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2018 - - 700 Jahre Büttel - Jubiläumsfeier am 15.09.2018

1318 bis 2018 - 700 Jahre Büttel
Die vor siebenhundert Jahren erfolgte erstmalig urkundlich belegte Erwähnung des Ortes Büttel war im Jahr 2018 für die kleine Gemeinde Anlaß, dieses Jubiläum in gebührender Weise am 15. September zu feiern.
Mit Plakaten und in Zeitungen, u.a. mit dem im "Dat Keesblatt ut Wilster" in dessen Ausgabe vom 31.08.2018 veröffentlichten Artikel lud die Gemeinde die gesamte Region zu ihrer großen Jubiläumsfeier ein.
Die Heimatseite www.mein-wilster.de steuerte zur Vorbereitung der Veranstaltung einige alte Abbildungen aus dem alten Büttel bei; sie wurden, wie im vorgestellten Beispiel, für Zeitungsartikel verwendet (sh. Bild 2), fanden aber auch für die ansprechende Gestaltung eines Jubiläumsbechers Verwendung. Leider jedoch ist die zugesagte Lieferung eines derartigen Exemplars für die hier vorgestellte Heimatsammlung unterblieben.

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1982 - Medaille "700 Jahre Stadt Wilster"

Medaille "700 Jahre Stadt Wilster"
aus Anlaß des Stadtjubiläums im Jahre 1982 geprägt.
Die Stadt Wilster ist eine der ältesten Städte im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein.
Die sehr ansprechend gestaltete Medaille zeigt
zum einen die Umschrift "700 Jahre Stadt Wilster" sowie die Abbildung "Altes "Rathaus"
sowie zum anderen das Wappen der Stadt, die Inschrift "Stadt Wilster" sowie die Jahreszahlen 1282 - 1982

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Sonderstempel 700 Jahre Stadt Wilster

Sonderstempel zum Stadtjubiläum 700 Jahre Stadt Wilster
Der offizielle Sonderstempel erinnert an das stolze Jubiläum der alten Stadt Wilster im Jahr 1982
Wilster ist eine der ältesten Städte in Holstein;
die Stadt konnte im Jahr 1982 auf 700 Jahre seit Verleihung ihres Stadtrechtes zurück schauen.
Der Stempel zeigt eine Abbildung des historischen Alten Rathauses und verweist auf die Festwoche vom 4. bis 13. Juni 1982.
Auf dem Stempel ist noch die alte Postleitzahl 2213 genannt (die neue ist bekanntlich die 25554)

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2018 - Abbruch der Gebäude der ehemaligen FRIKA Rockfabrik a

2018 Abbruch der Gebäude der ehemaligen FRIKA Rockfabrik an der Neue Burger Straße
Die zuvor in Berlin ansässig gewesene Rock-Fabrik von Friedrich Kallweit hatte Ende der 1950er Jahre einen Fertigungsstandort in Wilster erbaut. Dafür wurden an der Neue Burger Straße auf den Thumann´schen Flächen die erforderlichen Betriebsgebäude neu errichtet; der Firmeninhaber ließ sich in unmittelbarer Nähe des Betriebes ein ansprechendes Wohnhaus errichten.
Der nach dem Inhaber der Firma den Namen "FRIKA Röcke" führende Betrieb bestand leider in Wilster nur wenige Jahre, denn der junge Firmeninhaber verstarb viel zu früh. Seine Witwe Sabine Kallweit betrieb nach der Aufgabe der Produktion in Wilster mehrere Jahre lang am Markt ein Modegschäft für Damenoberbekleidung.
In die Betriebsgebäude an der Neue Burger Straße zog der Lebensmittel Selbstbedienungsladen Sönnichsen ein, welchem später der Wandmaker Markt mit ähnlichem Warenangebot nachfolgte und hier einen Standort bis zum Jahresende 2007 betrieb.
Die danach mehrere Jahre leer stehenden Firmengebäude wurden 2018 abgebrochen. An ihrer Stelle beabsichtigen die Glückstädter Werkstätten (Einrichtung der Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie) die Errichtung von Betriebsstätten für etwa 60 Menschen mit Handicap. Es soll eine Ausbildungswerkstatt, eine Textilwerkstatt, sowie ein Bistro und Café eingerichtet werden.
Überdies sollen im Obergeschoss des neu zu errichtenden Gebäudes im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus 20 Wohnungen errichtet werden.
Auf dem rückwärtigen Teil des Grundstückes ist der biologische Anbau von Gemüse für den Eigenbedarf vorgesehen.

