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1965 - Manufakturwaren- u. Aussteuergeschäft Wilh. Ehlert

1965 Manufakturwaren- und Aussteuergeschäft Wilhelm Ehlert o.H.G.
Das Haus mit dem Textilwaren-Geschäft von Wilhelm Ehlert stand in der südlichen Häuserzeile (Haus Nr. 4) der oberen Schmiedestraße in dem Abschnitt zwischen Einmündung der Op de Göten und der Rathausstraße.
Der gleichnamige Sohn von Wilhelm Ehlert führte das Geschäft bis etwa 1970.
Das Geschäftshaus stand im ersten Block der Stadtsanierung und wurde am 06.05.1972 abgebrochen, so wie auch die daneben stehenden Häuser der Leihbücherei Poro und des Malers Wischmann. Danach lag die gesamte Fläche einige Jahre wüst, bis endlich ein Investor 1980 das Gebäude errichtete, in welches zunächst der Penny Markt etwa von 1980 bis 1997 untergebracht war, danach das Haushaltswaren-Geschäft von Kruse.

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1923 - Manufakturwaren-Geschäft J. Mangels in der Deichstraße

1923 Manufakturwaren Geschäft an der Deichstraße
Das Manufakturwaren-Geschäft von J. Mangels in der Deichstraße gehörte lange Zeit zu den herausragenden Textilwaren Geschäften in Wilster.
Die Werbe-Ansichtskarte stellt auf Bild- und Anschriftenseite die Angebote und die Leistungen des im Hause Deichstraße 2 betriebenen Geschäftes dar.
Der auffällige Ziergiebel des Hauses, in welchem ab den 1960er Jahren das Textil-Geschäft von Theodor Andersen jun. betrieben wurde, besteht leider seit langer Zeit nicht mehr.

Bildrechte: nicht bekannt

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1915 - Schmiedestraße, Textil Geschäft Wilhelm Ehlert

1915 Schmiedestraße, Textil Geschäft Wilhelm Ehlert
Das Haus mit dem Textilwaren-Geschäft von Wilhelm Ehlert stand in der südlichen Häuserzeile der oberen Schmiedestraße, in dem zeitweilig Johannis Straße genannten Abschnitt zwischen Einmündung der heutigen Op de Göten (vormaligen Markt Straße) und der heutigen Rathausstraße (vormaligen Bäckerstraße).
Der gleichnamige Sohn von Wilhelm Ehlert führte das Geschäft bis etwa 1970;
das Haus stand im ersten Block der Stadtsanierung und wurde im am 06.05.1972 abgebrochen, so wie auch die daneben stehenden Häuser der Leihbücherei Poro und des Malers Wischmann. Danach lag die gesamte Fläche einige Jahre wüst, bis endlich ein Investor 1980 das Gebäude errichtete, in welches zunächst der Penny Markt etwa von 1980 bis 1997 untergebracht war, danach das Haushaltswaren-Geschäft von Kruse.

Bildrechte: Verlag L. Treichel, Altona

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1920 - Kleve - Manufakturwaren Homfeldt

1920 Kleve - Manufakturwaren Homfeldt
Die Manufakturen- und Kurzwarenhandlung von Berta und Jürgen Homfeld wurde in dem kleinen am Geestkamp in Kleve stehenden Häuschen betrieben.
Die ergänzend vorgestellte Ansichtskarte weist aus, dass daneben noch Tabak und Zigarren, Fahrräder und Zubehör sowie Herren- und Knaben Konfektion nach Maß angeboten wurden.
Die Ansichtskarte zeigt überdies die Eigner Berta und Jürgen Homfeld mit einer Ladenhilfe vor ihrem kleinen Geschäftshaus.

Bildrechte: nicht bekannt

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1972 - Ecke Schmiedestraße - Op de Göten

1972 Ecke Schmiedestraße - Op de Göten
Das im Anschnitt erkennbare Haus mit dem Textilwaren-Geschäft von Wilhelm Ehlert stand in der oberen Schmiedestraße; im Jahre 1972 wurde das Haus im Zuge der Stadtsanierung abgebrochen.
Das an der Ecke zur Straße „Op de Göten“ stehende Haus von Uhren - Mohr (das Geschäft wurde seit 1899 betrieben) wurde ein gutes Jahrzehnt später im Jahre 1983 im Zuge der Stadtsanierung ebenfalls abgebrochen – an seinem Standort steht heute das von den Wilsteranern "Roter Elefant" genannte Geschäftshaus (Bild 2)

Bildrechte
Bild 1: nicht bekannt
Anmerkung:
Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise von Frau Gisela Ehlert (†) zur Verfügung gestellt.
Bild 2: Helmut Hoyer, Wilster

