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2007 - Festschrift "725 Jahre Stadt Wilster"

"725 Jahre Stadt Wilster"
Festschrift zur Festwoche vom 01. bis 08. Juli 2007
64 Seiten
Herausgeber: Stadt Wilster
Druck: BöttgerDruck Itzehoe

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2007 - silberne Medaille "725 Jahre Stadt Wilster"

Medaille "725 Jahre Stadt Wilster"
aus Anlaß des Stadtjubiläums im Jahre 2007 geprägt.
Die Stadt Wilster ist eine der ältesten Städte im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein.
Die in feinsten 999 Silber geprägte und sehr anspruchsvoll und überaus gelungen gestaltete Medaille zeigt
zum einen die Umschrift "725 Jahre Stadt Wilster" sowie die Abbildungen "Altes "Rathaus" und "Neues Rathaus"
sowie zum anderen das Wappen der Stadt und die Jahreszahlen 1282 - 2007

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2007 - "725 Jahre Stadt Wilster"

725 Jahre Stadt Wilster
1282 - 2007
Spiegelbilder einer alten Stadt
Ein ganz außergewöhnliches, aufwendig und liebevoll gestaltetes Buch, welches die alte Stadt Wilster in einer ganz besonderen Weise vorstellt; es kann allen Freunden der Stadt Wilster vorbehaltlos empfohlen werden.

Herausgeber: Robert Friedrich und Helmut Jacobs

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Zollstock 725 Jahre Stadt Wilster 1282 - 2007

Zollstock 725 Jahre Stadt Wilster 1282 - 2007
Aus Anlaß des Jubiläums der Stadt wurde ein sehr aufwendig und interessant gestalteter Zollstock herausgegeben.
Eine pfiffige Idee!
Während auf der einen Seite des 2,00 m Zollstocks die klassische Zentimeter Einteilung einen normalen handwerklichen Gebrauch zuläßt, sind auf der anderen Seite quasi in einer Zeitleiste wichtige Daten aus der Geschichte der Stadt Wilster zusammen mit einer Abbildung und einer kurzen Erläuterung aufgeführt. Geschichte zum Anfassen also; es ist zu wünschen, daß sich viele Wilsteraner dieses praktische Werkzeug als handliches Nachschlagewerk zur Geschichte ihrer Stadt beschafft haben.

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1982 - Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"

Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"
Festschrift zur Festwoche vom 04. bis 13. Juni 1982 und dem gleichzeitigen "Schleswig-Holstein Tag" am 13. Juni 1982 in Wilster
58 Seiten
Herausgeber und Druckerei nicht angegeben

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2012 - Tennis Club Rot-Weiss Wilster 100 Jahre alt

2012 Tennis Club Rot-Weiss Wilster 100 Jahre alt
Festschrift
Aus Anlaß seines hundertjährigen Bestehens gab der wilsteraner TC ROT-WEISS eine interessante 54 Seiten umfassende Festschrift heraus.
In der Festschrift sind die Vorstandmitglieder des Clubs aufgeführt so wie auch ab 1961 die Clubmeister in den einzelnen Disziplinen. Darüber hinaus Informationen zur jüngeren Geschichte des Clubs, aber auch Höhepunkte aus der früheren Clubgeschichte (sh. Abbildungen 2 bis 4).
Der 1912 von zehn Personen gegründete Club hatte seinen ersten Tennis-Platz in dem Areal zwischen dem Colosseum und der Villa Schütt, deren Eigentümer sich daran finanziell engagierte. Weil der Platz für einen offiziellen Spielbetrieb die vorschriftsmäßigen Abmessungen nicht aufwies, erfolgte 1924 der Neubau eines Tennisplatzes an der Lange Reihe, wo er sich heute noch befindet. Die Vereinsanlage ist inzwischen um zwei Plätze erweitert und auch hinsichtlich Sanitärgebäude und Clubräumen modernen Bedürfnissen angepaßt worden.

