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1917 - Landscheide - Bahnhof St. Margarethen, Postamt, Bahnhofshotel, Gasthof

1917 Bahnhof St. Margarethen in Landscheide - Postamt, Bahnhofshotel, Gasthof
Der Bahnhof des Kirchortes St. Margarethen lag weit außerhalb des Dorfes bei Landscheide an der Straße nach Flethsee. Hier verlief die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig).
Der Ort Flethsee in der Gemeinde Landscheide wurde deshalb lange Zeit zumeist St. Margarethen Bahnhof genannt.
Die Abbildung oben links zeigt das Empfangsgebäude des Bahnhofes sowie Bahnpersonal und Bahnreisende. Im Bahnhof war auch eine Bahnhofs-Gaststätte vorhanden; seinerzeit und bis in die 1960er Jahre waren diese Gaststätten in den Empfangsgebäuden der Bahnhöfe in heute nicht mehr nachvollziehbarer Weise mit Wartesälen unterschiedlicher Klassen ausgerüstet.
Nach Fertigstellung der ab 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führende Eisenbahnstrecke verlor die über den Bahnhof St. Margarethen führende Bahnstrecke an Bedeutung. Von dem Zeitpunkt an endete die von Wilster aus über den Bahnhof St. Margarethen führende Strecke in Brunsbüttel.
Nach der 1878 erfolgten Inbetriebnahme der Marschbahn hatten sich offensichtlich auch in Flethsee große Erwartungen an eine dadurch bewirkte Entwicklung des Ortes begründet. Zusätzlich zur Gaststätte im Bahnhofsgebäude etablierte sich noch der Gasthof "Zur Börse" bzw. "Zum Paßop" und ein "Bahnhofshotel" (unten rechts bzw. Bild 2) sowie ein Postamt (unten links bzw. Bild 3).
Ab Anfang der 1950er Jahre verkehrte noch ein Schienenbus auf der Strecke Wilster - Brunsbüttel, auf welcher 1988 der Personenverkehr völlig eingestellt wurde.
Ein Bahnhof St. Margarethen besteht heute nicht mehr, doch hält der Name der Bahnhofstraße in Flethsee die Erinnerung an ihn wach.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

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1905 - Bahnhofshotel St. Margarethen in Flethsee, Gemeinde Landscheide

1905 Bahnhofshotel St. Margarethen in Flethsee, Gemeinde Landscheide.
Nach der 1878 erfolgten Inbetriebnahme der durch die Wilstermarsch führenden Strecke der Marschbahn zwischen Altona und Hvidding in Nordschleswig hatten sich offensichtlich auch in Flethsee große Erwartungen an eine dadurch bewirkte Entwicklung des Ortes begründet. Zusätzlich zur Gaststätte im Bahnhofsgebäude etablierte sich noch der Gasthof "Zur Börse" bzw. "Zum Paßop" und ein "Bahnhofshotel" sowie ein Postamt.
Bedingt durch die Verlegung der Linienführung der Marschbahn, deren Trasse seit 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führt, verlor danach die über St. Margarethen Bahnhof nur noch als Stichbahn nach Brunsbüttel führende Strecke zunehmend an Bedeutung.
Ab Anfang der 1950er Jahre verkehrte nur noch ein Schienenbus auf der Strecke Wilster - Brunsbüttel, auf welcher 1988 der Personenverkehr völlig eingestellt wurde. Ein Bahnhof St. Margarethen besteht heute nicht mehr, doch hält der Name der Bahnhofstraße in Flethsee die Erinnerung an ihn wach.

Bildrechte: Verlag E. Sander, Brunsbüttelkoog

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1905 - Bahnhof St. Margarethen in Flethsee, Gemeinde Landscheide