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1895 - Deichstraße

1895 Deichstraße
In dem Haus mit dem Balkon wurde die Gaststätte der Gebrüder Pruter (später Max Brandt) betrieben, welcher auch ein Pferdehandel angeschlossen war.
Die zugehörigen Gebäude auf der gegenüber liegenden Straßenseite enthielten Stallungen; daran erinnert heute noch der modellierte Pferdekopf über der Zufahrt zum sogenannten Ausspann.
Der linke Teil des zentralen Gebäudes wurde von der Manufakturwaren-Handlung Behrens & Haltermann genutzt - der rechte Teil von Heinrich Brandt. Später übernahm die Firma Behrens & Haltermann das gesamte Gebäude, in welchem in den ersten Jahren nach dem II. Weltkrieg in Zeiten knapper Ressourcen eine sogenannte Tausch-Zentrale untergebracht war.
Rechts davon das Wohnhaus Oesau (in ihm wurde in den 1950er Jahren ein Süßwarengeschäft betrieben); dahinter das Geschäft von Schuster Hans Schlüter.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster

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1914 - Hotel Wilstermarsch Haus an der Ecke Deichstraße/Marktstraße

1914 Hotel Wilstermarsch Haus an der Ecke Deichstraße/Marktstraße (heutige Op de Göten)
Bild 1 bzw. 3 oben: Blick vom Marktplatz in die Straße Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Das im Fachwerk Traufenhaus von Wilhelm Jacobs betriebene Hotel „Wilstermarsch-Haus“ war seinerzeit das größte Hotel in Wilster.
Bei dem Luftangriff auf Wilster am 15.Juni 1944 wurde das Wilstermarsch-Haus stark beschädigt. Das in der Folge behelfsweise für Wohnzwecke genutzte Gebäude wurde 1952 abgebrochen.
In dem Haus Deichstraße 2 mit dem Erker und dem Ziergiebel wurde von dem Kaufmann Wilhelm Mangels ein Manufakturwaren-Geschäft betrieben, welches lange Zeit zu den herausragenden Textilwaren Geschäften in Wilster gehörte. Der auffällige Ziergiebel des Hauses, in welchem ab den 1960er Jahren das Textil-Geschäft von Theodor Andersen jun. betrieben wurde, besteht seit langer Zeit nicht mehr.
Auf der rechten Seite der Deichstraße im Anschnitt noch zu erkennen das „Warenhaus“ von Christian (Krischan) Haack, ein Geschäft mit bis heute erhaltenem ganz besonderem Flair; es wird von den Wilsteranern liebevoll "Klein-Karstadt" genannt.
Bild 2 bzw. 3 unten: Blick von der damaligen Marktstraße, der heutigen Op de Göten, auf das Wilstermarsch Haus. Im Hintergrund Hsind Gebäude an der Westseite des Marktplatzes zu erkennen. Bei dem markanten Gebäude handelt es sich um das Geschäftshaus der damaligen Firma Martens Nachf. für Eisen, Stoffe, Kurzwaren, Kolonialwaren, Tabak, Zigarren; in das Gebäude zog später die „Wilstermarsch Sparkasse“ (spätere Verbandssparkasse, jetzt Sparkasse Westholstein) ein).

Bildrechte: nicht bekannt
Quelle: Bildarchiv Foto Marburg

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1932 - Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße

1932 Op de Göten, Hotel Wilstermarsch Haus, Deichstraße
Blick vom Marktplatz in die Straße Op de Göten (vormalige Markt Straße) und auf die rechts vom Marktplatz abgehende Deichstraße (ehemalige Kehdinger Straße).
Der kurz danach mitten in der Einmündung der Op de Göten in den Markt plazierte Fahrbahnteiler ist noch nicht vorhanden. Die Datierung kann auch daran festgemacht werden, dass an dem zentralen Gebäude noch die Flagge des Landes Schleswig-Holstein aufgezogen ist; in deren mittleren weißen Feld befindet sich hier offenbar der Schriftzug "Wilstermarsch-Haus". Die Schleswig-Holstein Flagge durfte in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur nur gezeigt werden, wenn zugleich auch die Flagge mit dem Hakenkreuz aufgezogen wurde.
Das Fachwerkgebäude ist das von Wilhelm Jacobs betriebene Hotel „Wilstermarsch-Haus“, seinerzeit das größte Hotel in Wilster. Vor dem Eingang des Hotels ist durch transparente eiserne Gitter der Aufstellplatz für zwei Tische mit Stühlen vom Bürgersteig abgetrennt.
Bei dem Luftangriff auf Wilster am 15.Juni 1944 wurde das Wilstermarsch-Haus stark beschädigt. Das in der Folge behelfsweise für Wohnzwecke genutzte Gebäude wurde 1952 abgebrochen.
In dem Haus Deichstraße 2 mit dem Erker und dem Ziergiebel wurde von dem Kaufmann Wilhelm Mangels ein Manufakturwaren-Geschäft betrieben, welches lange Zeit zu den herausragenden Textilwaren Geschäften in Wilster gehörte. Der auffällige Ziergiebel des Hauses, in welchem ab den 1960er Jahren das Textil-Geschäft von Theodor Andersen jun. betrieben wurde, besteht seit langer Zeit nicht mehr.
Auf der rechten Seite der Deichstraße im Anschnitt noch zu erkennen das „Warenhaus“ von Christian (Krischan) Haack, ein Geschäft mit bis heute erhaltenem ganz besonderem Flair; es wird von den Wilsteranern liebevoll "Klein-Karstadt" genannt..

