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1935 - Meierist in typischer Arbeitskleidung

ca. 1935 Meierist in seiner typischen Arbeitskleidung
die heutigen zu Recht strengen Hygiene Bestimmungen für Berufskleidung in Meiereien/Molkereien hatten noch nicht Einzug gehalten.
In früheren Jahrzehnten gab es allein in der Wilstermarsch eine Vielzahl an Meiereien, von denen hier einige mit ihren Standorten genannt sind: Beidenfleth, Brokdorf, Büttel, Ecklak, Nortorf, Sachsenbande, St. Margarethen, Wewelsfleth, Wilster, Vaalermoor.

Bildrechte: nicht bekannt (private Postkarte)
Anmerkung: Die Karte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Manfred Bauch, Wilster

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1954 - SHELL Tankstelle an der Deichreihe in Wewelsfleth

1954 SHELL Tankstelle an der Deichreihe in Wewelsfleth.
Obwohl es zu damaliger Zeit ganz erheblich weniger Kraftfahrzeuge als heute gab, bestanden an vielen Orten deutlich mehr kleine Tankstellen als heutzutage.
Die abgebildete Tankstelle befand sich auf dem Grundstück Deichreihe 11-14 in Wewelsfleth. Sie wurde betrieben von der Schmiede der Familie Döhrn, welche gegenüber den Zapfsäulen auf der anderen Straßenseite bestand. Wann sie eingestellt wurde, konnte noch nicht ermittelt werden.
Die an den Marken-Tankstellen tätigen Tankwarte trugen zumeist uniformähnliche Arbeitskleidung. Im Gegensatz zu heute nahmen die Tankwarte die Betankung der Kundenfahrzeuge vor, das Reinigen der Frontscheiben der Kundenfahrzeuge gehörte gleichfalls zum Service.
Gegenüber der Tankstelle bestand auf der anderen Straßenseite das Geschäft Max Wittfoth, welches seinerzeit auch Ansichtskarten herausgab.
In dem links davon erkennbaren höheren Gebäude wurde die Schmiede Döhrn betrieben.

Bildrechte: nicht bekannt

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1942 - Nortorf - typischer Bauernhof der Wilstermarsch in Kuskoppermoor

1942 Nortorf -  typischer Bauernhof der Wilstermarsch in Kuskoppermoor
Einen sehr schönen Bauernhof aus der Wilstermarsch, ein Husmannshus mit Kreuzgiebel (für den vorderen Wohnteil), zeigt die Abbildung.
Das Haus ist in seiner äußeren Form sehr gut in seiner klassischen Form erhalten. Es steht auf hoher Warft (ein künstlich aufgeschütteter Hügel), ein Beleg dafür, daß dieser Siedlungsplatz schon vor der Eindeichung der Wilstermarsch genutzt wurde.
Bedeutung des Namens:
Kuskoppermoor ist im Jahr 1277 erstmals erwähnt als "kukescope".
"Kuke" steht für Kukuk (Kuckuck), offenbar ein Personenname.
"cop" steht für Spitze oder Kopf/Haupt und bezeichnete vermutlich eine geringe Bodenerhebung, welche aus der Marsch mit ihrem hohen Grundwasserstand und ihren Blänken herausragte und daher insofern von Bedeutung war. Diese Endung bei Örtlichkeitsbezeichnungen findet sich vielfach in den Marschen und stammt aus der Zeit der holländischen Kolonisation der inneren Marschen. Beispiele sind u.a.: Bischof (biscopes), Dodenkop, Elskop, Roßkop, Grevenkop.
Kuskoppermoor = Moor bei der Bodenerhebung (evtl. Wohnplatz) des Kukuk!

Bildrechte: Verlag Carl Kuskop, Wilster

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1961 - - 1979 private Meierei Schröder in Kleve b

1961 - 1979 private Meierei Schröder in Kleve
In der mit ihrem Gemeindegebiet sowohl in der Marsch als auch auf der Geest gelegenen Gemeinde Kleve bestand seit dem Jahr 1895 eine Privat-Meierei.
Nachdem die Meierei seit 1925 von Willi Hamann geführt worden war, übernahm nach dessen Tod der Enkel Dieter Schröder im Jahr 1961 den Betrieb; der zu dem Zeitpunkt erst 24 Jahre alte Meierist hatte kurz zuvor seine Meisterprüfung abgelegt.
Bereits kurz nach Übernahme der Verantwortung veranlaßte der junge Eigentümer eine Modernisierung des Betriebes. Bei den baulichen Veränderungen legte er selbst Hand an und wurde dabei auch von Nachbarn unterstützt, so durch den Schuster Willi Rethmann (Mitte Bild 1).