Bildrechte:
Bild 1 u. 2 : Rathausverein Wilster (Aufnahmen aus 2017)
Bild 3: Thorben Holler Wilster
Bild 4: Katarina Sönnichsen

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2018 - Flying P-Liner PEKING wird ausgedockt a

2018 Flying P-Liner PEKING wird ausgedockt
07.09.2018 Peters Werft Wewelsfleth
Nachdem der Rumpf des einhundert Jahre alten Schiffes in der Wewelsflether Werft vollständig saniert und mit einem Anstrich versehen war, konnte die wieder schwimmfähige PEKING ausgedockt werden.
Der Innenausbau des Schiffes sowie das Aufsetzen und Auftakeln der Masten sind noch zu bewerkstelligen.

Bildrechte: Klaus Michelewitz, Itzehoe

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2018 - Flying P-Liner PEKING wird ausgedockt b

2018 Flying P-Liner PEKING wird ausgedockt
07.09.2018 Peters Werft Wewelsfleth
Nachdem der Rumpf des einhundert Jahre alten Schiffes in der Wewelsflether Werft vollständig saniert und mit einem Anstrich versehen war, konnte die wieder schwimmfähige PEKING ausgedockt werden.
Der Innenausbau des Schiffes sowie das Aufsetzen und Auftakeln der Masten sind noch zu bewerkstelligen.

Bildrechte: Klaus Michelewitz, Itzehoe

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2018 - Flying P-Liner PEKING wird ausgedockt c

2018 Flying P-Liner PEKING wird ausgedockt
07.09.2018 Peters Werft Wewelsfleth
Nachdem der Rumpf des einhundert Jahre alten Schiffes in der Wewelsflether Werft vollständig saniert und mit einem Anstrich versehen war, konnte die wieder schwimmfähige PEKING ausgedockt werden.
Der Innenausbau des Schiffes sowie das Aufsetzen und Auftakeln der Masten sind noch zu bewerkstelligen.

Bildrechte: Klaus Michelewitz, Itzehoe

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2018 - Sportplatz Einweihung - Wilstermarschstadion

2018 Sportplatz Wilstermarsch-Stadion Einweihung
Faltblatt zur Wiederinbetriebnahme des Wilstermarschstadion.
Nach mehrjähriger Planung wurden umfangreiche Baumaßnahmen zur Sanierung der im Jahre 1976 in Betrieb genommenen Sportanlage vorgenommen, nach deren Abschluss diese mit einem mehrtägigen Programm in der Zeit vom 27. bis 29. April 2018 wieder eingeweiht werden konnte.
Inhalt der baulichen Maßnahmen waren:
- Kunstrasen-Großspielfeld
- 400 m Kunststofflaufbahn
- 100 m Kurzstreckenlaufbahn
- Kugelstoßplatz, Weitsprunggrube
- Streetball-Anlage
- Volleyball Feld
- Tribünenanlage
- Erneuerung der Entwässerung, Flutlichtanlage, Wegebeleuchtung, des Stadtmobilars
- Erneuerung der Pflasterflächen und Nebenanlagen
- Zaun- und Toranlagen

Genutzt wird die Sportanlage künftig insbesondere von den Wilsteraner Schulen sowie den Sportvereinen MTV Wilster und SV Alemannia Wilster

Anmerkung: Das ergänzend vorgestellte Luftbild zeigt einen Überblick von der Anlage (Bildrechte: UNEM Filmproduktion, Itzehoe)

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2018 Stör bei Heiligenstedten

