohle Zahn“ – das spätere Neubaugebiet „Rumflether Feld“ noch unbebaut;
links die Lagergebäude der Firma Heinrich Langfeld an der Bahnstrecke nach Brunsbüttel.

Bildrechte: Peter J. von Holdt, Tungeln

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1934 - Meierei und Totale von Wilster - kolorierte Zeichnungen auf einer Urkunde

1934 kolorierte Zeichnung: Meierei, Totale von Wilster und Wappen auf einer Urkunde
Die 1934 ausgestellte Urkunde zeigt
das Wappen der Stadt Wilster und das der Wilstermarsch
Wilster in der Totale
das Gebäude der Genossenschaftsmeierei Wilster.
Die Meierei der 1928 gegründeten Genossenschaft lag an der Tagg-Straße. Das Gebäude stand unmittelbar an der Bahnstrecke (alte Marschenbahn) Wilster – Brunsbüttel; es hatte ein eigenes Anschlußgleis an einer dem Bahnkörper zugewandten Rampe.
Heute steht nur noch der Verwaltungs- und Bürotrakt.
Ausgestellt ist die Urkunde für Annemarie Kuhrt, die erste Kontoristin der Genossenschaft. Sie war von 1929 bis 1934 für den Betrieb tätig. Es ist erstaunlich, dass einer jungen Frau (sie war zu dem Zeitpunkt 22 Jahre alt) die mit der Urkunde zum Ausdruck gebrachte Anerkennung und Wertschätzung entgegen gebracht wurde.
Die am 29. Oktober 1934 ausgestellte Urkunde ist original unterzeichnet von den Vorstandsmitgliedern Heinrich Egge und Johannes Rohwedder, dem Aufsichtsrat Heinrich Reimers und dem Betriebsleiter August Cordts.
Bild 3: Kontoristin Annemarie Kuhrt an ihrem Arbeitsplatz in der Genossenschaft-Meierei Wilster. Es ist heute kaum nachvollziehbar, wie spartanisch noch vor achtzig Jahren die Büroeinrichtung eines zu der Zeit modernen Betriebes war.
Bild 4: Der Vorstand der Genossenschafts-Meierei Wilster vor dem Eingangsbereich des Verwaltungstraktes der Meierei.
stehend von links: Gustav Dunker, Markus Vollmert, Johannes Thumann, Hemann Krey, Johannes Harder, Martin Dreier
sitzend von links: Johannes Rohwedder, August Cordts (Betriebsleiter), Heinrich Egge, Heinrich Reimers.

Anmerkung: Annemarie Kuhrt wurde Ehefrau des Tischlermeisters und Bootsbauers Heinrich von Holdt, sie ist die Mutter des Begründers dieser Heimat-Seite.

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1962 - Rathausstraße, Totale, Wilsterau, Stadtpark

1962 Rathausstraße, Totale, Wilsterau, Ehrenmal im Stadtpark
- oben links: In der oberen Rathausstraße sind die vor der Einmündung der Schmiedestraße vorhanden gewesenen Häuser bereits abgebrochen; das Gebäude von Elektro Gosch gegenüber dem Neuen Rathaus ist noch vorhanden. Links neben dem Neuen Rathaus die Kolonialwaren Geschäfte von Tomsen (später Martensen) und davor von Christian Josten (später dessen Sohn Otto Josten, welcher leider im Alter von knapp 40 Jahren sehr früh verstorben ist).
- oben rechts: Totale vom Audeich aus auf die Innenstadt. Das Wiesengelände wurde danach als sogenanntes Sanierungsausweichgelände genutzt - allerdings in einer städtebaulich wenig überzeugenden Weise.
- unten links: Wilsterau mit dem Hafen am Brook, wo einige Binnenschiffe der Wilsteraner Schiffer festgemacht haben.
In dem Gebäude ganz links - es ist an der Mühlenstraße gelegen - wohnte der Begründer dieser Heimat-Seite in den 1970ern einige Jahre mit seiner Familie.
- unten rechts: das Mitte der 1950er Jahre erweiterte Ehrenmal im Stadtpark.

