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1963 - Schleswig-Holsteinische Bauernstuben

Schleswig-Holsteinische Bauernstuben
Das Buch stellt in Text und Bild die historischen und für die einzelnen Landschaften des Landes Schleswig-Holstein typischen Bauernstuben vor.
So auch die Bauernstuben aus den Holsteinischen Elbmarschen - Wilstermarsch, Kremper Marsch, Seestermüher Marsch, Haseldorfer Marsch - und dem benachbarten Dithmarschen.
Aus der Wilstermarsch sind mehrere Beispiele im Bild vorgestellt.

Autor: Kai Detlev Sievers
Aufnahmen: Ilse Burscher
Verlag: Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens & Co., Heide in Holstein
als Sonderdruck für die Schleswig-Holsteinische Landesbrandkasse
keine ISBN Nummer

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1979 - Bauernstuben

1979 Bauernstuben von allen Kanten und Küsten Schleswig-Holsteins
Beispiele aus dem Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseum
von Alfred Kamphausen
89 Seiten
erschienen im Karl Wachholtz Verlag, Neumünster
ISBN 3 529 02654 9

Die alten Bauernstuben - von denen heute kaum noch eine an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im achtzehnten Jahrhundert.
Die Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) alter Art kann heute nur noch in Museen bewundert werden.
Die Stuben sind charakterisiert durch die eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Die abgebildete Wilstermarschstube (Bild 3) stammt ursprünglich aus Rumfleth und wurde im Barghuus Arentsee im Freilichtmuseum Kiel – Rammsee eingebaut.

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Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes c

Wilstermarschstube waren Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes in der Wilstermarsch
Bild 1: Tür und Paneele im Gehöft Sötje/Pruter (Hof 204 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")
Aufwendig und speziell eingerichtete Wilstermarschstuben in den Gehöften der Wilstermarsch zeugten vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung. Die Stuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit im neunzehnten Jahrhundert. Heute sind derartige Stuben in diversen Museen zu bewundern.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.

Bildrechte: Joachim Herpin

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Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes c

Wilstermarschstube waren Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes in der Wilstermarsch
Bild 1: Tür und Paneele im Gehöft Sötje/Pruter (Hof 204 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")
Aufwendig und speziell eingerichtete Wilstermarschstuben in den Gehöften der Wilstermarsch zeugten vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung. Die Stuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit im neunzehnten Jahrhundert. Heute sind derartige Stuben in diversen Museen zu bewundern.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.

Bildrechte: Joachim Herpin

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Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes c

Wilstermarschstube waren Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes in der Wilstermarsch
Bild 1: Tür und Paneele im Gehöft Sötje/Pruter (Hof 204 gem. dem Buch "Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild")
Aufwendig und speziell eingerichtete Wilstermarschstuben in den Gehöften der Wilstermarsch zeugten vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung. Die Stuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen, das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit im neunzehnten Jahrhundert. Heute sind derartige Stuben in diversen Museen zu bewundern.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.

Bildrechte: Joachim Herpin

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Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes b

Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit im neunzehnten Jahrhundert.
Die Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) alter Art kann heute nur noch in Museen bewundert werden.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.
Die Wilstermarschstuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen (blaue Delfter Fliesen), das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Bild 1 zeigt insbesondere das Schnitzwerk an den Wänden und das reich verzierte Mobiliar wie Truhe, Stühle, Schrank (Schapp)
Bild 2 zeigt einen Tisch und Stühle mit gedrechselten Beinen sowie ein aufgeständertes Schapp.
Bild 3 zeigt einen Alkoven (Bettnische). Diese Schlafgelegenheiten konnten durch Vorhänge oder sogar Türen vom übrigen Raum abgetrennt werden. Sie waren erstaunlich kurz, was dem Umstand geschuldet ist, daß die Nutzer in Embryohaltung schliefen, denn die Möglichkeiten zur Beheizung der Räume waren sehr eingeschränkt.

Bildrechte: nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Dörte Heutmann, Wewelsfleth

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Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes b

Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit im neunzehnten Jahrhundert.
Die Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) alter Art kann heute nur noch in Museen bewundert werden.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.
Die Wilstermarschstuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen (blaue Delfter Fliesen), das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Bild 1 zeigt insbesondere das Schnitzwerk an den Wänden und das reich verzierte Mobiliar wie Truhe, Stühle, Schrank (Schapp)
Bild 2 zeigt einen Tisch und Stühle mit gedrechselten Beinen sowie ein aufgeständertes Schapp.
Bild 3 zeigt einen Alkoven (Bettnische). Diese Schlafgelegenheiten konnten durch Vorhänge oder sogar Türen vom übrigen Raum abgetrennt werden. Sie waren erstaunlich kurz, was dem Umstand geschuldet ist, daß die Nutzer in Embryohaltung schliefen, denn die Möglichkeiten zur Beheizung der Räume waren sehr eingeschränkt.