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1970 - Brokdorf 750 Jahre - 1220 - 1970 - Festschrift

1970 Brokdorf 750 Jahre - 1220 - 1970 - Festschrift
Entwurf und Text: Ernst Lewien, Brokdorf
Gesamtherstellung: Druckerei Johann Schwarch Söhne, Wilster
Die kleine Schrift, deren Seiten nicht durchnumeriert sind, stellt auf insgesamt 56 Seiten das Dorf, seine Infrastruktur sowie das Volksleben vor.

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2004 - Fußballverein Alemannia Wilster 100 Jahre alt

1904 bis 2004 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 100jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen. Nach seiner Gründung entstanden in rascher Folge weitere Vereine in anderen Orten.
Viele der alten Vereine tragen Namen, die Ausdruck der vaterländischen Gesinnung ihrer Gründer wiederspiegeln; z.B. Holstein oder Holsatia, Borussia oder Preussen, Cimbria, Germania oder eben auch Alemannia. Dass die Mehrzahl der alten Vereine ihren Namen trotz veränderten Zeitgeistes behalten haben, ist großartig! Bei Neugründungen finden sich derartige Namensgebungen leider nur noch bei von Migranten gegründeten Vereinen.
Die Chronik enthält sehr viele nicht nur für den Fußballfreund interessante Informationen, Daten und Namen. Wer beispielsweise weiß, daß in den ersten Jahren der Mannschaftsführer einer Fußballmannschaft mit einer Schärpe am Trikot zum Spiel auflief (sh. Foto auf der Umschlagseite).
Als "Schwarze Teufel von der Westküste" hatten sich die Alemannen bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens Ansehen und Respekt erworben; so gehörte in den Jahren von 1906 bis 1910 die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Der Verein hat sich in der langen Zeit seines Bestehens durch Kontinuität ausgezeichnet, da sich immer wieder am Fußballsport interessierte Wilsteraner fanden, die ehrenamtlich und engagiert zur Übernahme von Funktionen bereit waren.
Es ist sehr zu wünschen, daß dieses auch künftig so bleibt, die Alemannia weiterhin sportlich erfolgreich ist und einen guten Botschafter für die Stadt Wilster abgibt!

Hier geht es zur Internetpräsenz des SV Alemannia Wilster

Die vom SV Alemannia herausgegebene und 104 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt bei Böttger Druck Itzehoe

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1954 - Fußballverein Alemannia Wilster 50 Jahre alt

1904 bis 1954 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 50 jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört in Schleswig-Holstein zu den ältesten Fußballvereinen, die eigens zur Ausübung dieses Sportes gegründet wurden. Die Wilsteraner Alemannia gehört somit zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen; in rascher Folge entstanden danach weitere Vereine in anderen Orten.
Die Fußballspiele der Alemannia wurden in den ersten Jahrzehnten - teilweise noch bis in die ersten Jahre nach dem II. Weltkrieg - auf dem Schlackenplatz am Colosseum durchgeführt. In den Jahren von 1906 bis 1910 gehörte die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Gegründet wurde der Verein am 12. Februar 1904 in Stücker´s Gastwirtschaft (spätere "Adler"-Lichtspiele) im Landrecht.
Die Gründer sind bekannt: Johannes Ahsbahs, Theodor Andersen, Carl Eckardt, Rudolf Eckhardt, Willi Eckardt, Adolf Hartmann, Carl Hencke, H. Krumbeck, Nikolaus Musfeldt, Christian Schlotfeldt, Heinrich Thomsen, Karl Tross und Onno Wilms.
Als "Schwarze Teufel von der Westküste" verschafften sich die Alemannen insbesondere in der ersten Hälfte der 1930er Jahre Ansehen und Respekt.
Mit Handballergebnissen wurden Vereine wie VFB Rendsburg mit 21 : 1 oder Merkur Hademarschen mit 15 : 3 besiegt. 1934 gelang der Alemannia eine Siegesserie von 22 Spielen, wobei namhafte Vereine wie VfB Rendsburg, Heider SV, Preußen Itzehoe, Bordesholm usw. zumeist deutlich geschlagen wurden und auch Siege gegen Hamburger Gegner aus Wilhelmsburg und Harburg gelangen.