06.12.2018 Stör bei der Klappbrücke Heiligenstedten
Breit und zeitweilig träge fließt die von den Gezeiten geprägte Stör (von „store“, die „Große“) in großen Mäanderbögen der Elbe zu; sie bildet die Grenze zwischen der Landschaft der Wilstermarsch und derjenigen der Kremper Marsch.
Die Stör war von den frühesten Zeiten an bis in die zweite Hälfte des 20zigsten Jahrhunderts der bedeutendste Verkehrsweg für das Gebiet des heutigen Kreises Steinburg.
Die am Kasenort in die Stör mündende Wilsterau bildete über Jahrhunderte hinweg den verkehrsmäßigen Anschluß Wilsters an die Welt.
Die Zeiten, als noch zahlreiche Frachtschiffe der auch in Wilster beheimateten Schiffer die Stör befuhren und der Fluß der mit Abstand wichtigste Verkehrsweg der Region war, sind lange vorbei.

Bildrechte: Klaus Michelewitz, Itzehoe
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2018 - Bodendeponie Dyhrssenmoor in der Gemeinde Ecklak

2018 Bodendeponie Dyhrssenmoor in der Gemeinde Ecklak
Die unmittelbar am Nord- Ostsee Kanal (NOK) eingerichtete Bodendeponie dient der Lagerung von etwa 1.700.000 Kubikmeter Kleiboden, welcher beim Bau der fünften Schleusenkammer in Brunsbüttel ausgehoben wird. Der Boden wird auf dem Wasserweg zur 62 Hektar großen Deponiefläche transportiert.
Die Deponie dient als Bodenreservoir für künftige Deichbaumaßnahmen. Klei ist ein für den Deichbau gesuchter und dort dringend benötigter Baustoff. Er wird verwendet zur Abdeckung der aus Sand bestehenden Deichkerne, welche bei modernen Deichen durch Aufspülung aufgebaut werden. Je nach Qualität des Klei und unter Berücksichtigung der erwarteten Beanspruchung der Deichböschungen durch Wellenschlag wird die Kleiabdeckung 1,50 m bis 2,50 m dick aufgesetzt.
Die auf dem Foto erkennbare kreisförmige Bodenstruktur im Vordergrund zeigt vermutlich den früheren Dodensee; dieser war einer von den drei nördlich des Kudensees gelegenen Flachwasserseen - Redelakssee, Dodensee, Darrsee (von Nord nach Süd).

Bildrechte: nicht bekannt

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1982 - Aufkleber - Marschenstadt Wilster 1282 - 1982 Stadtjubiläum 700 Jahre

1982 Aufkleber - Marschenstadt Wilster 1282 - 1982 Stadtjubiläum 700 Jahre
Der Aufkleber wurde aus Anlaß des Stadtjubiläums herausgegeben im Jahre 1982, in welchem die Feierlichkeiten im Rahmen einer Festwoche vom 4. bis 13. Juni 1982 ihren Höhepunkt fanden.
Die Stadt Wilster ist eine der ältesten Städte im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein.
Das damalige Dorf Wilster war mit Urkunde vom 8. August 1282 vom damaligen Landesherrn, dem Grafen Gerhard von Holstein und Schauenburg, zur Stadt erhoben wurde; Ritter "Marquardus de Wilstria" unterschrieb als erster Zeuge die Urkunde. Der Name der Marquardstraße erinnert heute an das Geschehen.

Anmerkung: Der Aufkleber wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Thomas Mikolajczyk, Wilster

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Itzehoe 1938 Festwoche 700 Jahre Itzehoe