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1906 - Op de Göten, Zeichnung mit Reisenden auf dem Bahnsteig

1906 Op de Göten, Zeichnung mit Reisenden auf dem Bahnsteig
Wilster hatte am 01.11.1878 seinen ersten Bahnhof – er lag an der jetzigen Taggstraße, der früheren Bahnhofstraße – in Betrieb genommen (Die Strecke führte von Altona über Wilster nach Heide und querte bei Taterpfahl mit einer Drehbrücke den damaligen Kaiser-Wilhelm-Kanal).
Auf der Miniatur der Straße Am Markt (heute: Op de Göten) ist hinter dem 1896 errichteten Gebäude der Drogerie Meyer der Vorgängerbau des Manufakturwaren-Geschäfts von J.P.T. Andersen erkennbar, ersetzt durch das heute bestehende Gebäude von 1912

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg
Reg. mein-wilster: 0257
Anmerkung: Die Ortsbezeichnung Taterpfahl verweist auf den vormals hier vorhanden gewesenen Taternpfahl oder Zigeunerpfahl. Der sogenannte Taterpfahl stand an der Dithmarscher Grenze am südlichen Ende des Averlaker Donn.
An diesem an der Amts- oder Zuständigkeitsgrenze aufgestellten Rechtszeichen mußte früher das Landfahrende Volk drei Tage rasten, bis ihm gegebenenfalls von einem Vertreter der Obrigkeit der Weiterzug gestattet wurde. Im 18ten Jahrhundert sollten die Taterpfähle die sogenannten Zigeuner abhalten, das Gebiet zu betreten und die Obrigkeit verfolgte sie allein schon wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit in unmenschlicher Weise.
Die Bezeichnung Tatern wurde früher in Norddeutschland und in Skandinavien für Zigeuner gebraucht - heute bezeichnet man Angehörige dieser Volksgruppe richtigerweise als Roma oder Sinti. Tatern leitete sich von Tataren her, für welche man diese Menschen zeitweilg hielt.
Hinweis: Die auf Dithmarschen-Wiki gegebene wortgleiche Erläuterung ist übernommen aus mein-wilster

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1906 - Deichstraße, Brücke über den Burggraben

1906 Deichstraße, Brücke über den Burggraben
Blick von der Brücke über den bis in die 1930er Jahre offenen Burggraben in die Deichstraße Richtung Markt. Links und rechts sind die auch heute noch vorhandenen Geländer der Brücke erkennbar.
Hinten rechts in dem Haus mit dem Balkon wurde die Gastwirtschaft von Arthur Pruter betrieben;
davor die Manufakturwaren Handlung von Behrens & Haltermann.
Im hinteren Teil des mehrfachigen mit der Traufseite zur Straße stehenden Hauses mit den davor aufgehängten Stiefeln hatte später der Schuster Schlüter sein Geschäft; Hans Schlüter war ein schlichter und sehr freundlicher Mann, der mit großem Stolz viele Jahre lang beim jährlichen Fest der Bürger-Gilde im Festumzug den Adler trug.
Rechts davon die Niederlage von Kaiser´s Kaffee Geschäft
und davor das Geschäft von Ludwig Gorsky, welcher offenbar einen Reparaturbetrieb für Fahrzeuge betrieb. In dem Gebäude eröffnete später Hermann Kloppenburg (nach ihm der Sohn Hans Kloppenburg) einen Kolonialwaren-Laden, bevor er diesen in das Gebäude Deichstraße 21 (an der Wende) verlegte.
Links gegenüber die Schuhwaren-Handlung & Lederzuschnitt von Carl Mittelhäuser.

