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Glückstadt - Kremper Straße - große Kremper Straße (SF)

Große Kremper Straße in Glückstadt
die heutige verkehrsberuhigte Haupt-Einkaufsstraße der Stadt

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

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Krempe 1905 Alte Kremper Stadtgilde von 1541

ca. 1905 Alte Kremper Stadtgilde von 1541
Wie die Bürger-SWchützen-Gilde (Bürgergilde) in Wilster gehört die Alte Stadtgilde in Krempe zu den ältesten heute noch bestehenden Gilden in Schleswig-Holstein.
Bild 1 zeigt ca. 1905 die in der Breite Straße mit verschiedenen Gilde-Utensilien angetretenen Musiker der Gilde.
Bild 2 zeigt die Am Marktplatz angetretene Gilde im Jahre 1913.
Abgebildet ist auch der bekannte Kremper Musiker und Komponist Gustav Hartz (auf der Abbildung Trompete spielend)

Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

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Glückstadt - Hafen, Elbe-Fähre "Ernst Sturm"

Glückstadt Hafen - Elbe-Fähre "Ernst Sturm"
Bis 1968 legten die Elbe-Fähren noch im Glückstädter Außenhafen an, danach wurde der Anleger in einen Bereich außerhalb des Hafens verlegt.
Das die Elbfähre Glückstadt – Wischhafen betreibende Unternehmen besteht seit dem Jahr 1919; sein Begründer war der Glückstädter Kapitän Ernst Sturm, ein Kap Hoornier. Gegenwärtig (2012) stellen vier Fähren den Betrieb die Fährverbindung über die Elbe sicher.
Die Fähre „Ernst Sturm“ war 1954 auf der Werft Hugo Peters in Wewelsfleth gebaut worden. Sie war von 1954 bis 1977 auf der Strecke Glückstadt – Wischhafen im Einsatz.
Die 29,42 m lange und 9,79 m breite und einen Tiefgang von 1,50m aufweisende 170 BRT große Fähre konnte 20 PKW befördern; die größere 2012 verkehrende Namensschwester bringt es auf die dreifache Anzahl.
Im Jahre 1978 kaufte der auf Pellworm wohnhafte Kapitän Heinz von Holdt (wie der Begründer der Heimatseite mein-wilster ein Angehöriger der Brunsbüttel-Linie der von Holte) die Fähre und benannte sie um in „Pitter Lüng“. Bis 1985 war die Fähre zwischen Pellworm und Nordstrand im Einsatz.
Heute ist die alte Fähre in der Karibik immer noch in Fahrt.

Bildrechte: nicht bekannt
Anmerkung: Die Abbildungen wurden zur Verfügung gestellt von Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

Ralph-Günter Bruns
schrieb am 03.09.2023
Die Verlegung des Fähranlegers aus dem Hafen von Glückstadt muss später als 1968 erfolgt sein. Ich habe bis Ende 1970 in Glückstadt gelebt. Da legte die Fähre noch regelmäßig im Hafen an.
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Glückstadt - Große Danneddel Straße 1925 (SF)

ca. 1925 Große Danneddel Straße in Glückstadt
Bild 1: Blick von Am Markt in die vordere Große Danneddel Straße
Links das Gast- und Logierhaus "Zur Sennhütte" -heute Raumann, rechts das heutige "Café Klingbeil"
Bild 2: Hinterer Bereich der Große Danneddel Straße

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

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Wappen Familie Siemen

Wappen der Familie Siemen
Blasonierung: Gespalten in Rot Und Silber. Vorn eine halbe silberne Lilie, hinten ein halber rot bewehrter schwarzer Adler
Helmzier: Rot bewehrter silberner Adler
Helmdecken: Rot und silber, schwarz und silber.
Eine identische Darstellung des Wappens (sh. Abbildung 2) gibt der in Otterndorf ansässig gewesene Professor Albert de Badrihaye.
Die Siemen sind eine große alte und sowohl in der Kremper Marsch als auch in der Wilstermarsch reich begüterte Familie.
Das Wilster Ratsbuch von 1376 nennt einen Henneke Siemen, wohnhaft im Kirchspiel Wilster.
Das Landbederegister (eine Art Besitz- und Steuerregister) von 1499 nennt als Besitzer Jakob Symon "to Brunsholte" (Kremper Marsch), Cord Symen und Dirk Symen in der Haueducht im Kirchspiel Wilster.
Durch das ganze 16. Jahrhundert saß ein Hauptast der Familie zu Wilster.
Ein anderer Hauptast stammt anscheinend von dem Vogtspfluge in Krempdorf, einem später parzellierten Hof an der Grenze der Kirchspiele Krempe und Borsfleth. Ein dritter Hauptast hatte Besitz im Kichspiel Süderau.
Um das Jahr 1780 hatte die Familie Besitz im Wewelsflether Außendeich.
1792 wanderte der Süderauer Ast nach St. Margarethen in der Wilstermarsch.
Im 17., 18. und 19. Jahrhundert saß die Familie im ganzen auf 25 Höfen in 4 Kirchspielen in der Kremper Marsch.

