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1927 - Marktplatz Nordseite - Denkmal 1870-71, Friedenseichen, Burger Straße

1927 Marktplatz Nordseite - Blick in die Burger Straße.
Die hier abgebildete Ansichtskarte wurde nach dem II. WK neu aufgelegt, das Foto jedoch stammt nachweislich einer Karte mit exakt identischem Motiv aus dem Jahre 1927.
Fast unverändert gegenüber dem Zustand vor zwei Jahrzehnten präsentiert sich die Nordseite des Marktplatzes.
Von den um die Kirche herum stehenden Kastanien sind einige entfernt worden.
Zwischen den Bäumen steht das im Mai 1911 eingeweihte Denkmal an den Frieden nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71.
Die Häuserzeile links mit dem Pastorat ist unverändert. Die Ketten an den um die Kirche herum stehenden Poller sind teilweise entfernt; die gesamten Poller wurden zu Beginn der 1960er Jahre leider völlig beseitigt.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte mit verändertem Aufdruck befindet sich in einer externen Sammlung

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1927 - Marktplatz Nordseite, Denkmal Frieden 1871, Blick in die Burger Straße

1927 Nordseite des Marktplatzes, Denkmal Frieden 1871, Blick in die Burger Straße.
Die Karte unterscheidet sich nur durch ihre Aufmachung von einer gleichfalls vorgestellten anderen Auflage.
Vor dem Kirchen-Portal an der Nordseite der St. Bartholomäus Kirche steht das Denkmal, welches an den Frieden von 1871 nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 erinnert. Die beim Denkmal stehenden "Friedens-Eichen" waren bereits unmittelbar nach Friedensschluß gepflanzt worden.
Das Denkmal jedoch war erst 1911 vom damaligen Wilsteraner „Kriegerverein“ gestiftet und zwischen den Friedens-Eichen aus großen Findlingen errichtet worden; im Mai 1911, also 40 Jahre nach dem Frieden, wurde es eingeweiht. Das Denkmal wurde Mitte der 1950er Jahre in den Stadtpark versetzt, wo es heute noch steht.

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die zusätzlich vorgestellte Variante der Ansichtskarte mit identischem Motiv befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

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1920 - Nordseite des Markt Platzes mit dem Pastorat

1920 Winterliches Bild von der Nordseite des Markt Platzes mit dem Pastorat.
Fast unverändert gegenüber dem Zustand vor zwei Jahrzehnten präsentiert sich die Nordseite des Marktplatzes - nur Schnee gibt es heute seltener.
Die um die Kirche herum stehenden Kastanien sind noch vorhanden.
Zwischen den Bäumen steht das im Mai 1911 eingeweihte Denkmal an den Frieden nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71. Das Denkmal wurde Mitte der 1950er Jahre in den Stadtpark versetzt, wo es heute noch steht.
Die Poller mit den Ketten grenzten die Kirche vom übrigen Teil des Markt-Platzes ab - sie wurden Ende der 1950er Jahre teilweise und später kurz nach 1962 völlig beseitigt.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1905 - Marktplatz Nordseite (SF) (Ex)

1905 Nordseite des Marktplatzes mit Blick nach Westen.
Vorne rechts der Haarschneide-Salon von M. Wilkens
Hinten rechts mündet die Zingelstraße ein, deren Name an die an ihrem Ende vorhandene Stadtbefestigung (am Burggraben) erinnert.
Das helle klassizistische Gebäude im Hintergrund (Café Schöne) - es hatte in den folgenden Jahren einen dem Markt zugewandten Giebel erhalten - mußte leider in den 1970er Jahren einem Neubau der Verbandssparkasse weichen, obwohl zumindest die Erhaltung der Fassade bei einer behutsamen Entkernung möglich war.

Bildrechte: Ideal Lichtdruck M. Glückstadt & Münden, Hamburg
Anmerkung: Die erste der vorgestellten schwarzweiß Versionen der Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen;
die zweite und 1907 aufgelegte Version der Karte befindet sich in einer externen Sammlung.