Bildrechte: Dieter Schröder, Kleve

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1961 - - 1979 private Meierei Schröder in Kleve c

1961 - 1979 private Meierei Schröder in Kleve
In der mit ihrem Gemeindegebiet sowohl in der Marsch als auch auf der Geest gelegenen Gemeinde Kleve bestand seit dem Jahr 1895 eine Privat-Meierei.
Nachdem die Meierei seit 1925 von Willi Hamann geführt worden war, übernahm nach dessen Tod der Enkel Dieter Schröder im Jahr 1961 den Betrieb; der zu dem Zeitpunkt erst 24 Jahre alte Meierist hatte kurz zuvor seine Meisterprüfung abgelegt.
Bereits kurz nach Übernahme der Verantwortung veranlaßte der junge Eigentümer eine Modernisierung des Betriebes. Bei den rein baulichen Umbauarbeiten und dem Ausbau veralteter technischer Ausbau legte er selbst Hand mit an, dabei wurde er tatkräftig von Nachbarn unterstützt.

Bildrechte: Dieter Schröder, Kleve

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1961 - - 1979 private Meierei Schröder in Kleve d

1961 - 1979 private Meierei Schröder in Kleve
In der mit ihrem Gemeindegebiet sowohl in der Marsch als auch auf der Geest gelegenen Gemeinde Kleve bestand seit dem Jahr 1895 eine Privat-Meierei.
Nachdem die Meierei seit 1925 von Willi Hamann geführt worden war, übernahm nach dessen Tod der Enkel Dieter Schröder im Jahr 1961 den Betrieb; der zu dem Zeitpunkt erst 24 Jahre alte Meierist hatte kurz zuvor seine Meisterprüfung abgelegt.
Bereits kurz nach Übernahme der Verantwortung veranlaßte der junge Eigentümer eine Modernisierung des Betriebes. Der kleine Familienbetrieb war darauf angewiesen, dass durch die baulichen und technischen Umgestaltungen die Produktion nicht zu lange unterbrochen wurde. So wurde frühstmöglich der Meiereibetrieb wieder aufgenommen. Dieser oblag dem Betriebsleiter gemeinsam mit seiner Ehefrau sowie einer teilzeitbeschäftigten Hilfskraft. Die Anlieferung der Milch erfolgte mittels eines betriebseigenen Milchtransporters durch den Milchwagenfahrer, welcher turnusmäßig die zuliefernden landwirtschaftlichen Betriebe aufsuchte.
Im Jahr 1968 konnte die kleine Meierei auf ihr 75jähriges Bestehen zurück schauen. Der dieses würdigende Bericht der Wilsterschen Zeitung kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

Bildrechte: Dieter Schröder, Kleve

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1961 - - 1979 private Meierei Schröder in Kleve h

1961 - 1979 private Meierei Schröder in Kleve
Demontage der Betriebsanlagen der Meierei.
Vor einigen Jahrzehnten gab es noch in vielen Orten der Wilstermarsch Meiereien. Neben genossenschaftlichen Betrieben gab es auch private Unternehmen. In der Folge der Konzentrierung im Molkereisektor sind nach und nach alle kleinen Meiereien zur Betriebsaufgabe gezwungen worden. Heute gibt es in der gesamten Wilstermarsch keine einzige Meierei mehr.
Zuvor gab es Meiereien in Beidenfleth, Brokdorf, Büttel, Ecklak, Kleve, Nortorf, Sachsenbande, St. Margarethen, Wewelsfleth, Vaalermoor und in der Stadt Wilster, wobei es dort vor der 1927 erfolgten Gründung der Genossenschaftsmeierei drei derartige Betriebe gab.
In der mit ihrem Gemeindegebiet sowohl in der Marsch als auch auf der Geest gelegenen Gemeinde Kleve bestand seit dem Jahr 1895 eine Privat-Meierei. An den Betrieb, der am Geestkamp gelegen war, erinnert heute noch der von diesem abzweigende Meiereiweg.
Nachdem die Meierei seit 1925 von Willi Hamann geführt worden war, übernahm nach dessen Tod der Enkel Dieter Schröder im Jahr 1961 den Betrieb; der zu dem Zeitpunkt erst 24 Jahre alte Meierist hatte kurz zuvor seine Meisterprüfung abgelegt.
Die kleine Meierei konnte sich Dank ihrer vielfach ausgezeichneten und prämierten Produkte fast zwei Jahrzehnte gegen die immer übermächtiger werdende Konkurrenz behaupten. Nach der 1979 erfogten Betriebsaufgabe wurden die technischen Anlagen der Meierei demontiert (sh. Fotos).