1905 Bahnhof St. Margarethen in Flethsee, Gemeinde Landscheide
Der Bahnhof des Kirchortes St. Margarethen lag weit außerhalb des Dorfes bei Landscheide an der Straße nach Flethsee. Hier verlief die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig).
Der Ort Flethsee in der Gemeinde Landscheide wurde lange Zeit zumeist "St. Margarethen Bahnhof" genannt. Entsprechend begrüßte über der Eingangstür des Empfangsgebäudes ein Schild mit der Aufschrift "St. Margarethen" die Reisenden.
Die Abbildung zeigt das Empfangsgebäude des Bahnhofes sowie Bahnpersonal, Reisende, zum Versand abgestelltes Stückgut und einen Personenzug auf dem im Bahnhofsbereich zweigleisigen Bahnkörper.
Im Bahnhof war auch eine Bahnhofs-Gaststätte vorhanden. Ausweislich des Aufdrucks auf der Karte betrieb seinerzeit der Gastwirt Petersen die Bahnhofswirtschaft.
Hier arbeitete vermutlich die Absenderin der Ansichtskarte. Anna Jebens schreibt offenbar an ihren Freund, den in Liegnitz, Schlesien, in der dortigen Silberwaren Fabrik arbeitenden Silberarbeiter Paul Berthel: "Bin jetzt hier am St. Marg.(garethen) Bahnhof in Stellung. Das andere war mir viel zu langweilig und auch zu gemein. ..."
Nach der 1878 erfolgten Inbetriebnahme der durch die Wilstermarsch führenden Strecke der Marschbahn zwischen Altona und Hvidding in Nordschleswig hatten sich offensichtlich auch in Flethsee große Erwartungen an eine dadurch bewirkte Entwicklung des Ortes begründet. Zusätzlich zur Gaststätte im Bahnhofsgebäude etablierte sich noch der Gasthof "Zur Börse" bzw. "Zum Paßop" und ein "Bahnhofshotel" sowie ein Postamt. All den damit in Zusammenhang stehenden Erwartungen war nur eine kurze Zukunft beschieden.
Nach Fertigstellung der ab 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führenden Eisenbahnstrecke verlor die über den Bahnhof St. Margarethen führende Bahnstrecke an Bedeutung. Von dem Zeitpunkt an endete die von Wilster aus über den Bahnhof St. Margarethen führende Strecke in Brunsbüttel. Der Personenverkehr auf dieser Strecke wurde 1988 eingestellt. An den vormaligen "Bahnhof St. Margarethen" erinnert heute vor Ort nur noch der Name der Bahnhofstraße.

Bildrechte: Emil Sander

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1974 - Burger Straße - Bahnhofshotel

1974 Burger Straße - Bahnhofshotel
Das Bahnhofshotel bezog seinen Namen nach dem ersten Bahnhof der Stadt Wilster, welcher an der späteren Tagg-Straße (vormalige Bahnhofstraße) lag. Die Bahnstrecke der sogenannten Marschbahn Richtung Tondern führte früher über die heute nur noch nach Brunsbüttel führende Strecke.
Der Gasthof hieß vormals „Dunckers Gasthof“ und wurde nach 1945 vom Ehepaar Oesau geführt - er wurde von den Wilsteranern „Geierwally“ benannt.
Anekdote: Im Kino "Adler Lichtspiele" in Wilster lief um 1956 der Film "Die Geierwally". Zugleich war in dem genannten Gasthof ein Dienstmädchen namens Waltraud, genannt Wally, in Stellung. Die jungen Leute übernahmen den Namen "bei Geierwally" und sagten dieses, wenn sie in das Bahnhofshotel gingen. Es war ein Mißverständnis, als sich der Nökelname (Nickname) innerhalb kurzer Frist dauerhaft und zu deren Kummer auf die Wirtin übertrug.
Heute wird das Gebäude vom Fahrradgeschäft Lamberty genutzt.
Im übernächsten Haus war die Schmiede von Stücker (bis weit in die 1960er Jahre); zum Zeitpunkt der Aufnahme betrieb Christine Plambeck in dem Haus die Neue Apotheke.
Links an der Ecke mit der kurzen namenlosen Verbindungsstraße (heute Teil der Burgerstraße) zum Kohlmarkt wurde das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Hubert Holm betrieben.

Bildrechte: nicht bekannt

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1900 - St. Margarethen Bahnhof, Taterpfahl, Kudensee, Landscheide, Flethsee

1900 St. Margarethen Bahnhof, Taterpfahl, Kudensee, Landscheide, Flethsee
Der Bahnhof von St. Margarethen lag weit außerhalb des Dorfes bei Landscheide an der Straße nach Flethsee. Hier verlief die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig. Der Verkehrsweg war durch den 1887 bis 1895 gebauten Nord- Ostsee Kanal zerschnitten worden, weshalb die Eisenbahn den Kanal mittels einer Drehbrücke bei Taterpfahl querte.

