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Musiker - The Sunny Boys - eine Musik-Band aus Wilster a

Musiker - The Sunny Boys - eine Musik-Band aus Wilster
In den 1950er und 1960er Jahren spielten bei vielen Tanzveranstaltungen in Wilster und der weiteren Umgebung die Band "The Sunny Boys" auf. Das Repertoire der Band deckte praktisch die gesamte Palette der von den Besuchern gewünschten Tanzmusik ab.
Diskotheken gab es noch nicht und bei den zahlreichen Tanzveranstaltungen, insbesondere bei den von Vereinen und Verbänden veranstalteten Bällen, fand die "von Hand gemachte" Musik ein breites und begeistertes und zufriedenes Publikum.
Bild 1 zeigt von links nach rechts von den Sunny Boys: "Hoscha" Horst Diedrichsen, Hermann Diedrichsen, Peter Gülck, Manfred NN, Gary NN (leider sind nicht alle Namen der Musiker bekannt, weshalb um Mithilfe bei der Benennung weiterer Namen gebeten wird)
Bild 2 zeigt von links nach rechts die für die Kamera posierenden Sunny Boys Peter Gülck, Hermann Diedrichsen, "Hoscha" Horst Diedrichsen, Gary NN, Manfred NN
Bild 3 zeigt besonders "cool" mit Zigarette posierende Sunny Boys Peter Gülck, "Hoscha" Horst Diedrichsen, Hermann Diedrichsen, Gary NN, Manfred NN
Bild 4 zeigt die Sunny Boys mit einer Sängerin; oben von links nach rechts: Manfred NN, Gary NN, Sängerin NN, Hermann Diedrichsen, NN, sowie unten: Hoscha Horst Diedrichsen und Peter Gülck

Bildrechte:
Bilder 1 bis 3: nicht bekannt
Bild 4: Hartmut Velmede, Hamburg
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulla Diedrichsen, Wilster.

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Musiker - The Sunny Boys - eine Musik-Band aus Wilster b

Musiker - The Sunny Boys - eine Musik-Band aus Wilster
In den 1950er und 1960er Jahren spielten bei vielen Veranstaltungen in Wilster und der weiteren Umgebung die Band "The Sunny Boys" zum Tanz auf. Das Repertoire der Band deckte praktisch die gesamte Palette der von den Besuchern gewünschten Tanzmusik ab.
Diskotheken gab es noch nicht und bei den zahlreichen Tanzveranstaltungen, insbesondere bei den von Vereinen und Verbänden veranstalteten Bällen, fand die "von Hand gemachte" Musik ein breites und begeistertes und zufriedenes Publikum. So spielte die Band auch bei der FUBAMA - der Preismaskerade des Fußballvereins Alemannia Wilster - zum Tanz auf. Diese Veranstaltung hatte seinerzeit noch nicht die heutige Ausdehnung, doch das tat der auf dem Saal des Colosseum begrenzten Veranstaltung keinen Abbruch, denn die Stimmung war allemal beeindruckend.
Das Bild zeigt den Schlagzeuger "Hoscha" Horst Diedrichsen der Band "The Sunny Boys" bei ihrem Auftritt anlässlich der FUBAMA.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulla Diedrichsen, Wilster.

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1870 - - 1954 Wilhelm Nagel, ein Musiker, Dirigent und Komponist aus Wilster

