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1901 - Marktplatz Westseite - 625 Jahre Wilster

1901 Marktplatz Westseite - 625 Jahre Wilster
Mit dem EILGRUSS 625 Wilster hatte es der Fotograf tatsächlich sehr eilig, denn die Stadt Wilster konnte erst sechs Jahre später in 1907 auf 625 Jahre Stadtrecht zurück blicken.
Die Karte wurde offenbar tatsächlich 1902 verausgabt; das vorgestellte Exemplar ist 1902 postalisch gelaufen.
Bekanntlich erhielt die Siedlung Wilster vom Grafen Gerhard II. von Holstein am 08. August 1282 das Stadtrecht; der Ritter Marquard von Wilster (er war königlicher Vogt in Itzehoe) unterschrieb als erster der Zeugen.
Das Foto entstand offenbar 1901 anläßlich einer Tierschau in Wilster auf der Westseite des Marktplatzes; es wurde auch für andere Ansichtskarten verwendet.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1901 - Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster (SF)

1901 Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster
Festlich gekleidete Menschen flanieren auf der Westseite des Marktplatzes.
Ganz links das Hotel Wilstermarschhaus; nach rechts Zugang zur Deichstraße (die alte Kehdinger Straße),
auf der Ecke das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese
und rechts im Anschnitt das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren *); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet (sh. neueres Vergleichsfoto).
*) Warenbezeichnungen in der damaligen Schreibweise.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die abgebildete Ansichtskarte, welche gegenüber den bereits vorgestellten Fassungen in ihrer Aufmachung leicht abweicht (Blaustich), befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1901 - Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster a

1901 Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster
Tierschau in Wilster, festlich gekleidete Menschen flanieren auf der Westseite des Marktplatzes.
Ganz links das Hotel Wilstermarschhaus; nach rechts Zugang zur Deichstraße (die alte Kehdinger Straße),
auf der Ecke das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese
und rechts im Anschnitt das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren*); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet (sh. neueres Vergleichsfoto).

*) Produkte in seinerzeitiger Schreibweise
Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Die zusätzlich vorgestellte bildgleiche Karte in etwas anderer Aufmachung (Bild 4) befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

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1901 - Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster b

1901 Marktplatz Westseite - Tierschau in Wilster
Festlich gekleidete Menschen flanieren auf der Westseite des Marktplatzes.
Ganz links hinten  das Hotel Wilstermarschhaus;
rechts davor der Zugang zur Deichstraße (die alte Kehdinger Straße),
auf der Ecke das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese
und rechts im Anschnitt das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren *); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wieder errichtet.
*) Warenbezeichnungen in der damaligen Schreibweise

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Sowohl die kolorierte Ansichtskarte als auch die schwarz-weiß Version weisen auf ihrer Anschriftseite den erst seit 1905 zulässigen Raum für Mitteilungen auf, gleichwohl wurde das Foto bereits 1901 gefertigt (sh. ältere Versionen der Karte mit dem Motiv).

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1900 - Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche c

1900 Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche
Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes. Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl, heute Balzers Bistro) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht).
Rechts neben der Gaststätte "Zur Börse" das Geschäftshaus "Comptant Geschäft von Wilhelm Reese (der Name besagte, daß Waren bar zu bezahlen waren).
Dann folgt das Geschäft Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Rechts oben im Hintergrund die Gebäude der Lederfabrik Ballin mit dem hohen Schornstein.
Die Aktivitäten des Photographen auf dem Kirchturm stießen nicht nur bei zum ihm aufschauenden Passanten auf dem Marktplatz auf großes Interesse, sogar vom Dach des Geschäftshauses Martens schaut ihm eine Person zu (sh. Detail Bild 2).

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Das Foto wurde für mehrere in Farbgebung, Kolorierung und Bildausschnitt leicht von einander abweichende Auflagen dieser Ansichtskarte verwendet. So auch für nach 1905 aufgelegte Ansichtskarten. Die in der Zeit zuvor verausgabten Karten hatten auf der Bildseite zumeist nur eine sehr kleine freie Fläche für Mitteilungen; die Anschriftseite war allein für diesen Zweck reserviert.

