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1924 - St. Margarethen - Mehrbildkarte

1924 St. Margarethen - Mehrbildkarte mit 10 Abbildungen
- oben links: Poststraße und Kirche St. Margarethen.
- oben mittig: Dorfstraße mit dem Dolling-Haus an der Einmündung der Poststraße.
- oben rechts: Dorfstraße mit den auf dem Deich der Elbe stehenden sogenannten Deichhäusern.
- mitte links (Bild 2): Kolonialwarenladen Gebäude Dorfstraße 15; das Gebäude war nach den Plänen des bekannten örtlichen Baumeisters Johannes Wiekhorst aufgestockt worden.
- mitte mittig oben: Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße.
- mitte mittig unten: Steinzeug- und Colonialwaren Handlung von Heinrich Thode im Haus Dorfstraße 35.
- mitte rechts: Wohnhaus an der Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße.
- unten links (Bild 3): Haus Hauptstraße 28; alte Villa Siemen (Siemen im Busch) weil das Haus zwischen vielen Bäumen stand.
Das schöne Gebäude mit Stuckdecken, farbigen Bleiverglasungen, Veranda und Artrium im Treppenhaus wurde Ende der 1980er Jahre verkauft. Bevor der neue Eigentümer das schöne Haus sanieren konnte, wurde es durch ein Schadensfeuer zerstört. Kinder aus dem Dorf hatten in dem leer stehenden Gebäude mit Feuer gespielt, welches außer Kontrolle geriet.
- unten mittig: Blick vom Deich auf die Dorfstraße.
- unten rechts: altes Schulgebäude.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1911 - St. Margarethen - Dorfstraße

1911 St. Margarethen - Dorfstraße
- oben: Blick vom Deich auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße. Hinten links mündet die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein.
- unten: Blick in die Dorfstraße; Standort des Photographen etwa in Höhe der zu den "Deichhäusern" - u.a. Ferienhaus "Stöpe" - hinauf führenden Deichrampe.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarte wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frau Inge Thomsen, Schadendorf

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1905 - St. Margarethen - Gehöft, Dorfstraße, Poststraße, Hauptstraße

1905 St. Margarethen - Gehöft, Dorfstraße, Poststraße, Hauptstraße
oben: Gehöft in der Wilstermarsch.
mitte oben links: Dorfstraße mit dem Postamt.
mitte oben rechts (Bild 2): Platzartige Erweiterung an der Einmündung der Poststraße in die Dorfstraße.
mitte unten: Gaststätte „Zur Traube“ von Heinrich von Osten, Kolonialwarengeschäft Rudolf Franzenburg, Kirche.
unten links: Dorfstraße, rechts die luftseitige Böschung des Elbdeiches, hinten links „Haacks Gasthof“(heutiges Dolling-Huus), in welchem längere Zeit Otto Dolling einen Getreidehandel betrieb. Das Ehepaar Dolling vermachte das Haus der Gemeinde, welches es sanierte und aktuell als Gemeindezentrum nutzt.
unten rechts: Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße.

Bildrechte: M. Glückstadt & Münden, Hamburg
Vergleichsfoto: Tord Siemen, Wilster

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1910 - St. Margarethen - Gasthof Franzenburg, Deichhäuser, Dorfstraße

1910 St. Margarethen - Gasthof Franzenburg, Deichhäuser, Dorfstraße
- oben (Bild 2): Gasthaus Franzenburg; das Gebäude Dorfstraße 23 stand unmittelbar am Deich der Elbe.
Rechts vor dem Gebäude ist das erste von einem in St. Margarethen wohnhaften Einwohner gehaltene Kraftfahrzeug zu erkennen.
Das Gasthaus hielt seinerzeit für die mit der von Pferden gezogenen Kutsche Reisenden eine sogenannte Durchfahrt als Ausspann bereit.
Die Gebäude des Gasthofes „Zur Franzenburg“ brannte 1964 bei einem Schadenfeuer ab und an seiner Stelle wurde danach ein Hotel und Restaurant errichtet, welches zunächst den Namen "Seestern" führte und danach "Margarethen-Hof" genannt wurde.
- mittig: Von den Wiesen des Vorlandes aus gesehen die sogenannten Deichhäuser auf dem Deich der Elbe bei St. Margarethen. Nach der Sturmflut von 1976 wurde in diesem Bereich eine Vordeichung vorgenommen.
- unten (Bild 3): Blick vom Deich auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1961 - Brokdorf - Deich an der Elbe, Kirche, Schule, Gebäude (SF)

