Mein-Wilster.de

Ähnliche Objekte finden

Folgende ähnliche Objekte wurden in der Datenbank gefunden

1932 - Kegelbahn im Hotel Stadt Hamburg

1932 Kegelbahn im Hotel "Stadt Hamburg"
In dem zwischen dem Gebäude von Christian Haack und dem vom Markt zum Stadtpark führenden Bartholomäusgang gelegenen Gebäude (in den oberen Etagen ist dessen Fassade heute noch weitgehend unverändert) wurde das „Hotel Stadt Hamburg“ betrieben - zuvor "Nissen´s Gasthof".
Besitzer war seinerzeit H. Lindhorst.
In dem langgestreckten rückwärtigen Anbau wurde eine Doppel-Kegelbahn betrieben. Es war eine von der heute noch bestehenden Firma Spellmann eingerichtete Kegelbahn. Allerdings erfolgte seinerzeit das Aufstellen der Kegel noch von Hand zumeist durch sich das Taschengeld aufbessernde Schuljungen. Auch eine automatische Anzeige der jeweils gefallenen Kegel gab es noch nicht.
In dem Gebäude des Hotels wurde nach 1945 zunächst der Fahrradhandel von Ernst Wittrock betrieben, danach Elektro-Kühl, heute Bäckerei Balzer.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1907 - Konzertgarten, Musik-Muschel und Kegelbahn am Trichter (SF)

1907 Musik-Muschel und Kegelbahn am Konzertgarten des "Trichter"
In dem ehemaligen Michaelsen´schen Gartenhaus, dem historischen und nach seinem äußeren Erscheinungsbild so genannten "Trichter" wird seit langer Zeit eine Gaststätte betrieben.
In dem zur Gaststätte im Trichter gehörenden Garten, welcher zwischen diesem und der Zingelstraße gelegen ist, stand bis zu Beginn der 1950er Jahre ein muschelförmiger Musikpavillon (sh. Bild 3), in welchem Konzerte gegeben wurden; der Konzertgarten am Trichter war daher ein beliebtes Ausflugsziel an den Wochenenden und war dann belebt, wie heute nur noch während des Jahrmarktes.
Am nördlichen Rand des Gartens befand sich eine Kegelbahn (sh. Bild 4). Es ist nicht bekannt, wie lange die Kegelbahn bestand; in der Zeit nach dem II. Weltkrieg war sie nicht mehr vorhanden.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster.

Kommentieren Ähnliche Objekte

1982 - St. Margarethen (Elbe) - Deichhäuser, Gehöft, Kirche, Hotel

1982 St. Margarethen (Elbe) - Deichhäuser, Gehöft, Kirche, Hotel
oben links: Häuser auf dem alten Deich der Elbe
oben rechts (Bild 2): das schöne Wirtschaftsgebäude des Hofes Siemen.
unten links: die der Heiligen Margaretha geweihte Kirche, welche dem Dorf den Namen gab.
unten rechts (Bild 3): Hotel und Restaurant Margarethen Hof.
Das Gebäude wurde am Platz des 1964 abgebrannten Gasthof „Zur Franzenburg“ von Walter Franzenburg errichtet und wurde zunächst unter dem Namen "Seestern" geführt.
Das am alten Deich der Elbe – hier ist zwischenzeitlich eine Vordeichung erfolgt – stehende „Hotel Seestern“ wurde später umbenannt in „Margarethenhof“. Zum Betrieb gehörten ein Saal, eine Kegelbahn und ein Café. In dem Hotel sind in den ersten Jahren bekannte Schlagersänger aufgetreten, u.a. Drafi Deutscher mit dem 1965 erfolgreichen Stück „Marmor Stein und Eisen bricht“.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn
PA
Anmerkung: Es handelt sich nicht um eine Ansichtskarte, sondern um den Probeabzug für eine solche.

