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1906 - Schottbrücke, Gasthöfe Zum Goldenen Anker und Radfahrers Ruh

1906 Schottbrücke, Gasthöfe Zum Goldenen Anker und Radfahrers Ruh
Blick von der Schottbrücke in die Neustadt.
Links die Gastwirtschaft „Zum goldenen Anker“, deren Inhaber auch das hier die Wilsterau aufstauende Schott bedienten (links ist ein Teil des Stautores erkennbar).
Danach das stattliche Gebäude mit der Gaststätte „Radfahrers Ruh“ des Wirtes Falk.
Das hohe Gebäude rechts ist das zwischenzeitlich abgebrochene Geburtshaus des Dichters Johann Meyer, an welchen das Denkmal im Stadtpark erinnert (eingeweiht: 05.01.1909).

Bildrechte: Verlag v. L. Behning, Wilster

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1914 - Neustadt, Schottbrücke, Gastwirtschaften „Zum goldenen Anker

1914 Neustadt, Schottbrücke, Gastwirtschaften „Zum goldenen Anker" und "Radfahrer´s Ruh"
Blick von der Schottbrücke in die Neustadt.
Links die Gastwirtschaft „Zum goldenen Anker“, deren Inhaber auch das hier das den Aufstau der Wilsterau ermöglichende Schott bedienten (links von der Brücke).
Danach das stattliche Gebäude mit der Gaststätte „Radfahrers Ruh“ des Wirtes Falk.
Im Vordergrund sind die Geländer der Schott-Brücke erkennbar.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1925 - Gasthaus Radfahrers Ruh in der Neustadt

1925 Gasthaus "Radfahrers Ruh" in der Neustadt
Gasthaus „Radfahrers Ruh“ von Gustav Falk (manchmal auch "Falck" geschrieben) in der Neustadt.
Blick von der Schott-Brücke auf das Gebäude, vor welchem der Wirt sich mit Bediensteten aufgestellt hat. (sh. Detail Bild 2).
Die Gaststätte führte neben dem Namen „Radfahrers Ruh“ auch den Namen „Zur Aussicht“.
Der Schriftzug "Radf. Ruh." (vgl. Detail Bild 3) ist erst in jüngerer Zeit entfernt worden.
Nachweislich des Schildes über dem Eingang mit der Aufschrift „Bier-, Wein, Spirituosenhandlung, Mineralwasser“ handelte der Inhaber auch für seine Berufskollegen mit den angeführten Produkten.
Die Bierhandlung und Mineralwasser-Fabrik Falk wurde in dem links etwas zurückliegenden Gebäude betrieben.
Auf dem Anwesen der Bierhandlung betrieb nach 1945 Kurt Schulze dieses Geschäft vorwiegend mit Produkten der Holsten-Brauerei, während die Gaststätte unter dem Namen "Zur Aubrücke" u.a. von den Wirten Fritz Kohl und dem Ehepaar Rolf Göttsche/Heidi Falk betrieben wurde.
Das Foto für die private Ansichtskarte wurde gem. Notiz auf der Anschriftenseite offenbar Ostern, den 12./13. April 1925 aufgenommen.

Bildrechte: nicht bekannt (sogen. Privat-Ansichtskarte)
Anmerkung: die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Thomas Wulff, Wilster

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1927 - Neumarkt, Schmiedestraße, Neustadt, Schott, Gaststätten

