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Notgeld aus Wilster und Burg

(1917; 1.Aufl.) Notgeld-Schein zu 25 Pfennig

Notgeld-Scheine zu 25 Pfennig (1917)
Dünnes Papier
Im ersten Weltkrieg kam es aus Gründen der Kriegsproduktion zu erheblichen Preissteigerungen bei Buntmetall; Münzen sollten eingeschmolzen werden und wurden daher gehortet, weshalb es zu Kleingeldmangel kam.
Die Stadt Wilster gab daher im Jahr 1917 durch die Städtische Sparkasse Notgeldscheine im Wert von 25 Pfennig und 50 Pfennig heraus.

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(1917; 1.Aufl.) Notgeld-Schein zu 50 Pfennig

Notgeld-Schein zu 50 Pfennig (1917)
dünnes Papier
Im ersten Weltkrieg kam es aus Gründen der Kriegsproduktion zu erheblichen Preissteigerungen bei Buntmetall; Münzen sollten eingeschmolzen werden und wurden daher gehortet, weshalb es zu Kleingeldmangel kam.
Die Stadt Wilster gab daher im Jahr 1917 durch die Städtische Sparkasse Notgeldscheine im Wert von 25 Pfennig und 50 Pfennig heraus.


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(1917; 2.Aufl.) Notgeld-Schein zu 25 Pfennig

Notgeld-Schein zu 25 Pfennig (1917)
Dickes gelbliches Papier
Im ersten Weltkrieg kam es aus Gründen der Kriegsproduktion zu erheblichen Preissteigerungen bei Buntmetall; Münzen sollten eingeschmolzen werden und wurden daher gehortet, weshalb es zu Kleingeldmangel kam.
Die Stadt Wilster gab daher im Jahr 1917 durch die Städtische Sparkasse Notgeldscheine im Wert von 25 Pfennig und 50 Pfennig heraus.
Weil die erste Auflage rasch vergriffen war, wurde eine zweite Auflage aufgelegt.

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(1917; 2.Aufl.) Notgeld-Schein zu 50 Pfennig

Notgeld-Schein zu 50 Pfennig (1917) 2.Aufl.
Dickes gelbliches Papier
Im ersten Weltkrieg kam es aus Gründen der Kriegsproduktion zu erheblichen Preissteigerungen bei Buntmetall; Münzen sollten eingeschmolzen werden und wurden daher gehortet, weshalb es zu Kleingeldmangel kam.
Die Stadt Wilster gab daher im Jahr 1917 durch die Städtische Sparkasse Notgeldscheine im Wert von 25 Pfennig und 50 Pfennig heraus.
Weil die erste Auflage rasch vergriffen war, wurde eine zweite Auflage aufgelegt.


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(1918) Notgeld-Schein zu 10 Mark der Stadt Wilster a

Notgeld-Schein zu 10 Mark der Stadt Wilster
Im Zusammenhang mit der Demobilisierung nach dem I. WK und einer Teuerungswelle war ein starker Bedarf an Zahlungsmitteln von 1 bis 50 M entstanden, den die Reichsbank nicht befriedigen konnte.
Die Stadt Wilster gibt am 11.11.1918 durch die Städtische Sparkasse offiziell gestattete Notgeldscheine im Wert von 10 Mark und 20 Mark heraus.

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(1918) Notgeld-Schein zu 10 Mark der Stadt Wilster a Probedruck

(1918) Notgeld-Schein zu 10 Mark der Stadt Wilster - Probedruck
Im Zusammenhang mit der Demobilisierung nach dem I. WK und einer Teuerungswelle war ein starker Bedarf an Zahlungsmitteln von 1 bis 50 M entstanden, den die Reichsbank nicht befriedigen konnte.
Die Stadt Wilster gibt am 11.11.1918 durch die Städtische Sparkasse offiziell gestattete Notgeldscheine im Wert von 10 Mark und 20 Mark heraus.
Zuvor war ein Probedruck des provisorischen Zahlungsmittels gefertigt worden.