Quelle zu Abbildung 1: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke
Quelle zu Abbildung 2: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Glückstadt - Bahnhof, Empfangsgebäude - a (SF)

Glückstadt - Bahnhof, Empfangsgebäude
Der Anfang für die letztlich von Altona nach Nordschleswig führende Marschbahn war von der damaligen Glückstadt-Elmshorner Eisenbahn-Gesellschaft gelegt worden, als sie am 20. Juli 1845 eine Bahnstrecke von Elmshorn nach Glückstadt eröffnete. Die Bahnstrecke wurde in der Folge schrittweise über Itzehoe, Wilster, Heide, Husum, Tondern weiter gebaut.
Das abgebildete Empfangsgebäude ist während der Zeit des nationalsozialistischen Regimes erbaut worden und ersetzte einen 1857 erbauten Vorgänger. Es steht seit 2011 unter Denkmalschutz und wird für Zwecke der Bahn nicht mehr benötigt.

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe, in dessen Sammlung sich die Ansichtskarten befinden

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Glückstadt - Hafen - 1958

1958 Hafen in Glückstadt.
Der Hafen der 1617 von dem Dänischen König Christian IV. als Konkurrenz zu Hamburg gegründeten Stadt Glückstadt wurde seinerzeit noch von vielen Binnenschiffen, See- und Küstenmotorschiffen sowie Heringsloggern angelaufen. Auch die Fähren der seit 1919 bestehenden Elbfähre Glückstadt – Wischhafen legten zum Zeitpunkt der Aufnahme im Glückstädter Hafen an. Dieser war und ist auch noch heute Heimathafen vieler Sportboote.
Bevor es 1932 zur Gründung der Seglervereinigung Wilster kam, waren viele Wilsteraner Segler Mitglied im Glückstädter Verein.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer & Co., Hamburg

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Glückstadt - Am Markt, Binnenhafen, Mole mit Leuchtfeuer an der Elbe 1954 (SF)

1954 Glückstadt - Am Markt, Binnenhafen, Mole mit Leuchtfeuer an der Elbe
Der Marktplatz der mit planmäßig angelegtem Grundriß auf Geheiß des Dänischens König Christian IV im Jahre 1617 gegründeten Stadt.
Die Straßen gehen strahlenförmig vom Marktplatz ab.
Der Hafen der als Konkurrenz zu Hamburg gegründeten Stadt Glückstadt wurde seinerzeit noch von vielen Binnenschiffen, See- und Küstenmotorschiffen sowie Heringsloggern angelaufen. Auch die Fähren der seit 1919 bestehenden Elbfähre Glückstadt – Wischhafen legten zum Zeitpunkt der Aufnahme im Glückstädter Hafen an.
Dieser war und ist auch noch heute Heimathafen vieler Sportboote.

Bildrechte: Verlag Ferdinand Lagerbauer & Co., Hamburg
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Karl Kautz, Brokdorf
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Wappen Familie Bolten