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1918 - Kleve - Gasthof, Gutshaus, Meierei, Windmühle

1918 Kleve - Gasthof, Gutshaus, Meierei, Windmühle
oben links: Gasthaus „Klever Hof“.
oben mittig: Herrenhaus Gut Kleve.
oben rechts: Meierei am Geestkamp.
Das Gebäude der Meierei war 1895 für Dietrich Stender erbaut worden.
In der nach 1918 eingetretenen Folge einer Episode mit wechselnden Besitzern/Betreibern, stand ab 1925 die Meierei im Eigentum von Willi Hamann, der sie bis zu seinem Tod (1957) betrieb. Seine Witwe führte die Meierei bis 1961, wonach dann der zu dem Zeitpunkt seine Meisterprüfung als Meierist bestanden habende Enkel Dieter Schröder diese übernahm und erfolgreich bis zur 1979 erfolgten Stillegung führte.
unten links: vermutlich Eingang zum Gartenweg.
unten mittig: Die Windmühle stand an der erhöht auf dem Geestrand verlaufenden Straße Geestkamp.
Die ursprünglich in Dellstedt, Dithmarschen, stehende Mühle war 1880 dort abgebaut und in Kleve wieder aufgebaut worden. Nachdem die Mühle 1903 von Fritz Steffens erworben wurde, blieb sie im Besitz von dessen Familie, bis ihr Betrieb Anfang der 1930er Jahre aufgegeben wurde. Der flügellose Torso stand noch bis in die 1950er Jahre.
unten rechts: Zufahrt und Torhaus Gut Krummendiek.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1961 - - 1979 private Meierei Schröder in Kleve a

1961 - 1979 private Meierei Schröder in Kleve
Vor einigen Jahrzehnten gab es noch in vielen Orten der Wilstermarsch Meiereien. Neben genossenschaftlichen Betrieben gab es auch private Unternehmen. In der Folge der Konzentrierung im Molkereisektor sind nach und nach alle kleinen Meiereien zur Betriebsaufgabe gezwungen worden. Heute gibt es in der gesamten Wilstermarsch keine einzige Meierei mehr.
Zuvor gab es Meiereien in Beidenfleth, Brokdorf, Büttel, Ecklak, Kleve, Nortorf, Sachsenbande, St. Margarethen, Wewelsfleth, Vaalermoor und in der Stadt Wilster, wobei es dort vor der 1927 erfolgten Gründung der Genossenschaftsmeierei drei derartige Betriebe gab.
Daneben erfolgte zu der Zeit auf vielen Höfen die Verarbeitung der Milch in Eigenregie.
In der mit ihrem Gemeindegebiet sowohl in der Marsch als auch auf der Geest gelegenen Gemeinde Kleve bestand seit dem Jahr 1895 eine Privat-Meierei. An den Betrieb, der am Geestkamp gelegen war, erinnert heute noch der von diesem abzweigende Meiereiweg.
Nachdem die Meierei seit 1925 von Willi Hamann geführt worden war, übernahm nach dessen Tod der Enkel Dieter Schröder im Jahr 1961 den Betrieb; der zu dem Zeitpunkt erst 24 Jahre alte Meierist hatte kurz zuvor seine Meisterprüfung abgelegt.
Der die Meierei bis zur 1979 erfolgten Betriebsaufgabe führende junge Inhaber erwarb sich mit seinen vielfach prämierten Produkten ein ganz ausgezeichnetes Renommee.
Die vorgestellten Fotos zeigen zu Beginn der 1960er Jahre die Anlieferung von Milch bei der am Geestkamp gelegenen Meierei.
Zulieferer waren Bauern in Kleve, Moorhusen, Krummendiek, Bekhof und Rahde.
Bild 1: Hugo Holst, Eigentümer von Gut Krummendek, bei der Anlieferung der Milch.
Bild 2: Anlieferung von Milch; im Hintergrund der flügellose Torso der Klever Mühle, welche 1953 ihren Betrieb einstellte.
Bild 3: Anlieferung mit dem Milch-Tanker an der überdachten Rampe.
Bild 4: Milchtransporter auf der Straße Geestkamp