Bildrechte: vermutlich Ludwig Behning, Wilster
Vergleichsfoto (Bild 2, aus 2010)
Das ergänzend beigestellte Foto (Bild 3) zeigt das Haus Deichstraße 76, in welchem bis Anfang der 1950er Jahre der Schuhmacher Johannes Scheel seine Werkstatt und sein kleines Ladengeschäft hatte.
Die Abbildung wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Reinhard Sötje

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1935 - Haus Deichstraße 18

ca. 1935 Haus Deichstraße 18
Es ist das Geburtshaus des Begründers dieser Heimat Seite.
Das Haus Deichstraße 18 nach dem 1934 erfolgten Umbau zum Wohn- und Geschäftshaus des Tischlermeisters Peter Claus Heinrich von Holdt und seiner Ehefrau Annemarie geb. Kuhrt.
Rechts neben dem Gebäude führt ein schmaler Gang zum Fußgängersteg über die Wilsterau zum Rosengarten.
Rechts daneben das Haus von Adolf Bergholz Kolonialwaren (später Kühl, Fesser Bekleidungswaren).
Links im Anschnitt erkennbar des Haus 17 von Manufakturwaren Hermann Looft (danach Handarbeitsgeschäft von Elly Heymann)

Bildrechte: Heinrich von Holdt, Wilster


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1930 - Marktstraße - die spätere Op de Göten

ca. 1930 Marktstraße - die spätere Op de Göten
Blick über die Brücke, welche seinerzeit die Wilsterau beim Alten Rathaus überquerte.
Im Hintergrund die Straßeneinmündung in die Schmiedestraße mit den an dieser stehenden gebääuden der Westholsteinischen Bank und des textilgeschäftes Wilhelm Ehlert.
Links an der Einmündung das Geschäftshaus des Uhrmachermeisters Johannes Mohr.
Im Vordergrund ist rechts erkennbar die in Kübeln vorgenommene Bepflanzung auf dem Bürgersteig vor dem Hotel Wilstermarsch-Haus, welche eine schmale Sitz Terrasse abschirmte (vgl. Bild 2). Das Gebäude wurde bei dem Bombenangriff im II. Weltkrieges stark beschädigt und 1952 abgebrochen.

Bildrechte:
Bild 1: nicht bekannt
Bild 2: Ludwig Behning, Wilster

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1954 - Bürger Schützen Gilde Wilster marschiert über den Colosseum Platz

1954 Mitglieder der Bürger Schützen Gilde Wilster marschieren über den Platz am Colosseum.
Von den Gildebrüdern können gegenwärtig folgende noch benannt werden: Carl Stiddig (Sattlermeister), Detlef Martens (Müllermeister), Wilhelm Köberlein (Braumeister), Egon Hoinke (Gastwirt), Hubert Stücker (Viekhändler), Wilhelm Ehlert (Textil Kaufmann), Hans Kreutzfeld (Tabakwaren Händler), Wilhelm Holler (Schustermeister). Wer kann weitere Personen benennen?
Die Bürger-Schützen-Gilde in Wilster ist eine der ältesten Gilden in Schleswig-Holstein. Sie führt sich zurück auf die "broderscopp des Hilghen Lichnames der schutten", welche bereits im Jahre 1380 genannt wurde. Gilden waren früher in der Art von Versicherungen freiwillige Vereinigungen der Bürger zum gegenseitigen Schutz; sie pflegten auch die Geselligkeit untereinander sowie Belange der Tradition. In letzteren bestehen heute noch Anspruch und Aufgabe der Bürgergilde, wie sie in Wilster abkürzend genannt wird.
Auf ihrer Seite stellt sich die Bürger Schützen Gilde Wilster selbst vor.
Die überwiegende Mehrzahl der dort abgebildeten alten Fotos stammen von der Heimatseite www.mein-wilster.de

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1954 - Bürger-Schützen-Gilde Wilster