Wappen der Familie Bolten
Wilstermarsch Linie (Bild 1)
Blasonierung: In Silber zwei ins Andreaskreuz gelegte blaue Pfeile mit einem roten Herzen belegt.
Helmzier: wachsender roter Hirsch
Helmdecken: Rot und silber
weitere Linie (Bild 2)
Blasonierung: Geteilt in Silber und Blau. Oben drei schräggestellte blaue Pfeile, unten ein balkenweise gelegter silberner Fisch
Helmzier: zwischen blau silbernen Flügeln ein blauer Pfeil.
Die Familie ist früh in der Wilstermarsch , aber auch in der Kremper Marsch und Haseldorfer Marsch ansässig gewesen.
Im 17. Jhdt. kommen Bolten auch in Dithmarschen vor.
Als erster des Namens wird im Jahre 1410 und 1422 Henneke Bolden oder Bolten in Wilster genannt.
Im Jahre 1438 ist Tewes Bolten Deichgeschworener für das Kirchspiel Wilster. Er wird als solcher im Spadelandbrief des Grafen Adolf VIII von Hollstein genannt.
1499 wohnt Hans Bolthe zu Borsflethe und Johann zu Hoddingflethe (Honigfleth). 1528 war Johann Bolten Prediger in Neuendorf; unter ihm vollzog sich friedlich der Übergang vom alten Glauben zur Reformation.
In der Wilstermarsch wohnte 1581 Marten Bolte in Wilster und 1582 Mathias Bolten in Kathen. In demselben Jahr war Trys Bolten Vogt in Dodenkop.
1613 war Thies Bolten in der Dammflether Ducht und Peter Bolten in Wetterndorf ansässig. In der Kremper Marsch wohnte um dieselbe Zeit MartenBolten in Borsfleth; von 1760 ab saß ein Zweig der Familie in Heiligenstedten und Bahrenfleth.
Klaus Bolten saß 1829 - 74 auf dem Zierhof in Sommerlander Riep; seine Nachkommen hatten Höfe in Sommerland und in der Blomeschen Wildnis in der Kremper Marsch.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Wappen Familie Hein

Wappen der Familie Hein
Blasonierung: Gespalten in Rot und Silber. Vorn ein aus der hinteren Schildhälfte wachsendes silbernes Einhorn, hinten drei auf grünem Boden wachsende rote Rosen
Helmzier: Zwischen rot-weißen Büffelhörnern wachsendes silbernes Einhorn
Helmdecken: Rot und silber
Als Stammsitz der Familie wird Wewelsfleth angesehen. Hier hatte die Familie durch die Jahrhunderte dauernd Besitz. Hier wohnte auch der aus der Familie um das Jahr 1350 erstlich genannte Lange Heinen und seine Frau "Vor Wiggert"
Im Jahre 1398 lebte Harmen Heynen im Kirchspiel Wilster. Die Familie hat sich dann über die Wilstermarsch und die Kremper Marsch ausgebreitet.
In den Jahren 1499 und 1514 hatten Alberdt Heyne und Pawel Heyne Besitz zu Brockdorf.
Im Jahre 1514 handelte Peter Heynen als Schiedsrichter in einer Streitsache für die vier Kirchspiele der Kremper Marsch.
1541 wohnte Clawes Heine zu Krempe, um das Jahr 1590 hatte Albert Hein Besitz im Kirchspiel Süderau.
Um dieselbe Zeit wohnte Jakob, Pawel Heynen Sohn, im Kirchspiel Brockdorf sowie Karsten Heyn zu Wewelsfleth.
Hobe Hein hatte um das Jahr 1613 großen Grundbesitz zu Groß Wisch im Kirchspiel Wewelsfleth. Zur gleichen Zeit war die Familie im Kirchspiel St. Margarethen ansässig.
In der Wilstermarsch finden wir die Familie noch im Kirchspiel Beidenfleth und in Heiligenstedten, in der Kremper Marsch vom 17.Jhdt. ab in Neuenkirchen an der Stör, in Neuenbrok und Grevenkop, dazu vereinzelt am Nordrand der Haseldorfer Marsch in Raa.

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Krempe - Fahnenschwenker beim Gilde-Fest 1907 und 1957

Krempe - Fahnenschwenker beim Gilde-Fest 1907 und 1957
Die Kremper Fahnenschwenker sind mindestens seit 1796 Bestandteil der Alten Kremper Stadtgilde von 1541 und erfreuen bei ihren Darbietungen regelmäßig zahlreiche Zuschauer.

Bildrechte:
Bild 1: nicht bekannt
Bild 2: Martens, Krempe
Anmerkung: Die Abbildungen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

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Wappen Familie Witte oder Witt