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1900 - Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche

ca. 1900 Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäuskirche auf die Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes.
Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht);
rechts oben im Hintergrund die Gebäude der Lederfabrik Ballin mit dem hohen Schornstein.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die ergänzend abgebildete Ansichtskarte, welche gegenüber der bereits vorgestellten Fassung in ihren Aufmachungen leicht abweichen, befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1900 - Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche b

1900 Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche auf die Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes.
Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht);
rechts oben im Hintergrund die Gebäude der Lederwerke Ballin mit dem hohen Schornstein.

Viele Jahrzehnte später veröffentlichte die Wilstersche Zeitung in den 1960/70er Jahren eine Artikel-Reihe "Alt-Wilster", in welcher auch das vormalige Aussehen der Straßen in Erinnerung gerufen wurde.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Der Zeitungsausschnitt wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Tanja Thode, Beldorf

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1900 - Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche a

1900 Marktplatz Westseite - Blick vom Turm der St. Bartholomäus Kirche
Geschäftshäuser auf der Westseite des Marktplatzes. Zwischen dem Gebäude links „Hotel Stadt Hamburg“ (danach Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl) und der Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge (das Gebäude gehört seit 1957 zu Textil-Reese) führt der Bartholomäus-Gang zum Stadtpark, den vormaligen „Neuen Kirchhof“ (am 23. September 1604 eingeweiht);
rechts oben im Hintergrund die Gebäude der Lederfabrik Ballin mit dem hohen Schornstein.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Das Foto wurde auch für nach 1905 aufgelegte Ansichtskarten verwendet. Die aus der Zeit davor verausgabten Karten hatten auf der Bildseite (so, wie bei der vorgestellten Karte) zumeist nur eine sehr kleine freie Fläche für Mitteilungen; die Anschriftseite war allein für diesen Zweck reserviert.

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1930 - Marktplatz Westseite

1930 Marktplatz Westseite
Im Vordergrund links im Anschnitt das Hotel "Stadt Hamburg" (vormals „Nissens Gasthof“),
rechts davon der St. Bartholomäus Gang zum Stadtpark (ursprünglicher Zugang von der Kirche zu dem auf dem Gebiet des heutigen Stadtpark vorhandenen Friedhof - von 1604 bis 1859);
rechts davon die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese (es wurde 1898 von Wilhelm Reese erworben und seither von ihm und seinen Nachfolgern beständig erweitert);
ganz rechts mit der prägnant gegliederten Fassade das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stahl- und Kurzwaren, Öfen und Herde, Kolonialwaren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet.
Das Fahrzeug rechts führt ein Kennzeichen mit den Buchstaben IP 42691. Im Deutschen Reich galten ab 1906 Kennzeichen mit I (steht bei den römischen Zahlen für "Eins") für den größten Staat im Reich, nämlich für Preußen. Das P auf dem Schild steht für die preußische Provinz Schleswig Holstein (das P wurde der Provinz entsprechend der nach dem ABC erfolgten Auflistung der preußischen Provinzen zugeteilt). Für den Kreis Steinburg galten nach den Buchstaben IP u.a. die Ziffern 42001 bis 45000.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Sammlung Werner Behning, Wilster
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1974 - Marktplatz, Häuser an der Westseite

1974 Häuser an der Westseite am Marktplatz in Wilster
Die schöne und markante Häuserzeile hat ihr Gesicht über ein Jahrhundert lang im wesentlichen erhalten trotz der an den Häusern vorgenommenen Modernisierungen und besitzt daher einen hohen Wiedererkennungswert.
Ganz links die Einmündung der Deichstraße in den Markt;
- auf der Ecke das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack.
- dann das Gebäude, in welchem heute die Bäckerei Balzer betrieben wird; vormals „Nissens Gasthof“, dann Hotel „Stadt Hamburg“, danach Fahrradhandel Wittrock, Elektro-Kühl.
- der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
- die Geschäftshäuser Wilhelm Reese, wobei in dem vorderen Gebäude zuvor die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge betrieben worden war. Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" ist 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden worden; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich und lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet
- dann das vormalige Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein.
Das schöne Ensemble setzte sich vor 1970 noch fort mit dem danach von der Verbandssparkasse Wilstermarsch abgebrochenen schönen Gebäude des Café Schöne, an dessen Stelle ein Bauwerk entstand, dessen wenig ansprechende Fassade in einem auffälligen Kontrast zu den angrenzenden Fassaden steht - ein eklatanter städtebaulicher Fehlgriff!

