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Schneewinter 1978-79

1961 - - 1979 private Meierei Schröder in Kleve g Schneewinter 1978/79

1961 - 1979 private Meierei Schröder in Kleve.
Schneewinter 1978/79
In der mit ihrem Gemeindegebiet sowohl in der Marsch als auch auf der Geest gelegenen Gemeinde Kleve bestand seit dem Jahr 1895 eine Privat-Meierei.
Die Meierei wurde seit 1961 von Molkereimeister Dieter Schröder gemeinsam mit seiner Ehefrau betrieben, wobei beide von einer teilzeitbeschäftigten Hilfskraft unterstützt wurden.
Die Anlieferung der Milch erfolgte mittels eines betriebseigenen Milchtransporters durch den Milchwagenfahrer, welcher turnusmäßig die zuliefernden landwirtschaftlichen Betriebe aufsuchte. Auch bei sehr schwierigen Straßenverhältnissen mußte die Betriebe angefahren werden, denn deren Lagerkapazitäten ließen eine längere Lagerung der Rohmilch nicht zu. Insbesondere bei Glatteis oder starkem Scheefall war die gestellte Aufgabe nicht leicht zu erfüllen.
So ergaben sich insbesondere im März 1969 sowie im Schneewinter 1978/79 Situationen, bei denen die Hilfe von Feuerwehr oder mit ihrem Trecker zur Hilfe kommenden Landwirten erforderlich wurde. Im ersteren Fall (Bild 1) ist dieses Hugo Holst, Eigentümer von Gut Krummendiek, mit seinem Trecker.

Bildrechte: Dieter Schröder, Kleve

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1978 - - 79 Katastrophale Schneefälle und Verwehungen

Schnee - Katastrophenwinter 1978/79
In den Tagen um die Jahreswende hatten über einen Zeitraum von fünf Tagen konstante Ostwinde, die Sturm und Orkanstärken erreichten, verbunden mit einem Kälteeinbruch (bis minus 10 Grad) und intensiven Schneefällen ein Wetterchaos in Schleswig-Holstein bewirkt.
Wenn auch im Landesteil Schleswig die Verhältnisse besonders extrem waren, hatte auch Holstein und mit ihm die Stadt Wilster und die Wilstermarsch unter Sturm, Kälte und enormen Schneeverwehungen zu leiden.
Nur einige Wochen später ab Anfang Februar wurde das Land erneut von einer mehrere Tage dauernden und fast noch schlimmeren Schneekatastrophe überfallen, wobei wiederum starker Schneefall und stürmischer Ostwind zusammentrafen.
Die über die gefrorene Marsch brausenden stürmischen Ostwinde türmten örtlich die Schneemengen zu mehrere Meter hohen Schneewehen zusammen - der gesamte Straßenverkehr kam zum Erliegen.
Die Ende Dezember 1978 in Wilster aufgenommenen Fotos zeigen
Bilder 1 und 2: Ein Hilfskonvoi der Bundeswehr hält vor dem Haus Am Steindamm 12 und läßt sich von Horst Otto, Leiter des Polizeireviers Wilster, einweisen.
Bild 3: Radlader der wilsteraner Tiefbaufirma Friederich Dethlefs bei der Räumung der Straßen im Stadtgebiet.
Bild 4: Ein von einer Diesellok gezogener Personenzug wurde auf der Strecke Wilster - Brunsbüttel eingesetzt, da der ansonsten dort verkehrende Schienenbus die teils durch erhebliche Schneeverwehungen betroffene Gleisanlage nicht befahren konnte.

Bildrechte: Klaus-Jörn Dethlefs,
welcher die Bilder freundlicherweise für mein-wilster zur Verfügung stellt.

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1978 - - 79 Katastrophale Schneefälle und Verwehungen a

Schnee - Katastrophenwinter 1978/79
In den Tagen um die Jahreswende hatten über einen Zeitraum von fünf Tagen konstante Ostwinde, die Sturm und Orkanstärken erreichten, verbunden mit einem Kälteeinbruch (bis minus 10 Grad) und intensiven Schneefällen ein Wetterchaos in Schleswig-Holstein bewirkt.
Wenn auch im Landesteil Schleswig die Verhältnisse besonders extrem waren, hatte auch Holstein und mit ihm die Wilstermarsch unter Sturm, Kälte und enormen Schneeverwehungen zu leiden.
Nur einige Wochen später ab Anfang Februar wurde das Land erneut von einer mehrere Tage dauernden und fast noch schlimmeren Schneekatastrophe überfallen, wobei wiederum starker Schneefall und stürmischer Ostwind zusammentrafen.
Die über die gefrorene Marsch brausenden stürmischen Ostwinde türmten örtlich die Schneemengen zu mehrere Meter hohen Schneewehen zusammen - der gesamte Straßenverkehr kam zum Erliegen.
Die Bilder 1 bis 3 zeigen die Situation am 06. Februar 1979 an der durch Brokdorf im Verlaufe der Dorfstraße führenden B 431. Der Schneesturm türmt die Schneemengen zwischen den Gebäuden und Straßenbäumen zu mächtigen Schneewehen auf.
Bereits zur Jahreswende hatte die Wilstersche Zeitung mit einer "Notausgabe" auf die bereits zu dem Zeitpunkt eingeschränkte Verkehrslage reagieren müssen (Bild 4)