Die vom SV Alemannia herausgegebene und 24 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt in der Buchdruckerei Carl Hencke, Burgerstraße, Wilster

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1970 - Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster

1970 Festschrift 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster
Aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Wilsteraner Wehr fand der Kreisfeuerwehrtag (des Kreises Steinburg) im Jahre 1970 in Wilster statt.
Das Grußwort (sh. Bild 2) der Stadt Wilster entsenden der damalige Bürgermeister Johannes Hand als Verwaltungs-Chef sowie der stellvertretende Bürgervorsteher Hubert von Holdt für die Ratsversammlung.
Hubert von Holdt steht in der langen Tradition der von Holdt, die sich für ihre Stadt engagiert haben; so war schon 8 Generationen vor ihm sein Vorfahr Hein von Holten von 1760 bis 1785 Bürgermeister in Wilster.
Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Wilster war 1970 Karl-Heinrich Schinkel, welcher seinem Vater Hans Schinkel in dieses Amt im Jahre 1966 gefolgt war.

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1979 - Fußballverein Alemannia Wilster 75 Jahre alt

1904 bis 1979 Sportverein Alemannia von 1904 Wilster e.V.
Festschrift zum 75 jährigen Jubiläum des Vereins.
Der SV Alemannia Wilster gehört in Schleswig-Holstein zu den ältesten Fußballvereinen, die eigens zur Ausübung dieses Sportes gegründet wurden. Die Wilsteraner Alemannia gehört somit zu den Pionieren des Fußballsports in Schleswig-Holstein und hat positiv zu seiner Entwicklung beigetragen; in rascher Folge entstanden danach weitere Vereine in anderen Orten.
Die Fußballspiele der Alemannia wurden in den ersten Jahrzehnten - teilweise noch bis in die ersten Jahre nach dem II. Weltkrieg - auf dem Schlackenplatz am Colosseum durchgeführt. Als "Schwarze Teufel von der Westküste" verschafften sich die Alemannen Ansehen und Respekt. In den Jahren von 1906 bis 1910 gehörte die Alemannia zu den sportlich stärksten Vereinen im Lande.
Gegründet wurde der Verein am 12. Februar 1904 in Stücker´s Gastwirtschaft (spätere "Adler"-Lichtspiele) im Landrecht.
Die Gründer sind bekannt: Johannes Ahsbahs, Theodor Andersen, Carl Eckardt, Rudolf Eckhardt, Willi Eckardt, Adolf Hartmann, Carl Hencke, H. Krumbeck, Nikolaus Musfeldt, Christian Schlotfeldt, Heinrich Thomsen, Karl Tross und Onno Wilms.

Die von SV Alemannia herausgegebene und 40 Seiten umfassende Festschrift wurde gedruckt bei Johann Schwarck Söhne, Wilster

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1988 - Festschrift 75 Jahre Mittelschule / Realschule Wilster