1961 Brokdorf - Deich an der Elbe, Kirche, Schule, Gebäude
oben links: Deich an der Elbe vor Brokdorf
Das gegenwärtig etwa tausend Einwohner zählende Kirchdorf Brokdorf zieht sich langgestreckt entlang dem Deich der Elbe.
Die in Windungen verlaufende Deichlinie kündet von den Mühen vorheriger Generationen zur Erhaltung und stetigen Verbesserung des Deiches. Bei den in weiter zurück liegender Vergangenheit immer wieder vorgekommenen Deichbrüchen wurde bei der Wiederherstellung des Deiches der an der Bruchstelle entstandene tiefe Kolk zumeist umdeicht. Hieraus erklären sich die zahlreichen überraschenden Windungen in der Linienführung früherer Deiche an den Flüssen, wie sie heute noch z.B. an der Stör betrachtet werden können. Erst in der Neuzeit haben durch den Einsatz moderner Baumaschinen verbesserte Möglichkeiten den heutigen Zustand der Elbdeiche bewirkt.
Die dem Heiligen St. Nicolaus geweihte Brokdorfer Kirche wurde im Jahre 1342 erstmals urkundlich erwähnt.
oben rechts: das nahe dem Deich der Elbe stehende Gebäude der Schule Brokdorf wurde 1956 errichtet; das Vorgängergebäude am Kirchplatz wurde im selben Jahr abgebrochen. Der Schulbetrieb in Brokdorf wude zum 01. August 1972 eingestellt. Die Grundschüler aus Brokdorf besuchen seither die Schule in St. Margarethen gemeinsam mit den Kindern aus Büttel und Kudensee.
unten links und Bild 2 (Vergleichsfoto): Wohnhäuser an der Nordseite der Dorfstraße, schräg gegenüber dem Hotel "Elbblick".
unten rechts und Bild 3 (Vergleichsfoto): Lebenmittelgeschäft Köhnke an der Dorfstraße neben der der Brücke über die Brokdorfer Hauptwettern.
Die Vergleichsfotos stammen aus dem Jahr 2019.

Bildrechte: Heinrich C. Otto, Kiel
Vergleichsfotos: Karl Kautz, Brokdorf
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in der Sammlung Karl Kautz, Brokdorf

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1907 - St. Margarethen an der Elbe - Dorfstraße (Ex)

1907 St. Margarethen an der Elbe - Dorfstraße
Zwei Ansichtskarten mit gleichem Motiv aus vergleichbarer Perspektive
Blick vom Deich auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.
Hinten links mündet die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein.

Bildrechte:
Karte 1: Signatur: W.B.L.H. = W.B.Levy, Hamburg
Karte 2: Carl Kuskop, Wilster
Anmerkung: Die Ansichtskarten befinden sich in externen Sammlungen

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1929 - St. Margarethen - Dorfstraße und Sparkassen Gebäude

1929 St. Margarethen - Dorfstraße und Sparkassen Gebäude
Blick vom Deich beim heutigen „Ferienhaus Stöpe“ auf Gebäude an der Dorfstraße und die im Hintergrund stehende dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.
In der Kurve mündet von links die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein; hinten ist die Einmündung der Poststraße und das heutige „Dollinghus“ erkennbar.
Das zentrale Gebäude mit dem Treppengiebel wurde 1929 für die Sparkasse St. Margarethen errichtet; heute ist in ihm die örtliche Filiale der Bordesholmer Sparkasse untergebracht.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1928 - St. Margarethen (Elbe) - Dorfstraße

1928 St. Margarethen an der Elbe - Dorfstraße
Blick von der Krone des Deiches über die Dorfstraße auf die dem Dorf ihren Namen gebende und der Heiligen Margaretha geweihten Kirche.
Die Dorfstraße im Zuge der heutigen B 431 führt rechts Richtung Brokdorf sowie nach links zu ihrer Einmündung in die Hauptstraße.
Das Gebäude rechts mit dem Frontispiz wurde von der Sparkasse genutzt; hinter dem Gebäude mündet die schmale Herzogstraße in die Dorfstraße ein.
An der Herzogstraße steht hinten links ein farblich helles Haus; in ihm wurde bis vor einigen Jahren die Bäckerei Piepenburg betrieben.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster
Das Vergleichsfoto (Bild 2) wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Tord Siemen, Wilster. Es wurde offenbar aus dem Ferienhaus Stöpe heraus aufgenommen.