Wappen der Familie Witte oder Witt
Blasonierung: In Schwarz ein silberner schrägrechts gelegter Balken belegt mit drei roten Römern. Im linken Obereck Rumpf eines bärtigen Mannes in silberner Kleidung mit roten Aufschlägen und silbernem rotgestülpten Hut
Helmzier: Rumpf eines bärtigen Mannes in silberner Kleidung mit roten Aufschlägen und silbernem rotgestülpten Hut
Helmdecken: Schwarz und silber
Eine leicht abweichende Darstellung des Wappens (sh. Abbildung 2) mit roten Rosen anstelle der Römer gibt der in Otterndorf ansässig gewesene Professor Albert de Badrihaye.
Die Familie Witte ist von altersher in der Wilstermarsch beheimatet; nur vereinzelte Zweige sind nach der Kremper Marsch gekommen.
Um 1360 wird Peter Witte in Wilster genannt, 1380 "Johannes, Peter Witten Sone (Sohn)".
1393 wird nochmals ein Peter Wytten dort erwähnt und 1428 Hinrik Witte ebenfalls dort. 1479 war Detlef Witte in Wewelsfleth angesessen und Lütke Witte "in dem hoogen Velde tho Dodenkop" (Hochfeld). Auch Marten Witte wohnte 1499 "to Dodenkope".
1516 war der Landgeschworene Klaus Witte als Schiedsrichter für die vier Kirchspiele der Kremper Marsch zuständig.
Um 1500 war die Familie auch in Heiligenstedten und in Neuenkirchen vertreten.
1594 saß Klawes Wytte "to Wewelsflethe" und 1613 hatte Peter Wytte dort einen Hof.
In Beidenfleth wohnt um dieselbe Zeit Daniel Witte und in Nordbüttel Tewes Witte.
Im 17. Jhdt. findet man die Familie auch in Uhrendorf.
In der Kremper Marsch war 1487 Klaus Witte Consul zu Krempe.
1479 war Bick Witte in Süderau ansässig. 1623 wird ein Bik Witte als Beisitzer im Dinggericht zu Kollmar erwähnt.
Ende des 17. Jhdts. hatte die Familie Besitz in Neuenbrok, danach auch in Borsflether Wisch.

Quelle zu Abbildung 1: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke
Quelle zu Abbildung 2: Familienwappen in der Wilstermarsch
2011 Privatdruck einer von Professor Albert de Badrihaye handgearbeiteten Ausarbeitung aus dem Jahr 1933

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Wappen Familie Klüver

Wappen der Familie Klüver
Wappen 1
Blasonierung: In Silber drei (2.1.) Mohrenköpfe, die beiden oberen in Seitenansicht gegeneinander gewendet, der untere in Vorderansicht
Helmzier: Zwischen zwei schwarz und silbernen Büffelhörnern eine rote fünfblättrige Rose
Helmdecken: Schwarz und silber

Wappen 2
Blasonierung: in Silber drei (2.1.) Mohrenköpfe in Seitenansicht mit roten Stirnbändern.
Helmzier: Ein Mohrenkopf mit roter Stirnbinde in Seitenansicht.
Helmdecken: Schwarz und silber
Die Klüver waren eine einstmals einflussreiche und besitzende Familie. Neben einem Zweig, der im 17.Jhdt. in Seestermühe in der Haseldorfer Marsch wohnte, war die Familie hauptsächlich in der Kremper Marsch ansässig.
1477 wohnte Aemmeke Klüver in Itzehoe. Hans Kluuer war dort 1479 Ratsherr und 1490 zweiter Bürgermeister.
1494 und 1499 wird Reymer Kluuer "to Borsflethe" genannt. Um dieselbe Zeit wohnte Hinrik Kluuer "tor Krempen" (Krempe) und Peter Kluwer war dort Juratus der Parochialkirche.
1598 wird Pasche Kluwer als Hofbesitzer zu Süderau genannt, ein anderer Pasche Kluwer war Hauptmann der Kremper Marsch.
1672 war ein Pasche Klühver Vogt und Amtmann in Süderau.
Ein Zweig der Familie saß Ende des 17. Jhdts. in Kamerland. Die Nachkommen hatten Höfe in Niederreihe, Schönmoor, Sommerland, Süderauer Riep, Grevenkop und Steinburg.
1632 starb in Borsfleth der dortige Pastor Klüver, dessen Bildnis in der Kirche hängt. Auch in der neu gegründeten Stadt Glückstadt war der Hauptpastor ein Mitglied der Familie Klüver.
Um 1650 amtierte Michael Cluverius als Magister in Süderhaststedt in Dithmarschen; er führte das Wappen 2

Quelle: Die Wappen der alten Bauernfamilien in den holsteinischen Elbmarschen
1920 Max Kahlke / Walter Kahlke