1988 Festschrift zum 75jährigen Jubiläum der Mittelschule / Realschule Wilster
Herausgeber: Realschule Wilster
Ein Streifzug durch die Geschichte der im Jahre 1913 gegründeten und in die Gebäude am Stadtpark eingezogene Schule, welche bis zum Jahre 1966 die Bezeichnung Mittelschule führte.
Mit Freude, Respekt und Dankbarkeit erinnere ich mich an meine Lehrer (siehe Bild 3), insbesondere an Frau Charlotte Neumann, Frau Nelly Lüschen, "Fräulein" (so sagte man damals) Else Madré, Fräulein Karla Gundelach - eine Lehrerin wie gemalt! - und die von mir sehr verehrte Frau Bruhn, die meine Liebe zu Natur und Naturschutz weckte; an Mr. Werner Gebühr, Herrn Erich Grothmann, Herrn Dr. Kurt Pfeiffer, Herrn Dahn und Herrn Heinrich Danielsen (Hein D), welcher mir soviel Mathematik eintrichterte, daß es zum Ingenieur reichte.
Und dann die Erinnerung an die berühmten und geradezu legendären Sommerlager, z.B. in Zeltlagern in Altenteil auf Fehmarn und in St. Peter-Ording - es war eine wunderbare Schulzeit! All das wäre nicht möglich gewesen ohne das bewundernswerte Engagement der Lehrer, insbesondere von Frau Else Madré und Konrektor Werner Gebühr. Viele unserer damaligen Lehrer engagierten sich weit über den durch das Gehalt bezahlten Bereich hinaus! Sommerlager, Theatergruppe, Sängerwettstreit, Volkstanz, Kindergilde, Bundesjugendspiele, Betreuung der Halbjahresarbeiten - unsere Lehrer waren super! Klar, es gab auch damals die typischen Lehrer / Schüler Konflikte, diese ändern jedoch nichts an der Gesamtsicht.
Es gab damals gut funktionierende Klassenverbände - Mobbing war für uns in jeder Hinsicht ein Fremdwort.
Die alle Wilsteraner Schüler zusammen führenden Feste der Kinder-Gilde sind besonders unvergessen; schade nur, daß mit dem Dienstantritt der 68er Lehrer-Generation das Engagement der Lehrerschaft für diese Institution vorbei war.

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Burg - 800-Jahrfeier Erstürmung der Bökelnburg

1950 - Festschrift zur 800-Jahrfeier der Erstürmung der Bökelnburg
Heimatfest Burg (Dithm) 1950
Aus Anlaß der im Jahre 1150 n. Chr. durch die freiheitsliebenden Dithmarscher erfolgten Erstürmung der Bökelnburg, von welcher der Stader Graf Rudolf den Dithmarschern Schatzung abverlangte, wurde 1950 ein Heimatfest in Burg begangen. Aus diesem Anlaß erschien eine 50-seitige Broschüre.
In einem längeren Aufsatz wird darin auch die Bedeutung der Burger Schifffahrt und ihre 300-jährige Geschichte beschrieben. Es wird deutlich, daß in früheren Zeiten die Wilsterau als Wasserstraße ein ganz bedeutender regionaler Verkehrsweg war.

Herausgeber: "Presseausschuß Burger Heimatfest"
Herstellung: Chr. Knafla, Burg, in Arbeitsgemeinschaft mit der Druckerei Schwarck, Wilster

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Wappen Familie Trede

Wappen der Familie Trede
Blasonierung: Geteilt in Blau und Silber. Oben fünf wachsende goldene Weizenähren; Unten eine schwarze Hofmarke.
Helmzier: Fünf wachsende goldene Weizenähren.
Helmdecken: Gold und blau

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

Die zusätzlich vorgestellte Abbildung (Bild 2) wurde auf der Frontseite der 1951 aus Anlass des 120-jährigen Bestehens der Firma Detlef Trede, Hochfelder Mühle, erschienenen Festschrift verwendet.

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1982 - 700 Jahre Stadt Wilster

Festschrift zur 700-Jahr-Feier der Stadt Wilster;
Skizzen aus der Geschichte einer alten Marschenstadt
von Jutta Kürtz u. weitere Mitarbeiter
Wie das beigefügte Inhaltsverzeichnis ausweist, wird die alte Stadt in vielen unterschiedlichen Segmenten vielfältig dar- und vorgestellt.

Rechteinhaber: Stadt Wilster

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1930 - Die Sonninkirche zu Wilster

Die Sonninkirche zu Wilster - Kirche St. Bartholomäus
Festschrift zu ihrem 150jährigen Bestehen,
der Kirchengemeinde
gewidmet
von den kirchlichen Körperschaften.
151 Seiten
Neben den Ausführungen zu Planung und Ausführung des Kirchenbaues
enthält die Schrift auch Angaben zu den Bediensteten (Pastoren, Küster, Kirchendiener) der Kirche und der Lehrer der "großen Stadtschule" in der Vergangenheit.