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1909 - Brokdorf - Dorfstraße mit Schenkwirtschaft und Meierei

1909 Brokdorf - Dorfstraße mit Schenkwirtschaft und Meierei
oben: Dorfstraße; hinter dem Gebäude rechts, dem damaligen Gasthof von Nicolaus Mehlert, mündet die Straße Dörferdeich (umgeformt aus: Dover Deich = alter Deich) ein. Das Gebäude der vormaligen Schenkwirtschaft fiel 1979 einem Schadensfeuer zum Opfer.
Gegenüber und links der Straße das 1909 gleichfalls durch einen Großbrand schwer beschädigte der Gaststätte von Wilhelm Stücker. Es wurde 1910 neu erbaut; die Gaststätte „Strandhalle“ von Wilhelm Stücker wurde danach mehrfach erweitert und modernisiert und wird heute noch als Gasthaus betrieben.
unten: Gleichfalls an der Dorfstraße steht zentral das Gebäude der Meierei / Molkerei Brokdorf.
Die 1904 erbaute Meierei in Brokdorf wurde zeitweilig als Genossenschaftsmeierei und zeitweilig als Privatmeierei betrieben.
Im Jahre 1962 wurde der Betrieb stillgelegt; in das Gebäude zog danach der Feinoptikerbetrieb Reichmann ein.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1952 - St. Margarethen - Kirche, Dorfstraße, Hauptstraße, Hafen

1952 St. Margarethen - Kirche, Dorfstraße, Hauptstraße, Hafen

oben links: Die der Heiligen Margaretha geweihte Kirche, die dem Ort den Namen gab.
oben rechts: Marktplatz an der Einmündung der Poststraße in die Dorfstraße. Links Kolonialwarenladen im Gebäude Dorfstraße 15; das Gebäude ist um 1914 nach den Plänen des bekannten örtlichen Baumeisters Johannes Wiekhorst aufgestockt worden. Rechts das heute unter Denkmalschutz stehende Haus „von Osten“, es beherbergte die erste Poststelle des Dorfes. In ihm bestand langeZeit der Gasthof „Zur Traube“ von Martin von Osten.
unten links: Einmündung der Dorfstraße in die Hauptstraße; rechts die Drogerie; in dem Gebäude wurde zeitweilig auch die Pension Matthiessen betrieben.
unten rechts: Der Hafen St. Margarethen wurde bis vor wenigen Jahrzehnten noch von kleinen Frachtschiffen angefahren, welche ihn über den durch das breite Vorland führenden Priel erreichen konnten.

Am Hafen St. Margarethen, welcher vor dem Deich im Außentief des Nortorf-Neuenhafener-Kanals lag, hatten sich seinerzeit drei Mühlenbetriebe angesiedelt (Walter Siemen, Claus von Bloh, Gustav Bols), deren Mühlen von Dampfmaschinen angetrieben wurden. Das Getreide wurde per Schiff angeliefert bzw. weiter transportiert und durch Sauganlagen oder mittels einer „Sackhebeanlage“ gefördert. Die Mühlen Bols und Siemen waren bis in die 1950er Jahre in Betrieb. Die Firma Siemens wurde von der Firma Behrens übernommen, welche am Hafen ein Hoch-Silo errichten ließ.
Mit der Verstärkung des Elbe-Deiches im Jahre 1980 endete der Hafenbetrieb.