Detailliertere Informationen: Beim Bau des Nord- Ostsee Kanal (Kaiser Wilhelm Kanal) in den Jahren von 1887 bis 1895 wurden bestehende Verkehrswege durchschnitten, deren Verbindung mittels Fähren und Brücken – letztere vorzugsweise für die Eisenbahn – wieder hergestellt werden mußte. An zwei Stellen war der Bau von Hochbrücken nicht möglich, nämlich in Rendsburg und bei Taterpfahl, wo Drehbrücken errichtet wurden.
Bei Taterpfahl verlief die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig); die Stichstrecke von Flethsee (St. Margarethen Bahnhof) nach Brunsbüttel war erst am 01.05.1893 eröffnet worden. Der bei Taterpfahl anstehende wenig tragfähige Untergrund machte den Bau einer Hochbrücke unmöglich und es wurde in den Jahren 1893 bis 1895 eine Drehbrücke gebaut. Sie wurde als Fachwerkkonstruktion mit asymmetrischem Drehpunkt ausgeführt. Die Stahl-Konstruktion der Drehbrücke ermöglichte im Kanal eine Durchfahrtsbreite von ca. 54 m. Auf der Südseite des Kanals wurden Maschinenhaus, Stellwerk und das Wohnhaus für den Brückenwärter errichtet.
Bereits im Jahre 1920 wurde die Drehbrücke wieder demontiert, da der Kanal verbreitert und zuvor (von 1913 bis 1920) die Hochbrücke bei Hochdonn errichtet worden war. Die Marschbahn erhielt zwischen Wilster und St. Michaelisdonn einen neuen Verlauf, wodurch auch der Ort Burg in Dithmarschen einen Bahnanschluß erhielt.
Mit der Inbetriebnahme der Hochbrücke Hochdonn am 30.06.1920 verlor die Drehbrücke bei Taterpfahl ihre Funktion. Die Brückenkonstruktion allerdings wurde wieder verwendet; sie ist Bestandteil der Klappbrücke bei Lindaunis, wo die Eisenbahnstrecke Flensburg-Kiel die Schlei quert.
Die Marschenbahn erhielt zwischen Wilster und St. Michaelisdonn eine neue Linienführung; die Strecke von Wilster bis Flethsee mit der Zweigstrecke nach Brunsbüttelkoog war nur noch eine Stichbahn.
An der Strecke zwischen Wilster und Brunsbüttel gab es folgende Haltepunkte: km 0,0 Wilster; km 1,1 Rumfleth; km 4,1 Schotten; km 5,3 Nortorf;
km 7,3 Landscheide; km 8,8 St. Margarethen; km 10,9 Kudensee; km 13,8 Ostermoor; km 14,2 Brunsbüttel Ost; km 15,6 Brunsbüttel.
Der Personenverkehr auf dieser Strecke wurde zum 27.05.1988 eingestellt.
Noch heute ist auf Luftbildern (Bild 4) der ehemalige Verlauf der Eisenbahnstrecke, sowohl in der ursprünglichen als auch in der geänderten Trassenführung bei Taterpfahl deutlich erkennbar.
Auf der Karte sind die Strecken eingezeichnet. Links zweigt die am 01.07.1920 Strecke nach Brunsbüttel Nord ab, rechts die am 01.05.1893 eröffnete Strecke nach Brunsbüttelkoog.
Den Verlauf der Eisenbahnstrecken zeigt Bild 3 (aus wikipedia). Mehr dazu siehe unter Marschbahn

Bild 1 Bildrechte: Verlag Bahnhofsrestaurant Petersen
Anmerkung: Die Ortsbezeichnung Taterpfahl verweist auf den vormals hier vorhanden gewesenen Taternpfahl oder Zigeunerpfahl. Der sogenannte Taterpfahl stand an der Dithmarscher Grenze am südlichen Ende des Averlaker Donn.
An diesem an der Amts- oder Zuständigkeitsgrenze aufgestellten Rechtszeichen mußte früher das Landfahrende Volk drei Tage rasten, bis ihm gegebenenfalls von einem Vertreter der Obrigkeit der Weiterzug gestattet wurde. Im 18ten Jahrhundert sollten die Taterpfähle die sogenannten Zigeuner abhalten, das Gebiet zu betreten und die Obrigkeit verfolgte sie allein schon wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit in unmenschlicher Weise.
Die Bezeichnung Tatern wurde früher in Norddeutschland und in Skandinavien für Zigeuner gebraucht - heute bezeichnet man Angehörige dieser Volksgruppe richtigerweise als Roma oder Sinti. Tatern leitete sich von Tataren her, für welche man diese Menschen zeitweilg hielt.
Hinweis: Die auf Dithmarschen-Wiki gegebene wortgleiche Erläuterung ist übernommen aus mein-wilster