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege, Kiel
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1902 - Marktplatz Westseite

1902 Westseite des Marktplatzes.
Viele Passanten, vorwiegend Knaben und Mädchen in sonntäglicher Kleidung bevölkern den Marktplatz (bearbeiteter Bildausschnitt Abbildung 2).
Ganz links im Anschnitt das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“, heute Bäckerei Balzer),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark,
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Comptant Geschäft von Wilhelm Reese (der Name besagte, daß Waren bar zu bezahlen waren),
dann das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren; das Gebäude bezog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein).
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben und an das bestehende Geschäft angebunden.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1900 - Festumzug auf der Westseite des Markt Platzes

1900 Ein Festumzug zieht über die Westseite des Markt Platzes
In früheren Jahrzehnten war es mehrfach im Jahresverlauf üblich, daß bei den Festen der Vereine und Verbände ein Festumzug durch die Straßen der Stadt zog. Von vielen Häusern grüßten die Schleswig-Holstein Flaggen. Es war ein wundervolles und heute leider nicht mehr zu sehendes Bild, wenn die Stadt ihren Festschmuck angelegt hatte. Eine Tradition, die wieder aufleben sollte!
Ganz links das Geschäftshaus von Kaufmann Christian Haack,
dann das Hotel „Stadt Hamburg“ (vormals „Nissens Gasthof“),
der St. Bartholomäusgang zum Stadtpark;
die Gaststätte „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
das Geschäftshaus Wilhelm Reese
und rechts im Anschnitt die Wilstermarsch-Sparkasse (heute Verbandssparkasse).
Das Haus des Gasthofes "Zur Börse" wurde 1956 von der Firma Reese erworben; an beiden Gebäuden wurden beim Umbau im Jahre 1987 ganz vorbildlich lobenswert die alten Fassaden nahezu originalgetreu wiedererichtet.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1936 - Marktplatz Westseite

geschätzt 1936 Marktplatz Westseite
Im Vordergrund links der Gasthof „Zur Börse“ von Hans Ruge (das Gebäude wurde 1956 von der benachbarten Firma Reese erworben und mit dem Stammhaus verbunden);
das Textil Geschäft von Wilhelm Reese (es wurde 1898 von Wilhelm Reese erworben und seither von ihm und seinen Nachfolgern beständig erweitert);
darauf folgend das Geschäftshaus Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Colonialwaaren, Taback, Cigarren *); in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein;
dann mit der Klassizismus Fassade das Café Schöne
und am Eingang zur Zingelstraße der Gasthof „Deutscher Hof“;
dahinter, bereits in der Zingelstraße, das Gebäude mit der Backstube des Café Schöne;
sowie gegenüber der Gasthof von Karl Stücker;
rechts daneben die Druckerei und das Ladengeschäft des Ansichtskartenverlages von Carl Kuskop.
*) Warenbezeichnungen in alter Schreibweise

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise und unentgeltlich zur Verfügung gestellt von Ralf Steffens, Luzern, Schweiz

