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Folgende ähnliche Objekte wurden in der Datenbank gefunden

2011 - .02.04 Dat Keesblatt ut Wilster - Ehrungen wohlverdienter Bürger

Ehrung für den Betreiber von mein-wilster
Am 31.01.2011 berichteten "Dat Keesblatt ut Wilster" über den gemeinsamen Neujahrsempfang der Stadt Wilster und des Amtes Wilstermarsch.
Zu den im Rahmen dieser Veranstaltung durch Stadt und Amt für ihr Engagement geehrten Bürgern gehörte auch der Begründer der Heimatseite mein-wilster.
Er wurde wurde für die von ihm im Internet mit historischen Bildern und Objekten sowie Textbeiträgen vorgenommene umfassende Darstellung der Stadt Wilster geehrt.

Der Bericht über den weiteren Inhalt der Veranstaltung findet sich auf den Bildern 2 und 3

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2011 - .03.04. Dat KEESBLATT ut Wilster: Sammelt Wilstersien

Am 04. März 2011 berichtete "Dat KEESBLATT ut Wilster" über das Sammeln von Wilstersien durch den Begründer dieser Heimat-Seite.
Anlaß für den Bericht war die beim Neujahrsempfang der Stadt Wilster vorgenommene Ehrung für den Umstand, dass die gesammelten Wilstersien mit erläuternden Texten auf www.mein-wilster.de der Öffentlichkeit - allen an der Geschichte der Stadt Wilster und den Orten der Wilstermarsch interessierten Personen - unentgeltlich vorgestellt werden.
Eine kleine Ergänzung zu dem sehr freundlich gehaltenen Bericht soll hier jedoch noch mit einer gewissen Genugtuung vorgenommen werden:
Die Seite www.mein-wilster.de zählt in der letzten Zeit jeweils monatlich mehr als 15.000 Zugriffe. Die auch hierin liegende Anerkennung motiviert weiteren Tatendrang.
Wer für die Weiterentwicklung der Heimat-Seite geeignete Wilstersien - insbesondere alte Ansichtskarten, Fotos, Briefköpfe ehemaliger Firmen, Embleme usw. aus Wilster und den Orten der Wilstermarsch - zur Verfügung stellen möchte, kann mich erreichen unter
mail: info@mein-wilster.de
Auch Anregungen und konstruktive Kritik sind willkommen!

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2012 - .08.17. Dat KEESBLATT ut Wilster: Bilder als Gedächtnis von Stadt und Land

Am 17.08.2012 berichtete "Dat Keesblatt ut Wilster" über die Heimat-Seite www.mein-wilster. de, welche mit mehreren Tausend Bildern in einem virtuellen Rundgang zu Straßen und Gebäuden in Wilster und den Orten der Wilstermarsch Vergangenes und eingetretene Veränderungen dokumentiert.
Beim weiteren Ausbau der Seite soll ein Schwerpunkt sein, die in den vergangenen Jahrzehnten in Berufen und im Arbeitsleben eingetretenen Veränderungen zu dokumentieren und auch an heute nicht mehr existente örtliche Firmen zu erinnern.
Hierfür wird weiteres geeignetes Material gesucht, so alte Fotos, Briefköpfe, Rechnungsbögen, Visitenkarten und anderes mehr.
Was in alten Alben und Schuhschachteln überlebt hat und von allgemeinem Interesse ist, deshalb im Gedächtnis von Stadt und Land erhalten werden sollte, findet auf www.mein-wilster.de eine Plattform zur Veröffentlichung.

Eine deutlicher lesbare Fassung des Artikels findet sich in der unten aufrufbaren Datei.

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2010 - .04.09. Eine sprudelnde Quelle für Heimatfreunde - sagt Dat Keesblatt ut Wilster

Eine sprudelnde Quelle für Heimatfreunde
Bereits am 09. April 2010 berichtete "Dat KEESBLATT ut Wilster" über die Heimat-Seite mein-wilster und die dort vorgestellten Bilder und Objekte aus alter Zeit.

Seither ist diese Heimatseite deutlich umfangreicher geworden!

Wohl niemand von den heute lebenden Personen wird sich beispielsweise aus eigenem Erleben daran erinnern können, daß in der Rumflether Straße früher die Gaststätte "Zur frischen Quelle" von Johann Martens betrieben wurde.
Oder an den Umstand, daß vor einhundert Jahren diese Straße noch weitgehend unbefestigt war - gegenwärtig (2010)  wird gerade über den Ausbau der Straße diskutiert.
Wenn es hilft, sich bei aktuellen Diskussionen auch die ursprüngliche Verhältnisse ins Bewußtsein zu holen, ist mein-wilster wie eine sprudelnde Quelle. Aber auch ohne konkreten Anlaß finden sich dort viele interessante Einblicke auf frühere, heute längst vergangene oder veränderte Zustände in Wilster und der Wilstermarsch.