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Glückstadt 1930 Fischlogger im Hafen

ca. 1930 Fischlogger im Glückstädter Hafen
Glückstadt hat eine große Tradition in der Heringsfischerei, an welche heute jedoch nur noch die alljährlichen Glückstädter Matjeswochen erinnern, nachdem die im Jahre 1893 gegründete Glückstädter Heringsfischerei A.G. bereits seit Jahrzehnten nicht mehr besteht.
1894 waren von Glückstadt aus die ersten Logger (als Heringslogger bezeichnete Fischereifahrzeuge) zum Fang ausgelaufen. Die gefangenen Heringe wurden auf See geschlachtet und eingelegt, ihre verkaufsfertige Weiterverarbeitung erfolgte an Land in der Loggerei, wo auch die Schiffe versorgt und ausgerüstet wurden.
Nachdem die Glückstädter Gesellschaft in 1930 in Konkurs gegangen war, wurde die Logger von der Emder Loggerfischerei-Gesellschaft übernommen. Vom Neubeginn in 1934 an fuhren die Glückstädter Logger wieder zu jeder Fangsaison aus. Die in Treibnetzen gefangenen Heringe wurden auf See gekehlt und gesalzen eingelegt in hölzernen Tonnen, in welchen sie auch zu Matjes reiften. 1969 endete die Treibnetzfischerei auf Heringe und 1976 wurde die Glückstädter Heringsfischerei A.G. geschlossen; sie war die letzte Loggerfischgesellschaft in der damaligen Bundesrepublik.

Bildrechte: nicht bekannt
Die Abbildung wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Ulf Steinhauer, Krempe

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04 - Schiffahrt auf Holstenaue - Wilsterau - im Jahr 1843

Schiffahrt auf Holstenaue - Wilsterau - 1843 - 

Rechtsstreit um Anlegerechte an der Holstenau in Dückerswisch, Gemeinde Schafstedt

Der mit Urteil v. 24. Oktober 1843 des Holsteinischen Obergerichts zu Glückstadt abgeschlossene Rechtsfall ist ein früher schriftlicher Beweis für die Schiffahrt auf Wilsterau / Holstenau. Er belegt die Schiffahrt auf dem Gewässer von dessen Einmündung in die Stör am Kasenort bis zu Anlandungsplätzen in Dückerswisch, Gemeinde Schafstedt in Dithmarschen.

In Dückerswisch hatten vor 1843 an der Holstenau "seit langen Jahren" zwei von den Einwohnern der Gemeinde Schafstedt unentgeltlich genutzte Anlegeplätze bestanden, welche bezeichnet wurden als "kleine und große Schiffsstätte". Nachdem der Grundeigentümer Herzog aus Dückerswisch durch Einschlagen von Pfählen die Einwohner daran gehindert hatte, die "Schiffsstätten" zu nutzen, sahen sich diese ihrer angestammten Rechte beraubt. Der beauftragte Schafstedter "Bauernschaftsgevollmächtigte Thies Thiessen" klagte gerichtlich gegen die vorgenommenen eigenmächtigen Störungen. Das Holsteinische Obergericht zu Glückstadt gab ihm Recht und verurteilte den Grundeigentümer Herzog dazu, "die eingeschlagenen Pfähle innerhalb 14 Tagen wieder wegzunehmen" und den Klägern die "Benutzung der großen sowohl als der kleinen Schiffswerfte" einzuräumen.

Eine Leseabschrift des Urteils kann in der unten aufrufbaren Datei nachgelesen werden.

Quelle: Schleswig-Holsteinische Anzeigen - 1. Januar 1844 - gedruckt bei Augustin in Glückstadt

Anmerkung: Interessant ist zum Aspekt der Schiffahrt auch das Wappen der Gemeinde Schafstedt;
die Beschreibung lautet:

Der Ort Schafstedt leitet sich von Schapestede = Schafstätte ab. (W. Laur) Er weist auf die Bedeutung hin, die das Schaf für diesen Ort früher hatte.
Eine andere Deutung des Ortsnamens führt zu Skafa = Schiff und bezieht sich auf eine Wasserverbindung durch den Mühlenbach, die Holstenau, Wilsterau und Stör in die Elbe (vor dem Bau des Nord- Ostsee- Kanals) , aus der aus dem Schafstedter Raum Torf auf dem Schiffswege nach Hamburg gebracht wurde. Auf diese Deutung soll durch den silbernen Wellenbalken Bezug genommen werden. Der Eichenbaum soll auf eine ca. 350 Jahre alte Eiche in der Dorfmitte und zugleich auf die Bedeutung der Eiche in dieser Landschaft hinweisen.
Quelle: Homepage derGemeinde Schafstedt

Hinweis: Informationen zu den vorgestellten Unterlagen erhielten wir freundlicherweise von Herrn Dieter Möller, Schafstedt

