Die selbständigen Handwerksmeister schlossen sich in den meisten Städten zu Ämtern bzw. Zünften zusammen, um die gemeinsamen Interessen zu regeln.
Errichtung des Amtes der Schmiede – Schmiedeamt
Die selbständigen Handwerksmeister schlossen sich in den meisten Städten zu Ämtern bzw. Zünften zusammen, um die gemeinsamen Interessen zu regeln.
Allerheiligenflut vom 2.November wütet an der gesamten Küste von Flandern bis Nordfriesland
Viele Tausend Tote sind an den Küsten zu beklagen
Privileg für die Errichtung der Stadtmühle wird begründet, die Mühle wird in der Folge 1545 auf Dammflether Gebiet gebaut.
Dänischer König Christian III. gestattet mit einer Urkunde vom 10. März 1540 seinem Hofmeister Johann Rantzau, wegen des Mangels an Windmühlen in der
Wilstermarsch je eine Windmühle im Kirchspiel St. Margarethen, im
Kirchspiel Beidenfleth und vor Wilster zu bauen. Gleichzeitig
untersagt er, neben diesen Mühlen andere zu bauen.
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In Wilster gibt es Bestimmungen über die Goldschmiede
Ein eigenes Amt (Zunft) bestand nicht
König von Dänemark erteilt in der Folge von kriegerischen Ereignissen das Verbot, Handel mit den Niederlanden, England, Schottland, Frankreich, Portugal und Andalusien zu treiben
Praktisch der gesamte Handel nach Westen wurde den Schiffern und Händlern verwehrt
König von Dänemark erteilt in der Folge von kriegerischen Ereignissen das Verbot, Handel mit den Niederlanden, England, Schottland, Frankreich, Portugal und Andalusien zu treiben
Praktisch der gesamte Handel nach Westen wurde den Schiffern und Händlern verwehrt
König von Dänemark erteilt in der Folge von kriegerischen Ereignissen das Verbot, Handel mit den Niederlanden, England, Schottland, Frankreich, Portugal und Andalusien zu treiben
Praktisch der gesamte Handel nach Westen wurde den Schiffern und Händlern verwehrt
Stadtmühle wird aus der Stadt heraus an den Standort einer alten Mühlenwarft an der Mühlenstraße (im Bereich des Dodenkoper Rechts) vor die Stadt verlegt; die Stadtmühle stand zuvor an der Ecke Blumenstraße und Rathausstraße (vorher Lange Straße oder Bäckerstraße)
Die Bauernschaften Kathen, Dammfleth und Hochfeld hatten die Mühlenwarft verschenkt an Johann Rantzau auf Breitenburg, der die Mühlengerechtsame für die Wilstermarsch erhalten hatte.
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Stadtmühle wird aus der Stadt heraus an den Standort einer alten Mühlenwarft an der Mühlenstraße (im Bereich des Dodenkoper Rechts) vor die Stadt verlegt; die Stadtmühle stand zuvor an der Ecke Blumenstraße und Rathausstraße (vorher Lange Straße oder Bäckerstraße)
Die Bauernschaften Kathen, Dammfleth und Hochfeld hatten die Mühlenwarft verschenkt an Johann Rantzau auf Breitenburg, der die Mühlengerechtsame für die Wilstermarsch erhalten hatte.
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Allerheiligenflut vom 01.November zerstört zwischen Flandern und Jütland viele Deiche und richtet ausgedehnte Überschwemmungen an
Der spätere berühmte Pädagoge und Didaktiker Wolfgang Ratke (1571 – 1635) wird am 18.10.1571 in Wilster geboren
Seine Geburtsstadt Wilster ehrte ihn in den 1970er Jahren mit der Benennung der Volksschule in "Wolfgang Ratke Schule"
Der spätere berühmte Pädagoge und Didaktiker Wolfgang Ratke (1571 – 1635) wird am 18.10.1571 in Wilster geboren
Seine Geburtsstadt Wilster ehrte ihn in den 1970er Jahren mit der Benennung der Volksschule in "Wolfgang Ratke Schule"
Dänischer König hebt die Handelverbote für den Seehandel auf
das Verbot bestand 31 Jahre
Dänischer König hebt die Handelverbote für den Seehandel auf
das Verbot bestand 31 Jahre
Stadt Wilster führt ein Bruchbuch (Strafregister), in welchem die Fälle ihrer Gerichtsbarkeit dokumentiert werden.
Die städtische Gerichtsbarkeit umfasste sowohl das Niedergericht als auch das Hochgericht (Halsgericht), welches sogar Folter anwendete und Todesstrafen verhängte.
Die Stadt Wilster ließ im Zusammenhang mit anderen Streitigkeiten den Papagoyenbaum der Bauerngilde umschlagen
Die Bauerngilde hatte auf dem außerhalb der Stadt aber unmittelbar vor ihren Grenzen auf der Burgudt genannten Fläche ihre Feste abgehalten. Der König bestimmte, daß die Bauernschaften die Fläche an die Stadt verkaufen mußte.
Die Stadt Wilster ließ im Zusammenhang mit anderen Streitigkeiten den Papagoyenbaum der Bauerngilde umschlagen
Die Bauerngilde hatte auf dem außerhalb der Stadt aber unmittelbar vor ihren Grenzen auf der Burgudt genannten Fläche ihre Feste abgehalten. Der König bestimmte, daß die Bauernschaften die Fläche an die Stadt verkaufen mußte.