Unten ist der Artikel als pdf Datei in einer besser zu lesenden Auflösung aufrufbar.

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2009 - .08.21. Dat Keesblatt ut Wilster: Wer Kennt dieses Gebäude

Am 21.08.2009 bat in einem Artikel "Dat Keesblatt ut Wilster" um Mithilfe bei der Identifikation eines Gebäudes, welches auf der Heimat-Seite www.mein-wilster.de in der Rubrik "unbekannte Objekte" vorgestellt worden war.
Der Standort des Hauses konnte mit Neustadt 22 lokalisiert werden nach einem freundlichen Hinweis von Frau Katja Thode aus Wilster.
In dem Hause wurde in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts das Spielwaren und Angel-Bedarf Geschäft von Johannes Rahna betrieben.
Obwohl sich Peter J. von Holdt (Begründer dieser Heimat-Seite) als Kind an dem Schaufenster des Spielzeug-Geschäftes seine Nase häufig platt drückte, hatte er das Haus dennoch nicht wiedererkannt.
Während das Haus in seiner äußeren Gestalt im wesentlichen unverändert blieb, ist heute sein aktuelles farbliches Erscheinungsbild deutlich verändert.
Die mit Klinkern gemauerte Fassade des Hauses wurde verputzt und erhielt einen farbigen Anstrich.

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2010 - .10.22. Dat Keesblatt ut Wilster: Erinnerungen - verloren und verscherbelt

Am 22. Oktober 2010 berichtete "Dat KEESBLATT ut Wilster" über die Suche nach neuen Objekten für die Heimat-Seite mein-wilster.
Insbesondere die überraschenden Funde auf Floh- und Trödelmärkten machen immer wieder einmal deutlich, in welcher Weise manchmal Erinnerungen eines Menschen verstreut werden und in Vergessenheit geraten können. Darunter ist so vieles an Bewahrenswertem für die Zukunft - einen Teil dieser Erinnerungen zu bewahren, ist ein entscheidender Beweggrund für das Betreiben der Heimatseite mein-wilster !

Unten ist der Artikel als pdf Datei in einer besser zu lesenden Auflösung aufrufbar.

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1968 - Traditionen der Bürger-Schützen-Gilde - Ehrungen, Auszeichnungen, Funktionen

1968 Traditionen der Bürger-Schützen-Gilde Wilster (Bürgergilde)
Es gehört zu den guten Traditionen der Bürger-Schützen-Gilde, alljährlich herausgehobene Personen und Mitglieder auszuzeichnen, die sich um das Wohl der Gilde und das der Stadt Wilster verdient gemacht haben.
Diese Handhabung stärkt die Gemeinschaft der Gilde nach Innen und die Bereitschaft, sich für die Belange der Gilde und die der Stadt Wilster einzusetzen. Gerade letzteres zu befördern, ist heute neben der Traditionspflege eine der Hauptaufgaben der Gilde.
Daneben ist es Usus, alljährlich im Rahmen des Königs-Balles die für den Zeitraum des folgenden Jahres bestimmten Funktionsträger - die Gilde-Beamten - zu benannen.
Bild 1: Es wurden im Jahr 1968 für ihre Verdienste um die Gilde mit der bronzenen Gilde-Medaille ausgezeichnet: von links Hans Behrens als Rosenmeister, Hans Schlüter als Adlerträger, Uwe Goldmann als Fahnenschwenker, Peter Ramm
Bild 2 und 3: Es wurden 1966 zu Gilde-Beamten ernannt bzw. ausgezeichnet: von links Bruno Wilckens, Alfred Spiess, Hans Schlüter, Hans Wilhelm Weingardt, Arthur Steinhövel
Bild 4: Am Hauptmanns Frühstück nehmen neben den Funktionsträgern der Gilde die Etatsrätin Doos (hier dargestellt von Karla Lammers) und Ehrengäste teil. Auf dem Bild aus dem Jahre 1967 sind sitzend von links zu erkennen: Pastor Lohse aus Wewelsfleth, Gustavus Witt aus der Schweiz, Alfred Spiess, Hans Schlüter, Richard Huusmann (als Bürgermeister Wichmann), Hubert Holm, Karla Lammers (als Etatsrätin Doos), Bruno Wilckens

Bildrechte: nicht bekannt

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2019 - Heimatseite mein-wilster seit 10 Jahren im Internet - der Name Wilster geht um die Welt