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1910 - Bahnhofs-Hotel in Landscheide, Bahnhof St. Margarethen

1910 Bahnhofs-Hotel in Landscheide, Bahnhof St. Margarethen.
Der Bahnhof des Kirchortes St. Margarethen lag weit außerhalb des Dorfes an der Straße nach Flethsee in der Gemeinde Landscheide.
Hier verlief die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig). Die Örtlichkeit in der Gemeinde Landscheide wurde lange Zeit zumeist "St. Margarethen Bahnhof" genannt.
Die Abbildung zeigt das „Bahnhofs Hotel“ von Christian Ketels.
Über dem First des Gebäudes sind die Flügel einer Windmühle zu erkennen. Es handelt sich dabei vermutlich um eine der drei Altendammer Schöpfmühlen; diese standen nahe beieinander südwestlich vom Bahnhof St. Margarethen am Altendamm bzw. Uhlendamm (diese Örtlichkeitsbezeichnung ist heute nicht mehr existent).
Nach der 1878 erfolgten Inbetriebnahme der durch die Wilstermarsch führenden Strecke der Marschbahn zwischen Altona und Hvidding in Nordschleswig hatten sich offensichtlich auch in Flethsee große Erwartungen an eine dadurch bewirkte Entwicklung des Ortes begründet. Zusätzlich zum "Bahnhofs Hotel" gab es eine Gaststätte im Empfangsgebäude des Bahnhofs, außerdem etablierte sich noch der Gasthof "Zur Börse" bzw. "Zum Paßop" sowie ein Postamt.
Nach Fertigstellung der ab 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führende Eisenbahnstrecke verlor die über den Bahnhof St. Margarethen führende Bahnstrecke an Bedeutung. Von dem Zeitpunkt an endete die von Wilster aus über den Bahnhof St. Margarethen führende Strecke in Brunsbüttel.
Ab Anfang der 1950er Jahre verkehrte ein Schienenbus auf der Strecke, auf welcher 1988 der Personenverkehr völlig eingestellt wurde. Ein Bahnhof St. Margarethen besteht heute nicht mehr, doch hält der Name der Bahnhofstraße in Flethsee die Erinnerung an ihn wach.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1909 - Bahnhof St. Margarethen in Landscheide (Ex)

1901 Landscheide, Bahnhof St. Margarethen
Der Bahnhof des Kirchortes St. Margarethen lag weit außerhalb des Dorfes an der Straße nach Flethsee in der Gemeinde Landscheide. Hier verlief die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig).
Die Örtlichkeit in der Gemeinde Landscheide wurde lange Zeit zumeist "St. Margarethen Bahnhof" genannt.
Die Abbildung zeigt das seinerzeit von Christian Ketels betriebene Bahnhofs Hotel sowie die Wirtsleute, Gäste und Passanten.
Vor dem Gebäude verläuft ein augenscheinlich bereits damals schon nicht mehr genutztes Gleis.
Auch im Empfangsgebäude des Bahnhofs war eine Bahnhofs-Gaststätte vorhanden. Seinerzeit und bis in die 1960er Jahre waren diese Gaststätten in den Empfangsgebäuden der Bahnhöfe in heute nicht mehr nachvollziehbarer Weise mit Wartesälen unterschiedlicher Klassen ausgerüstet.
Nach Fertigstellung der ab 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führende Eisenbahnstrecke verlor die über den Bahnhof St. Margarethen führende Bahnstrecke an Bedeutung. Von dem Zeitpunkt an endete die von Wilster aus über den Bahnhof St. Margarethen führende Strecke in Brunsbüttel.
Ab Anfang der 1950er Jahre verkehrte ein Schienenbus auf der Strecke, auf welcher 1988 der Personenverkehr völlig eingestellt wurde.
Ein Bahnhof St. Margarethen besteht heute nicht mehr, doch hält der Name der Bahnhofstraße in Flethsee die Erinnerung an ihn wach.