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1928 - Nordseite des Marktplatzes, Denkmal Frieden 1871

1928 Nordseite des Marktplatzes, Kirche, Denkmal Frieden 1871
Nordwestseite der St. Bartholomäus Kirche mit dem vor dem Kirchen-Portal stehenden Denkmal, welches an den Frieden von 1871 nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 erinnert. Es war 1911 vom damaligen Wilsteraner „Kriegerverein“ gestiftet und aus großen Findlingen errichtet worden; im Mai 1911, also 40 Jahre nach dem Frieden, wurde es eingeweiht. Neben dem Denkmal die bereits 1871 gepflanzten "Friedens Eichen".
Das Denkmal wurde Mitte der 1950er Jahre in den Stadtpark versetzt, wo es heute noch steht.
Sehr gut erkennbar ist, wie seinerzeit die unmittelbar um die St. Bartholomäus Kirche herum befindliche Fläche mit Pollern aus Granit und dazwischen gespannten schweren Ketten gegen den übrigen Marktplatz abgegrenzt war.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster

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1951 - Wilster Jahrmarkt auf dem Markt Platz (Nordseite)

1951 Wilster Jahrmarkt, Marktplatz
Der traditionell am ersten Wochenende im August gefeierte Wilster Jahrmarkt stellt im Jahresablauf der Stadt Wilster einen ganz besonderen Höhepunkt dar.
Zwischen den Reihen der Buden auf der Nordseite des Marktplatzes herrscht dichtes Gedränge.
Links ist die im Jahre 1963 wegen Baufälligkeit abgebrochene Turnhalle erkennbar.
Hinter der Turnhalle befand sich in einem Gebäude die Nebenstelle des Arbeitsamtes Elmshorn, worauf das Schild an der Halle hinweist.

Bildrechte: Werner Behning, Wilster, aus dessen Sammlung die Aufnahme stammt

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1905 - Marktplatz Nordseite, Blick in die obere Burgerstraße

1905 Nordseite des Marktplatzes mit Blick in die obere Burgerstraße
Links im Vordergrund das Pastorat; es war im Jahre 1807 neu gebaut worden.
Die Kirche ist von einer Reihe hoher Kastanienbäume umsäumt.
Vorne auf dem Platz zwischen den 1871 nach dem Frieden nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 gepflanzten "Friedens-Eichen" - wurde im Mai 1911 das aus großen Findlingen bestehende Denkmal zur Erinnerung an den Frieden errichtet und eingeweiht (also 40 Jahre nach dem Krieg);
es wurde Mitte der 1950er Jahre in den Stadtpark versetzt.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1907 - Marktplatz Nordseite, Friedens-Eichen

1907 Nordseite des Marktplatzes mit Blick in die obere Burgerstraße.
Die um die Kirche herum stehenden Kastanien stehen in voller Blüte.
Links im Vordergrund das Pastorat; es war im Jahre 1807 neu gebaut worden.
Vorne auf dem Platz zwischen den Bäumen - bei den zusätzlich zu den die Kirche umstehenden Kastanien nach dem Frieden 1871 gepflanzten "Friedens-Eichen" - wurde im Mai 1911 das aus großen Findlingen bestehende Denkmal an den deutsch-französischen Krieg von 1870/71 errichtet und eingeweiht (also 40 Jahre nach dem Krieg);
es wurde 1950 in den Stadtpark versetzt, wo es heute noch steht.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte und aus der Zeit um 1900 stammende Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung.