Der Name Wilster geht um die Welt
Heimatseite "mein-wilster" seit 10 Jahren im Internet
Unter dieser Überschrift berichtete das Wochenblatt "Dat Keesblatt ut Wilster" in seiner Ausgabe vom 15. Februar 2019 über das zehnjährige Bestehen der Heimatseite "mein-wilster".
Als Beispiel für die inhaltliche Breite der Heimatseite wird über den aus Wilster gebürtigen und seit 1843 im englischen West Hartlepool ansässigen Reeder P.O.E. Trechmann berichtet, unter dessen Flagge über die Dauer vieler Jahrzehnte Schiffe mit dem Namen WILSTER über die Weltmeere fuhren (sh. Abbildungen 3 und 4).
Der Wunsch des Betreibers von mein-wilster, auf seiner Heimatseite künftig vermehrt auch vergangenes Alltagsgeschehen in der Marschenstadt und den Orten der Wilstermarsch zu dokumentieren, schließt den Bericht ab.

Anmerkung: Der gesamte Bericht kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

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2008 - Abbruch der Gebäude des ehemaligen Krankenhauses Mencke-Stift a

2008 Abbruch der Gebäude des ehemaligen Krankenhauses Mencke-Stift.
Mit dem Abbruch der Gebäude wurde auch optisch das Ende einer Epoche besiegelt, in welcher Wilster mit dem Krankenhaus Mencke-Stift für seine Bürger und diejenigen der umliegenden Marsch über eine ganz besondere Einrichtung der medizinischen Daseinvorsorge verfügte.
Das kleine Krankenhaus war auf Veranlassung des Sanitätsrats Dr. Wilhelm Mencke (* 01.07.1825 Itzehoe, + 27.02.1899 Wilster) gegen viele Widerstände gegründet und Anfang 1870 in Betrieb genommen worden. Es entwickelte sich sich zu einer für die Bewohner der Stadt Wilster und der Wilstermarsch segensreichen Einrichtung von hoher auch fachlicher Reputation. Was Ärzte und Personal dieses kleinen Krankenhauses in den gut 100 Jahren seines Bestehens geleistet haben, verdient Anerkennung und Respekt.
Das in den Jahren 1867/70 erbaute und danach mehrfach erweiterte Krankenhaus wurde bis 1978 betrieben; es wurden alle anfallenden Krankheiten behandelt – es gab nur einen Arzt, (ab 1930 bis 1966 den Chirurgen Dr. Günther) dem bei Operationen in Wilster niedergelassene Ärzte assistierten. Nach 1978 wurde von den Drs. Steppeler in den Gebäuden eine Pflegestation (bis 1982) eingerichtet. Danach diente das Gebäude unterschiedlichen Sozialen Einrichtungen.
Die am 17.04.2008 aufgenommenen Fotos (Bilder 1 bis 3) zeigen die Abbrucharbeiten am Ostflügel und am Mitteltrakt. Bereits am 11. Aprill hatte die Wilsteraner Wochenzeitung "Dat Keesblatt ut Wilster" über den Beginn der Abbrucharbeiten berichtet (Bild 4).
Der Westflügel des Gebäudes blieb noch einige Zeit bestehen, um bis zur Fertigstellung eines Neubaues dem Städtischen Kindergartens als Domizil zu dienen.

Bildrechte Fotos 1 - 3: Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

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1912 - Neustadt Haus 22

1912 Haus 22 in der Neustadt
Nach einem in der Zeitung "Dat Keesblatt ut Wilster" am 21.08.2009 erschienenen Artikel konnte der Standort des Hauses nach einem freundlichen Hinweis von Frau Katja Thode lokalisiert werden.
Während das Haus in seiner äußeren Gestalt im wesentlichen unverändert blieb, ist sein gegenwärtiges farbliches Erscheinungsbild deutlich verändert.
Die in Klinkern gemauerte Fassade des Hauses wurde verputzt und erhielt einen farbigen Anstrich.
In dem Hause wurde in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts das Spielwaren und Angel-Bedarf Geschäft von Johannes Rahna betrieben. Der auch „Pudje“ Rahna genannte Inhaber war auch sehr aktiv im Angelsportverein „Petri Heil“ und unterrichte Jugendliche in die Regeln der Freizeit-Fischerei

Bildrechte: Alphons Epperlein, Hamburg
Anmerkung: Dieser Fotograf hat seinerzeit als Auftragsarbeiten einige Einzelhäuser in Wilster abgelichtet
Vergleichsbild (aus 2009): Bildrechte: Andreas Reinke, Wilster

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2018 - - 700 Jahre Büttel - Jubiläumsfeier am 15.09.2018