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(1918) Notgeld-Schein zu 20 Mark der Stadt Wilster b

Notgeld-Schein zu 20 Mark
Im Zusammenhang mit der Demobilisierung nach dem I. WK und einer Teuerungswelle war ein starker Bedarf an Zahlungsmitteln von 1 bis 50 M entstanden, den die Reichsbank nicht befriedigen konnte.
Die Stadt Wilster gibt am 11.11.1918 durch die Städtische Sparkasse offiziell gestattete Notgeldscheine im Wert von 10 Mark und 20 Mark heraus.

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(1918) Notgeld-Schein zu 20 Mark der Stadt Wilster b Probedruck

(1918) Notgeld-Schein zu 20 Mark der Stadt Wilster - Probedruck
Im Zusammenhang mit der Demobilisierung nach dem I. WK und einer Teuerungswelle war ein starker Bedarf an Zahlungsmitteln von 1 bis 50 M entstanden, den die Reichsbank nicht befriedigen konnte.
Die Stadt Wilster gibt am 11.11.1918 durch die Städtische Sparkasse offiziell gestattete Notgeldscheine im Wert von 10 Mark und 20 Mark heraus.
Zuvor war ein Probedruck des provisorischen Zahlungsmittels gefertigt worden.

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(1920) Notgeld-Schein zu 25 Pfennig

13.07.1920 Notgeld-Schein zu 25 Pfennig
Weil die kleinen Münzen als Zahlungsmittel nach dem Kriege erneut fehlten, gab Wilster wie auch viele andere Gemeinden abermals Notgeld heraus.
Da man erkannt hatte, daß man mit der zwischenzeitlich eingetretenen Sammelleidenschaft die Stadtkasse auffüllen konnte, wurden die Scheine attraktiver gestaltet.
Die Stadt Wilster gab am 13.07.1920 durch die Städtische Sparkasse diese anders gestalteten Notgeldscheine im Wert von 25 Pfennig und 50 Pfennig heraus.
Die Herausgabe des Notgeldes war vom Regierungspräsidenten bis zum 31. Dezember 1920 beschränkt.

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(1920) Notgeld-Schein zu 50 Pfennig

13.07.1920 Notgeld-Schein zu 50 Pfennig
Weil die kleinen Münzen als Zahlungsmittel nach dem Kriege erneut fehlten, gab Wilster wie auch viele andere Gemeinden abermals Notgeld heraus.
Da man erkannt hatte, daß man mit der zwischenzeitlich eingetretenen Sammelleidenschaft die Stadtkasse auffüllen konnte, wurden die Scheine attraktiver gestaltet.
Die Stadt Wilster gab am 13.07.1920 durch die Städtische Sparkasse diese anders gestalteten Notgeldscheine im Wert von 25 Pfennig und 50 Pfennig heraus.
Die Herausgabe des Notgeldes war vom Regierungspräsidenten bis zum 31. Dezember 1920 beschränkt.

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1916 - Notgeldscheine der Kirchspielsgemeinde Burg a

Notgeld-Scheine zu 50 Pfennig und 1,00 Mark der Kirchspielsgemeinde Burg
Im ersten Weltkrieg kam es aus Gründen der Kriegsproduktion zu erheblichen Preissteigerungen bei Buntmetall; Münzen sollten eingeschmolzen werden und wurden daher gehortet, weshalb es zu Kleingeldmangel kam.
Die Kirchspielsgemeinde Burg gab daher im Jahr 1916 Notgeldscheine im Wert von 50 Pfennig sowie von 1,00 Mark und 2,00 Mark heraus.
Besonders interessant ist die Darstellung der Windmühle auf dem aus der flachen Marsch aufsteigenden Mühlenberg;
dazu der Spruch:
Vun Moehlenbarg kannst Du kieken na Süd un Westen to
bet an de Elv ehr Dieken, na Wilster, Itzehoe.

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1916 - Notgeldscheine der Kirchspielsgemeinde Burg b

Notgeld-Schein zu 2,00 Mark der Kirchspielsgemeinde Burg
Im ersten Weltkrieg kam es aus Gründen der Kriegsproduktion zu erheblichen Preissteigerungen bei Buntmetall; Münzen sollten eingeschmolzen werden und wurden daher gehortet, weshalb es zu Kleingeldmangel kam.
Die Kirchspielsgemeinde Burg gab daher im Jahr 1916 Notgeldscheine im Wert von 50 Pfennig sowie von 1,00 Mark und 2,00 Mark heraus.

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