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1959 - Marktplatz Westseite

1959 Westseite des Marktplatzes
Die Folgen des Wirtschaftswunders verdeutlichen sich an der Zunahme des Kraftfahrzeug-Verkehrs und der vorgenommen Einrichtung eines gekennzeichneten Übergangs für Fußgänger.
Vorne links an der Ecke zur Deichstraße das Geschäft von Christian Haack (von den Wilsteranern "Klein Karstadt" genannt".
Dann folgt noch vor dem zum Stadtpark führenden Bartholomäus Gang das Fahrradgeschäft von Wittrock.
Danach der Gasthof „Zur Börse“ von Johannes Ruge,
sodann das Textil Geschäft Reese,
dahinter die damalige Wilstermarsch Sparkasse;
dann das Café Schöne
und am Eingang zur Zingelstraße der Gasthof „Deutscher Hof“
sowie rechts Stücker´s Hotel.
Der Vorrang für Fußgänger auf Zebrastreifen wurde erst zum 01.06.1964 eingeführt.

Bildrechte: Verlag Schöningh & Co., Lübeck

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1980 - Wärterstellwerk Wilster Ww

1980 Wärterstellwerk Wilster Ww
Das Wärterstellwerk Wilster Ww stand unmittelbar am Übergang der Richtung Brunsbüttel führenden Bahnstrecke mit der Neuen Burgerstraße. Von hier aus wurden auch die Schranken bedient.
Im Hintergrund links ist das Gebäude der seinerzeitigen Genossenschafts-Meierei Wilster und der dazu gehörige hohe Schornstein zu erkennen.
Zur Zeit der Aufnahme bestand am Bahnhof Wilster noch ein ausgedehntes Gleisnetz (Bild 2), welches heute deutlich reduziert ist.
Die Bahnstrecke Richtung Brunsbüttel ist Teil der ursprünglichen und am 01.11.1878 eröffneten Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig). Sie führte von Wilster über Flethsee (St. Margarethen Bahnhof) weiter nach St. Michaelisdonn.
Die Stichstrecke von Flethsee nach Brunsbüttel war erst am 01.05.1893 eröffnet worden.
1920 erhielt die Marschbahn zwischen Wilster und St. Michaelisdonn einen neuen Verlauf, wodurch auch der Ort Burg in Dithmarschen einen Bahnanschluß erhielt; die Strecke von Wilster bis Flethsee mit der Zweigstrecke nach Brunsbüttelkoog war fortan nur noch eine Stichbahn. Die neue Strecke der Marschbahn ist 5,820 Kilometer länger als die ursprüngliche. Um eine durchgehende Neukilometrierung der Strecke zu vermeiden, wurde bei Wilster ein ganz besonderer sogenannter Hektometerstein (Bild 3) aufgestellt. Er gab die infolge Verlegung der Marschbahn via Hochdonn eingetretene Verlängerung der Gesamtstrecke (damalige Strecke Altona – Wilster – Hvidding in Nordschleswig) an. 1981 wurde bei einer Neuvermessung die Kilometrierung aktualisiert und der Hektometerstein beseitigt.
Der Personenverkehr auf der Strecke Wilster - Brunsbüttel wurde zum 27.05.1988 eingestellt.
Bild 4 zeigt das Fahrdienstleiterstellwerk Wilster Wf östlich des Empfangsgebäudes des Bahnhofs Wilster.

Bildrechte:
Bilder 1 und 4: Ralf Petersen, Wilster,
dem an dieser Stelle herzlich für die vielen für mein-wilster zur Verfügung gestellten Fotos gedankt wird.
Bilder 2 und 3: nicht bekannt

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1958 - Bau der Kläranlage Wilster