1318 bis 2018 - 700 Jahre Büttel
Die vor siebenhundert Jahren erfolgte erstmalig urkundlich belegte Erwähnung des Ortes Büttel war im Jahr 2018 für die kleine Gemeinde Anlaß, dieses Jubiläum in gebührender Weise am 15. September zu feiern.
Mit Plakaten und in Zeitungen, u.a. mit dem im "Dat Keesblatt ut Wilster" in dessen Ausgabe vom 31.08.2018 veröffentlichten Artikel lud die Gemeinde die gesamte Region zu ihrer großen Jubiläumsfeier ein.
Die Heimatseite www.mein-wilster.de steuerte zur Vorbereitung der Veranstaltung einige alte Abbildungen aus dem alten Büttel bei; sie wurden, wie im vorgestellten Beispiel, für Zeitungsartikel verwendet (sh. Bild 2), fanden aber auch für die ansprechende Gestaltung eines Jubiläumsbechers Verwendung. Leider jedoch ist die zugesagte Lieferung eines derartigen Exemplars für die hier vorgestellte Heimatsammlung unterblieben.

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2018 - Wiedereröffnung der Sportanlage Wilstermarschstadion b

27. - 29. April 2018 Wiedereröffnung der Sportanlage Wilstermarschstadion.
Mit vielfältigen sportlichen Aktionen wurde die nach mehrjähriger Planung und einjähriger Bauzeit modernisierte Sportanlage wieder in Betrieb genommen.
Der Kunstrasenplatz sowie die Tartan Laufbahnen wurden einem ersten Test unterzogen.
Ermöglicht wurde die etwa 2 Mio. Euro kostende Umgestaltung der Sportanlage durch die vollständige Förderung der Maßnahme aus Mitteln der Städtebauförderung.
Die Zeitung Dat Keesblatt ut Wilster berichtete umfassend über die Wiedereröffnung des Wilstermarschsatdions; ein maßgeblicher Artikel kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

Bildrechte:
Bild 1: Katarina Nagel, Wilster
Bild 2: Itzehoe Eagles Basketball
Bilder 3 und 4: nicht bekannt

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1910 - Büttel (Elbe) - Frachtkähne auf dem Bütteler Kanal

1910 Büttel und Bütteler Kanal
Frachtkähne auf dem Bütteler Kanal vor der 1902 erbauten Brücke im Zuge der von Wilster nach Brunsbüttel führenden Chaussee.
Kleine Frachtkähne konnten seinerzeit von Büttel aus über den genannten Kanal, den Kudensee, die Burger Au und die Holstenau/Wilsterau bis nach Wilster fahren und am Kasenort in die Stör und wieder zur Elbe gelangen, so wie sie auch von Büttel aus durch die Deichschleuse direkt auf die Elbe gelangen konnten. Befördert wurde vielfach aus der Abtorfung des Moores stammender Torf, der als Heizungsmaterial überwiegend nach Hamburg transportiert wurde.
Auf der Ansichtskarte ist die dritte Strophe des Bütteler Heimatliedes abgedruckt; sie lautet:
Kiek di mal in´n Sommer denn Butendick an,
Wi winkt di dat Grön entgegen;
Dar wogt so dat Gras as in´t Water de Well
Un Blomen, de blöht allerwegen.
De Hab´n treckt sik dörch Land
As sülvern Band;
De Schipper süht em froh, de Schipper süht em froh
Seilt he na "Büttel", de Heimat to.


Bildrechte: Amandus Dohrn, Büttel

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1931 - Wewelsfleth - Humsterdorf, Dorfstraße, Ehrenmal

1931 Wewelsfleth - Humsterdorf, Dorfstraße, Ehrenmal
oben: Wohnhäuser an der Straße Humsterdorf, deren Name an das ehemalige Dorf erinnert, an dessen Standort das danach in der Elbe versunkene Alt-Wewelsfleth (Weuelesflethe ) um 1500 planmäßig verlegt wurde.
mittig (Bild 2): Geschäftshaus Kolonialwaren H. Kröger Söhne an der Dorfstraße; das helle rechts davon stehende Gebäude ist die ehemalige Kirchspielsvogtei.
unten: Das an die aus der Gemeinde stammenden und namentlich aufgeführten Gefallenen des I. Weltkrieges erinnernde Ehrenmal auf der dreieckigen Fläche zwischen der Straße Humsterdorf und der heutigen Schulstraße. Das Denkmal wurde nach dem II. WK erweitert, um auch der Opfer dieses Krieges zu gedenken, wobei auch hier die Namen aufgeführt sind.
Die steinerne Stele zeigt unter einem Kreuz und zwei schlafenden Löwen im Relief in sehr ansprechender Darstellung eine Doppel-Eiche als Symbol für das Land Schleswig-Holstein sowie ein Husmannshus und einen aufgeslippten sowie einen segelnden Ewer für das Dorf.
Die Inschrift auf dem Ehrenmal lautet:
De Krieg hett se reeten vun Heimat un Herd
Se geven ehr Lewen ünner dat Swert.
Veel is hier weent de Jammer weer groot.
De Steen de schall tügen vun Leev u. vun Not,
Vun Dankborkeit seggen un trösten schall he.
Dat gifft noch een Heimat för uns u. för se.
DE GEMEEN WEWELSFLETH