ca. 1954 Musiker, Dirigent und Komponist Wilhelm Nagel aus Wilster
Der am 19. März 1870 in Averfleth geborene und in Wilster lebende Musiker und Komponist "Wilhelm Nagel" (er starb 06.05.1954) leitete zu seiner Zeit alle Chöre in Wilster und wirkte in mehreren Kapellen mit.
Er wurde über die Landesgrenzen hinaus bekannt als Leiter vieler Chor-Konzerte sowie als Komponist zahlreicher Musikstücke.
Mit seiner Ehefrau betrieb er ein Geschäft für Galanterie-Waren in der unteren Deichstraße (sh. dort die Ansichts-Karte von 1910).
Er war Mitglied der Stadtkapelle Wilster sowie einer St. Margarethener Musikkapelle, Dirigent der Wilster-Liedertafel und aller weiteren Chöre in Wilster. Er komponierte zahlreiche Musikstücke und erlangte überregionale Bekanntheit als Leiter vieler Chorkonzerte.
Weil Wilhelm Nagel sich große Verdienste um die Musik-Kultur in Wilster erworben hat, benannte die Stadt Wilster vor einigen Jahren im Neubaugebiet Billerbeck eine Straße nach ihm!
Auf dem Friedhof in Wilster befindet sich sein Ehrengrab mit einem 1991 enthüllten und aus weißem griechischen Marmor geschlagenen Gedenkstein.
An seinem Geburtshaus in Averfleth ist eine Gedenktafel für ihn angebracht. Diese Gedenktafel erinnert daran, dass hier "der hochbegabte Musiker und Komponist Karsten Wilhelm Nagel" am 19. März 1870 das Licht der Welt erblickt
Schon als junger Mann war Wilhelm Nagel in seiner Heimatstadt Wilster sehr bekannt. Es genügte die Anschrift "W. Nagel, Musiker, Wilster", um an ihn bzw. seine Ehefrau gerichtete Post sicher zuzustellen. So schrieb er selbst im Jahre 1895 von einem Besuch der ZAUBERFLÖTE in Kiel mit dieser Anschrift an seine Ehefrau "Liebes Lottchen, wir sitzen hier in guter Laune bei einem Glas Bier. Die herzlichsten Grüße Dein Wilhelm, nebst Bruder Heinrich" (Bild 3 und 4)

Bildrechte: nicht bekannt
Ansichtskarte: nicht bekannt

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Musiker - The Quartermasters - eine Beat Band aus Wilster und Itzehoe

Musiker - The Quartermasters - eine Beat Band aus Wilster und Itzehoe.
Vornehmlich ab Mitte der 1950er Jahre und insbesondere in den 1960ern gründeten sich allerorten viele Jugendbands, welche ihren internationalen Vorbildern nacheiferten. Diese Bands spielten bei den an vielen Orten regelmäßig stattfindenden Tanzveranstaltungen auf und begeisterten ihr vorwiegend jugendliches Publikum mit den bei diesen beliebten internationalen Hits.
Die große Zeit der Live-Musik endete mit dem Aufkommen von Diskotheken.
Eine auch überregional bekannt gewordene Band waren die Quartermasters, zu welchen sich musikbegeisterte Schüler und Auszubildende aus Wilster und Itzehoe zusammengefunden hatten.
Die vorgestellten und wahrscheinlich aus 1966 stammenden Werbe- bzw. Autogrammkarten zeigen die Mitglieder der Band.
Bild 1: oben Michael Wittmaack (Schlagzeug), unten von links nach rechts Manfred Kliefoth (Bass-Gitarre), Günther Rehan (Rhythmus-Gitarre und Gesang) und Wolfram Miszuweit (Lead-Gitarre).

Mehr zu den Quartermasters kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.
Mehr zum Thema Als der Beat nach Steinburg kam findet sich hier.

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Musiker - Die Flotten Jungs a

Musiker - Die Flotten Jungs
In den 1960er und 1970er Jahren spielten bei vielen Tanzveranstaltungen in Wilster und der weiteren Umgebung "Die Flotten Jungs" auf. Das Repertoire der Band deckte praktisch die gesamte Palette der von den Besuchern gewünschten Tanzmusik ab.
Die "von Hand gemachte" Musik fand ein breites Publikum insbesondere bei den von Vereinen und Verbänden veranstalteten Bällen.
Während die aus Wilster stammenden Brüder Ernst und Walter Bürger von Anfang an dazu gehörten, kamen nach dem Ausscheiden von anderen Mitgliedern der Gruppe (u.a. "Hoscha" Horst Diedrichsen) Reimer Jürgens (aus Bekdorf) und Erhard Tagge (aus Münsterdorf) hinzu.
"Die Flotten Jungs" waren bis etwa 1980 aktiv.
Unter dem Namen "Pulterbüdels" machten dann ab 1982 Reimer Jürgens, Walter Bürger und Erhard Tagge Musik.
Zuletzt spielten von 1992 bis 1999 Reimer Jürgens und Erhard Tagge als Duo unter dem Namen "Fiedel & Swutsch".