1927 Neumarkt, Schmiedestraße, Neustadt - Gaststätten Radfahrers Ruh, Zum goldenen Anker
- oben (Bild 2): Blick vom Neumarkt in die Schmiedestraße; rechts das sogenannte Spritzenhaus der Feuerwehr,
links mit den Galerie-Bäumen davor das Kolonial- und Haushaltswaren Geschäft von Peter Nagel (später Hans Kruse), das übernächste Haus mit dem prächtigen wunderschönen Backstein-Giebel ist das Hudemann´sche Haus, welches im Jahre 1596 als Wohnhaus für den damaligen Wilsteraner Bürgermeister Hudemann errichtet wurde und heute eines der ältesten Gebäude der Stadt ist.
- mittig (Bild 3): Die Einmündung der Blumenstraße in den Neumarkt.
Links der Friseur Salon von Waldemar Pien, rechts das zum Bau-Geschäft von Hermann Kruse gehörige Wohnhaus.
- unten (Bild 4): Die Brücke am Schott.
Links die Gastwirtschaft „Zum goldenen Anker“ von Heinrich Krumm, deren Inhaber auch das hier die Wilsterau aufstauende Schott bedienten, jenseits der Brücke das stattliche Gebäude mit der Gaststätte „Radfahrers Ruh“ des Wirtes Carl Falk – die Gaststätte führte auch den Namen „Zur Aussicht“.

Bildrechte: Karl Kuskop, Wilster

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1912 - Blick von der Schottbrücke in die Neustadt

1912 Blick von der Schottbrücke in die Neustadt
Links im Anschnitt die Gastwirtschaft „Zum goldenen Anker“, deren Inhaber auch das hier die Wilsterau aufstauende Schott bedienten.
Das stattliche Gebäude mit der Gaststätte „Radfahrers Ruh“ des Wirtes Falk (manchmal auch "Falck" geschrieben).
Das hohe Gebäude rechts ist das zwischenzeitlich abgebrochene Geburtshaus des Dichters Johann Meyer. Auch die hinteren Gebäude links fielen in den 1960er Jahren der Stadtsanierung zum Opfer.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1927 - Schott-Brücke und Neustadt

1927 Schott-Brücke und Neustadt
Die Brücke am Schott überquert die Wilsterau (Verlauf der ehemaligen Sielwettern) im Zuge der Straße Neustadt.
Über die Brücke geht der Blick in die Straße Neustadt.
Ganz links unmittelbar an der Wilsterau die Gaststätte "Zum Goldenen Anker" von Heinrich Krumm; hinter dem Baum ist das imposante Gebäude der Gaststätte "Radfahrers Ruh" des Wirtes Falk erkennbar.
Das 1932 erneuerte Schott diente zum Aufstau der Wilsterau, oder um den Flut- bzw. Ebbstrom wahlweise entweder durch den Hauptarm oder die Stadtarme zu leiten; auch am Bäckerstraßenfleth war am Neumarkt ein Schott vorhanden.
Das Schott an der Schott-Brücke wurde viele Jahre lang von "Tine" Albertine Krumm, Wirtin der Gaststätte „Goldener Anker“ (links erkennbar) bedient; Tine Krumm bezeichnete sich in den 1950er Jahren mit erkennbarem Stolz als "einzige Hafenmeisterin Deutschlands".

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1939 - Gasthof 'Zum goldenen Anker' - Vereinslokal der Wilsteraner Segler