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1903 - Nordseite des Marktplatzes

1903 Nordseite des Marktplatzes.
Blick auf die Turnhalle, die im Jahre 1963 wegen Baufälligkeit abgebrochen wurde, nachdem sie zuvor eine Zeit lang von der Straßenseite her mit einer hölzernen Konstruktion abgestützt worden war. Die vorwiegend dem MTV Wilster dienende Halle war im Jahre 1900 erbaut worden. Auf dem Platz entstand 1975 ein Geschäftshaus und die Einmündung der Sonnin-Straße in den Markt.
Links daneben das Geschäftshaus von Carl Kuskop, dem Wilster sehr viele interessante Aufnahmen aus seinem Stadtbild verdankt. Die AK erschien aus Anlaß der Herausgabe der 100.000sten Postkarte aus seinem Verlag.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die Ansichtskarte erschien in unterschiedlichen Versionen, die sich durch die Federzeichnungen auf der Adressseite unterscheiden;
die Karte mit der ergänzend vorgestellten Adressseite (Bild 4) befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen.

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1903 - Nordseite des Marktplatzes - Geschäftshaus Kuskop, Turnhalle, Pastorat

1903 Nordseite des Marktplatzes - Geschäftshaus Kuskop, Turnhalle, Pastorat
Links sas Geschäftshaus des Photographen und Verlegers Carl Kuskop, dem Wilster sehr viele interessante Aufnahmen aus seinem Stadtbild verdankt.
Die Ansichtskarte erschien aus Anlaß der Herausgabe der 100.000sten Postkarte aus seinem Verlag.
Zentral die Turnhalle, welche im Jahre 1963 wegen Baufälligkeit abgebrochen wurde, nachdem sie zuvor eine Zeit lang von der Straßenseite her mit einer hölzernen Konstruktion abgestützt worden war. Die vorwiegend dem MTV Wilster dienende Halle war im Jahre 1900 erbaut worden. Auf dem Platz entstand 1975 ein Geschäftshaus und die Einmündung der Sonnin-Straße in den Markt.
Ganz rechts ist das bereits 1807 erbaute Pastorat der Evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Wilster zu erkennen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Die Ansichtskarte erschien in unterschiedlichen Versionen, die sich durch die Federzeichnungen auf der Adressseite unterscheiden.

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1940 - Nordseite des Marktplatzes

1940 Nordseite des Marktplatzes.
Gegenüber der von Ernst-Georg Sonnin geplanten und unter seiner Aufsicht erbauten 1780 eingeweihten St. Bartholomäus Kirche, die 1940 noch von den links erkennbaren Kastanienbäumen umsäumt war, steht das Pastorat der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Wilster; es ist im Jahre 1807 erbaut worden.
Das Gebäude rechts daneben wird als Wohnhaus der Wilsteraner Pastoren genutzt. Besonders hervorzuheben ist an dem Mauerwerk des Gebäudes, daß es handwerklich aufwendig im Märkischen Verband (2 Läufer, ein Binder) gemauert ist; die Binder sind in allen Schichten exakt senkrecht übereinander angeordnet.
An der Ostseite des Marktes steht vor den Häusern eine Baumreihe.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1965 - St. Bartholomäus-Kirche, Nordseite

ca. 1965 Die Nordseite der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche; davor der freie Platz der zuvor (1963) abgebrochenen alten Turnhalle. Dieser Bereich der später hier angelegten Sonnin-Straße blieb bis 1975 unbebaut.
Die Kirche wurde von dem Hamburger Baumeister Ernst-Georg Sonnin entworfen und unter seiner Leitung gebaut; am 02. Juli 1780 wurde sie eingeweiht. Der schlanke Helm über dem achteckigen Turm (ein Relikt der Vorgänger-Kirche) ist 52 m hoch. Elegant konkav geschwungen ist der Anschluß des Turmes an das hohe wuchtige und dennoch transparent wirkende Kirchenschiff.
Für den Bau der Kirche wurden mit Schiffen allein 500.000 Steine von Ziegeleien aus Oberndorf an der Oste herangeschafft, weitere aus Wischhafen und von der Klosterziegelei in Itzehoe.