Kommentieren Ähnliche Objekte

1975 - Hotel Hillmann an der Burger Straße

1975 Hotel Hillmann an der Burger Straße
Das Hotel Hillmann war in den vormaligen Geschäftsräumen der Baustoffhandlung Grothusen eingerichtet worden.
Dem nur einige Jahre bestehenden Hotel war eine auf dem rückwärtigen Firmengrundstück neu erbaute Kegelbahn angegliedert, auf welcher wilsteraner Kegelclubs wie "Goldene Sieben" (Frauen) und "Fall um v. 1919" (Männer) ihren Sport ausübten.
Im Jahre 1980 erwarb die Sozialtherapeutische Übergangseinrichtung für suchtkranke Männer "Haus Elim" das Anwesen, nachdem sie es bereits zuvor genutzt hatte.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn
Anmerkung: Die Fotos wurden für die Fertigung von Ansichts- und Werbekarten aufgenommen

Kommentieren Ähnliche Objekte

1922 Kegelklub Wilster-Wewelsfleth

1922 Kegelklub Wilster-Wewelsfleth
Die überwiegend mit einem Schnurrbart gezierten Herren des Kegelklubs Wilster-Wewelsfleth posieren mit der Vereinswirtin und zwei Kegeljungen an der Kegelbahn am 30. Juni 1922.
Die Kegelbahn stand ohne Wetterschutz im Freien, die Kegel wurden nach jedem Wurf von den Kegeljungen wieder aufgestellt, die Kugeln auf einer rampenförmigen Rinne zu den Keglern zurück gerollt.
In späteren Jahren erhielten die Kegelbahnen einen Wetterschutz und es wurden schließlich spezielle Gebäude für sie errichtet, in denen zumeist eine Doppelbahn eingerichtet war.
Erst ab den 1960er Jahren wurden durch Aufkommen der Automatikbahnen die Arbeit der Kegeljungen entbehrlich; damit entfiel für die Jungen eine Möglichkeit zur Aufbesserung des Taschengeldes.

Bildrechte: nicht bekannt
Kommentieren Ähnliche Objekte

1922 - Kegelklub Wilster-Wewelsfleth

1922 Kegelklub Wilster-Wewelsfleth
Die überwiegend mit einem Schnurrbart gezierten Herren des Kegelklubs Wilster-Wewelsfleth posieren mit der Vereinswirtin und zwei Kegeljungen an der Kegelbahn am 30. Juni 1922.
Die Kegelbahn stand ohne Wetterschutz im Freien, die Kegel wurden nach jedem Wurf von den Kegeljungen wieder aufgestellt, die Kugeln auf einer rampenförmigen Rinne zu den Keglern zurück gerollt.
Erst ab den 1960er Jahren wurden durch Aufkommen der Automatikbahnen die Arbeit der Kegeljungen entbehrlich; damit entfiel für die Jungen eine Möglichkeit zur Aufbesserung des Taschengeldes.

Bildrechte: nicht bekannt

Kommentieren Ähnliche Objekte

1968 - St. Margarethen - Hotel Seestern

1968 St. Margarethen an der Elbe.
In welchem Zeitraum das Hotel "Seestern" unter diesem Namen geführt wurde, ist mir leider nicht bekannt.
Das am alten Deich der Elbe – hier ist zwischenzeitlich eine Vordeichung erfolgt – stehende „Hotel Seestern“ wurde zur Zeit der Aufnahme von A. Götschmann betrieben; es ist der ehemalige Gasthof „Zur Franzenburg“ von Walter Franzenburg.
Zum Betrieb gehörten ein Saal, eine Kegelbahn und ein Café.
Heute firmiert der Betrieb unter dem Namen „Margarethenhof“.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn


Kommentieren Ähnliche Objekte

1897 - Hotel Stadt Wilster in Hamburg

1897 Hotel Stadt Wilster
In Hamburg gab es in der Zeit um die vorletzte Jahrhundertwende ein „Hotel Stadt Wilster“ – eine Datierung des Bestehens gelang bisher nicht.
Das Hotel stand in der Straße Kajen 22 direkt am Hafen gegenüber der Speicherstadt. Es war somit eher ein Hotel für Kaufleute als eines für Seefahrer.
Betrieben wurde das Hotel seinerzeit von einem W. Tewes. In welchem Bezug der Betreiber oder der Eigentümer des Hotels zur Stadt Wilster stand, konnte noch nicht ermittelt werden.