Bildrechte: Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

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Musiker - Die Flotten Jungs c

Musiker - Die Flotten Jungs
In den 1960er und 1970er Jahren spielten bei vielen Tanzveranstaltungen in Wilster und der weiteren Umgebung "Die Flotten Jungs" auf. Das Repertoire der Band deckte praktisch die gesamte Palette der von den Besuchern gewünschten Tanzmusik ab.
Die "von Hand gemachte" Musik fand ein breites Publikum insbesondere bei den von Vereinen und Verbänden veranstalteten Bällen.
So auch bei einem 1972 auf dem Saal der vom Wirt Alfred Pech betriebenen damaligen Gaststätte "Zur Linde" in Wilster veranstalteten Ball der Seglervereinigung Wilster (die abgebildeten Stander der Segelboote auf der Bühnendekoration verwundern allerdings ein wenig hinsichtlich ihrer farblichen Gestaltung).
Während die aus Wilster stammenden Brüder Ernst und Walter Bürger von Anfang an zur Band gehörten, kamen nach dem Ausscheiden von anderen Mitgliedern der Gruppe (u.a. "Hoscha" Horst Dietrichsen) Reimer Jürgens (aus Bekdorf) und Erhard Tagge (aus Münsterdorf) hinzu.

Bildrechte: Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

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Musiker - Die Flotten Jungs

Musiker - Die Flotten Jungs
Ab Ende der 1950er Jahre bis Ende der 1970er spielten bei vielen Veranstaltungen in Wilster und der weiteren Umgebung "Die Flotten Jungs" zum Tanz auf. Das Repertoire der Band deckte praktisch die gesamte Palette der von den Besuchern gewünschten Tanzmusik ab.
Die "von Hand gemachte" Musik fand ein breites Publikum insbesondere bei den von Vereinen und Verbänden veranstalteten Bällen.
Die Fotos zeigen "Die Flotten Jungs" in den ersten Jahren der Band bei ihrem Auftritt bei einer Tanz-Veranstaltung.
Bild 1: Von links "Hoscha" Horst Diedrichsen, Hermann Diedrichsen, Walter Bürger, Fritz Gallinat, Ernst Bürger.
Während die aus Wilster stammenden Brüder Ernst und Walter Bürger von Anfang an dazu gehörten, kamen nach dem Ausscheiden der anderen Mitgliedern Reimer Jürgens (aus Bekdorf) und Erhard Tagge (aus Münsterdorf) hinzu.
Bild 2: Von links "Hoscha" Horst Diedrichsen, Ernst Bürger (verdeckt), Hermann Diedrichsen, Fritz Gallinat, Walter Bürger
Bild 3: Von links Walter Bürger, Ernst Bürger, "Hoscha" Horst Diedrichsen, Fritz Gallinat

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulla Diedrichsen, Wilster.

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Musiker - Die Flotten Jungs b

Musiker - Die Flotten Jungs
In den 1960er und 1970er Jahren spielten bei vielen Tanzveranstaltungen in Wilster und der weiteren Umgebung "Die Flotten Jungs" auf. Das Repertoire der Band deckte praktisch die gesamte Palette der von den Besuchern gewünschten Tanzmusik ab.
Die "von Hand gemachte" Musik fand ein breites Publikum insbesondere bei den von Vereinen und Verbänden veranstalteten Bällen.
Während die aus Wilster stammenden Brüder Ernst und Walter Bürger von Anfang an dazu gehörten, kamen nach dem Ausscheiden von anderen Mitgliedern der Gruppe (u.a. "Hoscha" Horst Dietrichsen) Reimer Jürgens (aus Bekdorf) und Erhard Tagge (aus Münsterdorf) hinzu.

Bildrechte: Inge und Erhard Tagge, Münsterdorf

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1921 - Wohnhaus an der Wilsterau in Averfleth