1939 Gasthof "Zum goldenen Anker" an der Wilsterau bei der Schott-Brücke
Der Gasthof stand in der Neustadt unmittelbar an der Wilsterau bei der Schott-Brücke.
In der Gaststätte ist am 16. Januar 1932 die SVW - Seglervereinigung Wilster gegründet worden; die Gründung war von Heinrich von HoIdt (er war viele Jahre Vorsitzender der SVW) mit initiiert worden.
In den seit der Gründung der SVW bis heute vorliegenden Protokollbüchern können viele bemerkenswerte Umstände aus der langen Geschichte der Wilsteraner Segler nachgelesen werden. Für den Zeitraum der ersten fünf Jahrzehnte der SVW - von ihrer Gründung bis 1980 - sind aus den Protokollbüchern viele interessante Geschehnisse in der unten aufrufbaren Datei chronologisch zusammengefasst.
Der Inhaber der Gaststätte "Goldener Anker", Heinrich Krumm, war nicht nur Gastwirt, sondern übte zugleich die Funktion eines Hafenmeisters aus. Hierzu gehörte insbesondere die Bedienung des vor der Brücke befindlichen Schotts (Stemmtore). Dieses diente zum Aufstau der Wilsterau, oder um den Flut- bzw. Ebbstrom wahlweise entweder durch den Hauptarm oder die Stadtarme zu leiten.
Häufig mußten die Binnenschiffe an den Dalben vor dem Helgenland festmachen, um dann nach geöffnetem Schott und hinreichend erfolgter Absenkung des Wasserspiegels die Schott-Brücke unterfahren zu können.
Auch am Bäckerstraßenfleth war vor dessen Unterquerung des Neumarktes ein Schott in Form eines beweglichen Plattenschütz bzw. Hubschütz vorhanden.
Bis in die 1960er Jahre wurden mittels des Schott die Wasserstände in der Wilsterau reguliert und Spülströme für die Stadtarme aktiviert, was jedoch ab der zu Beginn der 1950er Jahre begonnenen Verrohrung des Stadtdurchganges der Wilsterau hydraulisch nicht mehr funktionieren konnte – ein wasserbaulicher Mißgriff.
Nach dem 1937 erfolgten Tod ihres Ehemannes führte die Witwe Albertine Krumm (Bild 2) nicht nur die Gaststätte weiter, sondern sie übte auch bis 1958 die Stelle des Hafenmeisters aus. "Tine Düchtig", wie sie von manchen sowohl anerkennend als auch etwas despektierlich genannt wurde, erlangte eine überregionale Bekanntheit als seinerzeit einzige Hafenmeisterin in Deutschland.

Bildrechte: nicht bekannt

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1915 - Schott-Brücke im Bereich Krumwehl und Neustadt

1915 Wilsterau bei der Schott-Brücke im Bereich Krumwehl / Neustadt
Ein kleiner Lastkahn liegt, auf niedrigeren Wasserstand wartend, vor der Schott-Brücke im Bereich Neustadt/Krumwehl.
Mit dem Schott bei der Brücke wurden in früheren Zeiten – bis Ende der 1960er Jahre - die Wasserstände in der Wilsterau reguliert und Spülströme für die Stadtarme aktiviert, was jedoch ab der zu Beginn der 1950er Jahre begonnenen Verrohrung des Stadtdurchganges der Wilsterau hydraulisch nicht mehr funktionieren konnte – ein wasserbaulicher Mißgriff.
Rechts ist auf dem Areal eines sehr alten und daher abgebrochenen Gebäudes ein neu erbautes Wohnhaus zu erkennen (später bis in die 1960er Jahre Haus des Händlers Garthe); die zuvor in der Ufermauer vorhanden gewesene und zum Wasser herunter führende Treppe ist beseitigt.
Hinter dem Haus rechts und dieses überragend ist das auf der anderen Straßenseite der Neustadt gelegene Haus des Gastwirtes Falk – „Radfahrers Ruh“ – erkennbar, hinter dem zentralen Baum die Gastwirtschaft „Zum goldenen Anker“, deren Wirt auch für die Bedienung des Schott zuständig war.

Interessant ist die Nachricht des Absenders der als Feldpost gelaufenen Karte, auf welcher er vom Bezug der Bürgerquartiere berichtet (sh. Bild 3) - offenbar wurden Soldaten in den Häusern der Bürger einquartiert.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster

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1904 - Falk´s Bierhandlung und Gaststätte

1904 Falk´s Bierhandlung und Gaststätte
typische Jugenstil Karte, Mehrbild
links: Blick auf C. Falk´s Bierhandlung und Mineralwasser-Fabrik – die Gaststätte führte den Namen „Radfahrers Ruh“ – und in die Straße Neustadt.
rechts: Blick von der Schottbrücke bei dem hier die Wilsterau aufstauenden Schott auf die Wilsterau, Last-Ewer und das Helgenland, dem ehemaligen Werftplatz der Stadt Wilster.
Im Hintergrund sind die Rückseiten der Häuser an der unteren Deichstraße erkennbar, vorne links das Gebäude einer ehemaligen Lederfabrik.