ca. 1954 Fest der Bürger-Schützen-Gilde (Bürgergilde) Wilster
Das Fest der Bürger-Schützen-Gilde ist ein alljährlicher Höhepunkt im gesellschaftlichen Leben der Stadt Wilster; das Fest verläuft regelmäßig nach überkommenen Regularien.
Die Wilsteraner Gilde wurde im Jahre 1588 gegründet.
Die erste der Wilsteraner Gilden (mittelalterliche Gemeinschaften zu gegenseitigem Schutz und Hilfe) ist bereits im Jahre 1380 genannt.
Heute pflegt die Gilde „nur“ noch Traditionen und es ist ihr zu wünschen, daß sie dauerhaft Bestand hat.
Bild 1 Die in ihrer Uniform (weiße Hose, schwarzes Jacket, Zylinder mit Kokarde in den Farben des Landes Schleswig-Holstein) und mit geschultertem mit Blumen geschmückten Holzgewehr marschierende Gilde auf dem Markt. Im Vordergrund (ohne Gewehr) der Konditormeister Hans Egge (von den Wilsteranern freundlich Hans Cremeschnitt genannt); dahinter mit Degen Richard Huusmann.
Bild 2 Die Gilde-Brüder mit präsentiertem (Holz-) Gewehr vor dem Alten Rathaus. Zeiter von Links ist der Sattler-Meister Karl Stiddig (Geschäft in der oberen Deichstraße)
Bild 3 Angetretene Gilde vor der Waffenhalle an der Wende in der Deichstraße. Zweiter von links Wilhelm Ehlert (Textilgeschäft in der Schmiedestraße); daneben Willy Köberlein, von 01.12.1930 bis 31.08.1955 Leiter der in der Deichstraße gelegenen Niederlage Wilster der Bavaria & St. Pauli Brauerei; übernächster ist der Müllermeister Detlef Heinrich Martens, Eigentümer der Mühle Aurora in Rumfleth
Bild 4 Gilde-Brüder beim Verlassen des historischen Trichter am Colosseum; im Vordergrund Heinrich Hülsing (genannt: Hein Hü), Eigentümer der Adler-Lichtspiele im Landrecht.

Bildrechte: nicht bekannt

Mehr Informationen gibt es auf dem Internetangebot der Bürger-Schützen-Gilde Wilster; siehe bei den vorgeschlagenen Links

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1968 - Op de Göten und "Altes Rathaus"

ca. 1968 Op de Göten und Altes Rathaus
Blick durch die Straße "Op de Göten" zur Schmiedestraße mit dem dort im Jahre 1909 in Anlehnung an den Baustil des Alten Rathauses errichteten Gebäude der Schleswig-Holsteinischen Westbank.
Ganz links die hölzerne Veranda des Gasthauses "Holsteinisches Haus" von "Hanne" Johannes Holm.
Dahinter an der Ecke zur Schmiedestraße das 1983 abgebrochene Geschäftshaus von Uhren-Mohr.
Das auf der gegenüber liegenden Seite der Schmiedestraße im Anschnitt erkennbare Haus des Textilwaren-Geschäfts von Wilhelm Ehlert wurde bereits im Jahre 1972 im Zuge der Stadtsanierung abgerissen.
Das repräsentative Gebäude rechts ist das historische "Alte Rathaus"; es ist 1585 im Renaissance-Stil auf der sogenannten „Neuen Seite“ der Wilsterau errichtet worden als Ersatz für seinen 1545 auf dem gegenüber liegenden Ufer ("Alte Seite") erbauten und bald baufällig gewordenen Vorgänger.
Es ist zu hoffen, daß - wie schon mehrmals in der Geschichte der Stadt Wilster - immer wieder alle Anstrengungen zur Erhaltung des historischen Alten Rathauses unternommen werden!
Auch im Jahre 1912 hatte sich das Alte Rathaus in einem Zustand des Verfalls befunden. Professor Haupt aus Hannover konnte glücklicherweise die Städtischen Gremien davon überzeugen, daß sich die Wiederherstellung des Baudenkmals lohnen werde. Aus heutiger Sicht ist eine andere Aussage und Entscheidung unvorstellbar!
Rechts im Anschnitt ist das ARKO Kaffee Geschäft zu erkennen; in dem Gebäude war zuvor das Schuh Geschäft Mohr betrieben worden, danach war hier zeitweilig das Textil Geschäft von Sabine Kalweit (FRIKA Röcke) untergebracht, bis dann später der Rechtsanwalt und Notar Heinrich Schröder das Gebäude erwarb und hier sein Büro einrichtete.

Bildrechte: Stramm Verlag, St. Michaelisdonn
Anmerkung: das als Originalabzug vorliegende Foto ist ein Probeabzug für eine Ansichtskarte.