Bildrechte: Emil Sander, Brunsbüttelkoog
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung

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1963 - Flethsee Landscheide

1963 Flethsee Landscheide
Der Ort Flethsee ist ein Teil der Gemeinde Landscheide, zu welcher außerdem noch die Ortsteile Wetterndorf und Nordbünge gehören.
Im Gegensatz zum Aufdruck der Karte handelt es sich um örtliche Situationen in Landscheide, nämlich um den Bereich der Einmündung der Straße "Am Bahnhof" in die Flethseer Straße.
In der Gemeinde leben auf etwa 7,5 km² etwa 250 Einwohner; die Gemeinde zählte nach dem II. Weltkrieg und durch den Zuzug von Heimatvertriebenen über 1.000 Einwohner.
Ein richtiger Ortskern besteht nicht; der Kaufmannsladen von Max Paulsen an der Flethseer Straße stellt seit Jahrzehnten die Grundversorgung des Ortes sicher.

Bildrechte: Ansichtskartenverlag Walter Jappe, Lübeck

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1901 - Landscheide, Bahnhof St. Margarethen - Repro AK

1901 Landscheide - Bahnhof St. Margarethen
Der Bahnhof des Kirchortes St. Margarethen lag weit außerhalb des Dorfes bei Landscheide an der Straße nach Flethsee. Hier verlief die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig).
Der Ort in der Gemeinde Landscheide wurde lange Zeit zumeist St. Margarethen Bahnhof genannt.
Die Abbildung zeigt das Empfangsgebäude des Bahnhofes sowie Bahnpersonal und eine Lokomotive. Im Bahnhof war auch eine Bahnhofs-Gaststätte vorhanden; seinerzeit und bis in die 1960er Jahre waren diese Gaststätten in den Empfangsgebäuden der Bahnhöfe in heute nicht mehr nachvollziehbarer Weise mit Wartesälen unterschiedlicher Klassen ausgerüstet.
Nach Fertigstellung der ab 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führende Eisenbahnstrecke verlor die über den Bahnhof St. Margarethen führende Bahnstrecke an Bedeutung. Von dem Zeitpunkt an endete die von Wilster aus über den Bahnhof St. Margarethen führende Strecke in Brunsbüttel. 
Ab Anfang der 1950er Jahre verkehrte ein Schienenbus auf der Strecke, auf welcher 1988 der Personenverkehr völlig eingestellt wurde.
Ein Bahnhof St. Margarethen besteht heute nicht mehr, doch hält der Name der Bahnhofstraße in Flethsee die Erinnerung an ihn wach.

Bildrechte: nicht bekannt
Repro AK

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1914 - am Bahnhof St. Margarethen in Flethsee Gemeinde Landscheide

1914 am "Bahnhof St. Margarethen" in Flethsee Gemeinde Landscheide
Wohngebäude an der Straße Am Bahnhof in Flethsee, Gemeinde Landscheide.
Die Örtlichkeit wurde früher auch „Bahnhof St. Margarethen“ genannt, denn hier verlief bis 1920 (Fertigstellung der Hochbrücke Hochdonn) die Strecke der Marschbahn von Altona nach Hvidding in Nordschleswig.
Die eingleisige Bahnstrecke ist heute nur noch eine Stichstrecke zwischen Wiilster und Brunsbüttel, welche nur noch für den Güterverkehr genutzt wird. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs St. Margarethen ist links im Hintergrund zu erkennen.
Bei dem Gebäude im Vordergrund handelt es sich möglicherweise um dasjenige, in welchem später die Gastwirtschaft „Kiek mol in“ betrieben wurde.

Bildrechte: nicht bekannt; sogenannte Privat-Postkarte

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1917 - St. Margarethen, Büttel, Landscheide

1917 St. Margarethen, Büttel, Landscheide.
Die Mehrbildkarte zeigt Motive aus beiden Orten sowie auch den in Flethsee (Gemeinde Landscheide) an der damaligen Marschbahn (Strecke Altona – Wilster – Hvidding in Nordschleswig) gelegenen Bahnhof St. Margarethen.
Neben dem Wappen des Landes Schleswig-Holstein ist auch die erste Strophe des Schleswig-Holstein-Liedes abgedruckt; seinerzeit war vielen Menschen noch nachhaltig in Erinnerung, mit welchen Opfern die Loslösung der beiden Herzogtümer von Dänemark bei den Auseinandersetzungen in den Jahren 1848 bis 1851 und 1864 bis 1866 verbunden war.
Die Abbildung rechts zeigt Szenen aus Büttel und den dortigen Hafen; die Abbildung rechts unten zeigt gleichfalls den Hafen in Büttel.
Die Abbildung links unten zeigt die ehemalige Kirchspielsvogtei (Bild 2) in St. Margarethen.
Die Abbildung unten mittig zeigt den "Bahnhof St. Margarethen" (Bild3), welcher jedoch in dem zur Gemeinde Landscheide gehörenden Ort Flethsee stand.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1914 - Gasthof Zur Börse in der Gemeinde Landscheide