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1885 - Schifffahrt auf Wilsterau, Holstenau und Burger Au

1885 Hafen an der Burger Au, der alten Wolburgsau, einem Nebengewässer der Wilsterau.
Beim Blick auf vergangene und vor einem Jahrhundert und noch weiter zurück in unserer Region abgelaufene Geschehnisse wird bewußt, daß das enge Netz der größeren Gewässer unserer näheren Heimat früher die bevorzugten Verkehrswege bildete. Die uns heute so schmal und unscheinbar erscheinenden Flüsse Wilsterau, Burger Au und Holstenau erfüllten nicht nur Funktionen für die Entwässerung, sondern die von Lebensadern für Handel und Verkehr. Die Holstenau war etwa bis Schafstedt schiffbar, die Burger Au (Wolburgsau) bis in den Kuden See.
So beherbergte früher nicht nur die Stadt Wilster eine große Anzahl an Schiffern und Kahnfahrern mit jeweils eigenen Schiffen, sondern auch das am Rande der Wilstermarsch am Hang des Dithmarscher Kleve liegende Burg war bereits in den ersten Jahrzehnten nach 1800 wohl Heimat von bis zu 40 dort ansässigen Schiffern und Kahnfahrern. So nimmt es kein Wunder, daß die aus der Wilstermarsch in den Ort Burg führende Straße noch heute Hafenstraße heißt, eine weitere Straße "Am Hafen".
Wie die Wilsteraner Schiffer transportierten seinerzeit die Burger Schiffer neben allen möglichen Produkten des Bedarfs und der damaligen im Land erzeugten Waren in ganz erheblichem Umfang auch Torf als Brennmaterial nach Wilster, Glückstadt, Altona und Hamburg. Bereits um 1760 gab es Torf-Stapelplätze an Wilsterau, Holstenau und Burger Au.
So wie in Wilster auf dem Helgenland war es auch in Burg zur Gründung von kleinen leistungsfähigen Werften gekommen.
Die Abbildungen zeigen den Hafen in Burg an der Burger Au und die dort vorhanden gewesenen Werften.
Bild 1 zeigt links die von 1874 bis 1898 bestehende Werft von Heinrich Bruhn (später Hermann Bruhn), die größte Burger Werft, und rechts die 1873 gegründete Werft von Hans Fack, ab 1899 Ferdinand Fack. Letztere Werft hat sich vor allem mit Reparaturen bis nach 1905 als letzte der Werften an dem ortsnahen Standort an der Burger Au gehalten.
Die Familie Fack war in Holstein eine bekannte Schiffbauerfamilie. Hans Fack hatte offenbar zuvor in Itzehoe im Jahr 1852 eine kleine Werft gegründet und dann den Betrieb nach Wilster verlegt. Seine 5 Söhne betrieben ebenfalls Werften (Johannes ab 1876 in Wilster; Ferdinand ab 1899 die bereits 1873 gegründete Werft in Burg; Hermann in Tönning; Wilhelm in Rethwisch; Johann Heinrich von 1880 bis 1910 in Itzehoe)
Nach dem Bau des Kaiser-Wihelm-Kanals hatte sich am Kattenstieg - von dort aus war mittels Schleusen ein Aufstieg zum Kanal und an dessen jenseitigen Ufer auch wieder ein Abstieg zur Wilsterau/Holstenau möglich - die Werft von Detlef Schöning etabliert; sie bestand von 1913 bis Ende der 1920er Jahre.
Bild 2 zeigt den Helgen der Werft von Hermann Bruhn, auf dem praktisch wie am Fließband Ewer gebaut wurden.
Die Abbildungen sind die ältesten bekannten Fotografien vom Burger Hafen.