1958 Bau der Kläranlage Wilster
Auf der Baustelle haben sich Mitglieder der wilsteraner Selbstverwaltung zum Gruppenfoto vor den Schlammabsetzbecken aufgestellt, dahinter sind das Vorklärbecken und der Tropfkörper zu erkennen.
Von den Personen können folgende benannt werden:
Bürgermeister Willi Oxwang (8),
Stadtbaumeister Werner Hennings (17)
Bürgervorsteher Karl Huusfeldt (6)
Baumeister Wilhelm Meyer (2)
die Ratsherren
Karl-Heinz-Hencke (1)
Hans Behrens (4)
Nicolaus von Holdt (5)
Albert Tönsen (7)
Hans Egge (9)
Walter Jacobs (11)
Alfred Langer 14)
Karl Heymann (15)
Um Mithilfe bei der Vervollständigung der Namen aller abgebildeten Personen wird gebeten. .
Erst Ende der 1950er Jahre wurde in der Stadt Wilster eine Kläranlage errichtet, wobei bis in die frühen 1960er Jahre abschnittsweise die einzelnen Straßen eine Vollkanalisation erhielten.
Zuvor verfügten damals nur sehr wenige Haushalte über WC Anlagen; in diesen Fällen wurden die Abwässer in privaten Gruben gesammelt, welche in größeren zeitlichen Abständen geleert wurden.
Die Mehrzahl der Haushalte mußte sich mit einem sogenannten Plumpsklo behelfen. In Wilster befand sich das Plumpsklo entweder im Wohngebäude, zumeist aber in einem außerhalb des Hauses befindlichen Anbau oder Bretterverschlag. Die mit den Fäkalien gefüllten Behälter, in Wilster ironisch als "Goldeimer" bezeichnet, wurden einmal wöchentlich von den Männern der Abfuhr gegen leere Eimer ausgetauscht.
Die Kläranlage Wilster wurde auf einer nördlich des damaligen Sportplatzes Brook gelegenen Fläche errichtet. Diese befand sich zwischen den Hausgrundstücken auf der Westseite der Straße Bischofer Deich und dem offenen Reststück des ansonsten weitgehend verrohrten Stadtdurchganges der Wilsterau.
Zu diesem nicht unproblematischen Standort ist ein Gespräch zwischen dem damaligen Stadtbaumeister Werner Hennings und dem Tischlermeister Heinrich von Holdt überliefert. Letzterer hatte auf den Umstand hingewiesen, dass zum einen die Anlieger der unmittelbar angrenzenden Wohnbebauung mit erheblichen Geruchsbelästigungen rechnen müssten, zum anderen die fehlende Fließgeschwindigkeit im offenen Sticharm der Wilsterau das geklärte Wasser nicht hinreichend schnell abführen und verdünnen könnte und daher nach seiner Einschätzung ein Standort der Kläranlage am Großen Brook zweckmäßiger wäre. Der Stadtbaumeister verwies in seiner Antwort auf die an der Planung beteiligten Fachleute und meinte, dass mit Geruchsbelästigungen nicht zu rechnen sei und das geklärte Wasser so rein wäre, dass es sogar schadlos getrunken werden könnte. - Heute existiert die Kläranlage Wilster aus guten Gründen nicht mehr; das Abwasser wird über eine gut 7 km lange Abwasserdruckleitung zur Kläranlage Itzehoe gepumpt, nachdem es zuvor an der Anlage in Bischof mechanisch gereinigt wurde.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Familie Schulczewski, Wilster.

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Kulturhistorisch bedeutsame Grabmale auf dem Friedhof in Wilster fa Grabmal Plagmann