Bildrechte: Verlag Fr. Schlüter, Wilster

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1982 - Jubiläumsschrift der Seglervereinigung Wilster - 50 Jahre SVW

1982 - Jubiläumsschrift der Seglervereinigung Wilster - 50 Jahre SVW
Mit interessanten Texten und Abbildungen in ihrer Schrift erinnern die Segler an die Geschichte ihrer Vereinigung von der Gründung bis zur Gegenwart.
Die Gründung der SVW erfolgte am am 16. Januar 1932 in der Gaststätte "Zum goldenen Anker" bei der Schott-Brücke durch 26 am Wassersport interessierte Personen. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten u.a. der spätere Vorsitzende Heinrich von Holdt (von 21.02.1935 bis 04.01.1951) gemeinsam mit seiner Schwester Frieda von Holdt, sowie sein Nachfolger Heinrich Horn (von 04.01.1951 bis 10.01.1970).

Anmerkung: Die Jubiläumsschrift wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Hauke Looft, Wilster

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Wappen Familie Köster

Wappen der Familie Köster
Blasonierung: In Blau ein gestürzter blauer Anker mit goldenen Glocken an den Flunken
Helmzier: : Auf halbgedrehtem Stechhelm ein gestürzter blauer Anker mit goldenen Glocken an den Flunken
Helmdecken: Blau und golden

Quelle: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye, Otterndorf, handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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1942 - Blick von der Schottbrücke die Wilsterau und das Helgeland

1942 Blick von der Schottbrücke die Wilsterau und das Helgeland
Blick von der Schottbrücke die Wilsterau aufwärts.
Rechts hinten sieht man die Rückseiten der an der Deichstraße gelegenen Häuser.
Etwas links von dem Baum (eine Esche) in Bildmitte mündet der Stadtarm der Wilsterau (vom Rosengarten kommend) in den Hauptarm (Sielwettern) ein.
Das dreiecksförmige Landstück zwischen den beiden Armen der Wilsterau ist das Helgenland, auf dem früher mehrere Werftbetriebe ansässig waren.
Bekannt sind folgende Werften:
1840 bis 1910 Werft von Friedrich Bergmann, danach ab 1886 Martin Bergmann
1856 bis 1884 Werft von Hans Fack, danach Johannes Fack
1861 Reimer Griese
1871 Heinrich Rehder
1879 bis 1890 Werft von Theodor Engel
1885 Martin Bruhn
An der Landspitze des Helgenlandes errichtete später (ca. 1950) Heinrich von Holdt sein Bootshaus, in dem er im Laufe der folgenden Jahrzehnte mehrere hölzerne Segeljachten baute - er war somit der letzte Traditionsträger des Schiffbaues in Wilster.

Bildrechte: Photo und Verlag Hans Andres, Hamburg

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1960 - Fischerboote auf der Elbe vor Büttel und St. Margarethen

1960 Fischerboote auf der Elbe vor Büttel und St. Margarethen.
Die Fischer liegen mit ihren Kuttern außerhalb des das Fahrwasser begrenzenden Tonnenstrichs vor Anker, erkennbar an dem jeweils aufgezogenen schwarzen Ankerball. Der Ankerball ist ein Signal für andere Schiffe und zeigt diesen an, daß das vor Anker liegende Schiff nicht manövrieren kann.
Häufig nutzten die Fischer den Tidestrom, um vor Anker liegend ihre Netze beidseitig mittels der Auslegerbäume auszustellen und so fischen – eine Kraftstoff sparende Methode. Derartige Fischereimethoden werden heute wahrscheinlich auf der Elbe nicht mehr praktiziert.

Bildrechte: Haus am Berg Bildverlag Eugen Dod, Stuttgart

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1925 - Straße Neustadt mit dem Geburtshaus des Dichters Johann Meyer