1914 "Gasthof zur Börse" in der Gemeinde Landscheide.
Die Gastwirtschaft befand sich im Ortsteil Flethsee gegenüber dem Bahnhof St. Margarethen, welcher benannt war nach dem Kirchspiel St. Margarethen, zu welchem die gleichnamige Gemeinde sowie die Gemeinden Kudensee, Landscheide und Flethsee gehörten.
Die Gastwirtschaft führte später zeitweilig den Namen "Zum Paßop", wonach sie dann wieder unter dem Namen "Zur Börse" bis in die 1980er Jahre betrieben wurde.
Der Bahnhof und die Gastwirtschaft lagen an der Strecke der Marschbahn, welche von Altona über Wilster und Heide nach Hvidding in Nordschleswig führte und schrittweise 1887 vollendet war. Eine 1893 fertig gestellte Stichstrecke führte ab Flethsee nach Brunsbüttel. Nach dem Bau des Kaiser-Wilhelm Kanals mußte der Kanal bei Taterpfahl mittels einer Drehbrücke gequert werden; eine Kanalverbreiterung erzwang eine neue Linienführung der Marschbahn über die ab 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führende Strecke. Der Bahnhof St. Margarethen lag in der Folge nur nach an einer Stichstrecke, welche von Wilster nach Brunsbüttel führt.

Bildrechte: nicht bekannt

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1965 - Flethsee Landscheide

1965 Flethsee Landscheide
Der Ort Flethsee ist ein Teil der Gemeinde Landscheide, zu welcher außerdem noch die Ortsteile Wetterndorf und Nordbünge gehören.
Während die Gemeinde nach dem II. Weltkrieg und durch den Zuzug von Heimatvertriebenen über 1.000 Einwohner zählte, beträgt deren Anzahl heute nur noch ein Viertel davon.
Der Kaufmannsladen von Paulsen an der Flethseer Straße stellt seit Jahrzehnten die Grundversorgung des Ortes sicher.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn

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1910 - Erfrischungshalle am Bahnhof St. Margarethen in Landscheide

1910 Erfrischungshalle am Bahnhof St. Margarethen
Der Bahnhof von St. Margarethen lag weit außerhalb des Dorfes in Flethsee, Gemeinde Landscheide, nahe der Flethseer Straße.
Hier durchquerte die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig die Gemeinde Landscheide.
Nach Fertigstellung der ab 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führende Eisenbahnstrecke verlor die über den Bahnhof St. Margarethen führende Bahnstrecke an Bedeutung. Von dem Zeitpunkt an endete die von Wilster aus über den Bahnhof St. Margarethen führende Strecke in Brunsbüttel.
Wie lange die sicherlich mit großen Erwartungen zur Bewirtung der Reisenden eingerichtete Erfrischungshalle (Betreiber war E.G. Petersen) am Bahnhof bestanden hat, konnte nicht ermittelt werden.
Heute wird auf der Strecke keine Personenbeförderung mehr vorgenommen. Ab Anfang der 1950er Jahre verkehrte ein Schienenbus auf der Strecke, auf welcher 1988 der Personenverkehr völlig eingestellt wurde.
Ein Bahnhof St. Margarethen besteht heute nicht mehr, doch hält der Name der Bahnhofstraße in Flethsee die Erinnerung an ihn wach.

Bildrechte: nicht bekannt

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1930 - Landscheide, Bahnhof St. Margarethen an der Marschbahn

1930 Landscheide, Bahnhof St. Margarethen.
Der Bahnhof von St. Margarethen lag weit außerhalb des Dorfes bei Landscheide an der Straße nach Flethsee. Hier verlief die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig. Der Ort wurde lange Zeit zumeist St. Margarethen Bahnhof genannt.
oben links (Bild 2): Empfangsgebäude des Bahnhofes.
oben rechts (Bild 3): Wohn- und Geschäftshaus der Schlachterei Dohrn; zuletzt von Rolf Dohrn von 1944 bis 1995 betrieben.
zentral: Villa Schütt
unten: Wohngebäude in Landscheide in Nachbarschaft des Bahnhofes