Bildrechte: Carl Kuskop, Buchhandlung, Wilster

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1970 - St. Bartholomäus-Kirche, Nordseite

ca. 1970 Die Nordseite der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche.
Die Kirche wurde in den Jahren 1775 bis 1780 errichtet, in einer Zeit, die in die dreißigjährige Amtszeit des Wilsteraner Bürgermeisters Hein von Holten (* 24.03.1694, + 06.08.1785) fiel.
Links im Anschnitt ist das diesseits der Straße „Am Markt“ gelegene Pastorat erkennbar.
Der Helm des Turmes hat 1968 anstelle der ursprünglichen blaugrauen Eindeckung mit Schiefer eine Eindeckung aus Kupfer-Platten erhalten.

Bildrechte: Verlag W. Behning, Wilster

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1950 - Portal auf der Nordseite der Kirche St. Bartholomäus zu Wilster

1950 Portal auf der Nordseite der Kirche St. Bartholomäus zu Wilster.
Die Kartusche oberhalb des Portals zeigt das Siegel des Kirchspiels Wilster (vgl. Bild 3) und welches noch aus katholischer Zeit stammt. Im Jahre 1622 hat es eine neue Form erhalten. Diese zeigt im gespaltenen Schild links (heraldisch gesehen) den Patron der Kirche, den heiligen Bartholomäus. Rechts zeigt es die Heroldsbilder aus dem Wappen des Herzogtums Holstein und dem der Stadt Wilster; im oberen Viertel das Nesselblatt des Herzogtums, im unteren Viertel den Fisch auf Wellen der Stadt.
Entgegen der in der "Quelle" (sh. Bild 2) genannten Beschreibung handelt es sich somit nicht um das südliche Portal der Kirche. Dort nämlich befindet sich entgegen der Abbildung in der von den Putten eingerahmten Kartusche das Monogramm des dänischen Königs Christian VII, Landesherr zur Zeit des Kirchenbaues von 1775 bis 1780.
Der am 29.01.1749 in Kopenhagen geborene und am 13. März 1808 in Rendsburg gestorbene Christian war von 1766 bis 1808 König von Dänemark und Norwegen und Herzog von Schleswig und von Holstein. Er war dieses jedoch nur nominell, denn der spätere König durchlebte eine sehr unglückliche Kindheit und wurde früh geisteskrank, weshalb er die Regierungsgeschäfte nicht selbst führte (so regierte z.B. ab 1784 sein Sohn Friedrich als Kronprinzregent an Stelle seines Vaters).
Die Initialen von Christian VII finden sich heute auch an der speziell für ihn als Landesherrn in der Wilsteraner St. Bartholomäus Kirche errichteten königlichen Loge, die er zweimal besucht hat.

Bildrechte: Nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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2016 - Portale der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche

2016 Portale der Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche.
Bild 1 Portal auf der Nordseite der Kirche
Bild 2 Die Kartusche zwischen den Putten oberhalb des Portals der Nordseite zeigt das Siegel des Kirchspiels Wilster; es stammt in seiner Ursprüngen noch aus katholischer Zeit und hat 1622 eine neue Form erhalten. Das gespaltene Siegel zeigt links (heraldisch gesehen) den Patron der Kirche, den Heiligen Bartholomäus. Rechts zeigt es die Heroldsbilder aus dem Wappen des Herzogtums Holstein und dem der Stadt Wilster; im oberen Viertel das Nesselblatt aus dem Wappen des Herzogtums, im unteren Viertel den auf Wellen schwimmenden Fisch aus dem Wappen der Stadt.
Bild 3 Portal auf der Südseite der Kirche
Bild 4 Die oberhalb des Portals befindliche von Putten eingerahmte Kartusche enthält das Monogramm des dänischen König Christian VI , Landesherr zur Zeit des Kirchenbaues von 1775 bis 1780.
Der am 29.01.1749 in Kopenhagen geborene und am 13. März 1808 in Rendsburg gestorbene Christian war von 1766 bis 1808 König von Dänemark und Norwegen und Herzog von Schleswig und von Holstein. Er war dieses jedoch nur nominell, denn der spätere König durchlebte eine sehr unglückliche Kindheit und wurde früh geisteskrank, weshalb er die Regierungsgeschäfte nicht selbst führte (so regierte z.B. ab 1784 sein Sohn Friedrich als Kronprinzregent an Stelle seines Vaters).
Die Initialen von Christian VII finden sich heute auch an der speziell für ihn als Landesherrn in der Wilsteraner St. Bartholomäus Kirche errichteten königlichen Loge, die er zweimal besucht hat.