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1960 - Beidenfleth an der Stör

1960 Beidenfleth an der Stör
Luftaufnahme aus nördlicher Richtung von Groß Kampen aus auf Beidenfleth.
Ganz oben rechts sind Häuser des jenseits der Stör in der Kremper Marsch gelegenen Ortes Neuenkirchen zu erkennen.
Die breit und zeitweilig träge fließende und von den Gezeiten geprägte große Mäanderschleifen aufweisende Stör (von „store“, die „Große“ ) trennt die Wilstermarsch von der Krempermarsch. Sie war von den frühesten Zeiten an bis in die zweite Hälfte des 20zigsten Jahrhunderts ein bedeutender Wasserweg.
Die Ufer der Außenkurven des Flusses sind mit Stein-Stacks gegen Abbruch gesichert.
Links der Stör ist auf dem zur Kremper Marsch gehörenden Ufer bei Groß Bahrenfleth die Fährstelle der Beidenflether Fähre zu erkennen.
Die Beidenflether Fähre ist als einzige der vor hundert Jahren unterhalb von Itzehoe an der Stör vorhanden gewesenen Fähren (Wagen- und Kahnfähren) noch heute in Betrieb.
Bis 1936 wurde der Fährprahm durch Menschenkraft über die Stör gezogen; danach wurde ein Motor eingesetzt.
Nachdem in den letzten Jahrzehnten der Betrieb der zudem erneuerungsbedürftigen Fähre immer unrentabler wurde und ihre Stilllegung drohte, wurde durch die Initiative eines Fördervereins Fähre Beidenfleth ein neuer Fährprahm „Else“ beschafft, mit welchem im Jahre 2007 der Fährbetrieb wieder aufgenommen wurde.

Bildrechte: nicht bekannt
Datierung nach dem Fotopapier (LEONAR); diese Firma ging 1964 in Agfa über.

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1960 - Beidenfleth an der Stör (SF)

1960 Beidenfleth an der Stör
Luftaufnahme aus nördlicher Richtung von Groß Kampen aus auf Beidenfleth.
Ganz oben rechts am Bildrand sind Häuser des jenseits der Stör in der Kremper Marsch gelegenen Ortes Neuenkirchen zu erkennen.
Die breit und zeitweilig träge fließende und von den Gezeiten geprägte große Mäanderschleifen aufweisende Stör (von „store“, die „Große“ ) trennt die Wilstermarsch von der Krempermarsch. Sie war von den frühesten Zeiten an bis in die zweite Hälfte des 20zigsten Jahrhunderts ein bedeutender Wasserweg.
Die Ufer der Außenkurven des Flusses sind mit Stein-Stacks gegen Abbruch gesichert.
Links der Stör ist auf dem zur Kremper Marsch gehörenden Ufer bei Groß Bahrenfleth die Fährstelle der Beidenflether Fähre zu erkennen.
Die Beidenflether Fähre ist als einzige der vor hundert Jahren unterhalb von Itzehoe an der Stör vorhanden gewesenen Fähren (Wagen- und Kahnfähren) noch heute in Betrieb.
Bis 1936 wurde der Fährprahm durch Menschenkraft über die Stör gezogen; danach wurde ein Motor eingesetzt.
Nachdem in den letzten Jahrzehnten der Betrieb der zudem erneuerungsbedürftigen Fähre immer unrentabler wurde und ihre Stilllegung drohte, wurde durch die Initiative eines Fördervereins Fähre Beidenfleth ein neuer Fährprahm „Else“ beschafft, mit welchem im Jahre 2007 der Fährbetrieb wieder aufgenommen wurde.

Bildrechte: Verlag Stramm & Co., St. Michaelisdonn
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich bei Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen

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Glückstadt - Am Fleth (SF)

Glückstadt - Am Fleth - die Hauptachse der Stadt
Das Fleth war früher als Binnenhafen der Stadt Glückstadt angelegt worden. Es verband die Stadt mit den Gewässern der Marsch und mit der Elbe.
Die beidseitig parallel zum Fleth verlaufenden Straßen waren bevorzugte Bauplätze für Handel und Gewerbe. Viele Gebäude zeugen heute noch vom Wohlstand der Bürger.
Leider wurde das Fleth im Jahre 1956 verfüllt, in einer Epoche, in welcher auch andere Städte wie Itzehoe und Wilster sich wenig um die Erhaltung ihrer historischen Stadtbilder bemühten. Im Rahmen der Stadtsanierung wurde das Fleth 1987 wieder geöffnet.
Bild 4 zeigt das Fleth in seinem ursprünglichen Zustand im Jahre 1918.