Herausgeber: Gesellschaft für Postkarten-Automaten, Hamburg

Kommentieren Ähnliche Objekte

1901 - Hotel Stadt Wilster in Hamburg

1901 Hotel Stadt Wilster
In Hamburg gab es in der Zeit um die vorletzte Jahrhundertwende ein „Hotel Stadt Wilster“ – eine Datierung des Bestehens gelang bisher nicht.
Das Hotel stand in der Straße Kajen 22 direkt am Hafen gegenüber der Speicherstadt. Es war somit eher ein Hotel für Kaufleute als eines für Seefahrer. Dieses belegt auch die Aufnahme mit den Gästen des Hauses.
Betrieben wurde das Hotel seinerzeit von einem W. Tewes. In welchem Bezug der Betreiber oder der Eigentümer des Hotels zur Stadt Wilster stand, konnte noch nicht ermittelt werden.

Bildrechte: Verlag Gebr. Israel, Hamburg

Kommentieren Ähnliche Objekte

1907 - Kohlmarkt, Gasthaus & Herberge von Gustav Ahrens

1907 Gasthaus & Herberge von Gustav Ahrens am unteren Kohlmarkt
Die Gaststätte wurde später unter dem Namen „Krug zum grünen Kranze“ von Otto Busch (danach von seiner Witwe Magda Busch, dann ab 1979 von deren Sohn Werner Busch als Hotel) geführt.
An die Rückseite des Lokals war eine Doppel-Kegelbahn angebaut.
Das Gebäude links daneben ist heute mit dem Hotel verbunden; in ihm wurde die Schlachterei von Richard Ahrens (danach Tade Magnussen) betrieben.

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster
Anmerkung: Am 26. Mai 2009 ist Werner Busch (er war ein Schulkamerad des Begründers dieser Heimatseite mein-wilster) plötzlich verstorben, als er auf dem Weg zum Exerzierabend der Bürgerschützengilde Wilster war.

Kommentieren Ähnliche Objekte

1936 - Gasträume im Hotel Stadt Hamburg am Marktplatz (SF)

1936 Gasträume im "Hotel Stadt Hamburg" am Marktplatz.
In dem zwischen dem Gebäude von Christian Haack und dem vom Markt zum Stadtpark führenden Bartholomäusgang gelegenen Gebäude war das „Hotel Stadt Hamburg“ , vormals "Nissen´s Gasthof", untergebracht (nach dem II. Weltkrieg Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl, heute Bäckerei "Balzers Bistro").
Das Hotel "Stadt Hamburg" wurde zur Zeit der Aufnahmen von der Witwe A. Lindhorst geführt; nach 1945 bestand das Hotel nicht mehr.

Bildrechte: Walter Jappe, Lübeck
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Udo Urban, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1928 - Hotel Wilstermarsch-Haus am Markt, Ecke Op de Göten und Deichstraße

1928 Hotel Wilstermarsch-Haus am Markt an der Ecke Op de Göten und Deichstraße
Das im Vordergrund abgebildete Hotel Wilster-Marsch-Haus von Jacobs war das größte Hotel in Wilster.
Auf dem Bürgersteig vor dem Hotel befand sich eine kleine durch Rankgitter abgetrennte Terrasse mit Tischen und Stühlen für die Gäste (sh. auch Bildauschnitt, Bild 2).
Kraftfahrzeug-Verkehr war seinerzeit in Wilster noch eher selten; so sind auf der Abbildung allein 3 Fuhrwerke bzw. Kutschen zu sehen (Bild 2).
Das große Fachwerk-Gebäude wurde bei dem Terror-Angriff anglo-amerikanischer Bomber während des II. Weltkrieges am 15.Juni 1944 durch Bombenwirkung stark beschädigt. Es wurde danach einige Jahre behelfsweise als Wohngebäude genutzt und 1952 abgebrochen; nach seiner Beseitigung entstand hier 1956/57 ein neues Wohn- und Geschäftshaus (zunächst Albert Gutsche Kolonialwaren, danach Reese´s Junior Shop für Bekleidungswaren).