Kulturhistorisch bedeutsame Grabmale auf dem Friedhof in Wilster - Grabmal Plagmann
Nach der Aufgabe des zuvor im Bereich des heutigen Stadtparks betriebenen Friedhofs und der ab 1859 erfolgten Nutzung des Friedhofs im Bischof waren kulturhistorisch bedeutsame Grabmale nach diesem verbracht worden.
Vier besonders beeindruckende alte Grabmale wurden an dem Wegekreuz in der Mitte des Friedhofs aufgestellt. Sie umsäumten das dort errichtete und an die Schleswig-Holsteinische Erhebung von 1848 erinnernde Denkmal. Während das Denkmal leider Ende der 1950er Jahre aus einem Mangel an Geschichtsbewußtsein und historischem Verständnis beseitigt wurde, sind die beeindruckenden alten Grabmale heute noch vorhanden.
Die Evangelischen Kirchengemeinde Wilster und die Friedhofsverwaltung ist sich der Bedeutung der alten Grabmale bewußt; Informationstafeln geben Auskunft zu den alten Grabmalen.
Außer den genannten alten Grabmalen sind in verschiedenen Bereichen des Friedhofes weitere bedeutsame Steine aufgestellt. Zu diesen gehört auch der an der Westseite des Friedhofes nahe dem Friedhofsgraben aufgestellte Stein der Eheleute Plagmann, denn es handelt sich hierbei um ein älteres wiederverwendetes Grabmal.
Karl Johannes Plagmann (* 19.07.1851 Lilienthal bei Preetz, + 24.08.1919 Wilster) - Rektor an der Mädchenschule Wilster
Elise Plagmann geb. Möller (* 09.10.1856 Wilster, + 16.07.1894 Wilster)
Beschreibung des Grabsteines:
Stele (Sandstein, 140 x 28 cm) mit geschweiftem Abschluß, Fruchtzapfenfragment obenauf, Relief eines Engels mit Totenkopf und Stundenuhr.
Rückseite mit Lamm Gottes.
Wohl 18. Jahrhundert, 1919 wiederverwendet
(Quelle: Kunst - Topographie Schleswig-Holstein, Karl Wachholtz Verlag, Neumünster)

Bildrechte: Silke Brenner, Freiburg

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1950 - Marktplatz Westliche Häuserzeile

1950 Westseite des Marktplatzes
So recht den Eindruck eines beschaulichen Landstädtchens vermittelt diese Aufnahme vom Markt.
Personenkraftwagen waren damals eine Rarität in Wilster; während der britischen Besatzungszeit hatten die Nummernschilder weiße Kennzeichen auf schwarzem Untergrund (die Buchstabenkombination BS galt für Schleswig-Holstein).
Im Vordergrund links und noch vor dem zum Stadtpark führenden Bartholomäus-Gang das Fahrradgeschäft von Ernst Wittrock. Dort konnten Kinder für einen Groschen (10 Pfennige) mit Ballonreifen ausgestattete Tretroller eine halbe Stunde mieten - man mußte sich vormerken lassen, um einen der begehrten Roller zu ergattern!
Danach folgend der Gasthof „Zur Börse“ von Hans Ruge,
sodann das Textil Geschäft von Wilhelm Reese,
darauf folgend die damalige Wilstermarsch Sparkasse;
dann mit der Klassizismus Fassade das Café Schöne und am Eingang zur Zingelstraße der Gasthof „Deutscher Hof“ (seinerzeitiger Pächter war Hans Vock, nach ihm Arthur Ross);
dahinter, bereits in der Zingelstraße, das Gebäude mit der Backstube des Café Schöne;
sowie rechts Karl Stückers Gasthof.

Bildrechte: Werner Behning
Das Foto stammt aus der im Eigentum von Robert Robert Friedrichs, Wilster, befindlichen Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1902 - Dampfer WILSTER - vor Massachusetts USA auf ein Riff gelaufen und gestrandet