Itzehoe 1938 Festwoche 700 Jahre Itzehoe
Die Stadt Itzehoe als Kreisstadt des Kreises Steinburg beging ihr Jubiläum mit einer Festwoche vom 20. bis 28. August 1938.
Da das Jubiläum in der Zeit der Nationalsozialistischen Diktatur fiel, hat das damalige Regime derartige Veranstaltungen zur Selbstdarstellung genutzt. So wurden die Stadt Itzehoe mit Flaggen, Bannern und Bildnissen "geschmückt", auf denen das Symbol der Nationalsozialisten zu sehen ist. Beim Betrachten von Fotografien aus damaliger Zeit muß bewußt bleiben, dass die abgebildeten Personen nicht zwangsläufig die damals vorherrschende Ideologie teilten.
Bild 1 zeigt die Gruppe der Schneider-Innung während des Festumzuges am 21.08.1939 in der Straße Große Paaschburg; nach rechts zweigt die Breite Straße ab, nach links die Straße Sandberg. Den mit Girlanden geschmückten Kranz der Gruppe trug Karla Esch, geb. Dohrn.
Bild 2 Plakat mit dem Festprogramm.
Bild 3 Mit den Flaggen das damaligen Regimes "geschmückte" Straße
Bild 4 Selbst am Turm der Kirche St. Laurentii waren Flaggen aufgezogen

Bildrechte: nicht bekannt

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1982 - Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"

Festschrift "700 Jahre Stadt Wilster"
Festschrift zur Festwoche vom 04. bis 13. Juni 1982 und dem gleichzeitigen "Schleswig-Holstein Tag" am 13. Juni 1982 in Wilster
58 Seiten
Herausgeber und Druckerei nicht angegeben

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1982 - Plakat "700 Jahre Stadt Wilster"

Plakat "700 Jahre Stadt Wilster"
10 Festtage vom 4. - 13. Juni 1982
13. Juni "Schleswig-Holstein Tag"

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1982 - 700 Jahre Stadt Wilster

Festschrift zur 700-Jahr-Feier der Stadt Wilster;
Skizzen aus der Geschichte einer alten Marschenstadt
von Jutta Kürtz u. weitere Mitarbeiter
Wie das beigefügte Inhaltsverzeichnis ausweist, wird die alte Stadt in vielen unterschiedlichen Segmenten vielfältig dar- und vorgestellt.

Rechteinhaber: Stadt Wilster

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2018 - Abbruch der Gebäude der ehemaligen FRIKA Rockfabrik an der Neue Burger Straße b

2018 Abbruch der Gebäude der ehemaligen FRIKA Rockfabrik an der Neue Burger Straße
Die Ende der 1950er Jahre errichteten Gebäude waren nach Einstellung der Rock-Produktion von den Verbrauchermärkten Sönnichsen und zuletzt (bis Ende 2007) von Wandmaker genutzt worden.
Auf dem Standort und nach Abbruch der Gebäude beabsichtigen die Glückstädter Werkstätten (Einrichtung der Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie) die Errichtung von Betriebsstätten für etwa 60 Menschen mit Handicap. Weiter sollen im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus 20 Wohnungen errichtet werden.

Bildrechte: Thorben Holler, Wilster

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1957 - Steinburger Jahrbuch, Steinburger Jahrbücher - alle Jahrgänge

Das Steinburger Jahrbuch
herausgegeben im Auftrage des Heimatverbandes für den Kreis Steinburg
erscheint einmal jährlich als offizielle Schrift des Heimatverbandes.
Es liegen (Stand 2018) einschließlich der Ausgabe 2019 insgesamt 63 Jahrgänge vor.
Die Bände enthalten insgesamt auch diverse Aufsätze zu verschiedensten Themen aus der Geschichte der Stadt Wilster sowie zu Orten der Wilstermarsch

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2017 - Störche in der Wilstermarsch - Nahrungssuche bei bäuerlicher Arbeit

2017 Störche in der Wilstermarsch - Nahrungssuche bei bäuerlicher Arbeit
Im Jahr 1977, als der Begründer dieser Heimat Seite die Ortsgruppe Wilstermarsch im DBV (Deutscher Bund für Vogelschutz), dem heutigen NABU, initiierte und auch ihr Gründungsvorsitzender war, befanden sich auf vielen dortigen Bauernhäusern noch Storchennester. Es wurden damals insgesamt 34 beflogene Horste gezählt.
Es war seinerzeit auch nicht ungewöhnlich, wenn mehrere Störche den Bauern beim Wenden des Heus oder beim Pflügen folgten, um sich die Nahrungssuche zu vereinfachen. Heute ist Meister Adebar in der Wilstermarsch ein seltener Gast geworden.
In diesem Jahr konnte auf den Ländereien in Stördorf und Kathen ein wohl 50 Exemplare zählender Trupp Störche beobachtet werden, welche sich dort wie in früheren Tagen zur Nahrungssuche versammelten.
Es wäre sehr zu wünschen, wenn durch geeignete Maßnahmen wieder mehr Störche in der Wilstermarsch angesiedelt würden!