Bildrechte: Rudolf Bedei, Wilster

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1965 - Wilsterau, Rathaus, Kirche, Kasenort, Rumfleth

1965 Wilsterau, Rathaus, Kirche, Kasenort, Rumfleth
Mehrbildkarte
oben links: Totale vom Audeich gesehen;
oben mittig: Wilsterau zwischen Deichstraße und Helgenland;
oben rechts Totale vom Audeich gesehen;
mitte links: Neues Rathaus;
mitte mittig: St. Bartholomäus Kirche;
mitte rechts: Op de Göten mit dem Alten Rathaus;
unten links: Sportboothafen im Außentief der Feldwettern am Kasenort;
mitte mittig: Innenansicht der Kirche;
unten rechts: Last-Ewer auf der Wilsterau bei der Rumflether Mühle

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt, Dortmund

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1995 - Totale über die Stadt Richtung Dammfleth

1995 Totale über die Stadt Richtung Dammfleth
Blick vom Riesenrad auf dem Wilster Jahrmarkt in Richtung Dammfleth.
Die St. Bartholomäus Kirche wird von den Strahlen der hoch stehenden Sonne beschienen.
Im Hintergrund links die beiden im Rahmen der Stadtsanierung im sogenannten Sanierungs-Ausweichgelände errichteten Hochhäuser, welche so gar nicht in die Silhouette der kleinen Marschen- Stadt passen wollen.
Rechts im Vordergrund ist das Pastorat am Markt gut erkennbar.

Bildrechte: Peter J. von Holdt, Tungeln

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1900 - Blick aus nordwestlicher Richtung auf Wilster

1900 Totale der Stadt Wilster
Die kolorierte Miniatur im Efeu-Blatt einer Totale von Wilster zeigt die Stadt aus nordwestlicher Richtung;
das Bild ist offenbar nach einem vom Schornstein der Lederfabrik Böhme aufgenommenen Foto gezeichnet worden.
Im Vordergrund sind die Gärten am „Feldweg“ erkennbar; dahinter das Gebäude der Stadtschule (hierin war später die 1913 gegründete Mittelschule untergebracht) und links die 1897 vollendete Villa des Lederfabrikanten Schütt „Schütt´sche Villa“.

Bildrechte: Kunstanstalt Rosenblatt, Frankfurt a.M.

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1906 - Ansichtskarte mit zahlreichen Miniatur-Ansichten aus Wilster

1906 Ansichtskarte mit zahlreichen Miniatur-Ansichten aus Wilster.
im G: Lederwerke an der Rumflether Straße,
Stadtmühle und Mühlenstraße,
Krankenhaus Mencke Stift am Klosterhof,
im R: Bürgermeister´s Garten,
Baumallee am Colosseum Platz,
Schweins-Brücke an der Allee,
im U: Altes Rathaus an der Op de Göten (damalige Markt Straße),
Neues Rathaus in der Rathausstraße,
Totale von Wilster vom Audeich aus gesehen
im 1. S: Wilstermarsch Rind,
Post in der Tagg-Straße (damalige Bahnhofstraße),
Werft auf dem Helgenland
im 2. S: Totale aus nordwestlicher Richtung,
Markt mit dem Pastorat,
untere Rathausstraße

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop Nachf., Inh. Ludwig Behning

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1905 - Beidenfleth in der Totale