Bildrechte: Tord Siemen, Wilster
Anmerkung: Die Fotos wurden dankenswerterweise speziell für mein-wilster gefertigt

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1920 - Wilster im Winter, Markt, Zingelstraße, Op de Göten

1920 Wilster im Winter - Markt, Kirche St. Bartholomäus, Zingelstraße, Op de Göten
In früheren Jahrzehnten brachte der Winter auch in Wilster regelmäßig deutlich mehr Schnee als heute.
Die Aufnahmen aus dem Jahr 1920 zeigen im winterlichen Kleid:
oben links: Nordseite des Marktplatzes mit dem Pastorat;
oben rechts: Zingelstraße mit der 1896 erbauten Schütt´schen Villa;
unten links: Nordseite des Marktplatzes mit dem 1911 errichteten Denkmal zur Erinnerung an den Frieden nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71;
unten rechts: westliche Seite des Marktes;
mittig: Marktstraße mit Blick zur Kirche.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1920 - Wilster im Winter

1920 Wilster in winterlichem Schmuck gefallenen Schnees.
Links: Blick von der Marktstraße (heutige "Op de Göten“) zur Kirche St. Bartholomäus auf dem Marktplatz.
Oben: Einmündung der Straße Kohlmarkt in den Marktplatz.
Unten: Nordseite des Marktplatzes mit dem Pastorat; im Hintergrund die Burger Straße.
Rechts: Blick von der Zingelstraße (damaligen Schul-Straße) auf die 1896 erbaute „Villa Schütt“ (Schütt´sche Villa).

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1905 - Marktplatz Nordseite

Um 1905 Nordfront des Marktplatzes mit Blick nach Westen.
Vorne rechts der Haarschneide-Salon von M. Wilkens
Hinten rechts mündet die Zingelstraße ein, deren Name an die an ihrem Ende vorhandene Stadtbefestigung (am Burggraben) erinnert.
Das helle klassizistische Gebäude im Hintergrund (Café Schöne) - es hatte in den folgenden Jahren einen dem Markt zugewandten Giebel erhalten - mußte leider in den 1970er Jahren einem Neubau der Verbandssparkasse weichen, obwohl zumindest die Erhaltung der Fassade bei einer behutsamen Entkernung möglich war.

Bildrechte: Ideal Lichtdruck M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1905 - Wilster - Mehrbildkarte mit 12 Miniaturen

1905 Wilster - Mehrbildkarte mit 12 Miniaturen
Die Miniaturen zeigen:
Am Markt mit Marktstraße (spätere „Op de Göten“)
alter Hafen Rosengarten
Alter Bahnhof in der Tagg-Straße (damals Bahnhofsstraße)
Lederwerke an der Rumflether Straße
Schmiedestraße im Bereich Neumarkt
Burggraben (von der Deichstraße aus)
Deichstraße und Wende
Marktstraße (Op de Göten)
Am Markt (Südseite)
zweimal Rosengarten mit altem Hafen
Markt (Nordseite)

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg

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1927 - Blick aus nördlicher Richtung auf Wilster

1927 Blick vom Baugerüst des im Bau befindlichen Meierei-Schornsteins über den Colosseum-Platz auf die Kirche und Wilster.
An der Nordseite als auch an der Südseite des Colosseum-Platzes (im Vordergrund) befinden sich noch Baum-Alleen.
Rechts gut erkennbar ist das Saalgebäude des Colosseum sowie dahinter die Gaststätte „Trichter“, das ehemalige Gartenhaus des Kanzleirats Michaelsen, zu dessen Garten der gesamte Platz ehemals gehörte.

Bildrechte: Das Foto stammt aus der Sammlung Werner Behning, Wilster

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