Bildrechte: nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Dörte Heutmann, Wewelsfleth

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Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes b

Wilstermarschstuben - Zeugnisse bäuerlichen Wohlstandes
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis vom Wohlstand ihrer ehemaligen Besitzer zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit im neunzehnten Jahrhundert.
Die Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) alter Art kann heute nur noch in Museen bewundert werden.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.
Die Wilstermarschstuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen (blaue Delfter Fliesen), das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Bild 1 zeigt insbesondere das Schnitzwerk an den Wänden und das reich verzierte Mobiliar wie Truhe, Stühle, Schrank (Schapp)
Bild 2 zeigt einen Tisch und Stühle mit gedrechselten Beinen sowie ein aufgeständertes Schapp.
Bild 3 zeigt einen Alkoven (Bettnische). Diese Schlafgelegenheiten konnten durch Vorhänge oder sogar Türen vom übrigen Raum abgetrennt werden. Sie waren erstaunlich kurz, was dem Umstand geschuldet ist, daß die Nutzer in Embryohaltung schliefen, denn die Möglichkeiten zur Beheizung der Räume waren sehr eingeschränkt.

Bildrechte: nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Dörte Heutmann, Wewelsfleth

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Wandfliesen aus dem frühen 18. Jahrhundert im Bauernhaus Rademann (1964)

1964 Wandfliesen aus dem frühen 18. Jahrhundert (ca. 1714) im Bauernhaus Rademann,
danach verwendet in der Wilstermarschstube im Alten Rathaus.
Das stattliche Kreuzgiebel Husmannshus des Bauern Rademann besteht heute leider nicht mehr. Es stand an der Hans-Prox-Straße (vormalige „Hinter der Stadt“); es handelt sich um den Hof 212 (Gerd Rademann) entsprechend dem Buch „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch im Bild“, welcher im Jahr 2000 beseitigt wurde.
Die Aufnahmen von den alten Wandfliesen in der Döns des Hauses wurden gefertigt, bevor die typische Wilstermarschstube ausgebaut wurde.
Die alten Bauernstuben - von denen heute wohl keine mehr an ihrem ursprünglichen Ort vorhanden ist - geben einen besonderen Eindruck von der Wohnkultur ihrer früheren Besitzer und sind Zeugnis von deren Wohlstand ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung im sechzehnten bis weit ins neunzehnte Jahrhundert.
Die Wilstermarschstube (Bauernstube aus der Wilstermarsch) alter Art kann heute nur noch in Museen bewundert werden.
Es ist ein besonders glücklicher und die Stadt Wilster reicher machender Umstand, daß im Alten Rathaus seit einigen Jahrzehnten eine derartige Stube zu besichtigen ist. Die aus dem Hof Rademann (Hans-Prox-Straße / Hinter der Stadt) stammende und im Jahre 1714 entstandene Wilstermarschstube wurde 1965 hier eingebaut.
Die Wilstermarschstuben sind charakterisiert durch die zumeist dunklen eichenen Paneele, die holländischen Wandfliesen (blaue Delfter Fliesen), das besondere Tischler- und Schnitzwerk, die Balken- und Deckenbemalung, den Bileggerofen.
Bilder 1 und 2 zeigen in der Döns des Hofes Rademann typische Delfter Wandfliesen aus dem 18. Jhdt. mit landschaftsspezifischen Motiven.
Bilder 3 und 4 zeigen in der Döns des Hofes Rademann Delfter Wandfliesen aus dem 18. Jhdt. mit Motiven christlicher Thematik.

Bildrechte: Landesamt für Denkmalpflege, Kiel
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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Schrank aus dem Jahr 1759 in einer Wilstermarschstube aus Großwisch (Abbildung ca. 1925)

1759 Schrank aus einer Bauernstube in Großwisch
Der hier abgebildete und überaus reich mit Schnitzereien verzierte Schrank stammt aus einer der für ihre aufwändigen zeitgenössischen Einrichtungen berühmten Bauernstuben der Wilstermarsch.
Der im Altonaer Museum ausgestellte Schrank gibt Zeugnis vom Wohlstand seiner ursprünglichen Besitzer zum Zeitpunkt seiner Entstehung im Jahre Anno 1759.
Er stammt aus der Wohnstube des Hauses Peter Haß in Großwisch in der Gemeinde Wewelsfleth.

Bildrechte: H. W. Köbner & Co., Altona

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