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1928 - Schmiedestraße und Neumarkt

1928 Schmiedestraße und Neumarkt
Die Abbildungen oben und mittig zeigen die obere Schmiedestraße – dieser Abschnitt hieß früher zeitweilig Johannisstraße.
Alle auf dem mittleren Foto (sh. Bild 4) erkennbaren Häuser (Ausnahme ist das ganz rechts im Anschnitt erkennbare Gebäude der Westbank) wurden im Rahmen der Stadtsanierung abgebrochen.
Das Gebäude des Textilwaren-Geschäfts von Wilhelm Ehlert wurde 1972 abgebrochen; die vier auf der gegenüber liegenden Straßenseite stehenden Häuser mit den markante Fassaden wurden ebenfalls beseitigt.
Auch das im Hintergrund an der Einmündung des Klosterhof stehende Gebäude des vormaligen „königlichen Amtsgerichts“ – in dem Haus war ab 1970 die Verwaltung Amt Wilster Land untergebracht – besteht nicht mehr.
Das Alte Balkenhaus (oben rechts; sh. auch Bild 3), welches mit dem angrenzenden Altes Rathaus ein beeindruckendes das Ortsbild prägendes Ensemble bildete, wurde in unverantwortlicher Weise 1960 abgerissen.
Das untere Foto zeigt die Schmiedestraße von ihrer Einmündung in den Neumarkt aus.

Bildrechte: Ludwig Behning, Wilster

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1925 - obere Schmiedestraße, Amtsgericht an der Rathausstraße

1925 Schmiedestraße, Amtsgericht an der Rathausstraße.
Eine wunderschöne Häuserzeile - leider lange schon Geschichte!
Das zwischen den Straßen Rathausstraße und Op de Göten (frühere Marktstraße) gelegene kurze Stück der heutigen Schmiedestraße führte vor über einhundert Jahren eine Zeit lang den Namen Johannisstraße.
Ganz links ist im Anschnitt an der Einmündung der heutigen Op de Göten (frühere Markt Straße) das schöne Alte Balkenhaus mit seiner vorkragenden Ecke erkennbar.
An der gegenüber liegenden Seite der Einmündung steht das Geschäftshaus des Uhrmachermeisters Johannes Mohr;
dahinter folgen die Gebäude der Schlachterei Schlüter sowie Lübbe´s Gasthaus.
In dem vormaligen Gebäude von Lübbe´s Gasthaus war von Mitte der 1950er Jahre bis Ende der 1960er Jahre das vom Ehepaar Schmidt betriebene Kino Central Theater untergebracht, welches 180 Plätze faßte.
Dahinter folgt an der Ecke zum Klosterhof ein großes Mehrfamilienhaus mit schöner reich gegliederter Fassade.
Das Gebäude des Amtsgerichts Wilster (früher Königliches Amtsgericht) lag gegenüber bereits an der Rathausstraße.
Das Amtsgericht war 1867 (nachdem Holstein preußische Provinz geworden war, nach vorheriger Loslösung von Dänemark 1864) eingerichtet worden und bestand bis 1975 (an anderem Standort an der unteren Rathausstraße, im vormaligen Diana-Bad).
In das hier abgebildete Gebäude zog im Jahre 1970 das zu dem Zeitpunkt neu gegründete Amt Wilstermarsch ein.
Das vorspringende Haus rechts ist das Textilwaren-Geschäft von Wilhelm Ehlert.
Im Anschnitt rechts ist das Gebäude der Schleswig-Holsteinischen Westbank erkennbar.
Mit Ausnahme des letztgenannten sind sämtliche auf dem Foto abgebildeten Gebäude der Stadtsanierung zum Opfer gefallen. Die Balance zwischen Bewahren und behutsamer Weiterentwicklung ist der Stadt Wilster leider nicht immer gelungen. Mahner wurden als sich dem Fortschritt verwehrende unverbesserliche Nostalgiker abqualifiziert - das Wort auswärtiger Fachleute wog mehr!
Die Situation in 2010 stellt Bild 2 dar.

Bildrechte:
Bild 1: Robert Friedrichs, Wilster - Sammlung Werner Behning
Anmerkung: Robert Friedrichs macht sich seit Jahren dadurch verdient, daß er alte Foto aus der Sammlung seines Großvaters Werner Behning als Repros alter Postkarten oder mittels des Alt-Wilster-Kalender interessierten Heimatfreunden anbietet. Wer diese oder von den Originalnegativen gezogene Fotografien erwerben möchte, den verweisen wir auf die Seite Alt-Wilster
Bild 2: Andreas Reinke, Wilster

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1907 - Schmiedestraße - damalige Johannisstraße