Bildrechte: Dieter Schröder, Kleve

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Tracht der Wilstermarsch - Alltagskleidung vom Störort

Tracht der Wilstermarsch - Alltagskleidung vom Störort
Bauernpaar vom Störort in typischer Kleidung. Die von den Köllnflocken Werken Elmshorn um 1964 herausgegebene Bildpostkarte zeigt als farbige Zeichnung ein Bauernpaar vom Störort. Die regionale Zuordnung ist neben der Bildinschrift durch die Zeichnung der auf Schnüre gezogenen Störkringel unterstrichen. Die Kleidung des Paares entspricht jedoch nicht der überlieferten typischen Wilstermarsch Tracht, wie sie dort in früheren Zeiten bei festlichen und besonderen geselligen Anlässen getragen wurde. Es scheint sich daher bei der abgebildeten Kleidung eher um eine typische Alltagskleidung zu handeln.
Wie in allen deutschen Gebieten herrschte in früheren Zeiten auch bei den Menschen in der Stadt Wilster und der Wilstermarsch hinsichtlich der Bekleidung eine bestimmte Form – die Tracht – vor, die an Sonntagen, bei geselligen Veranstaltungen und auch bei besonderen Anlässen im Jahresverlauf getragen wurde; sie hielt sich auf dem Lande länger als in der Stadt, wurde aber nach Beginn des 19ten Jahrhunderts nur noch selten getragen. In den ersten Jahrzehnten des 20.Jhts. erlebten die Trachten durch das Wirken von Heimatverbänden wie dem "Heimatverein für die Wilstermarsch" eine gewisse Renaissance. Die Trachten wurden insbesondere bei Volksfesten vorgeführt. Die Frauen trugen auf dem Kopf die Schrippe aus mit Brabanter Spitze verziertem feinen Leinen und darüber eine Haube aus Brokat mit langen Befestigungsbändern, dazu ein Schultertuch aus Seide mit einer silbernen Filigran-Brosche gehalten, das Mieder aus Seidenbrokat gearbeitet und vorne mit Schnüren geschlossen, weißes kragenloses Hemd mit weiten Ärmeln, der Rock handgewebt mit buntem Streifen, dazu die Schürze. Die Männer einen Zylinder, schwarze Jacke über einer farbigen Weste und einem weißen Hemd, schwarze Kniebundhose und lange weiße Gamaschen.

Bildrechte: Professor Wilhelm Petersen.

Anmerkungen: Der Verfertiger der Zeichnung war eine überaus interessante Person, welche sich nicht nur in bei der Illustration von Bilderserien einen hohen Bekanntheitsgrad erworben hatte. Hier findet sich mehr zu Wilhelm Petersen
Anmerkung: Die Köllnflocken Werke Elmshorn gaben über einen langen Zeitraum zu Werbezwecken verschiedene Bilderserien, aber auch von Bildpostkarten Serien, Kalender, Sammler-Briefmarken, Quartett-Spiele und Märchenkarten heraus.