1925 Straße Neustadt mit dem Geburtshaus des Dichters Johann Meyer
Das Gebäude rechts mit dem auffälligen Treppengiebel besteht heute nicht mehr, es wurde im Zuge der Stadtsanierung zu Beginn der 1970er Jahre ersatzlos abgerissenen. An seinem Standort befindet sich heute die Einmündung der Straße "An der Au".
Es war das zur ehemaligen Dampfbrauerei Gebr. Lübbe zugehörige Wohnhaus und das Geburtshaus des Heimatdichters Johann Meyer (1829 - 1904; das an ihn erinnernde Denkmal steht im Stadtpark).
Zeitweilig wurde in dem Anwesen von der Firma Bahlke & Weimershaus eine Auto-Fabrik betrieben, deren Betrieb jedoch bereits 1926 eingestellt wurde. Auf dem Fries über dem Untergeschoß ist die Aufschrift " WESTHOLSTEINISCHES AUTOMOBILWERK BALKE WEIMERSHAUS" zu erkennen.
Bis in die 1950er Jahre wurde danach im dem Haus eine Kaffeerösterei betrieben.
Links ist das Reklameschild der Bier-, Wein- Mineralwasser- und Spirituosenhandlung von Gustav Falk (vielfach auch "Falck" geschrieben) zu erkennen; in dem Gebäude wurde auch die Gaststätte "Radfahrers Ruh" bzw. "Zur Au-Brücke" betrieben.
Hinter dem links auf dem Bürgersteig erkennbaren Hydranten befand sich die Zufahrt zum Rosengarten.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Das Foto stammt aus der Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1914 - Blick über den Hafen Rosengarten auf die Stadt

1914 Blick über den Rosengarten auf die Stadt
Gegenüber dem Zustand einige Jahrzehnte später herrscht noch Betrieb am alten Hafen der Stadt Wilster.
Blick vom Hause Falk (Gaststätte „Radfahrers Ruh“) in der Neustadt auf den Rosengarten (rechts) mit Fuhrwerken, die Wilsterau und dort liegende kleine Frachtschiffe;
rechts oben der Neumarkt mit der damaligen dort befindlichen Feuerwache (Spritzenhaus an den Toren erkennbar).
Vom Rosengarten führt eine Brücke über das Bäckerstraßenfleth zum Neumarkt.
Ganz links ragt der unmittelbar an der Wilsterau stehende Kühl´sche Speicher empor.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1866 - Neustadt - Blick von der Schott Brücke

1866 Blick von der Schott Brücke in die Neustadt
Im Vordergrund links die Gastwirtschaft, Kolonialwaren- und Lager-Bierhandlung von J. Falk (hier ohne "ck" geschrieben).
Das später vom Eigentümer hier nach Abbruch des Hauses neu errichtete markante Gebäude mit der Gastwirtschaft "Radfahrers Ruh" (danach "Zur Aubrücke") steht heute noch.
Ganz hinten links an der Ecke zum Neumarkt auf dem letzten der Gebäude, der späteren Schmiede von Karl Perner, steht eine Spinnkopf-Mühle, von denen seinerzeit in Wilster solche an mehreren Orten zur Energiegewinnung genutzt wurden. Das Gebäude wurde offenbar kurze Zeit später abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, wobei die Mühle wiederum auf dem First des Neubaues plaziert wurde.

Bildrechte: Hans-Peter Mohr, Wilster
Anmerkung: Auf der Ansichtskarte ist kein Verlag vermerkt. Die alte Aufnahme ist ein halbes Jahrhundert später für eine sogenannte private Ansichtskarte genutzt worden Sie stammt aus einem 1933 vom damaligen Heimatverein Wilstermarsch als Ehrengabe Herrn Pastor D.Dr. Wilhelm Jensen überreichten Album, welches freundlicherweise von Frau Sigrid Malz, Karlsruhe, mit Zustimmung der Nachkommen des D.Dr. Wilhelm Jensen für die Heimat-Seite mein-wilster zur Verfügung gestellt wurde.