Bildrechte: Hans-Jürgen Kuhlmann, Stördorf
Anmerkung: Der Inhaber der Bildrechte gibt in diesem Jahr den Fotokalender "Wilstermarsch 2018" heraus.
Format DIN A4 quer - 280g Hochglanzfotopapier
gedruckt mit einem speziellen Tintenstrahldrucker für Fotos.

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2018 - Schöpfmühlen zur Entwässerung der Wilstermarsch

2018 Schöpfmühlen zur Entwässerung der Wilstermarsch
Das mit vielen alten Fotografien bebilderte Buch gibt fundiert einen Überblick über die historische künstliche Entwässerung der Wilstermarsch.
Autor ist Prof. Dr. Klaus Timm, Wentorf, welcher in dem Buch viele von seinem Vater, dem Fotografen Hans Timm (* 1900, + 1979), in den 1930er Jahren systematisch bei mehreren Bereisungen der Wilstermarsch aufgenommene Fotografien vorstellt.
In Wort, Bild und Plänen ist die Entwicklung der künstlichen Entwässerung der in ihren überwiegenden Flächenanteilen unter dem Meeresspiegel gelegenen Wilstermarsch dargestellt.
Ein Schwerpunkt ist dabei die Darstellung der Kokermühlen, von denen das letzte erhaltene Exemplar als Kulturdenkmal in Honigfleth aufgestellt ist.
Herausgegeben ist das Buch vom "Förderverein Bockmühle in Honigfleth e.V.", Wilster,
ISBN 978-3-86424-404-9
im CARDAMINA Verlag, Susanne Breuel, 56575 Weißenthurm

Anmerkung: Leider findet in dem Buch bei den die Kokermühlen in der Zeit nach 1900 ablösenden eisernen Wind-Turbinen der Umstand keine Erwähnung, dass diese auch in Wilster hergestellt wurden bei der 1909 gegründeten Maschinenfabrik Apel & Sachau am Steindamm.

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2018 - Seehund an der Schleuse Kasenort - ein sehr seltener Gast in der Stör

14. September 2018 Seehund an der Schleuse Kasenort - ein äußerst seltener Gast in der Stör.
Der in Nortorf wohnenden Sonja Bahnsen bot sich bei einem Besuch der Schleuse Kasenort ein überraschender Anblick, als sie dort am Abend gegen 19:00 Uhr auf der zum Wasser führenden Treppe einen sich wohlig räkelnden Seehund bemerkte. Glücklicherweise konnte sie den Besuch dieses besonderen Gastes mit einem Foto belegen.
Auch wenn an der Deutschen Küste die Population der Seehunde (Phoca vitulina vitulina) mit ca. 15.000 Exemplaren nicht gerade selten ist - im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer beträgt ihre Anzahl etwa 7.000 Exemplare - verirren sich nur sehr selten einzelne Exemplare so weit landeinwärts in die Flüsse. Es ist nicht bekannt, ob jemals zuvor ein Seehund in der Stör am Kasenort beobachtet werden konnte.
Die erwachsen etwa 140 - 170 cm langen und 100 - 150 kg schweren Meeresbewohner bevorzugen als ihr Element das Salzwasser, wo sie auch ihre Nahrung finden, nämlich vorwiegend Heringe, Stinte, Dorsche und Plattfische. Da ist zu hoffen, dass der Überraschungsgast vom Kasenort unversehrt wieder zurück findet in die Nordsee und dann auch das für Seehunde mögliche Lebensalter von 30 Jahren erreichen kann.
Die Wilstersche Zeitung berichtete dazu (sh. den unten aufrufbaren Bericht).

Bildrechte:
Bild 1 bzw. 2: Sonja Bahnsen, Nortorf
Bild 3: Volker Mehmel, SHZ

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