1921 Wohnhaus an der Wilsterau in Averfleth.
Es handelt sich bei dem abgebildeten Gebäude offenbar um das Geburtshaus des dort am 19. März 1870 geborenen und später in Wilster lebenden Musiker und Komponisten Wilhelm Nagel (er starb 06.05.1954).
Dieser Musiker leitete zu seiner Zeit alle Chöre in Wilster und wirkte in mehreren Kapellen mit. Er wurde über die Landesgrenzen hinaus bekannt als Leiter vieler Chor-Konzerte sowie als Komponist zahlreicher Musikstücke.
Mit seiner Ehefrau betrieb er ein Geschäft für Galanterie Waren im Haus Deichstraße 38.
An ihn ist unter der genannten Anschrift auch die Karte gerichtet.
Schon als junger Mann war Wilhelm Nagel in seiner Heimatstadt Wilster sehr bekannt. Es genügte die Anschrift "W. Nagel, Musiker, Wilster", um an ihn bzw. seine Ehefrau gerichtete Post sicher zuzustellen.
Die Stadt Wilster ehrte ihn mit der Benennung der Straße Wilhelm-Nagel-Allee im Neubaugebiet auf dem Billerbekschen Land.

Bildrechte: nicht bekannt, sogen. Privat Ansichtskarte

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1922 - Fest der Liedertafel Wilster - Darbietungen bei der Musik-Muschel

1922 Fest der Liedertafel Wilster - Darbietungen bei der Musik-Muschel
Zum achtzigjährlichen Gründungstag der Wilsteraner Liedertafel wurde am 17. und 18. Juni 1922 ein großes Sängerfest in Wilster gefeiert.
In und bei der Musikmuschel im Garten der Trichter Gaststätte wurden vor einem zahlreich erschienenen Publikum ein Chor-Konzert der Sänger veranstaltet.
Freunde des Chorgesangs werden mit etwas nostalgischen Gefühlen sich daran erinnern, welch großen Zuspruch früher die verschiedenen Chöre hatten; die Liedertafel Wilster besteht leider nicht mehr.
Die hölzerne Musik Muschel ist Mitte der 1950er Jahre beseitigt worden.

Bildrechte:
Bilder 1 und 2: nicht bekannt; die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Heidi und Heinz Steinbrecher, Wilster
Bild 3: vermutlich Ludwig Behning, Wilster

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1923 - Wilsteraner Turner des MTV in der Musik Muschel im Trichter Garten am Colosseum Platz

1923 Wilsteraner Turner des MTV in der Musik Muschel im Trichter Garten am Colosseum Platz
In der Musik Muschel im Garten des Trichter am Colosseum Platz haben sich Wilsteraner Turner zum Gruppenbild aufgestellt.
In dem zur Gaststätte im Trichter gehörenden Garten, welcher zwischen diesem und der Zingelstraße gelegen ist, stand bis zu Beginn der 1950er Jahre ein muschelförmiger Musikpavillon, in welchem Konzerte gegeben wurden; der Konzertgarten am Trichter war daher ein beliebtes Ausflugsziel an den Wochenenden und war dann belebt, wie heute nur noch während des Jahrmarktes.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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03 Regatta um das Blaue Band der Stör

Regatta um das Blaue Band der Stör
Seit mehr als sieben Jahrzehnten segeln an der Stör beheimatete Segler die Regatta um das Blaue Band der Stör aus. Gehörten ursprünglich nur Boote der SVW (Seglervereinigung Wilster) und der SVI (Seglervereinigung Itzehoe) dazu, sind dieses seit vielen Jahren auch solche des SVB (Seglerverein Beidenfleth) und des NB (Neuenkirchener Bootsclub).
Allerdings war in früheren Jahren für alle in den Vereinen organisierten Segler die Teilnahme an der Regatta eine selbstverständliche Ehrensache.
Gesegelt wird in unterschiedlichen Klassen, wobei die wichtigste Wertung das "Blaue Band der Stör" (Schnellster nach gesegelter Zeit) ist sowie gegenwärtig auch das "Grüne Band der Stör" (Schnellster nach berechneter Zeit).
Die Stör ist für eine derartige Veranstaltung ein ganz besonderes und auch ideales Segelrevier. Die vielen Windungen der Stör sorgen dafür, daß der Wind nicht immer aus einer Richtung kommt und so die Segler in besonderer Weise gefordert sind.
Gestartet wird am Kasenort, von wo die etwa 15 km lange Strecke bis Wewelsfleth führt und wofür je nach Windverhältnissen und Bootstyp eine Segelzeit von 1 bis 2 Stunden benötigt wird. Nach einer Ruhepause wird die Strecke dann in umgekehrter Richtung zurück gesegelt. Die jeweilig benötigten Zeiten für beide Strecken werden addiert.
Bild 1: Im Jahr 1951 bereiten sich Segler auf der Stör am Kasenort vor der Startlinie auf den Beginn der Regatta vor. Im Vordergrund die JOHANNA von Albert Bergner. Links davon (mit zu kleinem Segel, denn der Neuanfang nach der Währungsreform hatte eine Neuanschaffung noch nicht möglich gemacht) die ANKE I von Heinrich von Holdt.
Bild 2: Zuschauer beobachten von der Kasenorter Schleuse aus den Start der Regatta.
Bilder 3 und 4: Segler auf der Regattastrecke