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster


Kommentieren Ähnliche Objekte

1928 - Hotel Wilstermarsch-Haus am Markt, Ecke Op de Göten und Deichstraße (SF)

1928 Hotel Wilstermarsch-Haus am Markt an der Ecke Op de Göten und Deichstraße
Das im Vordergrund abgebildete Hotel Wilster-Marsch-Haus von Jacobs war das größte Hotel in Wilster.
Auf dem Bürgersteig vor dem Hotel befand sich eine kleine durch Rankgitter abgetrennte Terrasse mit Tischen und Stühlen für die Gäste (sh. auch Bildauschnitt, Bild 2).
Kraftfahrzeug-Verkehr war seinerzeit in Wilster noch eher selten; so sind auf der Abbildung allein 3 Fuhrwerke bzw. Kutschen zu sehen (Bild 2).
Das große Fachwerk-Gebäude wurde bei dem Terror-Angriff anglo-amerikanischer Bomber während des II. Weltkrieges am 15.Juni 1944 durch Bombenwirkung stark beschädigt. Es wurde danach einige Jahre behelfsweise als Wohngebäude genutzt und 1952 abgebrochen; nach seiner Beseitigung entstand hier 1956/57 ein neues Wohn- und Geschäftshaus (zunächst Albert Gutsche Kolonialwaren, danach Reese´s Junior Shop für Bekleidungswaren).

Bildrechte: Friedrich Schlüter, Wilster
Die in ihrer Aufmachung (Beschriftung) gegenüber der bereits vorgestellten Version leicht veränderte Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder, Burg in Dithmarschen

Kommentieren Ähnliche Objekte

1940 - "Hotel Stadt Hamburg" am Marktplatz

1940 "Hotel Stadt Hamburg" am Marktplatz
In dem zwischen dem Gebäude von Christian Haack und dem vom Markt zum Stadtpark führenden Bartholomäusgang gelegenen Gebäude war das „Hotel Stadt Hamburg“ , vormals "Nissen´s Gasthof", untergebracht (nach dem II. Weltkrieg Fahrrad Wittrock und Elektro-Kühl, heute Bäckerei).
Die Straßenfront des Gebäudes ist in den oberen Etagen heute noch weitgehend unverändert.
Der hohe Flaggenmast vor dem Hotel verdeutlicht, daß seinerzeit die Wilsteraner positiv patriotisch waren, denn man zeigte Flagge!
Vor dem Gebäude hielten seinerzeit die Postbusse.

Bildrechte: Werner Behning, Wilster, aus dessen Sammlung die Aufnahme stammt

Kommentieren Ähnliche Objekte

1910 - Bahnhofs-Hotel in Landscheide, Bahnhof St. Margarethen

1910 Bahnhofs-Hotel in Landscheide, Bahnhof St. Margarethen.
Der Bahnhof des Kirchortes St. Margarethen lag weit außerhalb des Dorfes an der Straße nach Flethsee in der Gemeinde Landscheide.
Hier verlief die am 01.11.1878 eröffnete ursprüngliche Strecke der Marschbahn zwischen Wilster und Heide (Strecke von Altona nach Riepen / Ribe in Nord-Schleswig). Die Örtlichkeit in der Gemeinde Landscheide wurde lange Zeit zumeist "St. Margarethen Bahnhof" genannt.
Die Abbildung zeigt das „Bahnhofs Hotel“ von Christian Ketels.
Über dem First des Gebäudes sind die Flügel einer Windmühle zu erkennen. Es handelt sich dabei vermutlich um eine der drei Altendammer Schöpfmühlen; diese standen nahe beieinander südwestlich vom Bahnhof St. Margarethen am Altendamm bzw. Uhlendamm (diese Örtlichkeitsbezeichnung ist heute nicht mehr existent).
Nach der 1878 erfolgten Inbetriebnahme der durch die Wilstermarsch führenden Strecke der Marschbahn zwischen Altona und Hvidding in Nordschleswig hatten sich offensichtlich auch in Flethsee große Erwartungen an eine dadurch bewirkte Entwicklung des Ortes begründet. Zusätzlich zum "Bahnhofs Hotel" gab es eine Gaststätte im Empfangsgebäude des Bahnhofs, außerdem etablierte sich noch der Gasthof "Zur Börse" bzw. "Zum Paßop" sowie ein Postamt.
Nach Fertigstellung der ab 1920 über die Hochbrücke Hochdonn führende Eisenbahnstrecke verlor die über den Bahnhof St. Margarethen führende Bahnstrecke an Bedeutung. Von dem Zeitpunkt an endete die von Wilster aus über den Bahnhof St. Margarethen führende Strecke in Brunsbüttel.
Ab Anfang der 1950er Jahre verkehrte ein Schienenbus auf der Strecke, auf welcher 1988 der Personenverkehr völlig eingestellt wurde. Ein Bahnhof St. Margarethen besteht heute nicht mehr, doch hält der Name der Bahnhofstraße in Flethsee die Erinnerung an ihn wach.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1914 - Hotel Wilstermarsch Haus an der Ecke Deichstraße/Marktstraße