1905 Beidenfleth in der Totale
Das Foto wurde vermutlich aufgenommen vom Mast eines auf der Helling der damaligen Beidenflether Werft liegenden Frachtseglers. Der Standort der Werft lag in dem breiten Deichvorland nördlich der Kirche, denn der in seiner Linienführung ansonst der Stör folgende Deich ist hier auf einer Strecke von etwa 100m in Ost-West Richtung verschwenkt.
Links hinter den Gebäuden des Dorfes ist der Wasserspiegel der Stör erkennbar.
Die Silhouette des Ortes wird beherrscht vom Turm der Kirche St. Nicolai. Die Kirche ist 1325 erstmals urkundlich bezeugt, doch am Standort der schönen alten aus Backsteinen erbauten kleinen anheimelnden Dorfkirche mit ihrem 1557 erbauten frei stehenden hölzernen Turm war bereits 1108 eine erste Kapelle errichtet worden.
Der Schreiber der Karte lobt die Wilstermarsch mit den Worten:
"Das Land mit den saftigen Wiesen und den stattlichen Gehöften macht einen freundlichen und netten Eindruck."

Bildrechte: nicht bekannt

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1880 - Totale von Wilster - Rathausstraße, Blick aus südlicher Richtung

1880 Totale von Wilster
Blick vom Diana-Bad (späteres Amtsgericht) über die Rathausstraße (ehemalige Bäckerstraße) auf das Zentrum von Wilster.
Die Stadt wird überragt von der grazilen Spitze der St. Bartholomäus Kirche. Rechts davon ist das Dach des Palais Doos (Neues Rathaus) zu erkennen.
Der hohe Schornstein links im Hintergrund gehörte vermutlich zu der nahe der Schott-Brücke unmittelbar an der Wilsterau betriebenen Lederfabrik Falk.

Bildrechte: Hans Peter Mohr, Wilster

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1952 - Totale von Wilster, vom Audeich aus gesehen

1952 Totale von Wilster, vom Audeich aus gesehen.
Der für Fotografen und andere Betrachte so attraktive Blick auf die kleine Stadt und den hohen spitzen Turm der Kirche St. Bartholomäus zu Wilster ist so heute nicht mehr möglich. Das jenseits der Wilsterau gelegene und zum Zeitpunkt noch unbebaute Weiden- und Wiesengelände wurde in Folge der Stadtsanierung in wenig überzeugender Weise als Sanierungsausweichsgelände genutzt. Während im Kern des Gebietes ein unorganisches Konglomerat aus Betriebsstätten, Gewerbebetrieben und für Wilster absolut unpassenden Hochhäuser entstand, wurde ein Teil des an das Gewässer angrenzenden Streifens an der Straße "Am Fleth" mit ansprechenden Einfamilienhäusern bebaut.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

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1956 - Totale von Wilster, vom Audeich aus gesehen

1956 Totale von Wilster, vom Audeich aus gesehen
Das spätere Sanierungsausweichgelände gegenüber dem Audeich wird noch landwirtschaftlich genutzt.
Als der Wilsteraner Photograph Werner Behning seinerzeit das malerische Foto anfertigen wollte, hatte er zuvor seinen ehemaligen Schulfreund, den Wilsteraner Tischlermeister Heinrich von Holdt, um Mithilfe gebeten. Dieser nämlich legte das abgebildete Ruderboot - er hatte es kurz zuvor repariert - am Ufer der Wilsterau fest und trieb überdies die beiden Jungrinder zu der Gruppe der am Gewässerufer stehenden Kopfweiden. Nachdem er selber aus dem Bild gegangen war, war das Ensemble für einen gelungenen Blick auf die kleine Stadt und ihren hohen spitzen Kirchturm perfekt.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1964 - Totale von Wilster, vom Audeich aus gesehen

ca. 1964 Totale von Wilster, vom Audeich aus gesehen.
Das spätere Sanierungsausweichgelände gegenüber dem Audeich wird zu der Zeit noch landwirtschaftlich genutzt.
Der für den Fotografen gelungene Blick auf die kleine Stadt und ihren hohen spitzen Kirchturm ist so heute nicht mehr möglich, seit das jenseits der Wilsterau gelegene und zum Zeitpunkt noch unbebaute Wiesengelände in wenig überzeugender Weise als Sanierungsausweichsgelände genutzt wurde. Während im Kern des Gebietes ein unorganisches Konglomerat aus Betriebsstätten, Gewerbebetrieben und für Wilster absolut unpassende Hochhäuser entstand, wurde ein Teil des an das Gewässer angrenzenden Streifens an der Straße "Am Fleth" mit ansprechenden Einfamilienhäusern bebaut.