Bildrechte: nicht bekannt; Privatfotos

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1953 - Big-Band der US Armee beim DRK Jubiläum

1953 Big-Band der US Armee beim DRK Jubiläum im Colosseum
Zum 75 jährigen Bestehen des Ortsvereins Wilster des DRK (Deutsches Rotes Kreuz) war es diesem gelungen, eine Big-Band der in Deutschland stationierten US-amerikanischen Armee dafür zu gewinnen, ein Konzert im Colosseum zu geben.
Nachdem sich bereits zur Ankunft der mit einem Militärbus angereisten Musiker eine zahlreiche Menschenmenge vor dem Colosseum eingefunden hatte, waren während des Konzertes sämtliche Plätze im Saal des Colosseum besetzt.

Bildrechte: nicht bekannt

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Tracht der Wilstermarsch 1925 - Trachtengruppe auf der Bühne

1925 Tracht der Wilstermarsch - Trachtengruppe auf der Bühne
Eine in der Tracht der Wilstermarsch gekleidete Gruppe zeigt auf einer Bühne eine von einem Musiker begleitete Tanzvorführung.
Auf der Rückseite des Fotos sind die Namen der Beteiligten aufgeführt:
Erna Brandt, Rumfleth
Martin Brand, Ecklak
Erna Brandt, Arentsee
Max Brandt, Hackeboe
Rosa Martens, Averfleth
Otto Schmidt, Wewelsfleth(?)
Frieda Brandt, Ecklak
Walter Brandt, Wilster
Wilhelm Martens, Averfleth
Christine Brandt, Ecklak
Erna Brandt, Hackeboe
Adolf Brandt, Poßfeld
Rosa Brandt, Salat
Nikolaus Martens, Averfleth
Der Musiker hieß Looft und kam aus Bekmünde.

Wie in allen deutschen Gebieten herrschte in früheren Zeiten auch bei den Menschen in der Stadt Wilster und der Wilstermarsch hinsichtlich der Bekleidung eine bestimmte Form – die Tracht – vor, die an Sonntagen, bei geselligen Veranstaltungen und auch bei besonderen Anlässen im Jahresverlauf getragen wurde; sie hielt sich auf dem Lande länger als in der Stadt, wurde aber nach Beginn des 19ten Jahrhunderts nur noch selten getragen. In den ersten Jahrzehnten des 20.Jhts. erlebten die Trachten durch das Wirken von Heimatverbänden wie dem "Heimatverein für die Wilstermarsch" eine gewisse Renaissance.
Die Trachten wurden insbesondere bei Volksfesten vorgeführt.
Die Frauen trugen auf dem Kopf die Schrippe aus mit Brabanter Spitze verziertem feinen Leinen und darüber eine Haube aus Brokat mit langen Befestigungsbändern, dazu ein Schultertuch aus Seide mit einer silbernen Filigran-Brosche gehalten, das Mieder aus Seidenbrokat gearbeitet und vorne mit Schnüren geschlossen, weißes kragenloses Hemd mit weiten Ärmeln, der Rock handgewebt mit buntem Streifen, dazu die Schürze. Die Männer einen Zylinder, schwarze Jacke über einer farbigen Weste und einem weißen Hemd, schwarze Kniebundhose und lange weiße Gamaschen.