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1901 - Schott-Brücke im Bereich Krumwehl und Neustadt

1901 Schott-Brücke im Bereich Krumwehl / Neustadt
Ein kleiner Lastkahn unterquert die Schott-Brücke im Bereich Neustadt/Krumwehl.
Mit dem Schott bei der Brücke wurden in früheren Zeiten – bis Ende der 1960er Jahre - die Wasserstände in der Wilsterau reguliert und Spülströme für die Stadtarme aktiviert.
Links im Vordergrund der Beginn des Weges auf dem Audeich Richtung Mühlen-Brücke.
Rechts führt eine Treppe vom Ufergrundstück des Hauses des Händlers Garthe zum Wasser herunter – eine in Wilster früher vielfach vorhandene Situation, denn das Wasser der Wilsterau wurde vielfältig benutzt.
Hinter dem Haus rechts und dieses überragend ist das auf der anderen Straßenseite der Neustadt gelegene Haus des Gastwirtes Falk – „Radfahrers Ruh“ – erkennbar.
Das Wohnhaus jenseits der Brücke ist heute noch vorhanden, wohltuend in seiner wundervoll harmonisch gegliederten Fassade nahezu unverändert.

Bildrechte: Knackstedt & Näther, Hamburg
Anmerkung: Die ergänzend vorgestellte Variante der Ansichtskarte in veränderter Tönung befindet sich in einer externen Sammlung.

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1928 - Neustadt

1928 Die Straße Neustadt Blickrichtung Neumarkt.
Im Vordergrund links ist das Geländer der Schott-Brücke erkennbar.
Das große Gebäude links beherbergte die Gaststätte "Radfahrers Ruh" des Wirtes Falck; seinerzeit waren Reisende mit PKW noch die Ausnahme.
Auf halber Strecke links mündet die vom Rosengarten kommende kleine Verbindungsstraße in die Neustadt. Die Häuserzeile links dahinter fiel im Zuge der Stadtsanierung Ende der 1960er Jahre.
Das hohe Gebäude links hinten gehörte zur Schmiede Perner, später Stelzer.
Ganz hinten rechts, das Gebäude mit dem weißen Reklameband, war die Furstfabrik und Schlachterei von Friedrich Herzog. Dahinter unterquert das Bäckerstraßenfleth die Neustadt.
Im Vordergrund rechts ist das ebenfalls schon seit den 1960er Jahren nicht mehr vorhandene Geburtshaus des niederdeutschen Dichters Johann Meyer im Anschnitt erkennbar.

Bildrechte: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1949 - Wilsterau am Alten Rathaus

1949 Wilsterau am Alten Rathaus
Blick von der Brücke Op de Göten in südwestliche Richtung auf den seinerzeit noch offenen ursprünglichen Lauf der Wilsterau.
Der Verlauf der Wilsterau teilte Stadt und Landschaft in "Alte Seite" (rechts) und "Neue Seite" (links).
Ganz links ist im Anschnitt das 1585 auf der "Neuen Seite" gebaute Alte Rathaus erkennbar.
Ganz hinten ist das an der Schott-Brücke stehende Gebäude der damaligen Gaststätte "Zur Aubrücke" (vorher "Radfahrers Ruh") zu erkennen.
Leider wurde die Stadt Wilster wenige Jahre später 1953 ihrer Geschichte nicht gerecht, als sie den ihr den Namen gebenden Fluß ausgerechnet dort verfüllen/beseitigen ließ, wo sie selbst seinetwegen erst entstanden war! Umgang mit Geschichte ist manchmal überaus unsensibel!

Bildrechte: Wilhelm Steinhauer, Krempe
Anmerkung: Das Foto wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

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1914 - Blick über den Rosengarten auf die Stadt (Ausschnitts-Vergrößerung)

1914 Blick über den Rosengarten auf die Stadt
Blick vom Hause Falk (Gaststätte „Radfahrers Ruh“) in der Neustadt auf den Mast eines am Hafen am Rosengarten liegenden Frachtschiffes;
dahinter die rückwärtigen Ansichten von Häusern an der Deichstraße,
dabei ganz links der Speicher der Bäckerei von August Kühl, wiederum dahinter die Straßenfronten von Häusern an der oberen Deichstraße, sowie die mächtige Wilsteraner St. Bartholomäus-Kirche mit ihrem 52m hohen spitzen charakteristischen Turm.

Bildrechte: wohl Ludwig Behning; der Abzug stammt von Werner Behning, Wilster, in  dessen Sammlung die Aufnahme enthalten ist

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