Bildrechte: Cramers Kunstanstalt, Dortmund
Anmerkung: das Foto diente als Grundlage für Ansichtskarten

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1830 - Zeichnung - Wilster in der Totale

1830 Zeichnung - Wilster in der Totale
Blick über die im Vordergrund verlaufende Wilsterau - etwa von deren heutiger Querung mit der Heinrich Schulz Straße - über die jenseits gelegenen landwirtschaftlich genutzten Ländereien auf das Palais Doos und den zugehörigen Garten (Bürgermeister Garten), in welchem das Große Gartenhaus (beim Bombenangiff 1944 zerstört) steht.
Überragt wird die Szene von der in den Jahren 1775 bis 1780 gebauten Kirche St. Barholomäus.
Das Palais Doos war in den Jahren 1785 und 1786 als Wohnhaus für den vermögenden Kanzleirat Doos erbaut worden und wurde seit 1830 als Bürgermeisterhaus und Neues Rathaus von der Stadt Wilster genutzt. Die ohne überlebende Leibeserben gebliebene Etatsrätin Luise Charlotte Dorothea Christina Doos hatte es ihrer Heimatstadt Wilster vermacht.

Anmerkung: Das Original befindet sich in der königlichen Bibliothek Kopenhagen

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1880 - Neumarkt und Totale von Wilster

1880 Neumarkt und Totale von Wilster
Der Standort des Photographen war offensichtlich die Galerie der Spinnkopfmühle auf dem Hausdach der Schmiede am Rosengarten.
Links ist der Neumarkt und die in ihn einmündende Schmiedestraße zu erkennen.
Im Hintergrund das Palais Doos - das Neue Rathaus - und rechts von diesem Gebäude an Blumenstraße und Bäckerstraße (heutige Rathausstraße).
Rechts vom Palais Doos ist recht klein auf einem der Häuser eine weitere sogenannte Spinnkopf-Mühle (eine kleine Form der Koker-Mühle) zu sehen, wie sie seinerzeit auf einigen Häusern in Wilster zur Energieerzeugung vorhanden waren.
Rechts im Vordergrund ein Gebäude an der Straße Neustadt.

Bildrechte: Hans-Peter Mohr, Wilster
Anmerkung: Auf der Ansichtskarte ist kein Verlag vermerkt. Die alte Aufnahme ist ein halbes Jahrhundert später für eine sogenannte private Ansichtskarte genutzt worden Sie stammt aus einem 1933 vom damaligen Heimatverein Wilstermarsch als Ehrengabe Herrn Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen überreichten Album, welches freundlicherweise von Frau Sigrid Malz, Karlruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt wurde.

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Itzehoe - Totale um 1900

Itzehoe in der Totale um 1900

Die Ansichtskarten stammen aus der Sammlung Frida von Holdt, geb. Haase, Wilster;
sie wurden abgegeben an einen Sammlerfreund

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1904 - Heimatdichter Johann Meyer; Text des Wilster Gedichts; Totale von Wilster

1904 Heimatdichter Johann Meyer - Text des Wilster Gedichts - Totale von Wilster
Der Heimat-Dichter Johann (Hinrich Otto) Meyer wurde am 05.01.1829 in Wilster geboren;
sein Geburtshaus (das Wohn-Gebäude der späteren Dampfbrauerei Gebrüder Lübbe) stand in der Neustadt und wurde zu Beginn der 1970 Jahre abgebrochen.
Meyer ging in Schafstedt/Dithmarschen bis 1839 zur Schule, danach in der Dorfschule Jörl/Schleswig, dann besuchte er Privatschulen in Lunden und Schleswig;
er wurde Müller, Zimmermann, Krankenwärter, studierte Theologie, wurde in Itzehoe Redakteur.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1904 - Heimatdichter Johann Meyer; Text des Wilster Gedichts; Totale von Wilster (SF)