Bildrechte: Heinrich Ballerstädt, Wilster

Anmerkung: Die Ansichtskarte, auf welcher die Namen verzeichnet sind, befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1932 Jubiläum - 650 Jahre Stadt Wilster - Musiker, Sportler, Kegler, Fußballer des SV Alemannia 1904

1932 Jubiläum  - 650 Jahre Stadt Wilster - Musiker, Sportler, Kegler, Fußballer des SV Alemannia
Umzug zum 650ten Stadtjubiläum der Stadt Wilster am 29.05.1932.
Bild 1: Der Umzug zum 650 Jahrestag der Verleihung der Stadtrechte passiert die Straße Op de Göten.
Vorne im Bild die Kegler, dahinter die Fußballer des Sportvereins Alemannia 04 Wilster.
Rechts das Hotel/Gaststätte Wilstermarschhaus von Jacobs;
links daneben das Gebäude der Schleswig-Holsteinischen Bank, dessen Untergeschoß ebenfalls wie das Wilstermarschhaus vorgesetzte Säulen erhalten hat;
daneben das Geschäftshaus Schuhgeschäft Mohr;
dann das Alte Rathaus und die Front des in der Schmiedestraße stehenden Gebäudes der Schleswig-Holsteinischen Westbank.
Bild 2: Hinter einem Trommler und Pfeifer Corps eine Gruppe des MTV Wilster (Männerturnverein Wilster), vornweg junge Frauen in weißen Kleidern.

Bildrechte:
Bild 1: Heinrich Ballerstädt, Wilster

Bild 2: vermutlich Werner Behning, Wilster
Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

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1910 - Deichstraße, Landrecht

1910 untere Deichstraße und Blick in die Straße Landrecht (letztere begann hinter dem Haus mit der Schleswig-Holstein Flagge).
Links im Haus Deichstraße 38 das Geschäft (Papier-, Galanterie-, Spiel- u. Lederwaren), welches der Komponist und Musiker Wilhelm Nagel gemeinsam mit seiner Ehefrau betrieb. In dem Geschäft wurden auch Lotterie-Lose verkauft (Bild 4).
Der am 19. März 1870 in Averfleth geborene und in Wilster lebende Musiker und Komponist "Wilhelm Nagel" (er starb 06.05.1954) leitete zu seiner Zeit alle Chöre in Wilster und wirkte in mehreren Kapellen mit. Er wurde über die Landesgrenzen hinaus bekannt als Leiter vieler Chor-Konzerte sowie als Komponist zahlreicher Musikstücke.
Die Stadt Wilster ehrte ihn vor einigen Jahren mit der Benennung einer Straße, der "Wilhelm-Nagel-Allee" im Neubaugebiet auf dem Billerbeck´schen Land östlich der Rathausstraße.
Die Fassade des Hauses Deichstraße 38 ist – wie ein Vergleich mit einer etwas älteren Aufnahme verdeutlicht, kurze Zeit vor 1916 umgestaltet worden – vergleiche auch die ergänzend beigestellte Privat-Ansichtskarte mit dem allein abgelichteten Gebäude (Bild 3)
In dem folgenden Gebäude wurde längere Zeit die Bäckerei Wittmaack betrieben (schräg gegenüber lag die Bäckerei Köritz), hinter welcher ein schmaler Gang zu einem die Wilster-Au überquerenden öffentlichen Steg führte.
Die Gebäude dahinter gehörten zur bis zum Jahr 1969 bestehenden Großhandlung Musfeldt.
An dem Gebäude rechts ist die Reklame-Inschrift des Schuhwarengeschäfts von Wilhelm Reimers zu erkennen, welches zu Beginn der 1950er Jahre in die obere Deichstraße verlegt wurde; in dem abgebildeten Haus wurde dann einige Jahre die „Stör-Apotheke“ vom Apotheker Herter betrieben.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg c (SF)

1925 eine Zusammenstellung von 18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg
angeboten im Kuvert
zu einen Preis von 60 Pfennig
verausgabte der Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg
um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.
Bild 1: Überschwemmung im Gebiet des Sladensee in der Wilstermarsch
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Ballerstädt, Wilster
Bild 2: Torfgewinnung
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: A. Hübner, Itzehoe
Bild 3: Grönhude an der Stör bei Kellinghusen
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: Detlev Vahlendick, Kellinghusen
Bild 4: Aussicht von "Fernsicht" auf Kellinghusen
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III

Bildrechte: Dr. H. Merck, Hamburg
Die Karten befinden sich in der Sammlung Dieter Voss, Burg in Dithmarschen

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18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg b (SF)