Bildrechte nicht bekannt
Die Abbildungen 1 bis 3 wurden von Ulf Steinhauer, Krempe, Abildung 4 von Rudolf Böckmann, Burg in Dithmarschen, freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

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1937 - Schleswig-Holsteins Grönlandfahrt - Walfänger aus Wilster

1937 Schleswig-Holsteins Grönlandfahrt auf Walfischfang und Robbenschlag
von Wanda Oesau
erschienen im Verlag J.J. Augustin, Glückstadt - Hamburg - New York
Das profunde Werk schildert auf 311 Seiten und vielen zeitgenössischen Abbildung mit ungeheuer vielen Details die Grönlandfahrt, wie sie von Ende des 17ten bis Anfang des 19ten Jahrhunderts auch von den im Einzugsbereich der Niederelbe gelegenen Häfen ausging.
Auf dem Titelbild ist der von Glückstadt aus auf Grönlandfahrt gehende Walfänger "Der kleine Heinrich" abgebildet.
Der Danebrog am Heck des Schiffes erinnert daran, das Holstein - mithin auch Wilster - bis 1865 zum Gesamtstaat Dänemark gehörte.

Anmerkung (Bilder 2 bis 4)
Vor 200 Jahren und davor wurden u.a. von Altona, Beidenfleth, Brunsbüttel, Itzehoe, Glückstadt, Kollmar, Uetersen Schiffe zum Wal-Fang ausgesandt.
Auf diesen Schiffen fuhren auch Männer aus der Wilstermarsch und aus Wilster mit; so z.B. 1820 auf der "Einigkeit von Brunsbüttel" der Speckschneider Maat Michel Rohweder, der Partfahrer Hinrich Bielenberg und die Matrosen Claus Böther und Hinrich Ahmling. Dabei war auch der damals siebzehnjährige Matrose Peter von Holdt, welcher später zum Stammvater der heute in Nordfriesland und auf den Nordfriesischen Inseln lebenden "von Holdt" wurde.
Aus den in der Wilstermarsch gelegenen Orten gehörten noch Carsten Saß und Johann Ohlhafer (beide aus Brokdorf), David Detlefs (aus Wewelsfleth) und Peter Mahn (aus Flethsee) zu der 51 Männer umfassenden Besatzung.
Als Beleg für die aus Wilster und der Wilstermarsch stammenden Seefahrer sind Auszüge aus der Kopie von der originalen Mannschaftsliste des Walfängers "Einigkeit von Brunsbüttel" aus dem Jahre 1820 beigefügt. Darin sind die Namen der genannten Wilsteraner sowie deren damaliges Lebensalter aufgelistet. Diese Liste ist auch abgedruckt in dem vorgenannten Standardwerk über den Schleswig-Holsteinischen Walfang von Wanda Ösau.
In der Wilsteraner St. Bartholomäus Kirche befindet sich ein Wandleuchter aus dem Jahr 1652 mit einer Abbildung des Propheten Jona, wie er aus dem Wal augespuckt wird!
Vor dem Neubau der Gemeinschaftsschule der Wilstermarsch in Wilster erinnert als Objekt "Kunst am Bau" die Fluke eines abtauchenden Wals auch an die bedeutende Zeit von Grönlandfahrt, Walfang und Robbenschlag sowie die daran beteiligten Männer aus Wilster und der Wilstermarsch.
Andere besondere Erinnerungsstücke sind längst (etwa ab 1875) verschwunden, nämlich die aus den Kiefernknochen der Wale gebildete Tore - jeweils zwei standen in Wewelsfleth am südlichen Deich bei der Störmündung sowie in Beidenfleth hinter der Mühle und eines weiter nach Hodorf zu.
Am Mühlenhörn an der Grenze der Kirchspiele Wewelsfleth und Beidenfleth stand bis Mitte des 19ten Jahrhunderts eine Transiederei. Sie wurde u.a. auch von dem von Beidenfleth ausgesandten und von 1818 bis 1825 belegten Grönlandfahrer "Harmonie" beliefert. In den Kirchenbüchern finden sich auch Einträge von Grönlandfahrern aus früherer Zeit.
In Erinnerung ist aber heute noch allgemein, daß von Wewelsfleth aus früher die bekannten Störkringel tonnenweise als Schiffsproviant an die Walfänger geliefert wurden.