1907 Schmiedestraße - damalige Johannisstraße, Amtsgericht an der Rathausstraße
Eine wunderschöne Häuserzeile - leider lange schon Geschichte!
Sämtliche auf dem Foto abgebildeten Gebäude sind heute nicht mehr vorhanden, wobei insbesondere das Verschwinden der schönen Häuserzeile links zu bedauern ist. Was da gedankenlos abgerissen und durch gesichtslose vermeintlich moderne Fassaden ersetzt wurde, ist schon Tränen wert! Die klebrige Gewohnheit der Vergangenheitszerstörung hat vor schönen historischen Gebäuden und ihren ausdrucksvollen Fassaden nicht Halt gemacht, die Balance zwischen Bewahren und behutsamer Weiterentwicklung ist der Stadt Wilster leider nicht immer gelungen. Mahner wurden als sich dem Fortschritt verwehrende unverbesserliche Nostalgiker abqualifiziert - das Wort auswärtiger sogenannter Fachleute wog mehr!
Das zwischen den Straßen Rathausstraße und Op de Göten (frühere Marktstraße) gelegene kurze Stück der heutigen Schmiedestraße führte vor über einhundert Jahren eine Zeit lang den Namen Johannisstraße.
Ganz links an der Einmündung der heutigen Op de Göten (damalige Markt Straße) das Geschäftshaus des Uhrmachermeisters und Goldschmiedes Johannes Mohr;
dahinter folgen die Gebäude der Schlachterei Schlüter sowie Lübbe´s Gasthaus.
In dem vormaligen Gebäude von Lübbe´s Gasthaus war von Mitte der 1950er Jahre bis Ende der 1960er Jahre das Kino Central Theater untergebracht.
Dahinter folgt an der Ecke zum Klosterhof ein großes Mehrfamilienhaus mit schöner reich gegliederter Fassade.
Das Gebäude des Amtsgerichts Wilster (früher Königliches Amtsgericht) lag gegenüber bereits an der Rathausstraße.
Das Amtsgericht war 1867 (nachdem Holstein preußische Provinz geworden war, nach vorheriger Loslösung von Dänemark 1864) eingerichtet worden und bestand bis 1975 (an anderem Standort an der unteren Rathausstraße, im vormaligen Diana-Bad).
In das hier abgebildete Gebäude zog im Jahre 1970 das zu dem Zeitpunkt neu gegründete Amt Wilstermarsch ein.
Rechts mit den Personen vor dem Eingang das Textilwaren-Geschäft von Wilhelm Ehlert.
Am Standort des Gebäudes rechts wurde nach dessen Abbruch das Gebäude der Schleswig-Holsteinischen Westbank errichtet.

Bild 2 zeigt die Situation im Jahr 2010

Bildrechte: vermutlich Ludwig Behning, Wilster

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1967 - Bürger-Gilde angetreten auf der Rückseite des Palais Doos (Neues Rathaus)

1967 Bürger-Gilde angetreten auf der Rückseite des Palais Doos
Die Mitglieder der Bürger-Schützen-Gilde (Bürgergilde) haben sich gemeinsam mit ihren Gästen und den Spielleuten auf der Rückseite des Palais Doos (Neues Rathaus) aufgestellt.
Die Bürger-Schützen-Gilde in Wilster ist eine der ältesten Gilden in Schleswig-Holstein. Sie führt sich zurück auf die "broderscopp des Hilghen Lichnames der schutten", welche bereits im Jahre 1380 genannt wurde. Gilden waren früher in der Art von Versicherungen freiwillige Vereinigungen der Bürger zum gegenseitigen Schutz; sie pflegten auch die Geselligkeit untereinander sowie Belange der Tradition. In letzteren bestehen heute noch Anspruch und Aufgabe der Bürgergilde, wie sie in Wilster abkürzend genannt wird.