Bildrechte: Bilder 1 - 3, Karl Kautz, Brokdorf

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1978 - - 79 Katastrophale Schneefälle und Verwehungen b

Schnee - Katastrophenwinter 1978/79
In den Tagen um die Jahreswende hatten über einen Zeitraum von fünf Tagen konstante Ostwinde, die Sturm und Orkanstärken erreichten, verbunden mit einem Kälteeinbruch (bis minus 10 Grad) und intensiven Schneefällen ein Wetterchaos in Schleswig-Holstein bewirkt, welches von Sturm, Kälte und enormen Schneeverwehungen gekennzeichnet war.
Nur einige Wochen später ab Anfang Februar wurde das Land erneut von einer mehrere Tage dauernden und fast noch schlimmeren Schneekatastrophe überfallen, wobei wiederum starker Schneefall und stürmischer Ostwind zusammentrafen.
Die über die gefrorene Marsch brausenden stürmischen Ostwinde türmten örtlich die Schneemengen zu mehrere Meter hohen Schneewehen zusammen - der gesamte Straßenverkehr kam zum Erliegen.
Die Bilder 1 bis 4 zeigen die Situation am 06. Februar 1979 an der Straße Dörferdeich, wo der Schneesturm die Schneemengen zwischen den Gebäuden und Straßenbäumen zu mächtigen Schneewehen auftütmte.

Bildrechte: Bilder 1 - 4, Karl Kautz, Brokdorf

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1978 - - 79 Katastrophale Schneefälle und Verwehungen c

Schnee - Katastrophenwinter 1978/79
Sowohl in den Tagen um die Jahreswende als auch Anfang Februar hatten jeweils über einen Zeitraum mehrerer Tage konstante Ostwinde, die Sturm und Orkanstärken erreichten, verbunden mit großer Kälte und intensiven Schneefällen ein Wetterchaos in Schleswig-Holstein bewirkt.
Die über die gefrorene Marsch brausenden stürmischen Ostwinde türmten örtlich die Schneemengen zu mehrere Meter hohen Schneewehen zusammen - der gesamte Straßenverkehr kam zum Erliegen.
Die Bilder 1 bis 4 zeigen die Situation am 06. und 15. Februar 1979 in Brokdorf.

Bildrechte: Bilder 1 - 4, Karl Kautz, Brokdorf

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1978 - - 79 Katastrophale Schneefälle und Verwehungen d

Schnee - Katastrophenwinter 1978/79
Sowohl in den Tagen um die Jahreswende als auch Anfang Februar hatten jeweils über einen Zeitraum mehrerer Tage konstante Ostwinde, die Sturm und Orkanstärken erreichten, verbunden mit großer Kälte und intensiven Schneefällen ein Wetterchaos in Schleswig-Holstein bewirkt.
Die über die gefrorene Marsch brausenden stürmischen Ostwinde türmten örtlich die Schneemengen zu mehrere Meter hohen Schneewehen zusammen - der gesamte Straßenverkehr kam zum Erliegen.
In Handarbeit mit Schaufeln wurden Gänge durch die Scheewehen gegraben, um einen Zugang zu den Eingängen der Häuser zu ermöglichen.
Die Bilder 1 bis 4 zeigen die Situation Mitte Februar 1979 in Brokdorf.

Bildrechte: Bilder 1 - 4, Karl Kautz, Brokdorf

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1978 - - 79 Katastrophale Schneefälle und Verwehungen e

Schnee - Katastrophenwinter 1978/79
Sowohl in den Tagen um die Jahreswende als auch Anfang Februar hatten jeweils über einen Zeitraum mehrerer Tage konstante Ostwinde, die Sturm und Orkanstärken erreichten, verbunden mit großer Kälte und intensiven Schneefällen ein Wetterchaos in Schleswig-Holstein bewirkt.
Die über die gefrorene Marsch brausenden stürmischen Ostwinde türmten örtlich die Schneemengen zu mehrere Meter hohen Schneewehen zusammen - der gesamte Straßenverkehr kam zum Erliegen.
In Handarbeit mit Schaufeln wurden Gänge durch die Scheewehen gegraben, um einen Zugang zu den Eingängen der Häuser zu ermöglichen.
Die mächtigen Scheewehen in der Dorfstraße und am Dörferdeich wurden mit Planieraupen und Frontladern beseitigt
Die Bilder 1 bis 4 zeigen die Situation Mitte und Ende Februar 1979 in Brokdorf.

Bildrechte: Bilder 1 - 4, Karl Kautz, Brokdorf

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