Bildrechte: Frau Grete Meyer geb. Bruhn, Rendsburg.
Die Bilder wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

Anmerkung: Die Wilsterau ist durch den von 1887 bis 1895 erfolgten Bau des Nord- Ostsee Kanals von ihren Quellflüssen Burger Au und Holstenau abgetrennt worden.
Eine Beschreibung der Gewässer finden wir im 1833 von Leopold v. Zedlitz-Neukirch verfaßten "Neues hydrographisches Lexikon für die deutschen Staaten". Dort heißt es u.a.:
"Die WOLBURGSAU; sie gehört zum Gebiet der WILSTER, der sie bei Bökelnburg ihr Gewässer zuführt."
Wolburgsau = Burger Au
Wilster = Wilsterau
Bökelnburg = Burg in Dithmarschen
und weiter:
"Die WILSTER im Herzogtum Holstein. Dieser Fluß entspringt in der Nähe von Hademarsch, und verstärkt durch die Mackenbeck kommt derselbe nach Großbornhövet, Kleinbornhövet, und Hohenhorn; in dieser Gegend wird die WILSTER die Sprant genannt, sie erhält den Namen WILSTER nach der bey Bökelnburg erfolgten Mündung der Wolburgsau, und nun geht sie an Achterhorn, Bordethorn, Averfleth, Goldhagen, Rumfleth, Diksdorf, zur Stadt Wilster, wo sie beim Dörfchen Kasenort in die Stör fällt."

Zur Erläuterung des Verlaufes der Flüsse sind beigefügt:
Bild 3: Kartenausschnitt aus Karte des Kreises Steinburg (undatiert, ca. 1925) gezeichnet von O. Christiansen, erschienen im Verlag: Johann Schwarck, Wilster
Bild 4: Kartenausschnitt aus der „Newe Landkarte von dem Ampte Steinborg“ 1651
Bemerkung: die Gewässer sind von mir markiert;
Wilsterau: rot
Holstenau: grün
Burger Au: blau
Es fällt auf, daß in der Beschreibung von 1833 offenbar Mackenbeck und Sprant vertauscht wurden.

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1980 - Wärterstellwerk Wilster Ww

1980 Wärterstellwerk Wilster Ww
Das Wärterstellwerk Wilster Ww stand unmittelbar am Übergang der Richtung Brunsbüttel führenden Bahnstrecke mit der Neuen Burgerstraße. Von hier aus wurden auch die Schranken bedient.
Im Hintergrund links ist das Gebäude der seinerzeitigen Genossenschafts-Meierei Wilster und der dazu gehörige hohe Schornstein zu erkennen.
Zur Zeit der Aufnahme bestand am Bahnhof Wilster noch ein ausgedehntes Gleisnetz (Bild 2), welches heute deutlich reduziert ist.
Die Bahnstrecke Richtung Brunsbüttel ist Teil der ursprünglichen und am 01.11.1878 eröffneten Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig). Sie führte von Wilster über Flethsee (St. Margarethen Bahnhof) weiter nach St. Michaelisdonn.
Die Stichstrecke von Flethsee nach Brunsbüttel war erst am 01.05.1893 eröffnet worden.
1920 erhielt die Marschbahn zwischen Wilster und St. Michaelisdonn einen neuen Verlauf, wodurch auch der Ort Burg in Dithmarschen einen Bahnanschluß erhielt; die Strecke von Wilster bis Flethsee mit der Zweigstrecke nach Brunsbüttelkoog war fortan nur noch eine Stichbahn. Die neue Strecke der Marschbahn ist 5,820 Kilometer länger als die ursprüngliche. Um eine durchgehende Neukilometrierung der Strecke zu vermeiden, wurde bei Wilster ein ganz besonderer sogenannter Hektometerstein (Bild 3) aufgestellt. Er gab die infolge Verlegung der Marschbahn via Hochdonn eingetretene Verlängerung der Gesamtstrecke (damalige Strecke Altona – Wilster – Hvidding in Nordschleswig) an. 1981 wurde bei einer Neuvermessung die Kilometrierung aktualisiert und der Hektometerstein beseitigt.
Der Personenverkehr auf der Strecke Wilster - Brunsbüttel wurde zum 27.05.1988 eingestellt.
Bild 4 zeigt das Fahrdienstleiterstellwerk Wilster Wf östlich des Empfangsgebäudes des Bahnhofs Wilster.