Bildrechte: Verlag Heinrich C. Otto, Kiel

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1904 - Wewelsfleth - Werft, Trinitatis Kirche, Dorfstraße, Deichreihe

1904 Wewelsfleth - Werft, Trinitatis Kirche, Dorfstraße, Deichreihe
oben links: Junge´s Schiffswerft.
Die Lage des Dorfes nahe der Mündung der Stör in die Elbe prädestinierte es als Wohnsitz für Schiffer und als Standort von Werften. Seit zweieinhalb Jahrhunderten sind für Wewelsfleth Schiffszimmerplätze bezeugt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die Werft der Gebrüder Junge die bedeutendste von ihnen.
oben rechts: Blick von der Einmündung der Straße Deichreihe in die Dorfstraße.
mittig: Kirche. Das heute Trinitatis-Kirche genannte Gotteshaus wurde 1503 geweiht; sein Vorgänger stand, so wie auch der zu der Zeit Weuelesflethe genannte Ort, im heutigen Vorland der Elbe und mußte um 1500 aufgegeben werden.
unten links: Dorfmittelpunkt an der Dorfstraße.
unten mittig (Bild 2): Straße Deichreihe.
unten rechts (Bild 3): Straße Neustadt (heutige Dorfstraße), rechts die Einmündung der Straße Am Hafen.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1952 - St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Deichhäuser

1952 St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Deichhäuser.
oben links (Bild 2): Einmündungsbereich der Dorfstraße in die Hauptstraße mit dem damaligen Café Matthiessen.
oben rechts (Bild 3): Blick durch die Hauptstraße in Richtung Dorfstraße.
unten links: Blick vom Deich der Elbe auf die Dorfstraße und die Kirche.
unten rechts: Blick über die Bebauung im Ortskern auf die sogenannten „Deichhäuser“ an der heutigen Straße Deichreihe.

Bildrechte: Walter Jappe, Lübeck

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1964 - St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Leuchtturm Scheelenkuhlen, Kirche

1964 St. Margarethen - Dorfstraße, Hauptstraße, Kirche, Leuchtturm Scheelenkuhlen
oben links: Kaufhaus Herbert Oesau.
oben mittig: Die erste Kirche des Kirchspiels stand in dem vor 500 Jahren in der Elbe vor Schelenkuhlen versunkenen Dorf Elredefleth; die Kirche wurde etwa im Jahre 1500 abgetragen und im heutigen Dorf St. Margarethen wieder aufgebaut und am Margarethen-Tag (20. Juli) eingeweiht. Nach der Kirche erhielt das Dorf seinen Namen.
oben rechts: Der auf dem Deich der Elbe stehende Leuchtturm Scheelenkuhlen wurde 1897 aus Ziegeln erbaut und wurde erst 1920 rot angestrichen; im Jahr 1928 erhielt er den mittleren breiten Streifen und sah so aus bis zu seiner Beseitigung im Jahr 1980.
unten links: Blick durch die Dorfstraße
unten rechts: Blick von der Einmündung der Dorfstraße durch die Hauptstraße auf das Silogebäude der Firma Otto Behrens Lagerhäuser.

Bildrechte: Ansichtskartenverlag Walter Jappe, Lübeck

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1914 - Wewelsfleth - Kirche, Gastwirtschaft Sternberg, Dorfstraße, alter Hafen

1914 Wewelsfleth - Trinitatis Kirche, Gastwirtschaft Sternberg, Dorfstraße, alter Hafen
oben links: Im Jahre 1238 wurde die Wewelsflether Kirche erstmals urkundlich erwähnt, doch lag die Vorgängerin der heutigen Kirche damals im heutigen Vorland der Elbe, so wie auch der zu der Zeit Weuelesflethe genannte Ort. Dieser war zu der Zeit vermutlich unbedeicht und die Gebäude lagen auf Wurten/Warften.
Das Dorf wurde um 1500 wegen der Gefahr durch die sich ständig verlagernde Elbe planmäßig an seinen heutigen Standort verlegt.
Die am neuen Standort errichtete Kirche wurde 1503 fertig. Seit der Reformation wird sie Trinitatis Kirche genannt.
oben rechts (Bild 2): Gastwirtschaft Sternberg an der Einmündung der Straße Am Hafen in die Dorfstraße.
unten links (Bild 3): Blick durch die seinerzeit infolge ihrer geschlossenen Bebauung städtisch wirkende Straße "Neustadt", welche heute den Namen Dorfstraße führt.
An der Straße lag u.a. der „Gasthof zum goldenen Kringel“ und die Störkringelbäckerei von Carsten Mahn.
unten rechts: Der damalige Wewelsflether Hafen lag nicht unmittelbar an der Stör, sondern im Verlauf eines ehemaligen Priels, an dessen Einmündung in die Stör auch Werften betrieben wurden.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1934 - Brokdorf - Elbe, Deich, Kirche, Dorfstraße (Ex)