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1951 - Geschichte der Hochfelder Mühle und der Müller Familie Trede 1831 - 1951

1951 Geschichte der Hochfelder Mühle 1831 - 1951
Die 32 Seiten umfassende Festschrift wurde aus Anlass des 120-jährigen Bestehens der Firma Detlef Trede, Hochfelder Mühle, von deren Inhabern herausgegeben.
Sie stellt die Geschichte der zunächst in Neumühlen stehenden Mühle, deren 1897 erfolgte Versetzung nach Hochfeld und die Entwicklung des Betriebes sowie die Geschichte der Familie Trede vor.

Herausgegeben zum 01.05.1951
Besorgt durch Joh. Richard Peters, Wewelsfleth

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1976 - Sportplatz-Einweihung in Wilster

1976 Sportplatz-Einweihung
in Wilster
am 11. und 12. September 1976
Festschrift
8 Seiten
Herausgeber und Drucker sind nicht verzeichnet

Die heute Wilstermarsch-Stadion genannte Sportanlage wurde am 11. September 1976 eingeweiht und an diesem und dem folgenden Tag mit diversen Aktivitäten der Schulen, Turner und Fußballer in Betrieb genommen.

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1995 - Festschrift Chronik 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilster

1995 Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Wilster
Aus Anlaß des 125jährigen Bestehens der  Freiwilligen Feuerwehr Wilster gab diese eine sehr ansprechende und informative Chronik heraus.
Die am 31. Juli 1870 gegründete Wehr leistet seither bei vielfältigen Hilfeleistungen ihren ehrenamtlichen Dienst an der Allgemeinheit. Es ist zu wünschen, dass viele - möglichst alle - Wilsteraner Hausbesitzer fördernde Mitglieder der Wehr sind oder werden, um sie auf diese Weise zu unterstützen!

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2016 - Festschrift Bürger-Schützen-Gilde Wilster von 1380

2016 Bürger-Schützen-Gilde Wilster (Bürgergilde) von 1380
Zur Gildefeier des Jahres 2016 verfaßte der Gildebruder, Lehrer, Kommunal- und Landespolitiker Helmut Jacobs einen Aufsatz über die Geschichte der seit vielen Jahrhunderten das gesellschaftliche Leben in der kleinen Marschenstadt Wilster mitbestimmenden Gilde.
Der Autor schildert dabei bis in die heutige Zeit deren Werden über den langen Zeitraum ihres Bestehens im Kontext zu historischen Geschehnissen.
Der hoch interessante Aufsatz kann vollständig in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.
Die Bürger-Schützen-Gilde in Wilster ist eine der ältesten Gilden in Schleswig-Holstein. Sie führt sich zurück auf die "broderscopp des Hilghen Lichnames der schutten", welche bereits im Jahre 1380 genannt wurde. Gilden waren früher in der Art von Versicherungen freiwillige Vereinigungen der Bürger zum gegenseitigen Schutz; sie pflegten auch die Geselligkeit untereinander sowie Belange der Tradition. In letzteren bestehen heute noch Anspruch und Aufgabe der Bürgergilde, wie sie in Wilster abkürzend genannt wird.
Sich für die Belange der Gilde und die der Stadt Wilster einzusetzen und dieses zu befördern, ist heute neben der Traditionspflege eine der Hauptaufgaben der Gilde.
Es ist der Gilde sehr zu wünschen, dass sich immer wieder Wilsteraner und der Stadt Wilster zugeneigte Menschen finden, welche durch ihr Mitwirken in der Gilde deren Bestand auch für die Zukunft erhalten!

Urheberrecht: Helmut Jacobs, Wilster
Anmerkung: Der Verfasser stellte seinen Aufsatz freundlicherweise für diese Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung.

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