Bildrechte:
Bilder 1 und 4: Ralf Petersen, Wilster,
dem an dieser Stelle herzlich für die vielen für mein-wilster zur Verfügung gestellten Fotos gedankt wird.
Bilder 2 und 3: nicht bekannt

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1908 - Viehmarkt und Wochenmarkt auf dem Marktplatz

1908 Viehmarkt und Wochenmarkt auf dem Marktplatz
Es herrschte lebhafter Betrieb auf dem Marktplatz vor der Kirche, wenn die Bauern der Wilstermarsch dort ihre Produkte und auch Vieh anboten.
Das Rindvieh wurde durch die Straßen zum Markt getrieben - ein heute nicht mehr vorstellbares Bild.
In der Häuserzeile ganz rechts die Färberei J.P.T. Andersen, links davon der Friseursalon von Detlef Heesch, daneben die Bäckerei von Johannes Starck, die Konditorei von Heinrich Egge, die Wilstermarsch Spar- und Leihkasse, das Haus des Organisten Wulf und die Färberei und Wäscherei von Jacobs. In dem hellen Haus befand sich die dort heute noch betriebene Schwan-Apotheke.
Anmerkung: Seit dem Jahre 1660 wird die Schwan-Apotheke im Haus Kohlmarkt 51 nach einem mit diesem Haus verbundenen Real-Privileg betrieben.
1660 hatte der Apotheker Georg Janus vom dänischen König Friedrich III (Frederik III), Wilster gehörte damals zum dänischen Gesamtstaat (der dänische König war Herzog von Holstein und somit zugleich Deutscher Reichsfürst), das Privileg erhalten zum Betreiben einer Apotheke in Wilster.

Dahinter folgt der Gasthof "Marschkrug" von Heinrich Schlüter (genannt "Hein Nüdlich" nach seinem Spruch: "Oh, is dat nüdlich!").
Auf der gegenüber liegenden Seite an der Ecke Markt/Kohlmarkt das Geschäftshaus von Juwelier Otto Voje.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1858 - Dänische 4 Skilling Briefmarke in Wilster abgestempelt

1858 Dänische 4 Skilling Briefmarke in Wilster abgestempelt.
Die rotbraune dänische 4 Skilling Marke ist mit dem Nummernstempel 147 Wilster abgestempelt. Da fragt sich heute mancher, wie das möglich war.
Wilster gehörte seinerzeit zum dänischen Gesamtstaat!
Über Jahrhunderte hinweg war der dänische König Landesherr über die Herzogtümer Schleswig und Holstein, wobei er für letzteres zugleich Deutscher Reichsfürst war.
Grundlage dafür war der Vertrag von Ripen aus dem Jahre 1460, in welchem der Dänische König den beiden Landesteilen allerdings versprach:
Wy lawen dat Schleswigk u. Holsten bliewen ewich tosamende ungedelt
(Wir geloben dass Schleswig und Holstein bleiben ewig zusammen ungeteilt).
Als jedoch die Dänen die Eider zur Grenze Dänemarks machen wollten, erhoben sich am 24. März 1848 die deutsch gesinnten Schleswig-Holsteiner in einer Revolution. Über die Dauer von annähernd drei Jahren - in der Zeit von 24.03.1848 bis zum Ende der Erhebung am 01.02.1851 – war Schleswig-Holstein ein selbständiger Staat.
Ein an die Erhebung erinnerndes und lange Zeit auf dem Friedhof in Wilster stehende Denkmal wurde leider Ende der 1950er Jahre beseitigt.
Am 25. Juli 1850 kam es bei Idstedt zur entscheidenden Niederlage der auf Druck der damaligen Europäischen Großmächte von Truppen des deutschen Bundes im Stich gelassenen Schleswig-Holsteinischen Armee. Die kurze Zeit, in der ein unabhängiges Schleswig-Holstein eigene Briefmarken herausgab ( sogenannte Post-Schillinge im Wert von 1 und 2 Schilling, herausgegeben am 15. November 1850) war nach sehr kurzer Zeit wieder vorbei - es galten wieder die dänischen Briefmarken.
So beispielsweise die vorgestellte und mit dem Oktober 1950 eingeführten dänischen Dreiring-Nummernstempel 147 Wilster abgestempelte rotbraune 4 Skilling Marke, welche 1858 herausgegeben wurde (als Ersatz für Michel Nr. 4, welche von 1854 bis Mai 1857 gültig war).
Erst in der Folge des Krieges von 1865 zwischen Dänemark, Preußen und Österreich entstand die preußische Provinz Schleswig-Holstein, welche somit Teil des Deutschen Reiches wurde.

Anmerkung: Die kleine und im Original nur etwa 20mm x 20mm große geschnitte (da ohne Zähnung) Briefmarke ist auf der vorgestellten Abbildung stark vergrößert.