1934 Brokdorf - Elbe, Deich, Kirche, Dorfstraße
Bild 1: Dorfstraße
Bild 2: Elbe, Strand, Deich
Bild 3: Elbdeich, Kirche St. Nicolaus
Bild 4: (vermutlich) Straße Arentsee

Bildrechte: Waldemar Jacobsen, Hamburg
Anmerkung: Die Ansichtskarte befindet sich in einer externen Sammlung

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1932 - Wewelsfleth - Dorfstraße, Deichreihe, Trinitatis Kirche

1932 Wewelsfleth - Dorfstraße, Deichreihe, Trinitatis Kirche
oben links: Die Dorfmitte, links die ehemalige Kirchspielvogtei, dann das Wohnhaus Junge und das Café Holstein an der Dorfstraße.
oben rechts (Bild 2): Einmündung der Deichreihe in die Dorfstraße mit dem Gasthof von Arthur Mahn.
mittig: Die nach der Reformation Trinitatis Kirche (vorher Willihardus Kirche) genannte Kirche wurde 1503 fertiggestellt; ihre 1238 urkundlich bezeugte Vorgängerin lag im heutigen Vorland im damaligen und danach untergegangenen Weuelesfleth; wegen der Gefahr durch die sich verlagernde Elbe wurde um 1500 das Dorf und mit ihm die Kirche an den heutigen Standort verlegt.
unten (Bild 3): Straße Deichreihe.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

Anmerkung: Dem damaligen Zeitgeist geschuldet beendet der Schreiber der Karte seine Mitteilung mit „ein herzl. Heil Hitler“ (sh. Anschriftseite, Bild 4))

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1900 - St. Margarethen - v. Ostens Gasthof, Deichhäuser, Dorfstraße

1900 St. Margarethen - v. Ostens Gasthof, Deichhäuser, Dorfstraße
Die alte Ansichtskarte zeigt in 3 Miniaturen
- links oben: die Dorfstrasse und von Ostens Gasthof und die der Heiligen Margaretha geweihten Kirche, welche dem Dorf den Namen gab.
- rechts oben: auf dem Deich die Deichhäuser und am luftseitigen Deichfuß an der Dorfstraße stehende Gebäude
- links unten: Dorfstraße mit dem Siemenshof

Bildrechte: Heinrich Helwig, Brunsbüttel & Brunsbüttelhafen
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1905 - St. Margarethen - Dorfstraße, Deichhäuser, Deichreihe, Poststraße, Gasthof

1905 St. Margarethen - Dorfstraße, Deichhäuser, Poststraße, Gasthof Zur Traube
oben und Bild 2: Blick von der Dorfstraße auf die auf Krone und Außenböschung des Deiches stehenden sogenannten Deichhäuser der Deichreihe.
Die Häuser waren Teil des Deiches! Erst nach der Sturmflut vom 03. Januar 1976 wurde dieser aus Gründen des Sturmflutschutzes unhaltbare Zustand beseitigt und 1976/77 ein neuer Deich wasserseitig der Häuser gebaut.
Zu der ungewöhnlichen deichfremden Nutzung einer Bebauung des Deiches war es im 17. Jht. nach einer zuvorigen Vordeichung gekommen, welche ihn zeitweilig zu einem Schlafdeich machte, der jedoch nach Aufgabe der Vordeichung 1686 wieder reaktiviert werden mußte.
unten und Bild 3: Einmündung der Poststraße in die Dorfstraße.
Das mit Efeu begrünte Gebäude links ist das heute unter Denkmalschutz stehende Haus „von Osten“, es beherbergte die erste Poststelle des Dorfes.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme bestand in ihm der Gasthof „Zur Traube“ von Martin von Osten.
Rechts daneben das Haus von Rudolf Franzenburg, welcher ein Ladengeschäft für Kolonial- und Eisenwaren betrieb.