1902 Dampfer WILSTER - vor Massachusetts USA auf ein Riff gelaufen und gestrandet.
Vor der Küste von Rockport, Massachusetts, ist am 28. Feb. 1902 während eines heftigen Sturmes der britische Tramp Dampfer WILSTER bei der vorgelagerten Thacher Insel auf felsigen Grund gelaufen und danach manövrierlos bei Long Beach gestrandet.
Der Steamer WILSTER war ein Schiff der im nordenglischen Hartlepool beheimateten Reederei Trechmann S. S. Co. der Brüder Trechmann.
Der Gründer der Reederei war der 1819 in Wilster geborene Peter Otto Eduard Trechmann, welcher sich 1843 in der damals stark prosperierenden Hafenstadt West Hartlepool niedergelassen und die britische Staatsangehörigkeit erworben hatte.
Die emotionale Verbindung des Otto Trechmann zu seiner Geburtsstadt Wilster ist dadurch belegt, dass regelmäßig ein Schiff mit diesem Namen unter seiner Reedereiflagge auf den Weltmeeren fuhr. Die erste WILSTER wurde 1871 erbaut; die gestrandete WILSTER war 1898 vom Stapel gelaufen.
Vor ihrer Havarie war die WILSTER auf der Reise nach Boston; sie hatte 1.325 t Zucker geladen, welcher in 200-Pfundsäcken verstaut war.
Bei der Strandung erlitt die WILSTER keine größeren strukturellen Schäden, obwohl in ihrer Außenhaut Undichtigkeiten entstanden. Alle Besatzungsmitglieder gelangten sicher an Land, einige von ihnen wurden zeitweilig in nahgelegenen Häusern in Rockport sowie in der Rettungsstation in Gap Cove untergebracht.
Bereits kurz nach der Strandung wurden Lastkähne losgeschickt, um die Ladung der WILSTER zu leichtern, damit sie danach vom Strand freigeschleppt werden konnte. Schlechtes Wetter und dichter Nebel verzögerten die Bergungsarbeiten; die WILSTER wurde weiter in den Sandstrand eingespült und nahm dabei auch immer mehr Wasser auf.
Die Anstrengungen zu ihrer Bergung dauerten fast einen Monat. Erst am 22. März kam die WILSTER durch den Einsatz von sechs Schleppern endlich frei.
Der gestrandete Steamer war zuvor Ziel vieler Besucher gewesen, welche zumeist aus Rockport, Gloucester und dem Umland kamen.
Das dramatische Geschehen wurde sogar in eigens aufgelegten Ansichtskarten festgehalten, welches die gestrandete WILSTER zeigen.
Die vorgestellten Fotos (Bilder 1 - 3) zeigen Bergungsarbeiten an der WILSTER; die Landkarte zeigt den Ort des Geschehens.
Weitere Informationen zu der Strandung und zu der Bergung befinden sich in der unten aufrufbaren Datei.
Die WILSTER wurde 1887 an den Reeder J.R. Olsen verkauft und fuhr unter dem Namen TYR, wonach sie 1989 weiter verkauft wurde an J. Berner jr.
Am 28. Januar 1897 brach auf einer Reise von Skien nach London die TYR auseinander und sank 50 Meilen vor Lowestoft; die Besatzung überlebte.

Anmerkung: Dieses Objekt ist wegen des Namens des Steamers auch in der Rubrik "Wilsteraner u Wilstermarscher Schiffer und Schiffe" enthalten.

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1925 - adventliche Stimmung auf dem Marktplatz in Wilster

1925 adventliche Stimmung auf dem Marktplatz
Blick vom Vorplatz der St. Bartholomäus Kirche auf die Einmündung der Deichstraße in den Marktplatz, auf welchen ein zur Advendszeit aufgestellter Tannenbaum von Schnee bestäubt ist.
Im Vordergrund rechts steht einer der aus Granitstein bestehenden Poller, welche mit ihren dazwischen gespannten schmiedeeisernen Ketten die gesamte Kirche umlaufend gegen den übrigen Marktplatz abgrenzten. Poller und Ketten wurden leider Anfang der 1960er Jahre beseitigt.
In dem links erkennbaren Fachwerk Traufenhaus wurde seinerzeit von Wilhelm Jacobs das „Wilstermarsch-Haus“ betrieben, welches das größte Hotel in Wilster war.
Bei dem Luftangriff auf Wilster am 15.Juni 1944 wurde das Wilstermarsch-Haus stark beschädigt. Das in der Folge behelfsweise für Wohnzwecke genutzte Gebäude wurde 1952 abgebrochen.
Auf der rechten Seite der Deichstraße steht das „Warenhaus“ von Christian (Krischan) Haack, ein Geschäft mit bis heute erhaltenem ganz besonderem Flair; es wird von den Wilsteranern liebevoll "Klein-Karstadt" genannt.

Bildrechte: vermutlich Werner Behning, Wilster
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster
Der Alt-Wilster Kalender kann allen mit der Stadt Wilster verbundenen Menschen als besonderes Geschenk zu Weihnachten und zum Jahreswechsel nur nachdrücklich empfohlen werden!

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