1925 eine Zusammenstellung von 18 Heimatpostkarten aus dem Kreise Steinburg
angeboten im Kuvert
zu einen Preis von 60 Pfennig
verausgabte der Verlag. J. J. Augustin in Glückstadt und Hamburg
um für das von ihm verlegte "Heimatbuch des Kreises Steinburg" in 3 Bänden zu werben.
Bild 1: Fahnenschwenken in Krempe
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: H. Martens, Krempe
Bild 2: Landschaft bei Öschebüttel
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: C. Dröge, Öschebüttel
Bild 3: In der Nordoer Heide
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band III
Bildrechte: H. Martens, Krempe
Bild 4: Alter Brunnen auf dem Schloßhof des Schlosses Breitenburg
Bild aus dem Heimatbuch des Kreises Steinburg, Band II
Bildrechte: E. von Aspern, Itzehoe
Die Karten befinden sich in der Sammlung Dieter Voss, Burg in Dithmarschen

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1910 - Deichstraße - Haus des Musikers und Komponisten Wilhelm Nagel

1910 Deichstraße - Haus des Musikers und Komponisten Wilhelm Nagel
Im Haus Deichstraße 38 wurde ein Ladengeschäft (Papier-, Galanterie-, Spiel- u. Lederwaren), vom Komponisten und Musiker Wilhelm Nagel gemeinsam mit seiner Ehefrau betrieben.
Die Fassade des Hauses Deichstraße 38 ist, wie ein Vergleich mit einer etwas älteren Aufnahme verdeutlicht, kurze Zeit zuvor umgestaltet worden. Der am 19. März 1870 in Averfleth geborene und in Wilster lebende Musiker und Komponist "Wilhelm Nagel" (er starb 06.05.1954) leitete zu seiner Zeit alle Chöre in Wilster und wirkte in mehreren Kapellen mit. Er wurde über die Landesgrenzen hinaus bekannt als Leiter vieler Chor-Konzerte sowie als Komponist zahlreicher Musikstücke.
Die Stadt Wilster ehrte ihn vor einigen Jahren mit der Benennung einer Straße, der "Wilhelm-Nagel-Allee" im Neubaugebiet auf dem Billerbeck´schen Land östlich der Rathausstraße.
Die Ausschnittsvergrößerung (Bild 2) zeigt Wilhelm Nagel, ausgestattet mit Instrumentenkoffern, mit seiner Ehefrau vor dem gemeinsamen Geschäft.

Bildrechte: nicht bekannt; sogenannte Privat-Postkarte
Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise von Ralf Steffens, Luzern, Schweiz, für diese Heimat-Seite zur Verfügung gestellt.

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1876 - - 1923 Amandus Dohrn - Photograph, Musiker, Kunstmaler und -zeichner, Dichter

Amandus Dohrn - Photograph, Dichter, Musiker, Kunstmaler und -zeichner
Der in Büttel an der Elbe wohnhaft gewesene Amandus Dohrn war ein ungemein vielfältig künstlerisch begabter Mensch.
In der Rückschau hat er sich um seine Heimat besonders verdient gemacht durch die Vielzahl von ihm gefertigter photographischer Aufnahmen von Land und Leuten, wovon einige auch auf dieser Heimat-Seite vorgestellt sind. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit war die Zusammenarbeit mit Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen in St. Margarethen, mit welchem er in der Heimatarbeit eng zusammen wirkte.
Leider starb der sehr kreative kunstschaffende Amandus Dohrn bereits im Jahr 1923. Mit seiner Ehefrau Marie, mit welcher er seit dem 26.Oktober 1900 verheiratet war, hatte er die gemeinsame Tochter Anna. Diese heiratete den zunächst in Büttel sein Geschäft weiter führenden und dann in Wilster tätigen Photographen Heinrich Ballerstädt. Dieser fertigte auch die hier vorgestellte Aufnahme (Bild 1) von Amandus Dohrn.
Amandus Dohrn wohnte in einem aus dem Jahre 1649 stammenden alten Strohdachhaus in der Deichstraße in Büttel an der Elbe. Die vorgestellten und um 1910 entstandenen Fotos des Hauses (Bilder 2 und 3) hat er selbst gefertigt.

Bildrechte:
Bild 1: Heinrich Ballerstädt, Wilster
Bild 2 u. 3 : Amandus Dohrn, Büttel an der Elbe

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