Bildrechte: Verlag Adolf Meyer, Brunsbüttel

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1925 - Gastwirtschaft Zum Paßop am Bahnhof St. Margarethen

1925 Gastwirtschaft Zum Paßop am Bahnhof St. Margarethen.
Die Gastwirtschaft "Zum Paßop" befand sich in Flethsee gegenüber dem Bahnhof St. Margarethen. Der Bahnhof führte seinen Namen nach dem Kirchspiel St. Margarethen, zu welchem die gleichnamige Gemeinde sowie die Gemeinden Kudensee, Landscheide und Flethsee gehörten.
Der Bahnhof und die Gastwirtschaft "Zum Paßop" lagen an der Strecke der Marschbahn, welche von Altona über Wilster und Heide nach Hvidding in Nordschleswig führte und schrittweise 1887 vollendet war. Eine 1893 fertig gestellte Stichstrecke führte ab Flethsee nach Brunsbüttel. Nach dem Bau des Kaiser-Wilhelm Kanals mußte der Kanal bei Taterpfahl mittels einer Drehbrücke gequert werden; eine Kanalverbreiterung erzwang eine neue Linienführung der Marschbahn, welche seit 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führt. Der Bahnhof St. Margarethen lag in der Folge nur nach an einer Stichstrecke, welche von Wilster nach Brunsbüttel führt.
Die Gastwirtschaft "Zum Paßop" bestand unter dem Namen "Zur Börse" bis in die 1980er Jahre; sie wurde zuletzt von Johann Laackmann betrieben.

Bildrechte: J. Waldemar Jacobsen, Hamburg

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1958 Reeth Ernte auf der in der Neujahrsflut 1721 aufgerissenen Brake in Landscheide

1958 Reeth Ernte auf der in der Neujahrsflut 1721 aufgerissenen Brake in Landscheide
Mit Reeth (Reet, Riet, Schilfrohr) gedeckte Bauernhäuser waren früher in der Wilstermarsch die Regel. Diese Art der Eindeckung mußte alle 30 bis 50 Jahre erneuert bzw. grundlegend repariert werden.
Das Reeth wurde im Winter geerntet von den gefrorenen Flächen der größeren Gewässer, welche flache und mit Riethbewuchs bestandene Uferpartien aufwiesen. Der Schnitt erfolgte entweder mit der Sense oder – bei ausreichend hohem Wasserstand – mittels eines über das Eis geschobenen Messerbalken.
Das Reeth wurde in Bündeln geschnürt. Das so geliefert Reeth konnte dann beim Eindecken der Dächer von den Dachdeckern auf der Lattung verteilt und so verschoben, daß die unteren Enden des Bündels eine durchgehend geneigte Fläche bildeten. Sie wurde zumeist mit einer Drahtbindung oder starken Schnüren am Dach fixiert und dann mit dem Klopfbrett in Form gebracht. Lage für Lage wurde so das Reeth bis zum Erreichen des Dachfirsts aufgebracht.
Ein besonders lohnender Bereich für die schwere und arbeitsintensive Ernte des Reeth war die Brake in der Gemeinde Landscheide. Dieser Flachsee, welcher gegenüber dem heutigen Zustand früher wesentlich ausgedehnter war, ist in der Neujahrsflut in der Nacht vom 31.12.1720 auf den 01.01.1721 entstanden. Die nach der Flutkatatrophe des  Jahres 1717 zerstörten und beschädigten Deiche an der Elbe waren noch nicht wieder wehrfähig geschlossen worden, weshalb die Sturmflut auf der Dithmarscher Seite weit in das Land eindrang und beim Überströmen des damals auf der Grenze zwischen den beiden Landschaften noch vorhandenen Hohen Moor die Brake aufriss.
Seither ist die Fläche des Gewässer jedoch infolge Verlandung und Intensivierung der Entwässerung deutlich geringer geworden (sh. Abbildungen 5 und 6).
Bild 1: Arbeitspause bei der Reeth Ernte
von rechts: Kurt Schmidt, Richard Schmidt, Hermann Wiese (die beiden anderen Personen sind gegenwärtig noch nicht namentlich bekannt - um Mithilfe bei der Benennung wird gebeten)
Bild 2: Reeth Ernte auf der Brake mit dem über die Eisfläche geschobenen Messerbalken
Bild 3 und 4: Transport des in Bündel geschnürten Reeth mit dem Prahm und weiter mit Fuhrwerken
Abbildung 5: Ausdehnung der Brake im Jahr 1912 (Quelle: Website der Gemeinde Landscheide)
Abbildung 6: Ausdehnung der Brake im Jahr 2020 (Quelle: google maps)
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1957 - Flethsee - St. Margarethen Bahnhof