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1902 - Dampfer WILSTER - vor Massachusetts USA auf ein Riff gelaufen und gestrandet

1902 Dampfer WILSTER - vor Massachusetts USA auf ein Riff gelaufen und gestrandet.
Vor der Küste von Rockport, Massachusetts, ist am 28. Feb. 1902 während eines heftigen Sturmes der britische Tramp Dampfer WILSTER bei der vorgelagerten Thacher Insel auf felsigen Grund gelaufen und danach manövrierlos bei Long Beach gestrandet.
Der Steamer WILSTER war ein Schiff der im nordenglischen Hartlepool beheimateten Reederei Trechmann S. S. Co. der Brüder Trechmann.
Der Gründer der Reederei war der 1819 in Wilster geborene Peter Otto Eduard Trechmann, welcher sich 1843 in der damals stark prosperierenden Hafenstadt West Hartlepool niedergelassen und die britische Staatsangehörigkeit erworben hatte.
Die emotionale Verbindung des Otto Trechmann zu seiner Geburtsstadt Wilster ist dadurch belegt, dass regelmäßig ein Schiff mit diesem Namen unter seiner Reedereiflagge auf den Weltmeeren fuhr. Die erste WILSTER wurde 1871 erbaut; die gestrandete WILSTER war 1898 vom Stapel gelaufen.
Vor ihrer Havarie war die WILSTER auf der Reise nach Boston; sie hatte 1.325 t Zucker geladen, welcher in 200-Pfundsäcken verstaut war.
Bei der Strandung erlitt die WILSTER keine größeren strukturellen Schäden, obwohl in ihrer Außenhaut Undichtigkeiten entstanden. Alle Besatzungsmitglieder gelangten sicher an Land, einige von ihnen wurden zeitweilig in nahgelegenen Häusern in Rockport sowie in der Rettungsstation in Gap Cove untergebracht.
Bereits kurz nach der Strandung wurden Lastkähne losgeschickt, um die Ladung der WILSTER zu leichtern, damit sie danach vom Strand freigeschleppt werden konnte. Schlechtes Wetter und dichter Nebel verzögerten die Bergungsarbeiten; die WILSTER wurde weiter in den Sandstrand eingespült und nahm dabei auch immer mehr Wasser auf.
Die Anstrengungen zu ihrer Bergung dauerten fast einen Monat. Erst am 22. März kam die WILSTER durch den Einsatz von sechs Schleppern endlich frei.
Der gestrandete Steamer war zuvor Ziel vieler Besucher gewesen, welche zumeist aus Rockport, Gloucester und dem Umland kamen.
Das dramatische Geschehen wurde sogar in eigens aufgelegten Ansichtskarten festgehalten, welches die gestrandete WILSTER zeigen.
Die vorgestellten Fotos (Bilder 1 - 3) zeigen Bergungsarbeiten an der WILSTER; die Landkarte zeigt den Ort des Geschehens.
Weitere Informationen zu der Strandung und zu der Bergung befinden sich in der unten aufrufbaren Datei.
Die WILSTER wurde 1887 an den Reeder J.R. Olsen verkauft und fuhr unter dem Namen TYR, wonach sie 1989 weiter verkauft wurde an J. Berner jr.
Am 28. Januar 1897 brach auf einer Reise von Skien nach London die TYR auseinander und sank 50 Meilen vor Lowestoft; die Besatzung überlebte.

Anmerkung: Dieses Objekt ist wegen des Namens des Steamers auch in der Rubrik "Wilsteraner u Wilstermarscher Schiffer und Schiffe" enthalten.

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1922 - Gerichtsstube im Alten Rathaus

1922 Gerichtsstube im Alten Rathaus nach der Restaurierung
Nach Abschluß der Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten befand sich das Alte Rathaus wieder in einem ansehnlichen Zustand.
In der Gerichtsstube sind zu den aufgefundenen ornamentalen Malereien auch Texte aus der Bursprake der Stadt dargestellt.
Aus dem Statutum der Stadt Wilster vom 12. Februar Anno 1587 heißt es eingangs :
Thom Ersten
Gebüet ein Ehrbahr Radt, dat nemand
jegen und wedder de Buersprake streven
noch dorwedder spreken schall, und woferne
jemandt darjegen dede, de schall verlahren hebben
Lieff und Gudt. .....

Die Bursprake war im Spätmittelalter in der Stadt Wilster die von ihren Bürgern (Bur = Bürger) im Rahmen ihrer Selbstverwaltung beschlossene Sammlung von Vorschriften und Anweisungen.
Sie wurde zumeist vom Rat der Stadt vorgeschlagen und anläßlich der alljährlichen Bürgerversammlungen abgestimmt und vorgetragen. Um ein gedeihliches Zusammenleben der Einwohnerschaft zu gewährleisten, waren die Bestimmungen in Ihrer Konsequenz vielfach drastisch.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Anmerkung: Das Foto stammt aus der Sammlung Werner Behning, Wilster, und wurde hieraus freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

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