1914 Hotel Wilstermarsch Haus an der Ecke Deichstraße/Marktstraße (heutige Op de Göten)
Bild 1 bzw. 3 oben: Blick vom Marktplatz in die Straße Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Das im Fachwerk Traufenhaus von Wilhelm Jacobs betriebene Hotel „Wilstermarsch-Haus“ war seinerzeit das größte Hotel in Wilster.
Bei dem Luftangriff auf Wilster am 15.Juni 1944 wurde das Wilstermarsch-Haus stark beschädigt. Das in der Folge behelfsweise für Wohnzwecke genutzte Gebäude wurde 1952 abgebrochen.
In dem Haus Deichstraße 2 mit dem Erker und dem Ziergiebel wurde von dem Kaufmann Wilhelm Mangels ein Manufakturwaren-Geschäft betrieben, welches lange Zeit zu den herausragenden Textilwaren Geschäften in Wilster gehörte. Der auffällige Ziergiebel des Hauses, in welchem ab den 1960er Jahren das Textil-Geschäft von Theodor Andersen jun. betrieben wurde, besteht seit langer Zeit nicht mehr.
Auf der rechten Seite der Deichstraße im Anschnitt noch zu erkennen das „Warenhaus“ von Christian (Krischan) Haack, ein Geschäft mit bis heute erhaltenem ganz besonderem Flair; es wird von den Wilsteranern liebevoll "Klein-Karstadt" genannt.
Bild 2 bzw. 3 unten: Blick von der damaligen Marktstraße, der heutigen Op de Göten, auf das Wilstermarsch Haus. Im Hintergrund Hsind Gebäude an der Westseite des Marktplatzes zu erkennen. Bei dem markanten Gebäude handelt es sich um das Geschäftshaus der damaligen Firma Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Kolonialwaren, Tabak, Zigarren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein).