1957 Flethsee in der Gemeinde Landscheide.
Flethsee wurde früher auch als "St. Margarethen Bahnhof" bezeichnet, da der hier an der Marschbahn gelegene Bahnhof nach der Kirchspielgemeinde benannt war. Heute ist der Bahnhof nicht mehr vorhanden.
Die Abbildungen zeigen Gebäude an der heute noch als "Am Bahnhof" bezeichneten Straße.
oben links: Geschäftshaus Th. Witt.
oben rechts (Bild 2): "Gasthof zur Börse";
die Gastwirtschaft führte später zeitweilig den Namen "Zum Paßop", wonach sie dann wieder unter dem Namen "Zur Börse" bis in die 1980er Jahre betrieben wurde.
unten links (Bild 3): Empfangsgebäude des Bahnhofs St. margarethen
unten rechts: Straße "Am Bahnhof".

Bildrechte: Verlag Heinrich C. Otto, Kiel

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1912 - Gehöfte an der Brake in Flethsee

1912 Gehöfte an der Brake in Flethsee
Die Brake in Flethsee ist durch eine das damalige Hochmoor durchbrechende Sturmflut in der Neujahrsnacht 1771 aufgerissen worden und besteht seither. Sie durchschnitt und unterbrach fortan den alten von Landscheide über Kudensee und das an Hohe Moor führenden "Dithmarscher Landweg".
Die abgebildeten Gehöfte am Rande der Brake haben ihre Zuwegung über den Rest dieses alten Weges.
Das Gewässer selbst war bis vor einem Jahrhundert "königliches Zeitpachtstück" und wurde neben der Fischerei vorwiegend für die Gewinnung von Reeth (Reith) genutzt.

Bildrechte: Amandus Dohrn, Büttel, Nachf. Heinrich Ballerstädt, Wilster
Anmerkung: Die alte Aufnahme stammt aus einem vom damaligen Gemeindeverein St. Margarethen dem scheidenden langjährigen Hauptpastor D. Dr. Wilhelm Jensen (von 1910 bist 1933) anläßlich einer Abschiedsfeier am 24. September 1933 als Ehrengabe überreichten Album, welches Fotografien aus dem Kirchspiel St. Margarethen enthält.
Das Album wurde großzügigerweise von Frau Sigrid Malz, Karlruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt.

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1980 - Schienenbus im Bahnhof Wilster

ca. 1980 Schienenbus im Bahnhof Wilster
Der Schienenbus verkehrte zwischen Itzehoe und Brunsbüttel.
Die ursprüngliche am 01.11.1878 eröffnete Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig) führte von Wilster über Flethsee (St. Margarethen Bahnhof) weiter nach St. Michaelisdonn.
Die Stichstrecke von Flethsee nach Brunsbüttel war erst am 01.05.1893 eröffnet worden.
1920 erhielt die Marschbahn zwischen Wilster und St. Michaelisdonn einen neuen Verlauf, wodurch auch der Ort Burg in Dithmarschen einen Bahnanschluß erhielt; die Strecke von Wilster bis Flethsee mit der Zweigstrecke nach Brunsbüttelkoog war fortan nur noch eine Stichbahn.
An der Strecke zwischen Wilster und Brunsbüttel gab es folgende Haltepunkte: km 0,0 Wilster; km 1,1 Rumfleth; km 4,1 Schotten; km 5,3 Nortorf;
km 7,3 Landscheide; km 8,8 St. Margarethen; km 10,9 Kudensee; km 13,8 Ostermoor; km 14,2 Brunsbüttel Ost; km 15,6 Brunsbüttel.
Der Personenverkehr auf dieser Strecke wurde zum 27.05.1988 eingestellt.
Die Marschbahn ist Gegenstand verschiedener sehr interessanter und von Eisenbahn-Freunden betriebener Netz-Seiten, so auch Die Blockstelle, aus welcher die ergänzenden Abbildungen mit Zustimmung des Betreibers entnommen sind.

Bildrechte:
Bild 1: nicht bekannt
Bilder 2 - 4: Jan-Geert Lukner, Hamburg

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