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1898 - St. Margarethen - Hof Meierei, Poststraße, Deichreihe Dorfstraße, Leuchtturm Scheelenkuhlen, Ewer, Bark, Schlepper

1898 St. Margarethen - Hof Meierei, Poststraße, Deichreihe Dorfstraße, Leuchtturm Scheelenkuhlen, Ewer, Bark, Schlepper auf der Elbe

oben links und Bild 2: Meierei Gehöft Siemen mit Meierei.
Die Dampfmolkerei und Fettkäserei (Meierei) von Albert Siemen war 1891 auf Initiative der Bäuerin Mathilde Siemen, geb. Falck als Privatmolkerei gegründet worden; sie bestand bis 1922. Der erste Betrieb war „auf dem Stuven“ (Straße nach Landscheide) errichtet und dann auf den Hof (Hof 643 in „Die Bauernhöfe der Wilstermarsch“) in St. Margarethen Dorf verlegt worden.
oben rechts und Bild 3: Poststraße und Kirche.
Die erste Kirche des Kirchspiels stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Scheelenkuhlen aufgegebenen und versunkenen Dorf Elredefleth; sie wurde etwa im Jahre 1500 abgetragen und im heutigen St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht.
mittig und Bild 4: typischer Frachtewer auf der Elbe.
unten links und Bild 5: Deichreihe und Dorfstraße mit „Gasthof zum Landhause“ von Johannes Vollmert; das Gebäude wurde 1978 abgebrochen.
unten mittig und Bild 4: Schlepper GOLIATH Anm.1), Hamburg, und Bark auf der Elbe.
Der Schlepper GOLIATH der Hamburger Bugsier-, Reederei- und Bergungs GmbH (1866 - 2016) war 1871 bei der Norddeutsche Schiffbau A.G. in Kiel gebaut worden. Der Schlepper hatte die Maße. 26,19 x 5,72 x 3,20 m und eine 2-Zylinder Maschine. Der Schlepper wurde 1906 nach Bahia in Brasilien verkauft.
unten rechts und Bild 6: Leuchtturm Scheelenkuhlen. Der 1897 erbaute auf dem Deich stehende und eine bereits 1880 errichtete Leuchtbake ersetzende Turm war bis 1979 in Betrieb.

Bildrechte: Verlag von Thomas Backens, Marne
Anmerkung: Der Name GOLIATH ist auf dem Original der Karte eindeutig entzifferbar

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1908 - Wewelsfleth - Stellmacherei (Ex)

1908 Wewelsfleth - Stellmacherei Wittfoth
Mitglieder des Betriebes und der Familie haben sich vor dem Gebäude für den Photographen postiert; links ein typischer Ackerwagen und an der Hauswand gelehnt mehrere hölzerne Ackerwagenräder.
Der exakte Standort der Stellmacherei Wittfoth konnte noch nicht ermittelt werden.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung

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1978 - Lebensmittelgeschäft "Milchmann Schmidt" 25 Jahre

1978 - Lebensmittelgeschäft "Milchmann Schmidt" 25 Jahre
Das Lebensmittelgeschäft von Hilda und Karl-Heinz Schmidt in der Neustadt beging sein 25-jähriges Bestehen.
Das im Hause Neustadt 19 betriebene Geschäft war im Jahre 1953 begründet worden. Von den Wilsteranern wurden sowohl das Geschäft als auch dessen Inhaber Karl-Keinz Schmidt als "Milchmann Schmidt" oder "Kuddel Melkmann" bezeichnet.
Das kleine Ladengeschäft hatte zunächst ausschließlich Meiereiprodukte im Sortiment. Erst in der Folge wurden zunehmend weitere Waren aus dem Lebensmittelsektor sowie Tageszeitungen in dem sehr kleinen Ladengeschäft angeboten.
Das von dem Ehepaar Schmidt betriebene kleine Lebensmittelgeschäft - ein typischer "Tante Emma Laden" - sollte nach seinem Jubiläum nur noch gut zwei weitere Jahre bis 1980 Bestand haben. Danach zwang die einsetzende Konzentrierung im Lebensmittelverkauf mit immer mehr Selbstbedienungsläden und Discountern die kleinen selbständigen Einzelhandelsbetriebe in rascher Folge, so auch "Kuddel Melkmann", zur Geschäftsaufgabe.
Bild 1 zeigt das Ehepaar Hilda und Karl-Heinz Schmidt vor dem Eingang seines kleinen Geschäftshauses.
Bild 2 zeigt die Geschäftsinhaber in dem kleinen und ein vielfältiges Warenangebot präsentierenden Verkaufsraum.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Günter Schott und Ulla Diedrichsen.

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