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

Kommentieren Ähnliche Objekte

1932 - Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße

1932 Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße
Blick vom Marktplatz in die Straße Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Der kurz danach mitten in der Einmündung der Op de Göten in den Markt plazierte Fahrbahnteiler ist noch nicht vorhanden. Die Datierung kann auch daran festgemacht werden, dass an dem zentralen Gebäude noch die Flagge des Landes Schleswig-Holstein aufgezogen ist; in deren mittleren weißen Feld befindet sich hier offenbar der Schriftzug "Wilstermarsch-Haus". Die Schleswig-Holstein Flagge durfte in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur nur gezeigt werden, wenn zugleich auch die Flagge mit dem Hakenkreuz aufgezogen wurde.
Das Fachwerkgebäude ist das von Wilhelm Jacobs betriebene Hotel „Wilstermarsch-Haus“, seinerzeit das größte Hotel in Wilster. Vor dem Eingang des Hotels ist durch transparente eiserne Gitter der Aufstellplatz für zwei Tische mit Stühlen vom Bürgersteig abgetrennt.
Bei dem Luftangriff auf Wilster am 15.Juni 1944 wurde das Wilstermarsch-Haus stark beschädigt. Das in der Folge behelfsweise für Wohnzwecke genutzte Gebäude wurde 1952 abgebrochen.
In dem Haus Deichstraße 2 mit dem Erker und dem Ziergiebel wurde von dem Kaufmann Wilhelm Mangels ein Manufakturwaren-Geschäft betrieben, welches lange Zeit zu den herausragenden Textilwaren Geschäften in Wilster gehörte. Der auffällige Ziergiebel des Hauses, in welchem ab den 1960er Jahren das Textil-Geschäft von Theodor Andersen jun. betrieben wurde, besteht seit langer Zeit nicht mehr.
Auf der rechten Seite der Deichstraße im Anschnitt noch zu erkennen das „Warenhaus“ von Christian (Krischan) Haack, ein Geschäft mit bis heute erhaltenem ganz besonderem Flair; es wird von den Wilsteranern liebevoll "Klein-Karstadt" genannt..

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1933 - Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße

1933 Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße
Blick vom Marktplatz in die Straße Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Mitten in der Einmündung der Op de Göten in den Markt steht ein Fahrbahnteiler.
Das Fachwerkgebäude rechts ist das Hotel „Wilstermarsch-Haus“, seinerzeit das größte Hotel in Wilster. Bei dem Luftangriff auf Wilster am 15.Juni 1944 wurde es stark beschädigt. Das in der Folge behelfsweise für Wohnzwecke genutzte Gebäude wurde 1952 abgebrochen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Kommentieren Ähnliche Objekte

1928 - Werbung - Hotel Wilstermarsch-Haus (Ex)

1928 Werbung - Hotel Wilstermarsch-Haus
Gaststätte und Hotel Wilstermarsch-Haus am Markt an der Ecke Op de Göten und Deichstraße. Das seinerzeit von Wilhelm Jacobs betriebene Haus war das größte Hotel in Wilster.
Dem seinerzeit allmählich zunehmenden Kraftfahrzeug-Verkehr trug der Betrieb mit der vorgestellten Ansichtskarte Rechnung, welche ein per Automobil anreisendes Paar zeigt. Allerdings ist auf der Ansichtskarte keine Situation in Wilster abgebildet.
Das große Fachwerk-Gebäude des Wilstermarsch-Haus wurde bei dem Terror-Angriff anglo-amerikanischer Bomber während des II. Weltkrieges am 15.Juni 1944 durch Bombenwirkung stark beschädigt. Es wurde danach einige Jahre behelfsweise als Wohngebäude genutzt und 1952 abgebrochen;
nach seiner Beseitigung entstand hier 1956/57 ein neues Wohn- und Geschäftshaus (zunächst Albert Gutsche Kolonialwaren, danach Reese´s Junior Shop für Bekleidungswaren).

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung.

Kommentieren Ähnliche Objekte

1933 - Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße (SF)

1933 Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße
Blick vom Marktplatz in die Straße Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Im Hintergrund ist das Alte Rathaus (erbaut 1585 im Stil der Renaissancel) erkennbar und das bereits an der Schmiedestraße gelegene Gebäude der Schleswig-Holsteinischen Westbank. Letzteres ist erst 1909 erbaut worden, wobei bei der Fassadengestaltung eine Orientierung an der des Alten Rathauses vorgenommen wurde.
Mitten in der Einmündung der Op de Göten in den Markt steht ein Fahrbahnteiler.
Das Fachwerkgebäude rechts ist das Hotel „Wilstermarsch-Haus“, seinerzeit das größte Hotel in Wilster. Bei dem Luftangriff auf Wilster am 15.Juni 1944 wurde es stark beschädigt. Das in der Folge behelfsweise für Wohnzwecke genutzte Gebäude wurde 1952 abgebrochen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Ingrid Schröder; Burg in Dithmarschen

Kommentieren Ähnliche Objekte

© 2008 - 2024 Peter von Holdt · Technische Realisation: Michael Reinke · Impressum ·