Bildrechte: nicht bekannt, vermutlich Werner Behning

Vielen der abgebildeten Personen (Bild 2 sowie Bildausschnitte Bild 3 und 4) konnten bereits - mit Vorbehalt - Namen und Berufe zugeordnet werden;
um Mithilfe bei der Vervollständigung bzw. Korrektur der Benennung wird gebeten!
1 Rolf Ossenbrüggen (Zimmerer), 2 Hugo Schünemann (Dipl.-Bibliothekar), 3 Manfred Witt (Kaufmann), 4 NN Junge (Kreisrat), 5 – 8 NN, 9 Werner Busch (Hotelier), 10 Dieter Röckendorf, 11 -12 NN, 13 Jochen Schwarck (Redakteur), 14 Willi Kuhrt (Sparkassen-Inspektor), 15 Hubert Holm (Kaufmann), 16 Helmut Wilckens (Klempner Meister), 17 (Jörn) Jürgen Dethlefs, 18 Dieter Thörmer (Konditor Meister), 19 Johannes Handt (Bürgermeister), 20 Hans-Wilhelm Weingardt (Steuerberater), 21 Helmut Lemke (Ministerpräsident Schleswig-Holstein), 22 Alfred Spieß (Friseur Meister), 23 Bruno Wilckens (Klempner Meister), 24 Peter Voß, 25 Margrit Mohr, 26 Hans Schlüter (Schuster), 27 Peter Matthiessen (Landrat Kreis Steinburg), 28 Helmer Constabel, 29 NN, 30 Karl Huusfeldt (Maler Meister, Bürgervorsteher in Wilster), 31 Willy Gilde (Elektro Meister), 32 Uwe Schöne (Versicherungs-Kommissar), 33 Willy Oxwang (Ex-Bürgermeister in Wilster), 34 Egon Hoinke (Gastwirt und Hotelier), 35 Hans Behrens (Gärtner Meister), 36 Dieter Bodenstedt (Friseur Meister), 37 Heinz Kühn (Elektro Ingenieur), 38 Peter Ramm (Friseur Meister), 39 Ernst Bürger, 40 NN, 41 Albert Tiedemann (Kaufmann), 42 Richard Horstmann (Arbeiter), 43 Karl Brauer (Maurer), 44 Wilhelm Holler (Schuster Meister), 45 Hans Kreutzfeld (Tabakwaren Händler), 46 Heinz Schumann (Kaufm. Angestellter), 47 Johann Carstensen (Maler Meister), 48 Klaus Schlüter (Schlachter), 49 Hubert Stücker (Viehhändler), 50 Arthur Steinhövel (Handelsvertreter), 51 Hubert Tönsing (Schuster Meister), 52 Richard Huusmann (Kaufmann), 53 NN Kahle, 54 – 63 NN, 64 Wilhelm Petukat (Bankangestellter), 65 Peter Kahle, 66 – 68 NN, 69 Wilhelm Ehlert (Kaufmann), 70 – 71 NN, 72 NN Schmidt, 73 Fritz-Heinrich Grothusen (Holzkaufmann), 74 NN, 75 Herbert Stahl (Bauer), 76 Kurt Schulze (Bierverleger), 77 Reinhold Hoyer (Buchhalter), 78 Max Hintz (Getränke-Großhändler), 79 Hans Egge (Konditor Meister), 80 Theodor Andersen jun. (Textil Kaufmann), 81 Heino Looft (Textil Kaufmann), 82 Karl-Heinz Rathjen (kaufmännischer Angestellter), 83 Jörg Tiedemann (Schüler), 84 NN, 85 Peter Reinsberg, 86 Alfred Pech (Gastwirt), 87 NN, 88 Karl Behmer Drogist, 89 NN, 90 Uwe Goldmann (Schlachter), 91 Hans Kruse (Kaufmann), 92 Joachim Kühl (Buchhalter), 93 NN, 94 Thies Hencke (Buchdrucker), 95 NN Holm (Schüler), 96 Theodor Andersen sen. (Textil Kaufmann), 97 Eduard Behnert (Schneider Meister), 98 Jörg Holtfoth, 99 Herbert Witt (Bäcker Meister), 100 (Peter-Arthur Pruter (Bau Ingenieur), 101 – 103 NN, 104 Günther Meyer (Elektro Meister), 105 Peter Reese (Textil Kaufmann), 106 Peter J. von Holdt (Dipl. Ingenieur, Bauwesen), 107 Tade Magnussen (Schlachter Meister), 108 NN, 109 Rolf Hencke (Tabakwaren-Händler), 110 Delf Martens (Müller Meister), 111 Uwe Dethlefs (Ziegelei Inhaber), 112 NN Lindemann, 113 Renate Wudarski, 114 – 115 Schwestern Schmidt, 116 Eduard Gahrmann (Uhrmacher Meister)

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1968 - Obere Schmiedestraße

1968 Obere Schmiedestraße – Straßenabschnitt hieß früher zeitweilig Johannis Straße
Alle auf dem Foto erkennbaren Häuser wurden im Rahmen der Stadtsanierung abgebrochen.
Das rechts stehende Gebäude des Textilwaren-Geschäfts von Wilhelm Ehlert wurde 1972 abgebrochen; das darauf folgende kleine Haus, in welchem ein Zeitschriftenhandel und eine Leihbücherei (Poro) betrieben wurde, ist bereits vorher beseitigt worden, so wie auch das darauf folgende Haus der Malers Wischmann.
Das links an der Einmündung der der Straße „Op de Göten“ stehende Haus von Uhren - Mohr wurde ein gutes Jahrzehnt später im Jahre 1983 im Zuge der Stadtsanierung ebenfalls abgebrochen – an seinem Standort steht heute das von den Wilsteranern "Roter Elefant" genannte Geschäftshaus.
Auch das im Hintergrund an der Einmündung des Klosterhof stehende Gebäude des vormaligen „königlichen Amtsgerichts“ – in dem Haus war ab 1970 die Verwaltung Amt Wilster Land untergebracht – besteht nicht mehr.

Bildrechte: Rudolf Horstmann, Wilster


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