Bildrechte: Verlag Heinrich Struck, Krempe

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1935 - Brokdorf - Elbe, Deich, Deichmühle, Villen, Gedenkstein

1935 Brokdorf - Elbe, Deich, Deichmühle, Villen, Gedenkstein
Die Mehrbildkarte mit z.T. älteren Aufnahmen zeigt in den beiden oberen Abbildungen den schar liegenden Deich der Elbe vor dem sich an diesen anschmiegenden Ort.
Die beiden unteren Abbildungen zeigen an der Dorfstraße stehende Gebäude; links das 1898 errichtete Wohnhaus des Hofbesitzers Ferdinand Dammann (es wurde 1990 an die Gemeinde verkauft, welche es abreißen ließ, um hier neue Wohneinheiten entstehen zu lassen) sowie rechts offenbar das 1903 für Martin Krey errichtete Wohnhaus.
Die linke mittige Miniatur zeigt auf einem um 1912 aufgenommenen Foto einen Dampfer auf der Elbe vor Brokdorf auf Reede liegend. Der auf der Hamburger Vulkanwerft gebaute Dampfer IMPERATOR der HAPAG war bei seinem Stapellauf am 23. Mai 1912 mit 52.117 BRT das damals größte Schiff der Welt und Flaggschiff der nach ihm benannten Schiffsklasse.
Auch die rechte Miniatur stammt aus 1912. Die auf dem Deich der Elbe stehende Mühle (ein Erd Holländer) wurde im Jahre 1940 beseitigt. Das im Jahre 1912 in Dienst gestellte Luftschiff LZ 13 "HANSA" machte am 30.07.1912 seine erste Fahrt. Der Zeppelin überflog mehrfach Schleswig-Holstein und wurde am 25.08.1912 über Brokdorf gesichtet.
Der auf dem zentralen Foto abgebildete Gedenkstein wurde anläßlich des am 13.06.1920 in Brokdorf begangenen Heimattag der Wilstermarsch vor der Kirche aufgestellt.
Der Stein wurde von Angehörigen des in Dänemark ansässigen Geschlechts der von Brockdorff übergeben. Dieses führt seinen Ursprung auf einen im Jahr 1220 in Brockdorf ansässig gewesenen Brochtorp zurück, welcher sich 1227 bei der Schlacht von Bornhöved durch seine Tapferkeit auszeichnete und dafür zum Ritter geschlagen wurde.
In der Schlacht von Bornhöved am 22. Juli 1227 hatte ein Bündnis aus Holsteinern, Lübeckern und Dithmarschern gesiegt über das Heer von König Waldemar von Dänemark.
Der bei der Kirche in Brokdorf aufgestellte Gedenkstein trägt die Inschrift:
"1220 lebte hier Ritter Hildelev de Brochtorp, Stammvater des Geschlechts der Brockdorff.
1920 wurde dieser Stein errichtet vom Heimatverein der Wilstermarsch, Kirchspiel Brokdorf, und Baron S. v. Brocktorff, Oberhaupt der dänischen Höyby-Linie."

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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1908 - St. Margarethen - Dorfstraße, Poststraße

1908 St. Margarethen - - Dorfstraße, Poststraße
- oben (Bild 2): Dorfstraße; im Hintergrund das heutige Gemeindezentrum „Dolling-Haus“, seinerzeit „Haacks Gasthof“. Von links die Häuser der Familien Dohrn, Schlag und Junge.
- mittig: Poststraße mit dem heute unter Denkmalschutz stehenden Haus „von Osten“, in welchem sich die erste Poststelle des Dorfes befand.
Daneben das Geschäftshaus von Rudolf Franzenburg.
Hinten die Kirche St. Margarethen sowie rechts im Anschnitt Haacks Gasthof.
- unten (Bild 3): Steinzeug- und Colonialwaren Handlung von Heinrich Thode im Haus Dorfstraße 35. Das Gebäude wurde ca. 1980 durch ein mehrgeschossiges Wohnhaus ersetzt.
Das rechts daneben stehende Gebäude besteht heute noch; das Haus ist sehr stimmig restauriert und befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand - ein Schmuckstück für den Ort.

Bildrechte: Carl Kuskop, Wilster

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