1904 Heimatdichter Johann Meyer - Text des Wilster Gedichts - Totale von Wilster
Der Heimat-Dichter und Dichter niederdeutscher Mundart Johann Hinrich Otto Meyer wurde am 05.01.1829 in Wilster geboren und starb am 15.10.1904 in Kiel;
sein Geburtshaus (das Wohn-Gebäude der späteren Dampfbrauerei Gebrüder Lübbe) stand in der Neustadt und wurde zu Beginn der 1970 Jahre abgebrochen.
Meyer ging in Schafstedt/Dithmarschen bis 1839 zur Schule, danach in der Dorfschule Jörl/Schleswig, dann besuchte er Privatschulen in Lunden und Schleswig;
er wurde Müller, Zimmermann, Krankenwärter, studierte Theologie, wurde in Itzehoe Redakteur.
Das Denkmal für den in Wilster geborenen Heimat-Dichter Johann Meyer wurde anläßlich dessen achtzigsten Geburtstags von der Stadt Wilster im Stadtpark aufgestellt, wo es jetzt seit über einhundert Jahren steht.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die in der Textgestaltung leicht veränderte Version der Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1952 - Totale von Wilster, über die Wilsterau vom Audeich aus gesehen

1952 Totale von Wilster, vom Audeich aus gesehen
Blick über die Wilsterau und die heute der Bebauung zugeführten und seinerzeit noch landwirtschaftlich genutzten Flächen gegenüber dem Audeich auf die kleine Stadt Wilster und den hohen spitzen Kirchturm von St. Bartholomäus.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

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1956 - Totale von Wilster vom Audeich aus gesehen

1956 Totale von Wilster, vom Audeich aus gesehen
Das spätere Sanierungsausweichgelände gegenüber dem Audeich wird noch landwirtschaftlich genutzt.
Als der Wilsteraner Photograph Werner Behning seinerzeit das malerische Foto anfertigen wollte, hatte er zuvor seinen ehemaligen Schulfreund, den Wilsteraner Tischlermeister Heinrich von Holdt, um Mithilfe gebeten. Dieser nämlich legte das abgebildete Ruderboot - er hatte es kurz zuvor repariert - am Ufer der Wilsterau fest und trieb überdies die beiden Jungrinder zu der Gruppe der am Gewässerufer stehenden Kopfweiden. Nachdem er selber aus dem Bild gegangen war, war das Ensemble für einen gelungenen Blick auf die kleine Stadt und ihren hohen spitzen Kirchturm perfekt.

Bildrechte: Werner Behning, Wilster

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1959 - Wilsterau am Audeich - Totale von Wilster (SF)

1959 Wilsterau am Audeich - Totale von Wilster
Herbstlicher Blick vom Audeich (von der Schottbrücke bis zur Mühlenbrücke entlang der im Mittelalter - 1483 - gegrabenen Sielwettern, dem heutigen Hauptarm der Wilsterau) auf Wilster.
Das Wiesengelände jenseits der Wilsterau wurde im Rahmen der Stadtsanierung als sogenanntes Sanierungsausweichgelände in einem unorganischen Konglomerat aus Hochhäusern, Einfamilienhäusern und Gewerbebetrieben bebaut – ein künftiger Sanierungsfall.

Bildrechte: Meyer, Wilster
Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Frau Silke Brenner, Freiburg
Hinweis: Das Wort LEONAR auf der Anschriftseite der Karte bezieht sich auf das Papier; aus [LEONAR] wurde 1964 Agfa. Ein Teil der LEONAR-Werke befand sich (durch Reklame-AK belegt: um 1923) in Hamburg-Wandsbek. (konkretisiert nach freundlichem Hinweis von Herrn Matthias Kohls, Harburg)

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