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HERTHA - AXEL von WILSTER - MATHILDE c

HERTHA - AXEL von WILSTER - MATHILDE
Die jetzt in Wilster beheimatete HERTHA wurde im Jahre 1966 abermals vergrößert. Auf der Johann-Brockmüller Werft in Glückstadt wurde sie auf insgesamt 33,5 Meter Länge gebracht, wonach sie eine Tragfähigkeit von 154 t hatte. Die ursprüngliche Länge des Schiffes war somit fast verdoppelt.
Aus HERTHA wurde zu diesem Zeitpunkt die „AXEL von WILSTER“.
Das Bild 1 zeigt die AXEL von WILSTER ex HERTHA im Jahr 1967 inmitten eines Päckchens weiterer Binnenmotorschiffe vor der Geesteschleuse; die Geeste war wegen eines verunglückten Fischdampfers gesperrt.
Von der Geeste ging es weiter im Verlaufe des Elbe-Weser-Schifffahrtsweges über den Hadelner Kanal zur Elbe bei Otterndorf.
- In der vorderen Reihe liegen (von links nach rechts):
"URSULA" - Wilster - (ex "VENUS") von Johannes Suhl, Wilster, Bj. 1905, Fack - Itzehoe
"ADOLPH" - Hamburg von Hermann Mink aus Drochtersen. Bj. 1901 - Hoogezand
"AXEL" - Wilster (ex "HERTHA") von Karl Hugo Hein, Wilster. Bj. 1914, Junge -Wewelsfleth
"MIGNON" von Erich Block, Wewelsfleth
"LISA II" (ex "STADENSIA") von Schiffer Braak aus Grünendeich
- In der mittleren Reihe liegen (von links nach rechts):
"BRITTA" (ex "GERTRUD", ex "BERTTHA") von Günther Raap aus Freiburg. Bj.1906, Johs. Thormählen - Elmshorn
"DORA" - Freiburg von Georg Raap aus Freiburg. Bj. 1910, Lucas Mulder - Martenshoek
- unbekannt -
"JOHANNA" - Glückstadt von J. Junge aus Glückstadt. Bj. 1908, Jacobs - Moorrege
- hintere Reihe mittig:
Die spätere "ROLF-JÖRG" von Hermann Mink aus Drochtersen
Bild 2 zeigt die ebenfalls in Wilster beheimatete URSULA von Schiffer Suhl an den Dalben.
Im Jahre 1968 wurde die AXEL von WILSTER ex HERTHA an den Mühlenbesitzer Hans Reimers in Kellinghusen verkauft, für den sie mit Setzschiffern besetzt bis 1982 fuhr. Danach wurde sie wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit und nachteiliger Veränderungen des Fahrwassers der Stör aufgelegt. Zur damaligen Zeit wurden fast alle alten Ewer abgewrackt.
Der AXEL von WILSTER ex HERTHA blieb dieses Schicksal erspart, sie wurde privat erworben und von dem neuen Eigner fast original in ihren ursprünglichen Zustand zurück gebaut. Nach dem auf der Werft von Günter Muche an der Dove-Elbe bei Hamburg Allermöhe durchgeführten Rückbau wies sie mit 18,5 x 4,2 x 1,35 Meter nahezu wieder ihre alten Maße auf, zudem wurde sie wieder als Besan-Ewer aufgeriggt. Es versteht sich von selbst, daß gleichzeitig das Schiffsinnere zeitgemäß und wohnlich umgestaltet wurde. Genau ein dreiviertel Jahrhundert nach ihrem ersten Stapellauf wurde der wundervoll wieder hergerichtete alte Ewer wieder seinem Element übergeben. Sie wurde umbenannt in MATHILDE
Seit 1993 ist der Heimathafen der MATHILDE ex AXEL von WILSTER ex HERTHA der Museumshafen Lübeck. Wenn sie nicht gerade in den Küstengebieten von Nord- und Ostsee unterwegs ist, kann sie dort in neuer alter Pracht bewundert werden (Bilder 3 und 4)
Bild 4 zeigt den Begründer dieser Heimat-Seite vor der in Lübeck liegenden MATHILDE

Bildrechte Bilder 1 und 2: nicht bekannt
Bilder und Informationen wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Liane Hein, Wilster
und Herrn Andre Konietzko, Elmshorn.
Bildrechte Bilder 3 und 4: Traute von Holdt, Tungeln

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